Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

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Transkript:

Evangelische Kirchengemeinde Marsberg GEMEINDEBRIEF Ausgabe 1/ 2017 März Mai 2017 Nachlese Osterlamm Fenster im Altarraum der Christuskirche in Bredelar

2

Inhaltsverzeichnis Seite Auf ein Wort 4 Aus der Gemeinde 6 Ökumene 13 Kirche mit Kindern 14 Frauenhilfe 18 Gottesdienstplanung 20 Gruppen und Kreise 26 Kinder- und Jugendarbeit 31 Nachlese 33 Geburtstage 37 Freud und Leid 42 Redaktion: Herausgeber: Druck: Auflage: E-Mail: Homepage: Impressum Kathrin Günther Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Marsberg Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 2500 Exemplare ev.kirche-marsberg@t-online.de www.marsberg.ekvw.de Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 01. Mai.. 2017 Abholung 29. Mai. 2016 in Marsberg 15:00 und Bredelar 14:00 Wir bitten um einen freiwilligen Kostenbeitrag Unsere Spendenkonten / Bankverbindungen: Volksbank Marsberg BLZ 400 692 66 Konto-Nr. 6000 339 300 IBAN: DE81400692666000339300 (BIC:GENODEM1MAS) Sparkasse Paderborn- Detmold BLZ 47650130 Konto-Nr. 22 616 IBAN: DE07476501300000022616 (BIC:WELADE3LXXX) Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. 3

Auf ein Wort O S T E R N Die Friedhofsstille ist sprichwörtlich. Meist hinter hohen Mauern verborgen, heute vielfach außerhalb der Dörfer und Städte gelegen oder gar in Waldgebieten bestatten wir unsere Toten. Dem Tod möchten wir im Alltag nicht begegnen? Das mag so sein! Der Tod beunruhigt uns. Was war, ist nicht mehr! Gespräche sind nicht mehr möglich! Begegnungen sind abgebrochen! Stellen wir uns doch einmal vor: Der Tod würde zu Grabe getragen! Es gäbe ihn nicht mehr. Der Leichenzug wäre ein Freudenzug. Keine Trauer. Keine Tränen. Kein Abschiedsschmerz. Dafür freudige Gesänge, gar Tanz und Jubel. Der Tod ist nicht mehr. Wie ein Lauffeuer ginge diese Nachricht um die ganze Welt: Der Tod ist tot! Genauso war das! Wie ein Lauffeuer ging die Nachricht von dem Toten der ins Leben zurückkehrt durch die Welt O S T E R N!! Da war einer, der hat dem Tode die Macht bestritten und genommen. 4

Auf ein Wort Dem Tod wurde der letzte Zahn gezogen. Der Tod ist gestorben. Das Osterlachen kann beginnen. Ein Traum? Das Vertrauen auf Jesus Christus, der dem Tode die Macht genommen hat und ein unverwelkliches Wesen ans Licht gebracht hat, macht diesen Glauben an das Leben möglich. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Das rufen sich Christen zu und glauben, dass der Tod ausgespielt hat. Der Tod wurde zu Grabe getragen! Das ist österliche Hoffnung. Der Tod wird ausgelacht und verspottet: Tod, wo ist dein Sieg? Hans Dieter Hüsch überträgt den Psalm 40 unter der Überschrift Bruder Christus OSTERNACHT wie folgt: Bruder Christus, du hast Gott mehr gehorcht als den Mächtigen, sondern warst bis in den Tod von Gott abhängig. Bis zum letzten Atemhauch bist du eingestanden für die, die dich bloßstellten, die dir die Kleider vom Leibe rissen und dich schlugen. Du hast sie nicht verflucht, nicht sie, nicht Gott. Sie haben dich nicht kleingekriegt, nicht damals, nicht heute. Du lebst unter uns, und wir lernen, auf Gott zu vertrauen, wie du es getan hast bis in die Reiche des Todes. Du bist auferstanden, Christus, du bist wahrhaftig auferstanden. (aus: Hans Dieter Hüsch/Uwe Seibel, Ich stehe unter Gottes Schutz, Psalmen für alle Tage, Düsseldorf) Mit dem gesamten Presbyterium und den Mitgliedern des Pfarrteams grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Alfred Hammer und deine Fahne hast du nicht nach dem Wind gehängt. Du hast dich von ihnen nicht abhängig gemacht, 5

Aus der Gemeinde Die leitende Theologin der Ev. Kirche von Westfalen, Präses Annette Kurschus, besucht am 9.April unsere Kirchengemeinde und übergibt die neuen Altarbibeln für unsere Kirchen Pünktlich zum Reformationstag 2016 erschien die revidierte Ausgabe der Lutherbibel und wurde in einem feierlichen Gottesdienst in Wittenberg der Öffentlichkeit übergeben. Diese überarbeitete Lutherbibel 2017 erhalten in diesen Wochen und Monaten alle Ev. Kirchen im Bereich der Evangelischen Kirche von Westfalen als Geschenk in Form einer Altaroder Schaubibel von der Präses unser Landeskirche. 6 In vier Kirchengemeinden wird Annette Kurschus persönlich kommen, um diese Bibeln im Rahmen eines Gottesdienstes zu überreichen. Eine dieser Kirchen wird auf ihren ausdrücklichen Wunsch die kleine Ev. Erlöserkirche in Westheim sein. Uns ist das eine große Ehre und Freude, wenn sie uns am 9.4. (Palmsonntag) im Gottesdienst die Predigt halten wird und die Bibeln für unsere Emmauskirche Marsberg, die Christuskirche Bredelar und die Erlöserkirche in

Aus der Gemeinde Westheim überreicht. Alle Bibeln erhalten eine persönliche Widmung der Präses. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Unser Kirchenchor wird singen. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit der Begegnung im Haus der Vereine. Dort erfolgt auch der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Marsberg mit einem Grußwort von Bürgermeister Klaus Hülsenbeck. Ein gemeinsames Mittagessen beschließt den Besuch. In der Vorfreude auf diesen besonderen Tag grüßt Sie Ihr Alfred Hammer, Superintendent -------------------------------------------------------------------------------- Konfirmationen feiern: am 14. Mai 10:30 Marsberg Emmauskirche / Pastorin Günther I Breisch, Erik, Karolingerstr.13a, 34431 Marsberg-Rennufer Brümmer, Nikon, Jägerstr.15, 34431 Marsberg-Rennufer Schmidt, Nicolas, Am Oesterholz 16, 34431 Marsberg Frank, Alexander, König Ludwig-Str. 10, 34431 Marsberg Gagsch, Nils-Florian, Trift 42, 34431 Marsberg Geissen, Pascale, Pagenstr.28, 34431Obermarsberg Grot, Nicole, König Ludwig-Str.2, 34431 Marsberg Huschek, Lara Maria, Trift 55, 34431 Marsberg am 21. Mai 10:30 Marsberg Emmauskirche / Pastorin Günther II Bunse, Malin, Zu den Brodwiesen 35, 34431 Marsberg Kraft, Alexander, Wilhelm-Otto-Str. 15, 34431 Marsberg 7

Aus der Gemeinde Mander, Tabea, Am Kirchenland 16, 34431 Marsberg Mannweiler, Elisabeth, In der Schelle 6, 34431 Marsberg Matuschinski, Stefan, Benediktstr.12, 34431 Marsberg-Rennufer Rodkin, Stefanie, Hanufer 5, 34431 Marsberg Saharachuk, Nina, Aachener Str. 8, 34431 Marsberg-Essentho Schrader, Tabea, Jittenberg 45, 34431 Marsberg Woyte, Sarah Marina, Gansauweg 60, 34431 Marsberg am 28. Mai 10:30 Marsberg Emmauskirche / Pastorin Günther III Grams, Carlo, König-Ludwig-Str. 8, 34431 Marsberg Laumann, Daniel, Vor den Birken 16, 34431 Marsberg-Rennufer Loos, Florian, Heidenberg 26, 34431 Marsberg Radke, Leonie, Oesterstr.17, 34431 Marsberg Schack, Franziska, Grüner Weg 17, 34431 Marsberg Schmidt, Dennis, Schwalbenweg 2a, 34431 Marsberg-Rennufer Steinepreis, Friederike, Goldbuschstr. 37, 34431 Marsberg-Essentho Zepperitz, Lina, Bahnhofstr.60, 34431 Marsberg am 7. Mai 10:00 Bredelar Christuskirche / Pastor Pape I Bigge, Marcel, Zur Alten Wiese 7, 34431 Marsberg-Giershagen Blacha, Jasmin, Röhlenstr. 5, 59929 Brilon-Madfeld Hanke; Charlotte, Am Wiesenraim 3, 34431 Marsberg-Beringhausen Hinse, Laura, Bundesstr. 46, 34431 Marsberg-Beringhausen Jaboring, Chris Norman, Emde 11, 34431 Marsberg-Beringhausen Kurbatschow, Elina, Zur Wilhelmsruh 18, 34431 Marsberg-Giershagen Pape, Till, Paul-Gerhardt-Str., 2, 34431 Marsberg-Bredelar Schlüter, Luca, Holzweg 23, 59929 Brilon-Madfeld am 14. Mai 10:00 Christuskirche Bredelar / Pastor Pape II Agel, Neele, Sauerlandstr. 132, 34431 Marsberg-Bredelar Bartel, Torben, Bruchstr. 5, 59929 Brilon-Madfeld Bernhard, Kevin, Zur Osterwiese 75, 334431 Marsberg-Bredelar Greiner, Natalie, Sauerlandstr. 68, 34431 Marsberg-Bredelar Milano, Chiara, Am Echelnstein 7, 34431 Marsberg-Canstein Rest, Dennis, Auf der Alm 31, 34431 Marsberg-Leitmar Roch, Maxima-Elisabeth, Am Stadtberger Weg 23, 34431 Marsberg-Leitmar Roch, Mercedez-Elisabeth, Am Stadtberger Weg 23, 34431Marsberg-Leitmar 8

Aus der Gemeinde Das war unsere Konfizeit in Bredelar (2015-2017) In der Konfizeit haben wir viele spannende Dinge erlebt. Damals haben wir immer gedacht, es wäre alles nur streng. Aber mit Herrn Pape sind wir gut durch die Konfirmationszeit gekommen. Natürlich gab es auch Sachen, die für uns nicht so spannend waren. Am besten fanden wir die Konfirmationsrüstzeit. Da erlebt man viel, lacht und spielt mit anderen Konfis. (Maxima und Mercedes) Wir fanden es in den zwei Jahren schön, dass wir viel Spaß hatten und neue Freunde kennengelernt haben. Wir haben in den zwei Jahren zwei Konfifahrten gemacht, die sehr schön waren: Zionsberg und Eversberg. Danke. (Laura, Maxima und Mercedes) In unserer Konfirmandenzeit haben wir neue Leute kennengelernt, uns mit ihnen angefreundet und zusammen viel Spaß gehabt. An diese lustige Zeit werden wir uns ewig erinnern aber auch traurig sein, da wir einige Personen nicht mehr so oft sehen. (NN) 9

In der Konfizeit habe ich tolle Menschen kennengelernt #BABE#Schnucki (Natalie) Aus der Gemeinde Die Konfizeit war ein tolles Erlebnis, da wir immer was zu lachen hatten (Neele) Mir hat am meisten die Konfikennenlernfahrt gefallen (Charlotte). Auf den Konfifahrten sind wir uns alle nahe gekommen. Es war eine Mega-Zeit (Neele/Natalie/Charlotte) Eines Tages flog ein Brieflein In unser Zimmerlein hinein. Es hieß, wir seien nun bereit Für eine wunderbare Konfizeit. Ich lass und las und sah und sah Und irgendwann war sie dann da. Jeden Dienstag stets um vier saß der Pastor am Klavier. Auch beteten und lernten wir Doch nie zu einem goldnen Stier. Dann ging es auf den Eversberg Wir waren kreativ am Werk. Ein Stuhl, der wurd gestaltet da. Sie waren hinterher ganz wunderbar. Dann trafen wir uns am Samstag Und die Gemeinschaft wurde stark. Zum Schluss gings zu den Klosternonnen. Wir schmissen unseren Müll in verschiedene Tonnen. Über den Himmel wurde diskutiert Und ob man endgültig krepiert. Wir kamen nicht zu einem Schluss. Nun das Gedicht zu End sein muss. (Dennis, Kevin, Till) 10

Aus der Gemeinde Feuer Wasser Luft und Erde 4 Gottesdienste im Freien Zu diesen Grund- Elementen der Natur möchte ich 2017 jeweils einen experimentellen Gottesdienst feiern. Es soll darum gehen sinnenhaft mit diesen jeweiligen Elementen um zu gehen... An ungewöhnlichen Orten: am Flussufer, im Wald, am Acker... möchte ich in diese Qualitäten der Schöpfung hinein spüren und ohne großen Aufwand unsere Verbundenheit mit Menschen und mit Gott dem Schöpfer dieser Kräfte feiern. Die vier Gottesdienste werden an ganz unterschiedlichen Tagen innerhalb des Spirituellen Sommers ihren Ort finden. Sie können unabhängig voneinander besucht werden, sowohl von Touristen als auch von Gemeindemenschen. Gemeinsam werden wir die Gestaltungsmöglichkeiten am schönsten entwickeln können. Ich lade daher alle Interessierten zu einem Vorbereitungstreffen ein: Donnerstag 16. März 19:00 Gemeindehaus Marsberg Kathrin Günther 11

Hier stehe ich, es war ganz anders Wie uns Luther-Irrtümer durchs Leben helfen Aus der Gemeinde Ein informativ unterhaltsamer Abend mit Texten und Musik Freitag 9. Juni 20.00 Uhr Emmauskirche Marsberg Hämmerte Luther seine Thesen wirklich an die Kirchentür? Warf er mit einem Tintenfass nach dem Teufel? Holte er seine Frau in einem Heringsfass aus dem Kloster und heiratete heimlich? Alles fröhlicher Unsinn. Kein Irrtum dagegen: In der Hochzeitsnacht hatten Martin und Katharina Zuschauer! Trau- Zeugen eben Wie Verehrer und Verächter eines Prominenten die Fakten frisieren, beschäftigt uns bis heute, wenn wir in die Medien schauen. Legenden wie bei Luther bilden sich auch unter Normalbürgern. Und was Freunde so alles berichten - Hier stehe ich, mir wird ganz anders! Was kann man also noch glauben? Und was meinte Luther mit glauben überhaupt? Ein informativ-unterhaltsamer Vortrag von Andreas Malessa über Martin Luther und uns heute. Musikalische Begleitung : Michael Gumenjuk 12 Andreas Malessa ist Hörfunkund Fernsehjournalist bei ARD- Sendern sowie Buch-autor von Sachbüchern, Biogra-fien und satirischen Kurzgeschichten. Seine Talkformate und Dokumentarfilme machten ihn als kompetenten und humorvollen Gesprächspartner bekannt. 2014 schrieb er das Musical Amazing Grace. Der evangelische Theologe ist ein vielgefragter Fachreferent für kulturelle, sozialethische und kirchliche Themen. Er ist seit fast 40 Jahren verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in der Nähe von Stuttgart.

Ökumene P A S S I O N S K O N Z E R T Samstag, 1. April 2017, 17.00 Uhr, Emmauskirche Werke von : J.S. Bach, Johann Christian Bach, Franz Liszt, Franz Schubert, Giuseppe Tartini und Günther Wiesemann Am Samstag, 1. April, findet in der Ev. Emmauskirche Niedermarsberg, Jittenberg 7, um 17.00 Uhr ein Konzert zur Passionszeit mit dem renommierten trio contemporaneo in der Instrumentierung Viola, Violine, Orgel, Sprecher und kleines Schlaginstrumentarium statt. Neben Werken von Johann Sebastian Bach und Tartini wird auch ein Werk des Bachsohnes Johann Christian Bach für Viola und Orgel zu hören sein. Von dem 1956 in Hattingen geborenen Komponisten Günther Wiesemann werden ein meditatives Stück für Viola und Klanginstrumente und ein choralbezogenes Triowerk angeboten, Bezug wird hier zum Lutherjahr genommen zu Ein feste Burg ist unser Gott. Beschlossen wird das Konzert zur Fastenzeit mit den berührenden Kreuzandachten für Orgel von Franz Liszt. Das Trio spielt in der Besetzung Tamara Buslova, Orgel und Schlaginstrumente, Benjamin Nachbar, Viola und Violine sowie Günther Wiesemann, Orgel, Sprecher und Schlaginstrumente. Eintritt frei, Kollekte erbeten Ökumenisches Mittagsgebet immer am letzten Samstag im Monat von 11.45 12.00 Uhr in der Propsteikirche 25.März - 29.April - 27. Mai Ökumenekreis Warenkorb nächstes Treffen 07.06. 19.30 Uhr Alte Propstei Bahnhofstr. 23 Öffnungszeiten: Mo., Mi., u. Do. 10 11 Uhr Sa. 14 16 Uhr 13

Kinderseite Bredelar Kindergottesdienst Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10 12 Uhr im Gemeindehaus : März: leider kein Kindergottesdienst 08. April 06. Mai Ansprechpartner: Pfarrer Pape Marsberg Kindergottesdienst Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10 12 Uhr im Jona-Kindergarten, Pastor-Thaemel-Str.2 25. März 29. April 20. Mai Ansprechpartner: Pfarrer Pape Westheim Das Kinderabenteuerland unter der Leitung von Sr. Marika ist 2016 zu Ende gegangen. Wir danken Sr. Marika sehr für diese langjährige Arbeit mit Kindern in Westheim. Alles hat seine Zeit. Wir wünschen Sr. Marika und ihren Mitschwestern auf dem Zionsberg die nötigen Kräfte, die sie dort brauchen, - und erbitten in bleibender herzlichen Verbundenheit, Gottes Segen für all ihr Tun. Vielleicht geht es für die Westheimer Kinder weiter in einer anderen Form? Wir starten und laden eine zu einem neuen Kindergottesdienst : 14

15 Kirche mit Kindern

Kinderseite Hier sind einige Redensarten aufgeführt, die es auch schon früher zu Zeiten Jesu gab. (Die Lösungen findet ihr in der Bibel an den angegebenen Stellen) 1. Mit welcher biblischen Redensart bezeichnete man früher das, was man heute Mobbing nennen würde? a) die Lust verderben P b) den Sack zuziehen Q c) das Leben schwer machen R 2. Welches der Tiere wird redensartlich zum Außenseiter? a) ein bunter Hund H b) ein schwarzes Schaf I c) ein dummer Esel J 16 Lösung: Exodus 1,12-14 Lösung: Genesis 30,32 3. Wo fängt jemand redensartlich gesehen an, wenn er unnötig weit ausholend berichtet? a) bei Pontius Pilatus A b) bei Hinz und Kunz B c) bei Adam und Eva C Lösung: Genesis 3,20

Kinderseite 4. Auf wen geht das Sprichwort Der Prophet gilt nichts im eigenen Land zurück. a) Jesus H b) Jesaja I c) Jonas J Lösung: Matthäus 15,37 5. Was soll es sprichwörtlich in einem Land geben, in dem wir uns so richtig wohl fühlen? a) Sand und Meer R b) Brot und Wein S c) Milch und Honig T Lösung: Exodus 3,8 6. Was meint man, wenn man von einem Adamskostüm spricht? a) Adams Smoking H b) Adams Nacktheit I c) Adams Feigenblatt J Lösung: Genesis 2,25 7. Was sagt jemand, wenn er mit einer Sache einverstanden ist? a) A und O F b) Ja und Amen G c) Schluss und Aus H Lösung: Deuteronomium 27,15-26 Die richtigen Buchstaben von 1-7 ergeben das Lösungswort. Viel Erfolg wünscht euch 17 Martina von Rüden

Frauenhilfe Evangelische Frauenhilfe Westheim Kontaktperson: Hildegard Genster Wir treffen uns in der ehemaligen Grundschule, Haus der Vereine bei der Schützenhalle, Franziskusstraße. Freitag, 3.März 18 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Donnerstag, 16 März 15 Uhr Herz und Herz vereint zusammen, sucht in Gottes Herzen ruh! Das Herz als Symbol der Nächsten- und der Gottesliebe. Ein Nachmittag mit Pfarrer Hammer Mittwoch, 5.April 15 Uhr Tischabendmahlsfeier in Meerhof. im kath. Pfarrheim Wir bilden Fahrgemeinschaften. Anmeldung bitte bei Frau Genster. Mittwoch, 24.Mai ab? Uhr Halbtagesfahrt - Ausflug Mittwoch, 31.Mai Geburtstagsfeier im Gemeinderaum An diesem Nachmittag feiern wir den Geburtstag aller, die in den Monaten März, April und Mai 2017 ein Jahr älter geworden sind. Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte im Gemeindebüro Marsberg (02992 3347). Evangelische Frauenhilfe Meerhof Kontaktperson: Regina Krause Freitag, 3.März 18 Uhr in der St. Laurentiuskirche Meerhof Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Mittwoch, 15.März 2015 15 Uhr bei Frau Rindfleisch Herz und Herz vereint zusammen, sucht in Gottes Herzen ruh! Das Herz als Symbol der Nächsten- und der Gottesliebe. Ein Nachmittag mit Pfarrer Hammer Mittwoch, 5.April 15 Uhr im Pfarrheim Meerhof Tischabendmahlsfeier gemeinsam mit der Frauenhilfe Westheim. 18

Frauenhilfe Mittwoch, 24.Mai ab Halbtagesfahrt - Ausflug Uhr Mittwoch, 31.Mai 15 Uhr Geburtstagsfeier im Gemeindehaus Westheim Evangelische Frauenhilfe Marsberg Kontaktperson: Karin Siek Die Frauen der Frauenhilfe Marsberg treffen sich in der Regel am 1.Mittwoch eines Monats im Ev. Gemeindehaus in der Zeit von 14.30 16.30 Uhr. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen! 01.März 03. März Weltgebetstag Jahreslosung 2017/ Pfarrer Pape 05. April Pfarrerin Günther 03.Mai 24.Mai Bibeltag in Meschede Anmeldung bei Frau Siek Halbtagesfahrt - Ausflug Evangelische Frauenhilfe Bredelar Kontaktpersonen: Marga Krüger und Christa Steinberg Freitag, 3.März Gottesdienst zum Weltgebetstag - Beginn um 16.00 Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Ev. Gemeindehaus Bredelar, Paul-Gerhardt Str.2. Anschließend ökumenischer Gottesdienst um 17.30 Uhr in der Christuskirche Mittwoch, 15.März 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrer Pape Mittwoch, 12. April 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrerin Günther Mittwoch, 24.Mai ab Bahnhof Bredelar um Halbtagesfahrt - Ausflug Uhr Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am Montag, 24. April 2017 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Marsberg. 19

20 Gottesdienstplan

Gottesdienstplan Seniorenresidenz Seniorenresidenz Seniorenheim LWL Senioren- Zentrum K.u.S. Paulinenstr. St. Franziskus Beringhausen Pflegezentrum Haus am Bomberg dienstags 10:00 Hammer dienstags 14:30 Hammer montags 10:00 Pape freitags 15:30 Hirland montags 10:00 Günther 07. März 06. März 13. März 24. März 20. März 03. April 11. April 11.April 10. April 21. April 24. April 02. Mai 08. Mai 22. Mai 22. Mai Wir danken ganz herzlich für die Gaben für den Gemeindebrief Ausgabe 4/ 2016-2017 in Höhe von 820,37 Wir danken ganz herzlich für die Gaben der Diakonie- Wintersammlung 2016 in Höhe von 1155,50 Wir danken ganz herzlich für die Kollekten aller Gottesdienste des Heiligen Abend für Brot für die Welt in Höhe von 1922,88 21

Gottesdienstplan Datum Marsberg Westheim Bredelar Meerhof 02.03. Passionsandacht 19:00 Pa 04.03 Samstag 17:00 Hm 05.03. Invocavit 06.03. Fastenweg 09.03. Passionsand. 12.03. Reminiscere 13.03. Fastenweg 16.03 Passionsand. 19.03. Okuli 20.03. Fastenweg 23.03. Passionsand. 9:00 Gü Abm 10:30 Hir 10:30 Hm Taufe mögl. 10:30 Gü Abm 10:30 Pa Taufe mögl. 10:30 Hir Abm 19:00 Pa 9:00 Pa 19:00 Pa 9:00 Hm 10:30 Gü 19:00 Pa 19:00 Gü in Essentho 19:00 Gü in Essentho 19:00 Gü in Essentho 26.03. Laetare 27.03 Fastenweg 9:00 Pa 10:30 Gü 10:30 Pa Taufe mögl. 22 19:00 Gü in Essentho

Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF 30.03. Passionsand. 19:00 Pa 01.04. Samstag 17:00 Gü 02.04. Judika 03.04. Fastenweg 06.04. Passionsand. 09.04. Palmsonntag 10.04. Fastenweg 13.04. Gründonn. 14.04. Karfreitag 9:00 Gü Abm 10:30 Gü Vorstellung der Konfirmanden/innen 19:00 Hm Agapefeier 10:30 Gü Abm 10:00 Gottesdienst mit Übergabe einer Altarbibel durch Präses A.Kurschuss 10:30 Pa Vorstellung der Konfirmanden/innen 19:00 Pa 18:00 Pa 19:15 Pa Agapefeier 10:30 Gü 10:30 Hm 10:30 Pa 19:00 Gü in Essentho 19:00 Gü in Essentho 23

24 Gottesdienstplan Datum Marsberg Westheim Bredelar Meerhof 16.04. Ostersonntag 17.04. Ostermontag Sa. 22.04. 23.04. Quasimodogeniti 30.04. Misericordias Domini 07.05. Jubilate 14.05. Kantate 21.05. Rogate 25.05. Christi Himmelfahrt 10:30 Gü Taufe mögl. 10:30 Pa zenral Taufe mögl. 18:00 Gü Taufe mögl. 6:00 Hm Osternacht Taufe mögl. 10:00 Mitfahrgelegenheit 6:00 Pa Osternacht Taufe mögl. 10:00 Mitfahrgelegenheit 9:00 Gü 10:30 Gü Taufe mögl. 10:30 Pa 10:30 Hir 9:00 Pa 9:00 Gü Abm 10:30 Gü Konfirmation I 10:30 Gü Konfirmation II 10:30 Mitfahrgelegenheit 10:30 Gü Abm 10:30 Hm Taufe mögl. 10:00 Pa Konfirmation I 10:00 Pa Konfirmation II 10:30 Pa 9:00 Pa 11:00 Hm zentral Haus der Vereine 10:30 Mitfahrgelegenheit 11:00 Hm Eröffnung der Zeltkirche

Gottesdienstplan Datum Marsberg Westheim Bredelar Meerhof 28.05. Exaudi 04.06. Pfingstsonntag 05.06. Pfingstmontag 10:30 Gü Konfirmation III 9:00 Pa Taufe mögl. 9:00 Hir 10:30 Hir Taufe mögl. 10:30 Pa Taufe mögl. 10:30 Hm Taufe mögl. Gottesdienst an einem Ort im Freien 4 Elemente- hier: Feuer Treffpunkt 10:00 vor der Emmauskirche Siehe Seite 11 17. September Goldkonfirmation 25

Gruppen und Kreise Abendgebet am Ende des Monats jeden letzten Mittwoch im Monat Essentho, Meerhofer Str. 8 - ab 19.30 Uhr Termine: 29. März und 26. April 31 Mai Abendkreis der Frauen in Bredelar Ansprechpartnerin: Frau Steinberg, Tel.: 02991 / 6905 Dienstag, 7.März um 20 Uhr Herz und Herz vereint zusammen, sucht in Gottes Herzen ruh! Das Herz als Symbol der Nächsten- und der Gottesliebe. Ein Abend mit Pfarrer Hammer Dienstag, 11.April um 20 Uhr Abend mit Pfarrerin Hirland Dienstag, 9.Mai um 20 Uhr Abend mit Pfarrer Pape Mittwoch, 24.Mai ab Bahnhof Bredelar um Halbtagesfahrt - Ausflug 26 Uhr

Gruppen und Kreise Wir treffen uns jeweils um 19.30 im "Haus der Vereine" in Westheim 07. März Wir fahren zum Zionsberg nach Scherfede Beginn: 18.00 Uhr mit einer Andacht 04. April Kleine Leckereien für jeden Anlass Ein Abend mit Annelore Zieren 03. Mai Klönabend Am 03. Januar 2017 fand wieder unser monatliches Treffen im Haus der Vereine in Westheim statt. Es gab viel zu erzählen. Unter anderem erzählte uns Frau Kornelia Schmitz (Konny) das sie zum 4. Mal Oma geworden ist. Wir gratulierten Ihr recht herzlich und freuten uns mit ihr. Auf die Frage, was es denn sei, ein Junge oder ein Mädchen, gab sie folgendes Statement ab: Es ist ein Junge, er heißt Luis, wurde am 30.12.2016 um 8.28 Uhr geboren, ist 54 cm groß und hatte das stolze Geburtsgewicht von 4330g. Nach dieser Ausführung stießen wir mit einem Gläschen Sekt auf den neuen Erdenbürger an. Wir hatten an diesem Abend auch einen Gast in unserer Runde. Es war Herr Wolfgang Schmiegelt der zum Thema Pannenhilfe 27 eingeladen wurde. Er war nun dieser Einladung gefolgt und gab uns viele Ratschläge und Tipps. Herr Schmiegelt arbeitete viele Jahre beim ADAC. Er erzählte von seiner Arbeit und seinen Erlebnissen bei seinen Einsätzen. Es war spannend ihm zuzuhören. Er beantwortete auch gern alle unsere Fragen wie z.b.: Darf man ein Auto als Privatperson von der Autobahn abschleppen? Wie verhalte ich mich beim Einordnen nach dem Reißverschlussprinzip? Wie verhalte ich mich bei Aquaplaning? Aber auch andere Fragen wurden von Ihm beantwortet z.b.: Was mache ich, wenn plötzlich ein Tier vor meinem Auto auftaucht? Wird beim Fahren im Leerlauf Benzin eingespart? Was passiert, wenn bei einer Polizeikontrolle festgestellt wird, das der Verbandskasten schon lange das

Gruppen und Kreise Verfallsdatum überschritten hat? Auch hatte Herr Schmiegelt mehrere Warndreiecke dabei. Er baute sie auf und man sah sofort, dass es deutliche Unterschiede gab; wie Standfestigkeit, Stabilität, Qualität dabei schnitten die neuen Modelle schlecht ab, diese haben zwar weniger Gewicht und benötigen wenig Platz, bleiben aber schon beim leichten Windstoß nicht stehen. Zum Schluss präsentierte uns Herr Schmiegelt noch ein ganz außergewöhnliches Exemplar, es dient zur Warnung ist aber eigentlich kein Warndreieck und stammt aus der ehemaligen DDR. So etwas hatten wir noch nicht gesehen und amüsierten uns köstlich darüber. Was wir auch nicht wussten, ist folgendes: Herr Schmiegelt erzählte uns, das jeder der eine Panne hat, immer den ADAC anrufen kann. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Der ADAC hat sich bei seiner Gründung verpflichtet, jedem Pannenhilfe zu gewähren. Dies ist gut zu wissen, um in so einer Situation nicht in Panik zu geraten. Wir bedankten uns bei Herrn Schmiegelt für sein Kommen und für die vielen Tipps und Informationen, nicht nur zum Thema Pannenhilfe. Es war für uns alle ein schöner, informativer und gelungener Abend. Anette von Rüden 28

Gruppen und Kreise Frühstückstreff in Madfeld Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Tel.: 02991 / 6219 Pfarrer Alfred Hammer, Marsberg, Tel.: 02992 / 2498!! Mittwoch, 8.März- 9.30 Uhr bei Familie Kemmerling!!!! Mittwoch, 5. April 9.30 Uhr bei Familie Schröder!! Dienstag, 9. und Mittwoch, 10. Mai Fahrt nach Eisenach Mittwoch, 24.Mai ab Bahnhof Bredelar um? Uhr Halbtagesfahrt - Ausflug Bibelgesprächskreis Ansprechpartnerin: Erika Steinert Tel. 02992 / 3560 Jeden Mittwoch um 20:00 Uhr Kontakt: Jörg-W. Schünemann 0170 24 22 569 jubs.schuene@freenet.de Hausbibelkreis für junge (und jung gebliebene) Leute Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel. 02991 / 399 Thema: 2. Buch Mose (Exodus) Termin: 14 tägig freitags bzw. samstags um 19.30 Uhr 29

Gruppen und Kreise Mittendrin Die Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats um 19 Uhr im Gemeindehaus in Bredelar. Mittendrin d.h. in der Mitte des Lebens Mittendrin d.h. mitten in der Gemeinde Eingeladen sind Frauen und Männer + /- 45 Jahre, die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben. 18. März - 22.(!) April - 20. Mai Kontaktpersonen: Annette Gerstmann, Tel.: 02991 /980775 Erika Gerstmann, Tel.: 02991 / 399 Antje und Thomas Krispin, Tel.: 02991 / 908640 Kommen Sie, komm Du doch auch! Männerkreis Bredelar In der Regel am 3. Donnerstag im Monat, 20 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartner: Jürgen Freitag, Tel.: 02991 / 1257 Posaunenchor Probe jeweils montags 19.30 Uhr im Gemeindehaus Bredelar. Kontakt: Jörg-W. Schünemann 0170 24 22 569 jubs.schuene@freenet.de Kirchenchor in Marsberg Jeden Dienstag 20:00 Leitung: Torsten Seidemann 05253/975059 30

Kinder- und Jugendarbeit JUGEND Spiele Akzeptanz Freizeit Aktivität Kulturelle Bildung Billard Träume Töpferkurse Verständnis Sport Akzeptanz Freude Tischtennis Freundschaft Berufshilfe Disco Förderung Computerraum Vielfalt Workshops Erlebnis Tanz & Bewegung Kommunikation Sommerferienprogramm Musik Geborgenheit Internet Kindergeburtstage Projekte Musikanlage Entwicklung Naturerlebnis Vertrauen Spaß Interkulturalität Film Treffpunkt Lebensbewältigung Kicker Geselligkeit Sommerolympiade Lesetag Talente Ausflüge Hilfen bei Schul- und Berufsfragen Mädchengruppe Computerarbeitsplatz Prävention Spiel und Bastelangebote Bistro Hausaufgabenbetreuung Turniere Übernachtungen BEGEGNUNG Kinderfreizeiten Orientierungshilfe Theater Musizieren Partizipation Kreativangebote Fußball Einzelfallhilfe Bewerbungstraining Zelten Sommerfest Schach Playstation Kultur Pizzatag Beratung Medien Seilspringen Relaxen Karnevalfeier Grillabende Gemeinschaft Kinder-Kunst- Werkstatt Austausch Straßenmalkreide Abenteuer Lachen Kochangebote Lagerfeuer soziale Kompetenz Gesellschaftsspiele Erfahrungen Kino Gruppenaktivitäten Mitgestaltung Lebenswelt Airhockeytisch Bücher Selbstbestimmung Süßigkeiten DVD- Abende zweckfreies Raumangebot Kletterpark Anerkennung Adventsfeiern Entspannung unmittelbares Lernen Kreativität Interventionsarbeit Beisammensein ZENTRUM... 31

Kinder- und Jugendarbeit Mo. 15.00-20.00 Uhr; Mi. 15.00-20.30 Uhr; Fr. 15.00-22.00 Uhr; Auf der Basis des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) und der Grundlagen der Jugendarbeit leistet die evangelische Kirchengemeinde Marsberg, als Träger des Jugendbegegnungs-zentrums (JBZ) Essentho, Offene Kinderund Jugendarbeit. Sie öffnet ihre Türen zur komplexen Lebenswelt junger Menschen und stellt sich damit den Herausforderungen, die sich aus den Lebenssituationen sowie Lebenserfahrungen von Kindern und Jugendlichen ergeben. Im Jugendbegegnungszentrum Essentho erleben und gestalten junge Menschen im Alter von 6 bis 27 Jahren ihre freie Zeit, ganz unabhängig von Nationalität, Konfession oder der sozialen Schicht. Das Haus bietet diesen Kindern und Jugendlichen Räume im territorialen wie im sozialen Sinn: vielfältige Möglichkeiten ihren Träumen und Hoffnungen, ihrer Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit, nach Geselligkeit und Erlebnis sowie ihren Talenten und Fähigkeiten spielerisch, musisch, kreativ, kulturell und religiös Ausdruck zu geben. Denn Offene Kinder- und Jugendarbeit fördert in ihren unterschiedlichen Formen das soziale Lernen, weckt Fähigkeiten und Begabungen, erteilt Unterstützung und vermittelt Hilfen durch Beratung, Schulung und Begleitung. Somit ist die Einrichtung ein Ort der Freizeitgestaltung, Bildung, Begegnung und Entspannung, der pädagogischen Arbeit, der eigenständigen jugendkulturellen Entfaltung, sie ist Anlaufstelle und Zuhause. Alexandra Sauerwald 32

Nachlese Gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr Liebe Frau Günther, nochmals herzlichen Dank für den in ökumenischem Geist gehaltenen Gottesdienst in der Emmauskirche am 6. November 2016 mit Ihnen und Schwester Ignatia. Ihre Fürbitten haben auf gute und einfühlsame Weise die Predigt verstärkt und vertieft. Die drei Grundgedanken blieben und bleiben mir im Sinn - und überhaupt der gesamte Gottesdienst, gefeiert in ökumenischer Geschwisterlichkeit. Wie schön, das zu erleben. Man muß ja gar nicht auf die großen Veränderungen warten, wenn man sie einfach jetzt schon leben kann und darf! Danke, dass Sie das initiiert haben Mich hat die Begegnung der Glaubensgeschwister am Reformationstag in Lund sehr berührt aber ebenso und noch mehr: Sie, liebe Frau Günther und Schwester Ignatia gemeinsam im Gottesdienst vereint! (Photo im Anhang). Zwei Glaubensgeschwister auch hier. Geschwister dürfen ja verschieden sein! Ich möchte Ihnen einen dankbaren Segensgruß schicken, auch im Hinblick auf Ihre Arbeit und Ihre Anliegen! "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft stiftende Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen!" (2. Kor. 13,14 - nach: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart) Ihre Eleonore Reck

Nachlese Der Stall ist fertig Es war im November, als ich mit Konfirmanden das Taizé- Gebet in der Marsberger Propsteikirche besuchte. Da trat aus dem Dunklen in der Kirche an Mann an mich heran und flüsterte mir die geheimnisvolle Botschaft zu: "Der Stall ist fertig " Da ich grade 20 andere Dinge im Kopf laufen hatte, brauchte ich eine Weile, um den Sinn dieser Nachricht zu verstehen. Vor vielen Wochen, irgendwann im Sommer, da hatte ich einen Stall für unsere Krippenfiguren in Auftrag gegeben. Nun war in der Holzwerkstatt der LWL Kliniken tatsächlich etwas derartiges angefertigt worden. Ich war ja so gespannt! Mit bescheidenem Stolz präsentierte mir der Leiter der Einrichtung das Ergebnis: Buche massiv, rustikal, in hoffentlich passender Größe... So im Kofferraum eines PKW sind Größe und Wirkung schwer einzuschätzen. Was, wenn er nun der Küsterin nicht gefallen würde, oder irgendwie nicht passen würde?? Aber hurra! Er wurde mit Freuden begrüßt und erstmals aufgestellt und konnte an Weihnachten dann in der Kirche von allen Besuchern bewundert werden. Nicht, dass Maria und Josef bei uns in Regen und Schnee hätten stehen müssen, aber jetzt haben sie eben ein richtiges Dach über dem Kopf. Wir tun schließlich, was wir können... Kathrin Günther 34

Nachlese Am 29. Januar wurde der ökumenische Neujahresempfang 2017 mit einem Gottesdienst in der Propsteikirche gefeiert. Diesmal konnte die Ökumene noch erweitert werden, mit dem koptischen Gastprediger, Bischof Damian, vom orthodoxen Kloster Brenkhausen. Allerdings kam dieser leicht verspätet in den schon begonnen Gottesdienst - und die Brüder Hammer und Kemper dürften vermutlich minutenlang um einen Plan B gerungen haben. Als Bischof Damian dann aber da war, füllte er mit seiner strahlenden Freundlichkeit die große Kirche. das Wort Gottes, so kräftigend und stärkend und wärmend. Seine Predigt begann mit dem Hinweis sehr gerne nach Marsberg gekommen zu sein. Marsberg wäre für ihn die Stadt des Honigs, da sie immer von hier ihren Honig holten. Honig sei wie 35

Nachlese Dann erinnerte er mit Blick auf die noch weihnachtlich geschmückte Kirche, an die Flucht der Heiligen Familie vor dem König Herodes nach Ägypten. Jesus sei ein Flüchtling gewesen, der in Ägypten Aufnahme und Schutz gefunden habe. Er berichtete von Ereignissen in Kirchen der heutigen ägyptischen Christenheit. Die Verfolgung und das Angegriffenwerden mache sie nicht ängstlich, sondern stark. Wenn es der letzte Tag im Leben wäre, sei es gut, der der Kirche gewesen zu sein! Bischof Damian bat uns, unseren privilegierten Status zu genießen, nicht verfolgt zu werden, in Freiheit und Sicherheit Gottesdienste feiern zu dürfen, und er bat, unsere Kirchen mit Gebet zu füllen. Die Flüchtlinge heute bei uns seien eine goldene Chance, von ihnen unsererseits zu lernen. "Lernen und lernen lassen,so fasste er seine Empfehlung zusammen. Nachdem der Gottesdienst, der vom Chor der evang. Kirchengemeinde einfühlsam und beschwingt begleitet wurde, mit dem Gebet um Frieden endete, durfte die Orgel mit rauschenden Klängen von Chorleiter Torsten Seidemann, die zahlreichen Gottesdienstbesucher zum Empfang in die Alte Propstei hinüber geleiten. Draußen hatte eine Gruppe Flüchtlinge auf den Bischof ihrer koptischen Kirche gewartet, nicht um Bitten zu stellen, sondern um ihm für seinen Besucht zu danken, indem sie für ihn und mit ihm zusammen sangen... Psalmworte in fremder Sprache... Amane Amaneee... Kathrin Günther 36

Herzliche Glück- Segenswünsche Freud und Leid März 01. Elke Bender, Marsberg (73) 01. Gisela Sparschu, Obermarsberg (75) 01. Nelli Benner, Essentho (77) 01. Margret Ströthoff, Marsberg (77) 01. Ingeburg Wittek, Marsberg (80) 01. Johann Hauk, Obermarsberg (87) 02. Jano Lenhart, Marsberg (82) 03. Sieglinde Stehr, Marsberg (71) 03. David Keller, Marsberg (78) 04. Lotte Glaser, Meerhof (89) 05. Sieglinde Rohn, Beringhausen (74) 06. Klaus Kail, Marsberg (77) 06. Kurt Schwan, Bredelar (77) 07. Karl-Heinz Schäfer, Leitmar (77) 07. Traute Goy, Leitmar (79) 09. Helga Gerstmann, Bredelar (77) 10. Hilde Ottersbach, Bredelar (82) 10. Eleonore Sättler, Marsberg (92) 11. Marianne Böhm, Marsberg (70) 11. Ursula Ginzel, Madfeld (73) 12. Manfred Giesche, Marsberg (73) 13. Siegfried Fischer, Westheim (92) 16. Arie Gravendeel, Canstein (70) 16. Ursula Ludwig, Westheim (72) 16. Wilfried Ottersbach, Bredelar (84) 17. Horst Kunkel, Westheim (76) 17. Elli Goerke, Padberg (88) 18. Ilona Rithüller, Marsberg (70) 18. Brigitte Klaus, Bredelar (73) 19. Emma Grützfeld, Marsberg (83) 37

Freud und Leid 19. Heinrich Iske, Marsberg (85) 20. Ursula Maurer, Marsberg (72) 20. Rosemarie Volbracht, Obermb. (85) 21. Renate Alexius, Meerhof (73) 22. Rolf-Dieter Volke, Obermb. (70) 22. Dieter Volke, Bredelar (74) 22. Wilhelm Bender, Marsberg (80) 22. Minna Cordt, Marsberg (82) 23. Ulrich Grzeskowiak, Madfeld (70) 23. Anna Neufeld, Marsberg (93) 24. Margot Weskamp, Marsberg (87) 27. Alexander Fischer, Obermb. (79) 27. David Schneider, Marsberg (90) 28. Wolfgang Schmiegelt, Westh. (73) 28. Gisela Uthoff, Giershagen (73) 28. Marita Vietor, Obermarsberg (76) 28. Friedel Gruhs, Canstein (79) 28. Lucia Brakat, Marsberg (87) 30. Elfriede Gutzeit, Marsberg (81) 30. Peter Paschakarnis, Marsberg (84) April 02. Galina Schäfer, Obermarsberg (80) 02. Waldemar Hahn, Essentho (84) 03. Herbert Rose, Bredelar (75) 04. Ingeborg Ilius, Marsberg (72) 04. Manfred Kalkowski, Marsberg (81) 04. Jakob Straßheim, Madfeld (90) 05. Brigitte Rein, Marsberg (76) 05. Gottlieb Fridrich, Essentho (85) 06. Lidia Ockan, Essentho (72) 08. Hans-Jürgen Zeh, Obermarsberg (70) 08. Ilse Weber, Marsberg (72) 08. Christel Kröger, Marsberg (76) 38

Freud und Leid 08. Hubert Sparschu, Obermarsberg (77) 09. Heinz-Dieter Schädel, Erlingh. (74) 09. Heinz Schmidt, Meerhof (76) 10. Marlis Preuß, Marsberg (75) 10. Erika Mütherig, Bredelar (77) 10. Lina Werner, Marsberg (79) 12. Peter Höer, Marsberg (73) 13. Helga Garbes, Marsberg (78) 13. Elena Raile, Westheim (81) 14. Marianne Emmerich, Beringh. (92) 17. Ute Adamek, Padberg (74) 17. Werner Hampe, Helminghausen (77) 17. Lydia Brunhardt, Marsberg (90) 18. Renate Mangelsdorf, Marsberg (71) 18. Katharina Abt, Obermarsberg (92) 19. Irene Köhne, Bredelar (73) 19. Werner Preuß, Marsberg (80) 19. Friedrich Plewka, Marsberg (81) 20. Gisela Rose, Bredelar (71) 20. Emma Mumber, Bredelar (77) 20. Elvira Hahn, Marsberg (78) 21. Wolfgang Samel, Marsberg (78) 21. Ewald Thiem, Madfeld (85) 21. Bernhardine Emde, Beringh. (89) 22. Ernst Eckey, Bredelar (91) 23. Helmut Eckhardt, Marsberg (71) 23. Irmtrud Scholz, Bredelar (73) 24. Klaus Hohberg, Marsberg (73) 24. Hannelore Koch, Meerhof (75) 24. Ingrid Wienbrauck, Giershagen (78) 24. Luise Schrader, Marsberg (82) 24. Ella Heinrich, Obermarsberg (92) 24. Hildegard Hoffmann, Marsberg (93) 25. Käthe Krautwurst, Oesdorf (83) 26. Edith Pipien, Giershagen (80) 39

Freud und Leid 26. Erna Langer, Meerhof (83) 26. Gisela Neumeister, Marsberg (84) 28. Eberhard Leuthold, Marsberg (79) 28. Brigitte Leupold, Essentho (80) 29. Liselotte Schmidt, Marsberg (89) 30. Helmut Augstein, Canstein (74) 30. Helga Kentsch, Canstein (89) Mai 01. Lidia Haurich, Marsberg (75) 03. Willi Peter, Madfeld (72) 03. Bruno Schmidt, Essentho (74) 04. Ulrich Krax, Marsberg (70) 04. Else Emde, Bredelar (75) 04. Herta Klug, Marsberg (85) 05. Ursula Später, Bredelar (82) 05. Andreas Fischer, Obermarsberg (86) 05. Gerhardt Eiffert, Bredelar (88) 06. Sigrid Koch, Westheim (76) 06.Inge Torno, Obermarsberg (76) 08. Jutta Paschakarnis, Marsberg (79) 09. Petra Schmidt, Meerhof (72) 09. Walter Nöckel, Bredelar (92) 10. Artur Rutz, Obermarsberg (88) 10. Lieselotte Luerweg, Marsberg (90) 10. Emma Warkentin, Marsberg (92) 11. Wolfgang Ermisch, Marsberg (72) 13. Evemarie Braumann, Canstein (72) 13. Herma Fleckner, Marsberg (91) 13. Anna Birkelbach, Marsberg (95) 14. Erika Fuck, Obermarsberg (78) 15. Hubertus von Wulffen, Udorf (77) 15. Lieselotte Michalski, Marsberg (79) 16. Werner Froese, Marsberg (76) 40

Freud und Leid 16. Günter Hieke, Obermarsberg (87) 17. Erika Tuschen, Essentho (70) 17. Kurt Krebs, Marsberg (80) 18. Erika Jacob, Marsberg (78) 18. Jutta Tepel, Westheim (82) 19. Elsbeth Beyer, Marsberg (78) 19. Frieda Berner, Marsberg (79) 21. Hans-Jürgen Fischer, Madfeld (74) 23. Erika Hornig, Marsberg (71) 23. Georg Thiem, Madfeld (72) 24. Herta Loba, Obermarsberg (71) 24. Elsa Krug, Essentho (72) 25. Alina Adam, Marsberg (81) 26. Margret Steker, Marsberg (88) 26. Horst Becker, Marsberg (90) 27. Gerd Sodies, Marsberg (73) 28. Ernst Bunse, Obermarsberg (77) 29. Hans-Peter Keck, Marsberg (72) 30. Hildegard Kalusch, Marsberg (85) 30. Edelgard Conrad, Beringhausen (88) 31. Sigrid Mitschke, Marsberg (79) 41

Freud und Leid Trauungen: André und Saskia Jahr (geb. Richter) Ev. Christuskirche Bredelar Trauungen Taufen: Eisenhut, Elias Maximilian, Bredelar Klüppel, Fiona, Giershagen Roch, Amelia, Marsberg Beerdigungen: Hüwel, Waltraud, Essentho Heiermeier, Rudolf, Ratingen Bauer, Willi, Marsberg Ubert, Ella, Bredelar Jackisch, Liesa, Beringhausen Chomse, Brigitte, Meerhof Frohß, Irmgard, Warburg Rödiger, Roswitha, Madfeld Becker, Ursula, Marsberg Wagner, Wassili, Obermarsberg Tepel, Rudolf, Marsberg Zerbin, Joachim, Westheim Stenzel, Theresia, Marsberg 42

Freud und Leid Wichtiger Hinweis! Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem /der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Anmerkung der Redaktion: In diesem Gemeindebrief wurden alle Amtshandlungen und Geburtstage bis 01.02. 2017 berücksichtigt. Seniorengeburtstag Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines Quartals in die Gemeindehäuser ein. Alle, die in den Monaten März, April, und Mai ihren Ehrentag begangen haben, sind uns herzlich willkommen am: Mittwoch, 31. Mai 15:00 im Gemeindehaus Marsberg mit Pfarrerin Günther Mittwoch, 31. Mai 15:00 im Gemeindehaus Bredelar mit Pfarrer Hammer Donnerstag, 01. Juni 15:00 im Gemeinderaum Haus der Vereine mit Pfarrer Pape Alle bekommen eine schriftliche Einladung. Damit wir planen können, melden Sie sich bitte telefonisch im Gemeindebüro an (Tel.: 02992 /3347). Eine Abmeldung ist nicht erforderlich. Sollten Sie eine Fahrmöglichkeit benötigen, kann diese gestellt werden. 43

GEMEINDEBÜRO FRAU SABINE BEYER Di / Do / Fr 09:00 12:00 Jittenberg 5, Marsberg (Pfarrhaus) Mi 15:00 18:00 Tel.: 02992 / 33 47 Fax: 02992 / 90 80 08 E-Mail: Homepage: ab-kg-marsberg@kk-ekvw.de www. marsberg.ekvw.de PFARRBEZIRK I: Niedermarsberg bis auf die Straßen nordwestl. der B 7, Obermarsberg (nur Oberstadt), Erlinghausen, Essentho, Meerhof, Oesdorf, Westheim Allgem. Gemeindearbeit, St. Marien-Hospital, Altenheim Haus am Bomberg PFARRBEZIRK II: Niedermarsberg alle Straßen nordwestlich der B 7, Obermarsberg-Rennufer, Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Madfeld, Padberg, Udorf LWL-KLINIK MARSBERG PFARRER ALFRED HAMMER Jittenberg 5, Marsberg Telefon: 02992 / 24 98 Handy: 0170 55 13 481 E-Mail: alfred-hammer@gmx.de PFARRERIN KATHRIN GÜNTHER Meerhofer Straße 8, Essentho Telefon: 02992 / 30 93 Handy: 0176 56965455 E-Mail: kathringuenther2@gmx.de PFARRER MARKUS PAPE Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar Telefon: 02991 / 96 22 98 Fax: 02991/ 96 24 32 Handy: 0171 14 32 504 E-Mail: ma.pape@t-online.de PFARRERIN ANTJE HIRLAND Weist 45, Telefon: 02992 / 601 9007 JONA-KINDERGARTEN www.jona-kindergarten-marsberg.de JBZ 44 FRAU SVENJA MÜLLER Pastor-Thaemel-Straße 2, Marsberg Telefon: 02992 / 87 94 E-Mail:jona.marsberg@kindergartenverbund.de FRAU ALEXANDRA SAUERWALD Essentho, Am Bruch 79b Tel. 02992 / 97 89 000 KÜSTERINNEN UND HAUSMEISTERINNEN Marsberg: Frau Anna Karlin Tel. 02992 / 25 97 Bredelar: Frau Maria Polle Tel. 02991 / 782 45 Westheim: Herr Alfred Estel Tel. 02994 / 908346 DIAKONIE - SOZIALSTATION Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk FRAU INES BÖNNER Bahnstraße 6, Marsberg, Tel.: 02992 / 655330 8:00-12:00