Einladung zum Arzt-Patienten-Tag am in Dresden

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Transkript:

Einladung zum Arzt-Patienten-Tag am 16.09.2017 in Dresden auf der Viszeralmedizin 2017 Gastroenterologie, Viszeralchirurgie 72. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mit Sektion Endoskopie 11. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinund Viszeralchirurgie gemeinsam mit den Arbeitsgemeinschaften der DGAV und Jahrestagung der CACP www.viszeralmedizin.com Layout und Gestaltung: yousign GmbH Veranstaltet von der Gastroenterologie Organisations GmbH, Berlin

Allgemeine Hinweise Die Arzt-Patienten-Seminare finden im Rahmen der Viszeralmedizin 2017 statt. Der Kongress Viszeralmedizin 2017 ist die gemeinsame Tagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), deren Sektion Endoskopie und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV). Mit den Arzt-Patienten-Seminaren tragen die Fachgesellschaften dazu bei, den Kontakt zwischen Selbsthilfegruppen, Ärzten und Patienten zu stärken. Informationen zur Arbeit der Fachgesellschaften erhalten Sie im Internet unter www.dgvs.de und www.dgav.de Ihre Teilnahme Die Teilnahme an den Arzt-Patienten-Seminaren ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig. Wissenschaftliche Leitung der Viszeralmedizin 2017 Kongresspräsident DGVS Prof. Dr. med. Markus M. Lerch Universitätsmedizin Greifswald Vorsitzender Sektion Endoskopie Dr. med. Albin Lütke FRCP Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis Koblenz Präsident DGAV Prof. Dr. med. Albrecht Stier Helios-Klinikum Erfurt

Grußwort Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Patienten ändern sich wir uns auch. Unter dieses Motto haben wir die Viszeralmedizin 2017 gestellt und laden Sie herzlich nach Dresden ein. Unsere Patienten ändern sich vor allem auch deshalb, weil sie heute viel mehr über ihre Erkrankung wissen und sehr viel aktiver in die Behandlung ihrer Krankheit einbezogen sind. Dem tragen wir auf dem Kongress der Viszeralmedizin 2017 Rechnung, indem wir breiten Raum für einen Arzt-Patienten-Tag eingeräumt haben. Verschiedene Selbsthilfeorganisationen laden Betroffene und ihre Familien zu einem sehr attraktiven Programm ein. Bei der Deutschen Leberhilfe richtet sich das Programm an Patienten mit verschiedenen Lebererkrankungen, die von der Autoimmunhepatitis bis zu den Virushepatitiden reicht. Dort stehen seit kurzem völlig neue Behandlungsmethoden mit fast hundertprozentigem Heilerfolg zur Verfügung. Beim Arzt-Patienten-Seminar der DCCV geht es nicht nur um neue und alternative Therapieverfahren sondern auch um Aspekte der Behandlung im Alter, in der Schwangerschaft und durch endoskopische Verfahren. Beim Arzt-Patienten-Seminar der MAGDA stehen die Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung des Reizdarmsyndroms und von Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Fokus. Bei der Deutschen Pankreashilfe treffen sich Patienten mit erblichen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und diskutieren die Abwendung von Komplikationen der Erkrankung und soziale und klinische Aspekte von Pankreaserkrankungen. Wir hoffen, dass unsere Selbsthilfegruppen ein attraktives Programm für Sie zusammengestellt haben und begrüßen Sie ganz herzlich zur Teilnahme am größten Arzt-Patienten-Tag, den die Viszeralmedizin jemals veranstaltet hat auf der Messe Dresden am Samstag, 16. September 2017. Herzlichst, Ihre Prof. Dr. med. Markus M. Lerch Kongresspräsident DGVS Prof. Dr. med. Albrecht Stier Präsident DGAV Dr. med. Albin Lütke FRCP Vorsitzender Sektion Endoskopie

Programm 10:00 13:00 Uhr, im Gartensaal Arzt-Patienten-Seminar der Deutschen Leberhilfe e.v. Die Deutsche Leberhilfe e.v. und die Universitätsklinik Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden möchten Sie herzlich zu unserem Patientenseminar Lebererkrankungen einladen. Unsere Veranstaltung informiert über die neuen Hepatitis-C-Therapien sowie über aktuelle Erkenntnisse zu Fettlebererkrankungen. Im fortgeschrittenen Stadium einer Leberzirrhose können Komplikationen wie Wasserbauch, Hirnleistungsstörungen, lebensbedrohliche Blutungen oder Leberkrebs auftreten, die in vielen Fällen behandelbar sind. Im fortgeschrittenen Stadium der Zirrhose kann eine Transplantation Rettung und Neustart sein. Lebererkrankungen Moderation: J. Hampe Dresden 10:00 Begrüßung J. Hampe Dresden 10:05 10:25 Hepatitis C - Update 2017 I. Schiefke Leipzig 10:25 10:45 Fettleber: Ein dickes Problem? J. Hampe Dresden 10:45 11:05 Wenn der Druck vor der Leber steigt Komplikationen der Leberzirrhose A. Zipprich Halle 11:05 11:30 Pause 11:30 11:50 Therapiemöglichkeiten bei Leberzirrhose im Endstadium T. Berg Leipzig 11:50 12:10 Leben nach der Lebertransplantation A. Canbay Magdeburg 12:10 13:00 Diskussion und Fragen J. Hampe Dresden

Adressen Berg, Thomas, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Liebigstr. 20, 4103 Leipzig Hampe, Jochen, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Fetscherstr. 74, 1307 Dresden Canbay, Ali, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg Schiefke, Ingolf, Klinikum St. Georg, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Delitzscher Str. 141, 4129 Leipzig Zipprich, Alexander, Universitätsklinikum Halle, Universitätsklinik u. Poliklinik Innere Medizin I mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Ernst-Grube-Str. 40, 6120 Halle Über die Deutsche Leberhilfe Die Deutsche Leberhilfe e.v. ist bundesweit aktiv. Der Verein ist eine Informationsschnittstelle zwischen Ärzten und Patienten und leistet Hilfe zur Selbsthilfe, indem er Leberkranke berät und Informationsschriften in verständlicher Sprache herausgibt. Mit Aufklärungskampagnen informiert die Leberhilfe zudem über Ursachen, Therapie und Verhütung von Leberkrankheiten, um Vorurteile zu entkräften und den schlechten Ruf der Lebererkrankungen als selbstverschuldete Krankheiten zu verbessern.

Programm 09:00 13:30 Uhr, im Festsaal Arzt-Patienten-Seminar der Deutschen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung DCCV e.v. Auf CED spezialisierte Ärzte bieten im heutigen Seminar Betroffenen und Interessierten Grundlegendes und Neues aus Diagnostik und Therapie und Informationen zum Leben mit CED in verschieden Lebenssituationen. Wir hoffen, dass Sie viele neue Impulse für das Leben mit einer CED erhalten werden. CED Diagnostik, Therapie und besondere Krankheitssituationen Organisation: T. Andus Stuttgart, F. Dreher Rottenburg, B. Kaltz Berlin Teil 1 Vorsitz: T. Andus Stuttgart, R. Schmelz Dresden 09:00 Einführung T. Andus Stuttgart, B. Kaltz Bremen, F. Vesper Berlin 09:15 09:45 Endoskopie hilft sie bei der Therapieentscheidung? R. Atreya Erlangen 09:45 10:15 CED und Alter was sollte berücksichtigt werden? C. Maaser Lüneburg 10:15 10:45 Stoma und Pouch bei CED E. Jehle Ravensburg 10:45 11:15 Vergabe des Hermann-Strauß- Forschungsstipendium der DCCV 2017, gestiftet durch die Firma AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 11:15 11:45 Pause Teil 2 Vorsitz: F. Dreher Rottenburg, C. Reißfelder Dresden 11:45 12:15 Voroperiert wegen CED was muss bei nicht-ced-ops beachtet werden A. J. Kroesen Köln

12:15 12:45 Schwangerschaft und Familienplanung bei CED A. Dignaß Frankfurt 12:45 13:15 Remissionserhalt bei CED K. Herrlinger Hamburg 13:15 Schlussworte F. Dreher Rottenburg Adressen Andus, Tilo, Klinikum Stuttgart, Klinik f. Allg. Innere Med., Gastroent., Hepat. u. intern. Onkol., Prießnitzweg 24, 70374 Stuttgart Atreya, Raja, Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik 1 Gastroent., Pneumologie, Endokrin., Ulmenweg 18, 91054 Erlangen Dignaß, Axel, Agaplesion Markus Krankenhaus, Medizinische Klinik I, Wilhelm-Epstein-Str. 4, 60431 Frankfurt Dreher, Friedrich, Praxis Gastroenterologie-Zentrum, Marktplatz 23, 72108 Rottenburg Herrlinger, Klaus, Asklepios Klinik Nord, Innere Medizin I, Tangstedter Landstr. 400, 22417 Hamburg Jehle, Ekkehard Christoph, Krankenhaus St. Elisabeth, Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie Oberschwaben Klinik, Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Kaltz, B., Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung - DCCV - e.v., Bundesgeschäftsstelle, Inselstr. 1, 10179 Berlin Kroesen, Anton J., Krankenhaus Porz am Rhein, Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie, Urbacher Weg 19, 51149 Köln Maaser, Christian, am Klinikum Lüneburg, Klinik für Geriatrie, Bögelstr. 1, 21339 Lüneburg Reißfelder, Christoph, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Fetscherstr. 74, 1307 Dresden Schmelz, Renate, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Fetscherstr. 74, 1307 Dresden Vesper, F., Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung - DCCV - e.v., Bundesgeschäftsstelle, Inselstr. 1, 10179 Berlin Über die DCCV Die DCCV ist die Patienten-Selbsthilfeorganisation für von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) Betroffenen über 400.000 in Deutschland. Sie bietet umfangreiche Informationen zum Leben mit CED und ihren Mitgliedern Unterstützung bei sozialrechtlichen Fragen bis zum Sozialrechtsschutz.

Programm 10:00 13:00 Uhr, im Palais Zimmer Arzt-Patienten-Seminar des unabhängigen Patienteninformationsforums für Magen-Darm-Erkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (MAGDA) Das Reizdarmsyndrom ist eines der häufigsten Krankheitsbilder des Verdauungstraktes. Krampfartige Bauchschmerzen, Blähbauch, Durchfälle und/oder Verstopfungen gehören zu den vielfach genannten Symptomen, die mitunter die Lebensqualität der Betroffenen massiv einschränken. Oft ergeben die medizinischen Untersuchungen nichts Ernstes und doch beunruhigen die heftigen Beschwerden stark und die Patienten suchen nach Linderung. Experten des Informationsforums MAGDA informieren über die vielfältigen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten und nehmen sich Zeit für die Fragen der Gäste. Reizdarmsyndrom & Nahrungsmittelunverträglichkeiten Sie fragen wir antworten! Vorsitz: M. Goebel-Stengel Zerbst/Tübingen 10:00 10:30 Begrüßung: Warum MAGDA, warum Patiententage? M. Goebel-Stengel Zerbst/Tübingen 10:30 11:00 Reizdarmsyndrom: Ursachen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten M. Goebel-Stengel Zerbst/Tübingen 11:00 11:30 Kaffeepause 11:30 12:00 Ernährung bei Reizdarm und Nahrungsmittelunverträglichkeiten M. Storr Starnberg 12:00 13:00 Alle Referenten: Fragen und Antworten Adressen Dreher, Friedrich, Praxis Gastroenterologie-Zentrum, Marktplatz 23, 72108 Rottenburg Goebel-Stengel, Miriam, HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt, Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Palliativmedizin, Friedrich-Naumann-Str. 53, 39261 Zerbst Storr, Martin Alexander, Zentrum für Endoskopie, Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg

MAGDA Unabhängiges Informationsforum für Magen-Darm-Erkrankungen Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) Über MAGDA Das Informationsforum MAGDA, ein Zusammenschluss von spezialisierten Ärzten und Wissenschaftlern auf dem Gebiet der funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen, unterstützt Patienten und alle Interessierten, die Krankheit Reizdarmsyndrom besser zu verstehen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Der besondere Ansatz von MAGDA: Ärzte und Wissenschaftler stehen sowohl Patienten als auch niedergelassenen Medizinern für Fragen und Diskussionen zur Verfügung, informieren über neueste medizinische Erkenntnisse und erläutern die Bedeutung und Wirksamkeit allgemeiner Maßnahmen wie z.b. Ernährung oder Sport. Weitere Informationen und Experten in Ihrer Nähe: www.magendarm-forum.de

Programm 10:00 13:30 Uhr, im Musikzimmer Arzt-Patienten-Seminar des Selbsthilfevereins Deutsche Pankreashilfe e.v. Im Seminar informiert die Deutsche Pankreashilfe Patienten und Angehörige mit chronischer Pankreatitis über neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Dazu zählen Vorträge zur Genetik, endoskopischen und medikamentösen Therapie, aktuellen Studien und konkreten Patientenerfahrungen. Ein weiteres Thema zeigt auf, wie Befunde in eine für Patienten leicht verständliche Sprache übersetzt werden können. Der Seminartag bietet auch Raum zum Erfahrungsaustausch aller Betroffenen und ist kostenfrei. Hereditäre Pankreatitis Wissenstransfer mit Erkenntnis und Verständnis Vorsitz: S. Klabunde Otterberg P. Simon Greifswald 10:00 10:15 Begrüßung und Eröffnung M. M. Lerch Greifswald, P. Simon Greifswald 10:15 10:30 Deutsche Pankreashilfe e.v. Aktuelles S. Klabunde Otterberg 10:30 10:50 Hereditäre Pankreatitis Neue Aspekte aus der Genetik F. U. Weiss Greifswald 10:50 11:10 Hereditäre Pankreatitis Komplikationen und endoskopische Therapiemöglichkeiten P. Simon Greifswald 11:10 11:30 Was hab ich? A. Jonietz Dresden 11:30 11:50 Kaffeepause und Erfahrungsaustausch 11:50 12:10 Karzinomentstehung bei Hereditärer Pankreatitis Neue medikamentöse Therapieoptionen A. Kleger Ulm 12:10 12:30 Komplementärmedizinische Optionen zur Vermeidung des Pankreaskarzinoms A. Gorlt Frankfurt

12:30 12:50 Chronische Pankreatitis Erklärungen zur Schmerzentstehung G. Ceyhan München 12:50 13:10 PePPP-Studie: Aktueller Stand S. Salloch Greifswald 13:10 13:30 EUROPAC 2 - Studie: Aktueller Stand E. Weber Greifswald 13:30 Abschluss der Veranstaltung und Mittagspause Adressen Ceyhan, Güralp Onur, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München Gorlt, Annette, Arbeitsmedizinerin, Erlenseer Str.36, 60388 Frankfurt Jonietz, Ansgar, Was hab ich? gemeinnützige GmbH, Theaterstr. 4, 1067 Dresden Klabunde, Steffen, Deutsche Pankreashilfe e.v., Am Weissdorn 4, 67697 Otterberg Kleger, Alexander, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Innere Medizin I, Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm Lerch, Markus M., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald Salloch, Sabine, Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Ellernholzstr. 1-2, 17487 Greifswald Simon, Peter, Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald Weber, Eckhard, Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald Weiss, Frank Ulrich, Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald Über den Selbsthilfeverein Deutsche Pankreashilfe Zielsetzung des Selbsthilfevereins Deutsche Pankreashilfe e.v. ist es, Patienten und deren Familien mit erblich bedingter Bauchspeicheldrüsenerkrankung, der hereditären Pankreatitis, eine Hilfestellung zu geben und ihre Lebenssituation zu verbessern. Wir möchten zentraler Ansprechpartner für Fragen zur Krankheit und deren Verlauf sein, Hilfe bei der Vermittlung ortsnaher Patientenbetreuung und -beratung leisten und über neue Entwicklungen in Diagnose und Behandlung informieren.

Allgemeine Hinweise Anreise mit dem PKW Das Messegelände in Dresden können Sie über zwei Autobahnabfahrten ganz bequem mit dem PKW erreichen. Es sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Streckenbeschreibung, Anfahrtsskizze und Routenplaner finden Sie unter www.messe-dresden.de bzw. www.viszeralmedizin.com Anreise mit dem ÖPNV Benutzen Sie ab Dresden Hauptbahnhof die Straßenbahnlinie 10 (Richtung MESSE DRESDEN) und steigen an der Haltestelle MESSE DRESDEN aus. Die Fahrt dauert ca. 13 Minuten Durch die zentrumsnahe Lage zum historischen Kern der Landeshauptstadt Dresden können Sie die MESSE DRESDEN auch bequem zu Fuß erreichen. Eine Wegbeschreibung finden Sie unter www.messe-dresden.de bzw. www.viszeralmedizin.com, eine Fahrplanauskunft unter www.dvb.de. Kontakt DGVS Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten Veranstaltungsort Messe Dresden Messering 6 01067 Dresden Kongresssekretariat Olivaer Platz 7 10707 Berlin Tel.: +49. (0)30. 31 98 31 50 05 Mail: kongress@dgvs.de Web: www.viszeralmedizin.com