TOP 8 Bericht über die Aktivitäten des DFG Unterausschusses für überregionale Literaturersorgung (Götze)

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Transkript:

TOP 8 Bericht über die Aktivitäten des DFG Unterausschusses für überregionale Literaturersorgung (Götze)

http://www.dfg.de/dfg_profil/gremien/index.jsp

Unterausschuss für Erschließung und Digitalisierung Unterausschuss für elektronische Publikationen Unterausschuss für Informationsmanagement

Unterausschuss 601 für überregionale Literaturversorgung Leitung: Dr. Ch. Kümmel, DFG Frau Maria E. Müller, Direktorin der Sta&U.- Bibliothek Bremen, Zusammensetzung der Gruppe: 6 Bibliothekare 4 Wissenschaftler (neuere Geschichte, Medizininformatik, Geophysik, Sprachwissenschaft)

DFG-Vordruck 12.10. 4/09 II. Fördermöglichkeiten. Bei den Sondersammelgebieten können Erwerbungsmittel für ausländische Monographien, Zeitschriften, Mikroformen, CD-ROMs und elektronische Publikationen gefördert werden, wobei die Bibliotheken (außer bei elektronischen Medien) bis zu 25% der gesamten ausländischen Erwerbungen aus eigenen Mitteln aufbringen müssen. Auch die inländischen Erwerbungen in den betreuten Fachgebieten sind als Eigenleistung zu erbringen. Die Förderung elektronischer Publikationen ist an die Voraussetzung geknüpft, dass sie unabhängig von institutionsgebundenen Lizenzen allgemein zugänglich gemacht werden können.. Die einführende Übersicht über die Sondersammelgebiete, die Sammelschwerpunkte, den Einleitungsteil sowie die in Form einer Datenbank umgesetzten Einzelrichtlinien sind unter http://webis.sub.uni-hamburg.de veröffentlicht. http://www.dfg.de/formulare/12_10/12_10.pdf

Sondersammelgebiet Geophysik, UB Göttingen

Anträge einer Bibliothek n = 27 Mittelwert = 464 KEUR, Standardabw.= 580 KEUR, Min = 20, Max = 2 006 KEUR

SSG Geophysik GEO-LEO: UB Göttingen und UB Georgius Agricola Freiberg GEO-LEO (GEO Library Experts Online) ist die Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten. Das kostenfreie Internetportal dient der Suche, dem Nachweis sowie der Beschaffung von Büchern, Zeitschriften sowie Artikeln, Karten, Websites und Volltexten zu geo- und montanwissenschaftlichen Themen. Auf freie und lizenzierte Volltexte bspw. in e-journals kann direkt zugegriffen werden. Daneben ist auch das Publizieren von eigenen Fachartikeln in GEO- LEOe-docs möglich. GEO-LEO ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Freiberg (UBF) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), die aufgrund ihrer Sondersammelgebiete (SSGs) bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet haben. http://tu-freiberg.de/ze/ub/service/flyer/plakat-geoleo.pdf

SSG Geophysik GEO-LEO: UB Göttingen und UB Georgius Agricola Freiberg Internetquellen In GEO-LEO werden die ca. 3.100 geowissenschaftlichen Internetquellen der Geo-Guide Datenbank integriert. Der sogenannte Harvester, der auf den Internetquellen aus dem Geo-Guide aufsetzt, bietet zusätzlich ca. 31.000 elektronische Dokumente (HTML-Seiten, PDF-Dokumente etc.) an. Recherche Drei Sucheinstiege bietet GEO-LEO: googleartige Schnellsuche, erweiterte Suche und thematische Suche (Browsen). Zusätzlich gibt es für Mozilla/Firefox ein Search Plugin unter GEO-LEO Search Plugin und auch die Einbindung eines Suchfensters unter GEO-LEO Suchfenster auf einer HTML-Seite ist möglich. Organisation GEO-LEO bietet den Vorteil einfacher Organisation der Suchanfragen bis hin zur Speicherung und Ausgabe der Rechercheergebnisse für Literaturverwaltungsprogramme wie EndNote, BibTeX, Referenz Manager oder einfach als Text. Der Alertdienst schickt automatisch die neuesten Bücher, Artikel und Webquellen nach vorher definierten Suchanfragen per E-Mail zu. Notwendig dafür ist die kostenfreie Anmeldung bei GEO-LEO.

Internetportal

Erwartungen an Informationsversorgung aus Sicht der Wissenschaft: Kernfragen der Evaluation der SSG Welche Ansprüche haben Forschende an eine Literaturversorgung und inwiefern sehen sie diese Ansprüche erfüllt? Welche Literatur- und Medienformen sind heute und in Zukunft besonders wichtig und wie unterscheiden sich diese zwischen den Wissenschaftsbereichen? Welche Rolle spielen SSG und andere Formen der Literaturversorgung für die Forschenden und wie bewerten diese deren Leistungsfähigkeit?

Erwartungen an Informationsversorgung aus Sicht der Wissenschaft: Befragungen Von den 594 kontaktierten DFG-Fachkollegiatinnen und Fachkollegiaten antworteten 327, also 55 Prozent. Darunter ist für 90 Prozent die Beschaffung wissenschaftlicher Literatur ein grundlegender Bestandteil ihrer Forschungstätigkeit, für weitere 8 Prozent je nach Projekt hin und wieder von Bedeutung.

Erwartungen an Informationsversorgung aus Sicht der Wissenschaft: Fazit Aus der Befragung wird deutlich, dass die Recherchegewohnheiten zu einem Großteil durch die Nutzung von Internetsuchmaschinen (z.b. Google) und Fachdatenbanken geprägt sind. Diese spielen heute eine deutlich größere Rolle als der klassische Zugang über lokale oder überregionale Bibliothekskataloge. Disziplinäre Unterschiede zeigen sich bei der Art der wissenschaftlichen Literatur, die von besonderer Bedeutung für die Fachkollegiaten ist. Forschende aus den Naturwissenschaften nutzen vorrangig elektronische Publikationen, gedruckte Medienformen sind für sie nur von gewisser bis mittlerer Bedeutung.

Konsequenz: Neustrukturierung der SSG Zukünftiger Name ist service-orientierter: Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID) Umsetzung der 7 Empfehlungen der Expertenkommission: Empfehlung 1: Bündelung von Aufgaben Die Aufgaben der Beschaffung und Bereitstellung digitaler Medien werden in zwei neuen Querschnittsbereichen auf besonders leistungsfähige Bibliotheken konzentriert (Lizenzierung und Betreuung von Zugriffsmodellen/ Hosting/ Langzeitarchivierung). Empfehlung, 2: Beachtung aktueller Nutzerbedürfnisse als Prinzip Das System der verteilten Sammelschwerpunkte übernimmt weiterhin die fachliche Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Erschließung. Oberstes Prinzip ist die Beachtung aktueller Bedürfnisse und Nutzerinteressen im jeweiligen Fach.

Umsetzung der 7 Empfehlungen der Expertenkommission: Empfehlung 3: Individuelle Kriterien für den Bestandsaufbau Kriterien für den Bestandsaufbau werden nicht mehr einheitlich vorgegeben. Jedes Sammelgebiet bestimmt im engen Dialog mit der Wissenschaft, ob und wie ein vorsorgender" Bestandsaufbau erfolgt und nach welchen Prinzipien ein Reservoir an Spezialliteratur gebildet werden soll. Empfehlung 4: Dienstleistungen zur aktiven Vermittlung der Information Geleitet von aktuellen Nutzerbedürfnissen entwickeln die Sammelgebiete flexible Dienstleistungen zur direkten Vermittlung der Information (in Portalen, Datenbanken, Suchmaschinen). Hierfür gibt es keine einheitlichen Vorgaben, entscheidend ist allein die Akzeptanz der Nutzerseite. Empfehlung 5: Revision des Sammelplans Die Verteilung der Sammelgebiete wird überprüft, um neue Verhältnisse der Publikationswelt zu berücksichtigen und Überschneidungen zu vermeiden. Entscheidend ist die effiziente Nutzung bibliothekarischer Kompetenzen für die Beschaffung und Erschließung von Spezialliteratur.

Umsetzung der 7 Empfehlungen der Expertenkommission: Empfehlung 6: Intensivere Koordinierung und Zusammenarbeit Um die neue Struktur des Systems (Differenzierung und Konzentration von Aufgaben, Nutzerorientierung) erfolgreich umzusetzen und Werkzeuge zur Qualitätssicherung zu entwickeln, werden geeignete Formen der Steuerung, Koordinierung und engeren Zusammenarbeit eingeführt. Empfehlung 7: Konsequenzen für die DFG-Förderung Zur Finanzierung der Aufgabenbündelung werden durch Umschichtungen Fördermöglichkeiten geschaffen. Für die fachliche Betreuung der Sammelgebiete wird eine flexiblere Förderung (Sach- und Personalmittel, längere Antragszeiträume) eingeführt. Zur inhaltlichen Qualitätssicherung findet eine fachliche Begutachtung statt.

http://www.dfg.de/dfg_profil/ev aluation_statistik/programm_e valuation/ studien/studie_sondersammel gebiete/index.html http://www.dfg.de/download/pd f/foerderung/programme/lis/ric htlinien_lit_versorgung_ssg.pd f http://tufreiberg.de/ze/ub/service/flyer/ plakat-geoleo.pdf http://www.geo-leo.org/