Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Konventionelle Dateiverarbeitung - Datenbanken. 1. Einführung und Definition von Grundbegriffen 13

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Inhaltsverzeichnis Teil 1: Konventionelle Dateiverarbeitung - Datenbanken 1. Einführung und Definition von Grundbegriffen 13 2. Konventionelle Dateiverarbeitung 15 2.1 Aufbau/Dateiorganisation 15 2.1.1 Sequentiell 15 2.1.1.1 Unsortiert 15 2.1.1.2 Sortiert 15 2.1.2 Index-sequentiell 16 2.1.3 Direkt 18 2.1.4 Gestreut (Hashing) 19 2.2 Zugriffsmethoden auf Datensätze 21 2.2.1 Sequentielles Suchen (Sukzessives Suchen, linear searching) 21 2.2.2 Binärsprung (binary searching) 21 2.2.3 Blocksuchen (m-wege-suchen) 22 2.2.4 Suchen bei index-sequentieller Organisation 22 2.2.5 Suchen bei direkter Organisation 22 2.2.6 Suchen bei gestreuter Organisation 22 3. Dateiverwaltungskonzepte 22 3.1 Separate Dateiverwaltung 23 3.2 Gemeinsame Dateiverwaltung (Dateiverwaltungssysteme) 24 3.3 Datenbanksysteme 25 3.4 Zusammenfassung Kapitel 3 27 3.4.1 Nachteile der konventionellen Dateiverwaltung 27 3.4.2 Vorteile und Ziele eines Datenbankverwaltungssystems 28 3.4.3 Nachteile eines Datenbankverwaltungssystems 28 4. Allgemeine Architektur eines Datenbanksystems 29 4.1 Einführung weiterer Begriffe 29 4.2 Beziehungen zwischen Entities 30 4.3 Aufbau eines Datenbanksystems 31 5. Datenorganisation und Zugriffsmethoden in Datenbanken 34 5.1 Merkmale von Dateien (einer Datenbank, die die Auswahl der Organisationsform und Zugriffsmethode bestimmen) 34 5.2 Organisationsformen der Dateien einer Datenbank 35 5.2.1 Physisch-sequentielle Organisation 35 5.2.2 Gekettete Organisation (physisch-nicht-sequentiell) 35 http://d-nb.info/840783884

8 Inhaltsverzeichnis 5.2.3 Invertierte Listen (inverted files) 36 5.2.4 Direkte Organisation 38 5.2.5 Gestreute Organisation 40 5.2.6 Zusammenfassung von Kapitel 5 40 6. Datenbankkonzepte 40 6.1 Das hierarchische Konzept 40 6.2 Das netzwerkartige Konzept. 45 6.3 Das Invertierte Listen Konzept 48 6.4 Das relationale Konzept 48 6.5 Zusammenfassung von Kapitel 6 50 7. Datensicherung bei Datenbanken (Datenintegrität) 51 7.1 Back-up (image copie) 51 7.2 Logging (joumaling) 51 7.3 Wiederherstellung der Daten (recovery) 52 7.4 Löschen von Datenbankmodifikationen (backout) 52 7.5 Wiederherstellen von Daten bei Programmabbrüchen (restart) 52 8. Datenschutzkonzepte bei Datenbanken 53 9. Beispiele für die Datenbankkonzepte 55 9.1 Information Management System (IMS) 55 9.1.1 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Datensegmenten 55 9.1.2 Pointerarten und Segmentaufbau. 58 9.1.3 Aufbau der logischen Verbindungen 63 9.1.4 Datenbankdefinition 64 9.1.5 Beispiel für eine IMS-Database Definition 66 9.1.5.1 Instruktionsbeschreibung der Data-Definition Language (DDL) 68 9.1.5.2 Physische IMS-Databases ARTIKEL + VERKAUF 68 9.1.5.3 Logische IMS-Database ARTIKEL 72 9.1.5.4 Instruktionsbeschreibung der DDL zur Definition von PSB/PCB 74 9.1.5.5 Programm Spezifikation für das Laden der physischen IMS-Database ARTIKEL 74 9.1.6 Datenorganisation und Zugriffskonzepte bei IMS 76 9.1.6.1 Virtual Storage Access Method (VSAM) 77 9.1.6.1.1 KSDS - Datenorganisationsmethode 78 9.1.6.1.2 ESDS - Datenorganisationsmethode 80 9.1.6.1.3 RRDS - Datenorganisationsmethode 80 9.1.6.2 Overflow Sequentiell Access Method (OSAM) 81 9.1.6.3 Hierarchisch sequentiell (HSAM) 82 9.1.6.4 Hierarchisch index-sequentiell (HISAM) 83 9.1.6.5 Hierarchisch direkt (HDAM) 84 9.1.6.6 Hierarchisch index-direkt (HIDAM) 87 9.1.6.7 Einfach hierarchisch index-sequentiell (SHISAM) 88

Inhaltsverzeichnis 9 9.1.6.8 Generalised sequential (GSAM) 89 9.1.6.9 Aufsplittung von IMS-Databases (DSG) 89 9.1.6.10 Zusammenfassung von Kapitel 9.1.6 90 9.1.7 Datenmanipulation bei IMS 90 9.1.7.1 Instruktionsbeschreibung der Datenmanipulationssprache DL/1 90 9.1.7.2 Beispielaufrufe 93 9.1.7.3 System Service Aufrufe 96 9.1.8 Verbindung zwischen Anwenderprogramm und DL/1 97 9.1.8.1 PCB-Maske 99 9.1.9 Vergleich IMS-DB- und DB/DC-Verarbeitung 100 9.1.9.1 IMS Batch-Version 100 9.1.9.2 IMS Data Communication-Version 102 9.1.9.3 Cobol-Beispielprogramm 105 9.1.10 Datensicherung (Datenintegrität) bei IMS 108 9.1.10.1 Logging-Recovery-Backout 108 9.1.10.2 Checkpoint-Restart 109 9.1.11 Datenschutz bei IMS 110 9.1.12 Reorganisation von IMS-Databases 111 9.2 Adaptierbares Datenbank Management System (ADABAS) 112 9.2.1 Datenspeicherung bei ADABAS 113 9.2.2 Der Assoziater 115 9.2.3 Die ADABAS-Workdatei 118 9.2.4 Die ADABAS System Module 118 9.2.4.1 Der Nukleus 118 9.2.4.2 Weitere ADABAS System Module 118 9.2.5 Die ADABAS-Utilities 120 9.2.6 Der Satzaufbau bei ADABAS 123 9.2.7 Datenorganisation und Zugriffskonzepte bei ADABAS 124 9.2.7.1 ADABAS Invertierte Listen Organisation 125 9.2.7.2 ADABAS Direktzugriffsmethode 127 9.2.8 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Datensätzen 129 9.2.9 Dateibearbeitungsmöglichkeiten bei ADABAS 130 9.2.9.1 ET-Logik (ET = end of transaction) 130 9.2.9.2 Füe Cluster 132 9.2.9.3 Exclusive Dateizuordnung 132 9.2.10 Definition der Daten 133 9.2.11 Datenminpulation bei ADABAS 137 9.2.11.1 Aufbau ADABAS-Call 137 9.2.11.2 Instruktionsbeschreibung 143 9.2.11.2.1 FIND-Kommandos 143 9.2.11.2.2 READ-Kommandos 146 9.2.11.2.3 UPDATE-Kommandos 150 9.2.11.2.4 Ablaufsteuerungskommandos 152 9.2.12 Einfaches COBOL - Beispielprogramm 155 9.2.13 Verbindung zwischen Anwenderprogramm und ADABAS 158

10 Inhaltsverzeichnis 9.2.14 Vergleich ADABAS Single-User-, Multi-User, Teleprocessing-Verarbeitung.. 159 9.2.14.1 ADABAS Single-User Version (SMP) 159 9.2.14.2 ADABAS Multi-User Version (MPM) 160 9.2.14.3 ADABAS TP-Verarbeitung 161 9.2.15 Datensicherung bei ADABAS 162 9.2.15.1 Restart/Autorestart 163 9.2.15.2 Save-Restore 163 9.2.15.3 Checkpoint-Recovery 164 9.2.15.4 Statusprotektion 164 9.2.15.5 Autobackout (ET-Logik User) 165 9.2.15.6 Autobackout Cluster (File Cluster User) 165 9.2.15.7 Backout (Exclusive Dateizuordnung) 166 9.2.16 Datenschutz bei ADABAS. 166 Teil 2: TP-Monitore 1. Überblick über die Entwicklung von der Stapelverarbeitung bis zum Onlinebetrieb 169 1.1 Batchverarbeitung (Stapelbetrieb) 169 1.1.1 Nachteile des Baubetriebes 170 1.1.2 Multiprogramming (Mehrprogrammbetrieb) 171 1.2 Online-Verarbeitung 172 1.2.1 Der Timesharing-Betrieb 173 1.2.2 Das virtuelle Speicherkonzept 174 2. Online-Verarbeitung mit TP-Monitoren 177 2.1 Einführung und Definition von Grundbegriffen 178 2.2 Das Re-entrant Problem 180 2.3 Aufgaben eines TP-Monitors 182 3. Beispiele für TP-Monitore 184 3.1 COM-PLETE 184 3.1.1 Der Aufbau von COM-PLETE 185 3.1.2 Das Taskmanagement bei COM-PLETE 188 3.1.2.1 Automatisches Management durch COM-PLETE 188 3.1.2.2 Management durch den Anwender 189 3.1.3 Das Terminalmanagement bei COM-PLETE 190 3.1.3.1 Die Terminalzugriffsmethode CTAM 190 3.1.3.2 Die Terminalverwaltung bei COM-PLETE 191 3.1.3.3 Die Terminal Ein/Ausgabe Funktionen 192 3.1.3.4 Senden von Nachrichten an Terminals (message switching) 195 3.1.3.4.1 Nachrichten von Terminal zu Terminal 195 3.1.3.4.2 Nachrichten von Programmen an Terminals 196

Inhaltsverzeichnis 11 3.1.4 Programmanagement bei COM-PLETE 198 3.1.4.1 Erstellung von Anwendungsprogrammen 198 3.1.4.2 Editieren bei COM-PLETE 198 3.1.4.3 Testen von Anwendungsprogrammen, 198 3.1.4.4 Verwaltung von Benutzerprogrammen 199 3.1.5 Dateiverarbeitungsmöglichkeiten bei COM-PLETE 200 3.1.5.1 Verarbeitung/Verwaltung von konventionellen Dateien 201 3.1.5.2 COM-PLETE SD-Dateien 203 3.1.5.4 Verarbeitung von Datenbankdateien 204 3.1.6 Management von OS-Dateien 205 3.1.6.1 Verwaltung der OS-Dateien 205 3.1.6.2 Verwaltung von Partitioned Data Sets 205 3.1.7 Management von Batchprogrammen 206 3.1.8 Management von COM-PLETE 206 3.1.9 Jobablaufmanagement mit COM-PLETE 207 3.1.10 Datensicherung bei COM-PLETE 207 3.1.11 Datenschutz bei COM-PLETE 207 Literaturverzeichnis 209 Stichwortverzeichnis 211