Rembrandt Die Auferweckung des Lazarus

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Transkript:

Rembrandt Die Auferweckung des Lazarus

Bibelgesprächskreis Die Auferstehung Joh. 11 Ablauf 1. Rückblick 2. Die alltägliche Frage Glaubens 3. Alle Not hat ein Ende

Die sieben Ich-Bin-Worte Jesu Ich bin das Brot des Lebens (John. 6,35) Ich bin das Licht der Welt ( Joh. 8,12 Ich bin die Tür (Joh. 10,7,9) Ich bin der gute Hirte (John. 10,11.14) Ich bin die Auferstehung und das Leben (Joh.11,25) Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Joh. 14,6) Ich bin der wahre Weinstock (John. 15,1)

Wie ist ein guter Hirte?

Wie ist ein guter Hirte? Kommt durch die Tür Er führt sie Ist dem Türhüter bekannt Er geht vor ihnen her Seine Stimme ist den Schafen bekannt Er bringt das Leben Seine Schafe haben Namen Er lässt sein Leben für die Schafe und gibt ihnen das ewige Leben! Er bringt Ihnen volle Zufriedenheit

Lied: Weil ich Jesu Schäflein bin Weil ich Jesu Schäflein bin, freu' ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten, der mich liebet, der mich kennt und bei meinem Namen nennt. Sollt' ich denn nicht fröhlich sein, ich beglücktes Schäfelein? Denn nach diesen schönen Tagen werd' ich endlich heimgetragen in des Hirten Arm und Schoß: Amen, ja mein Glück ist groß! Unter seinem sanften Stab geh' ich aus und ein und hab' unaussprechlich süße Weide, dass ich keinen Mangel leide; Und sooft ich durstig bin, führt er mich zum Brunnquell hin.

Erzählt Jesus ein Gleichnis? Was will Jesus bewirken?

Erzählt Jesus ein Gleichnis? Was will Jesus bewirken? Er erzählt einfach Geschichten aus dem Leben der Gesellschaft Seine Worte Trennen die Spreu vom Weizen Seine Worte trennen Hirte und Mietlinge (JESUS und Pharisäer) Scheidung-Trennung / Seine Position und die der Pharisäer deutlich machen / Er will zeigen, dass er GOTT, der wahre Hirte ist Schafe (Tiere hören auf die Stimme des Hirten) nur die Pharisäer nicht

Johannes Kapitel 11 Die Auferweckung des Lazarus 1 Es lag aber einer krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta. 2 Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar getrocknet hatte. Deren Bruder Lazarus war krank. 3 Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. 4 Als Jesus das hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, dass der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde. 5 Jesus aber hatte Marta lieb und ihre Schwester und Lazarus. 6 Als er nun hörte, dass er krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. 7 Danach spricht er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen! 8 Die Jünger aber sprachen zu ihm: Rabbi, eben noch wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dorthin ziehen? 9 Jesus antwortete: Hat nicht der Tag zwölf Stunden? Wer bei Tage umhergeht, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. 10 Wer aber bei Nacht umhergeht, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm. 11 Das sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin, dass ich ihn aufwecke. 12 Da sprachen die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, wird's besser mit ihm. 13 Jesus aber sprach von seinem Tode; sie meinten aber, er rede von der Ruhe des Schlafs.

14 Da sagte ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht da gewesen bin, auf dass ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm gehen! 16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den andern Jüngern: Lasst uns mit ihm gehen, dass wir mit ihm sterben! 17 Da kam Jesus und fand Lazarus schon vier Tage im Grabe liegen. 18 Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. 19 Viele Juden aber waren zu Marta und Maria gekommen, sie zu trösten wegen ihres Bruders. 20 Als Marta nun hörte, dass Jesus kommt, ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Haus sitzen. 21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. 22 Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. 23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. 25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? 27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommt. 28 Und als sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria und sprach heimlich zu ihr: Der Meister ist da und ruft dich. 29 Als Maria das hörte, stand sie eilends auf und kam zu ihm. 30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war noch dort, wo ihm Marta begegnet war.

31 Als die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, dass Maria eilends aufstand und hinausging, folgten sie ihr, weil sie dachten: Sie geht zum Grab, um dort zu weinen. 32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und sah ihn, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. 33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und erbebte 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: Herr, komm und sieh! 35 Und Jesus gingen die Augen über. 36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so lieb gehabt! 37 Einige aber unter ihnen sprachen: Er hat dem Blinden die Augen aufgetan; konnte er nicht auch machen, dass dieser nicht sterben musste? 38 Da ergrimmte Jesus abermals und kommt zum Grab. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 39 Jesus spricht: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich wusste, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sagte ich's, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen! 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

Der Entschluss zur Tötung Jesu 46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. 47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. 48 Lassen wir ihn gewähren, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Tempel und Volk. 49 Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in diesem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts; 50 ihr bedenkt auch nicht: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe. 51 Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in diesem Jahr Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk 52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen. 53 Von dem Tage an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten. 54 Da ging Jesus nicht mehr frei umher unter den Juden, sondern ging von dort weg in eine Gegend nahe der Wüste, in eine Stadt mit Namen Ephraim, und blieb dort mit den Jüngern. 55 Es war aber nahe das Passafest der Juden; und viele aus der Gegend gingen hinauf nach Jerusalem vor dem Fest, dass sie sich reinigten. 56 Da suchten sie Jesus und redeten miteinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr? Er wird doch nicht zum Fest kommen? 57 Die Hohenpriester und Pharisäer aber hatten geboten, wenn jemand wüsste, wo er wäre, sollte er's anzeigen, damit sie ihn ergreifen könnten.

Welche Konsequenz hat Krankheit im Leben der Menschheit?

Welche Konsequenz hat Krankheit im Leben der Menschheit? Krankheit Krankheit Krankheit Bestärkt die Ahnung des nahen Todes Lässt die Machtlosigkeit fühlbar werden Macht bedingungslos abhängig

Welche Bedeutung liegt in Jesu bewusst zögerlichem Verhalten? Als er nun hörte, dass er krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.

Welche Bedeutung liegt in Jesu bewusst zögerlichem Verhalten? Zögern Jesu Zögern Jesu Zögern Jesu Zögern Jesu Der Tod soll absolut sein Der Tod soll Wirklichkeit werden (stinken) Gott soll verherrlicht werden Der Glaube der Menschen Maria und Martha soll vom Kopf ins Herz gelangen

Was erzählt uns Johannes über Glauben? Gibt es etwas Erstaunliches?

Was erzählt uns Johannes über Glauben? Gibt es etwas Erstaunliches? Marta wärst du hier wäre nicht Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. Marta Aber auch jetzt Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.. Marta In Zukunft Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tage.

Was muss mit unserem Glauben passieren?

Vom Kopf ins Herz Kopfglaube Weg des Glaubens GLAUBE Kopfglaube

Vom Kopf ins Herz Ich glaube: Das Jesus meine Auferstehung ist Das ICH auferstehen werde Das ich vom ewigen Tod erlöst bin Das ich nie wieder sterben werden (ewiger Tod) Ich halte mich dafür, das ich gerecht bin und jetzt schon ewiges Leben habe Ich halte mich an JESUS, darum werde ich leben, auch wenn mein Körper ins Grab gelegt wird!

Vom Kopf ins Herz DENNOCH Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand (Psalm 73:23) Glaube wider aller Vernunft

1Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist. 2Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten. 3Denn es verdross mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. 4Denn sie sind in keiner Gefahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. 5Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. 6Darum muss ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohl getan heißen. 7Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken. 8Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her. 9Was sie reden, dass muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden. 10Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser 11und sprechen: "Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?" 12Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich. 13Soll es denn umsonst sein, dass mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche, 14ich bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da? 15Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle meine Kinder, die je gewesen sind. 16Ich dachte ihm nach, dass ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer, 17bis dass ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende. 18Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. 19Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. 20Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht. 21Da es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meine Nieren, 22da war ich ein Narr und wusste nichts; ich war wie ein Tier vor dir. 23Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, 24du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an. 25Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. 26Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. 27Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um, alle die von dir abfallen. 28Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den HERRN HERRN, dass ich verkündige all dein Tun.