Bethanien ist eine kleine Ortschaft die auf dem Olivenberg liegt und somit in der Naehe von Jerusalem.

Transkript

1 JOHANNES 11 Johannes hat vorsichtig, bestimmte Ereignisse im Leben und Dienst von Jesus aussgesucht. Die beweisen sollen das Jesus der Messias, der Sohn vom lebenden Gott ist. Seine Schreiben soll Menschen zum Glauben bringen, damit sie durch Jesus ewiges Leben erhalten. In (Johannes 10) konnten wir sehen wie Jesus einen blind geborenen Mann geheilt hat. Das fuehrte zur Schlussfolgerung, dass solch ein Wunderwerk nur jemand vollbringen kann, der von Gott kommt. Nun erzaehlt uns Johannes von einem anderen eindruecklichen Wunderwerk. Welches ein starkes Beweismittel ist, das die Gottheit von Jesus bezeugt. Es wird unmissverstandlich klar das Er der wahre Messias, der Sohn Gottes ist. Die Auferweckung vom verstorbenen Lazarus. DER TOD VON LAZARUS (Johannes 11:1-3) Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe der Maria und ihrer Schwester Martha. (Maria aber war es, die den Herrn mit Salbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.) Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank. Bethanien ist eine kleine Ortschaft die auf dem Olivenberg liegt und somit in der Naehe von Jerusalem. Maria ist die Schwester von Martha und Lazarus. Sie ist eine gesellig, freundliche Person welche wohl bekannt war. Daher wird Bethanien auch das Dorfe der Maria genannt. Im Evangelium werden vier verschiedene Marias genannt. Johannes macht es uns verstaendlich von welcher Maria die Rede ist die den 1

2 Herrn mit Salbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete. Maria und Martha senden einen Boten zu Jesus. Er hatte eine Nahe Beziehung zu dieser Familie. Sie moechten das Jesus kommt. SIe haben das tiefe vertrauen, das wenn Er kommt alles zum guten wenden wird. (Johannes 11:4) Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde. Hier hat Gott eine Krankheit erlaubt. Damit ER seine Macht durch Jesus demonstrieren kann, indem ER Lazuarus Auferwecken wird. (Johannes 11:5-7) Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus. Als er nun hörte, daß er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Orte, wo er war. Danach spricht er dann zu den Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa gehen. Johannes macht deutlich das Jesus die Familie wirklich sehr lieb hatte. Er hat aber beschlossen zwei weitere Tage zu warten. Was war aber kein Mangel an Betroffenheit war, sondern ein durchdachtes warten. Zu diesem Zeitpunkt war Jesus in der Nahe vom Jordan Fluss, etwa 30 Kilometer von Bethanien entfernt. Sie reisten durchschnittlich 15 Kilometer pro Tag, was bedeutet das sie zwei Tagesreisen von Betanien entfernt sind. Die gesendeten Boten benoetigten 2 Tage von Betanien zum Jordan Fluss. Als Jesus die Nachricht erhalten hat war Lazarus bereits verstorben. Jesus hat beschlossen 2 weitere Tage am Jordan Fluss zu bleiben und danch hat Er die 2 Tagesreise nach Betanien begonnen. Das bedeutet das Jesus etwa vier Tage nach dem Tod von Lazarus in Betanien eingetroffen ist. (Johannes 11:8) Die Jünger sagen zu ihm: Rabbi, eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehst du dahin? Die Juenger hatten aber Bedenken in die Naehe von Jerusalem zu gehen. Denn die religioesen Fuehrer wollten Ihn steinigen, bei seinem letzten Aufenhlat in Jerusalem. Weil Er seine Gottheit erklaert hat (John 10:30). 2

3 Jesus konnte Lazarus von jeder Distanz aus heilen. Aber er wollte trotz der Gefahr nach Judaea gehen, um Lazarus und seiner Familie zu dienen. (Johannes 11:9-10) Jesus antwortete: Sind der Stunden des Tages nicht zwölf? Wenn jemand am Tage wandelt, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht; wenn aber jemand in der Nacht wandelt, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. Jesus erklaert den Juengern vermutlich das seine Mission zeitlich limitiert ist, indem Er sagt Sind der Stunden des Tages nicht zwölf? Er erklaert ihnen aber auch, das ihnen waehrend dieser Zeit kein Schaden zugefuegt werden kann. Denn solange sie mit dem Licht (Jesus) wandeln sind sie unter seinem Schutz, damit seine Mission erfuellt wird. (Johannes 11:11) Dies sprach er, und danach sagt er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, auf daß ich ihn aufwecke. Wenn ein Kind Gottes stirbt, dann unterscheidet sich das von einer Person die kein Kind Gottes ist. Im Neuen Testament wird der Ausdruck Tod, oder Sterben fuer das Verscheiden von Glaeubigen in Jesus, nicht oft verwendet. Sie nannten es lieber Schlafen. Weil Jesus lehrte das sie nicht sterben, sondern ewig leben werden. Wenn Glaeubige in Jesus gestorben sind nannten sie es einfach eingeschlafen, um einen Unterschied zu machen. Einige haben nun eine Lehre der schlafenden Seelen kreiert. Gemaess ihrer Lehre schlafen die verstorbenen Seelen bis zur Wiederauferstehung. Die Bibel lehrt aber das die koerperliche Abwesenheit von Glaeubigen, die Anwesenheit beim Herrn bedeutet (2 Korinther 5). (Johannes 11:12-15) Da sprachen die Jünger zu ihm: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er geheilt werden. Jesus aber hatte von seinem Tode gesprochen; sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes. Dann nun sagte ihnen Jesus gerade heraus: Lazarus ist gestorben; und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dort war, auf daß ihr glaubet; aber laßt uns zu ihm gehen. Wenn Jesus Lazarus von seiner Krankheit geheilt haette, dann waehre das eine prächtige Wunderheilung gewesen. Doch Gott hat etwas groesseres vor und daher hat Jesus abgewartet, bis Lazarus 3

4 nicht nur gestorben war, sondern auch noch beerdigt war. Zu dieser Zeit wurden die verschiedenen, sofort am Todestag beerdigt. (Johannes 11:16) Da sprach Thomas, der Zwilling genannt ist, zu den Mitjüngern: Laßt auch uns gehen, auf daß wir mit ihm sterben. Es scheint als Thomas nicht wiklich verstanden hat um was es geht. Aber er gibt uns ein Beispiel von einem treuen Nachfolger von Jesus. Was auch immer sein wird wir folgen Ihm nach. Denn wir wissen, das wir mit Jesus fuer immer zusammen sind. ICH BIN DIE AUFESRTEHUNG VOM LEBEN (Johannes 11:17-19) Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen. Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit; und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, auf daß sie dieselben über ihren Bruder trösteten. Jesus ist zur perfekten Zeit angekommen. Denn der juedische Aberglaube sagte, das die Seele vom verstorbenen drei Tage in der Naehe vom Grab sein wird. Damit sie vielleicht wieder zurueck in den Koerper kann. Daher gab es nach vier Tagen im Grab keine Hoffnung, auf eine Wiederbelebung. (Johannes 11:20-22) Martha nun, als sie hörte, daß Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Hause. Da sprach Martha zu Jesu: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; aber auch jetzt weiß ich, daß, was irgend du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. Martha war ohne Zweifel entaeuscht das Jesus nicht frueher gekommen war und deshalb sagt sie Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Mit anderen Worten Warum kommst du zu spaet. Sie haben den Boten bereits vor sechs Tagen gesendt und natuerlich erwartet das Er sofort kommen wird. Jedoch macht sie auch eine bemerkenswerte Aussage, jetzt weiß ich, daß, was irgend du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. 4

5 Martha war offensichtlich entaeuscht aber sie hatte dennoch, diese Zuversicht in den HERRN! Vielleicht warst du in deinem Leben auch schon entaeuscht ueber Gott. Weil etwas nicht so geschehen war wie du es erwartet hast. Aber du hast Gott trotzdem vertraut, warum? Weil etwas tief in deinem Herzen geschehen ist. Du hast in deinem Herzen die Erfahrung mit Jesus und seiner uebergrossen Liebe. (Johannes 11:23-24) Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tage. Das hat Martha von Jesus gelehrt und er wird ihr jetzt noch mehr lehren. (Johannes 11:25-26) Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? Was fuer eine radikale Aussage von Jesus! Wer kann so etwas behaupten? Jesus fordert Martha und alle bis zum heutigen Tag heraus. Jesus verlangt eine Entscheidung Glaubst du dies? Das ist die Frage die ueber Leben oder Tod entscheidet. Jesus verlangt kein interlektuelles Verstaendnis. Sondern einen einfachen, aufrichtigen Glauben. Der Schluessel zum ewigen Leben im Koenigreich Gottes ist Glaube! Das ist die Frage die ueber Leben oder Tod entscheidet und es gibt keinen neutralen Boden. Es gibt nur glauben oder nicht glauben. Ja oder Nein! (Johannes 11:27) Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Martha bestaetigt ihren Glauben an Jesus und offenbart auch wer Er ist. 5

6 JESUS UND DER TOD, DER LETZTE FEIND (Johannes 11:28-32) Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich. Als jene es hörte, steht sie schnell auf und geht zu ihm. Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Orte, wo Martha ihm begegnet war. Als nun die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, auf daß sie daselbst weine. Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Maria aeussert sich ziemlich aehnlich wie ihre Schwester Martha. Auch sie ist entaeuscht und glaubt das Jesus zu spaet gekommen ist. Denn sie ist ueberzeugt wenn Er rechzeitig gekommen waere, dann wuerde Er Lazarus geheilt haben. (Johannes 11:33-35) Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief im Geist und erschütterte sich. und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! Jesus vergoß Tränen. Jesus war tief im Geist und erschütterte. Zorn und Entrüstung kam ueber Ihn, aufgrund vom Tod. Welcher seid dem Fall, die Menschheit beherscht. Jesus vergoß Tränen. Er weinte nicht ueber den Tod von Lazarus, denn Er wusste ja das er wieder leben wird (John 11:4/11). Er weinte ueber den Schmerz und die Sorge die seine Freunde und alle Menschen. ueber die Herrschaft vom Tod erleiden. Jesus weint aus Mitgefuehl der betroffenen 6

7 LAZARUS WIR AUFERWECKT (Johannes 11:36-40) Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt! Etliche aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre? Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf. Jesus spricht: Nehmet den Stein weg. Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? Ich kann mir gut vorstellen das alle sehr erstaunt waren, als Jesus sagte Nehmet den Stein weg. Martha betont den schlechten Geruch und das es keinen Sinn macht den Stein wegzunehmen, weil Lazarus schon vor vier Tagen verstorben ist. Niemand erwartet bei weitem was Jesus was Jesus vor hat. Nun wir Jesus einen anderen grossen Beweis geben. Das der Vater in Ihm ist und Er in IHM und sie in Einigkeit sind. (Johannes 11:41-44) Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast. Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast. Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und laßt ihn gehen. Einige sagen das wenn Jesus nicht den Namen von Lazarus gerufen hatte, waeren alle verstorbenen aus dem Grab gekommen. Uebrigens hat Lazarus keine Auferstehung erlebt, sondern er wurde wiederbelebt. Was die Leute mit ihren eigenen Augen gesehen haben, ist extrem ueberwaeltigend und auch ueberzeugend und deshalb 7

8 (Johannes 11:45) Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. Dieses einrueckliche Wunderwerk von Gott hat viele ermutigt Jesus zu vertrauen und Ihm zu glauben. DIE VERSCHWOERUNG JESUS ZU TOETEN (Johannes 11:46-48) Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn also lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen. Johannes gibt uns hier einen Einblick von der Verschwoerung, Jesus zu toeten. Es ist gut moeglich das ein anwesender Pharisaeer der Jesus vertraute hat, diese Verschoerung Johannes geschildret hat. Wie auch immer, die religioesen Fuehrer fuerchten um ihre Position und Macht. Wenn wir ihn also lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden wir nicht mehr die religioesen Fuehrer sein. Was sollen wir tun? Das besste ist wir verkuenden das er eine Gefahr fuer unsere Nation ist. Das die Roemer wuns alles wegnehmen werden, wenn wir ihn nicht stoppen. Wir wissen aber das Jesus uebrhaupt keine politischen Ziele verfolgt hat. Pilatus konnte auch keine Schuld in Ihm finden. (Johannes 11:49-52) Ein Gewisser aber aus ihnen, Kajaphas, der jenes Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts, und überleget auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme. Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus für die Nation sterben sollte; und nicht für die Nation allein, sondern auf daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte. 8

9 Johannes erklaert das dieser Hohepriester eine Prophezeiung gemacht hat ohne es zu wissen. Er hat vorhergesagt das Jesus sterben muss, um die Nation und viele andere Menschen zu retten. (Johannes 11:53-54) Von jenem Tage an ratschlagten sie nun, auf daß sie ihn töteten. Jesus nun wandelte nicht mehr frei öffentlich unter den Juden, sondern ging von dannen hinweg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und daselbst verweilte er mit den Jüngern. Zu Beginn waren mehrheitlich mindere religioese Fuehrer gegen Jesus, doch jetzt haben sich jene die wichtige, politische Macht haben angeschlossen. Sie ratschlagten wie sie Jesuus toeten koennen. Nachdem Jesus Lazarus vom Tod erweckt hat. Ging Er mit seinen Juengern in die Gegend von Ephrain. (Johannes 11:55-57) Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Lande hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, auf daß sie sich reinigten. Sie suchten nun Jesum und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was dünkt euch? Daß er nicht zu dem Fest kommen wird? Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen. Damit die Leute am Passafest teilnehmen konnten, mussten sie durch eine Zeremonielle Reinigung gehen. Die hohen Priesterm Pharisaeer und das Volk waren neugierig ob Jesus kommen wird. Copy Rights by: MGN Production 9