Introduction to Technologies for Interaction Design Einführung
Organisatorisches Vorlesung: Rita Freudenberg, Universität Magdeburg, Fakultät für Informatik, Institut für Simulation und Graphik Tel. 0391 6712499 rita@isg.cs.uni-magdeburg.de Tutorium: Merian Füller, Student am Fachbereich
Organisatorisches 2 SWS Vorlesung, mittwochs 14:45, R 0.11 2 SWS Tutorium, montags 8:15, gleicher Raum drei Aufgaben, einzeln benotet, daraus Gesamtnote Informationen auf Instituts-Webseiten http://www.gestaltung.hs-magdeburg.de/
Aufgabe 1 mit Hilfe eines Drehtellers Photos machen für 360 -Bilder, in Photoshop freistellen Bilder als Animation in eine HTML-Seite integrieren wenn man die Maus über das Bild bewegt, soll die Animation abgespielt werden Bilder müssen vollständig auf dem Bildschirm sichtbar sein HTML-Seiten inkl. Bilder müssen zentral abgelegt werden und geforderte Funktionalität haben (vorher testen!) Termin:19.12.2007 Bewertung: gute Freistellung, korrekte Funktionalität
Aufgabe 2 kurzer (ca. 5 Minuten) Vortrag zu einem Thema (werden verlost) Ziel: Thema für Kommilitonen verständlich erklären Präsentation im HTML-Format Gestaltung des Layouts mit Stylesheets Dateien auf Server bereitstellen, vor dem Vortrag testen! Bewertung: vorrangig technische Umsetzung und inhaltliche Korrektheit, aber auch Vortragsstil und Präsentation
Aufgabe 3 Erstellen einer Photomontage aus einer selbst fotografierten Ansicht von Magdeburg und einem vorgegebenen Plakat das Plakat darf verändert werden, nach gestalterischen Gesichtspunkten, Näheres dazu im Tutorium Plakat soll sinnvoll platziert werden Bewertung: technische Umsetzung
Wie halte ich einen guten Vortrag? http://www.informatik.unibremen.de/st/lehre/artefakt/seminar/vortragstechnik.pdf logischer Aufbau - Begriffe erst erklären, dann verwenden Einleitung: Interesse wecken, Motivation Überblick über den Vortrag geben Zusammenfassung und Bewertung am Ende
Wie halte ich einen guten Vortrag? Grundlagen vermitteln, die bei den Zuhörern nicht als bekannt vorausgesetzt werden können Schwerpunkt setzen, nicht zuviel erzählen wollen nicht zu schnell reden oder zu leise reden verwendete Referenzen angeben, mehrere Quellen benutzen
Wie halte ich einen guten Vortrag? übersichtliche Foliengestaltung, nicht mehr als 5-6 Stichpunkte in einer Aufzählung ganze Sätze vermeiden, nur Stichworte! Schreibfehler vermeiden graphische Darstellungen verwenden
Wie halte ich einen guten Vortrag? Vortrag probeweise laut vor sich hin sprechen Notizen zu den Folien machen beim Vortrag Blickkontakt zu den Zuhörern halten Zeigegerät verwenden Vorträge kritisch anhören!
Vortragsthemen verlosen jeder wählt ein Thema trägt sich in die Liste ein informiert sich, wann das Thema dran ist nicht gehaltene Vorträge werden mit der Note 5 bewertet bei Verhinderung vorher Bescheid geben per Mail, Telefon, dann Absprache, ob Verlegung möglich ist
Fragen? jederzeit per Mail möglich regelmäßig im Forum nachschauen jetzt? dann zum ersten Thema
Was ist ein Rechner?
Was ist ein Rechner? eigentlich ein Rechnersystem aus Rechnergrundgerät (Prozessor, Hauptspeicher, Cache) Maus Tastatur Mikrophon Festplatte CD- bzw. DVD-Laufwerk Lautsprecher Drucker
Prozessor Recheneinheit eines Computers besteht aus Register, Rechenwerk, Befehlsdecoder, Steuerwerk unterschiedliche Prozessoren kennen unterschiedlich viele Befehle Prozessoren sind unterschiedlich schnell Prozessoren erzeugen Wärme - Lüfter
MacPro aktuell zwei Quad-Core oder 2 Dual-Core Intel Xeon Prozessoren Geschwindigkeit bis zu 3 GHz (3 Milliarden Zyklen pro Sekunde!)
Hauptspeicher Platz für Daten vor und nach ihrer Verarbeitung im Prozessor direkte Verbindung zum Prozessor schneller Datenaustausch Kurzzeitgedächtnis des Rechners Steckplätze im MacPro für bis zu 16 GB (mit eigenem Lüfter)
Cache Pufferspeicher zwischen Prozessor und Hauptspeicher dient zur Beschleunigung des Zugriffs speichert aktuell benutzte Daten in der Hoffnung, dass sie gleich nochmals benötigt werden sehr schnell, kleine Kapazität, sehr teuer
Festplatte Langzeitgedächtnis des Rechners Magnetspeicher Nobelpreis 2007 an Fert und Grünberg (Entdeckung giant magnetoresistence, GMR) 500 750 GB, mehrere Festplatten möglich (MacPro bis 3 TB)
Laufwerke alt: Disketten, zip-laufwerke CD-ROM 650 700 MB Kapazität DVD-Laufwerk wesentlich größere Kapazität (ca. 5 GB) externe Festplatten USB-Stick
Graphikkarte steuert die Bildschirmanzeige einzeln oder auf der Hauptplatine mit eigenem Prozessor und Speicher Leistungsmerkmale sind maximale Anzahl ansteuerbarer Pixel und Anzahl möglicher Farben
Hardware - Aufbau MacPro Prozessoren DVD- Laufwerke Graphikkarte Steckplätze Hauptspeicher Festplatten Anschlüsse für Peripheriegeräte FireWire, USB 2.0, USB 1.1, Lautsprecher, Kopfhörer, Ethernet
Schnittstellen Verbindungen zur Außenwelt Netzanschluss Internetanschluss (Ethernet) Firewire (z.b. Videokamera) USB
Schnittstellen