Ich schnitt zwei rote Rosen. Wir ziehen heut ins Schwabenland

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Wo man singet, laß dich ruhig nieder, Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; Wo man singet wird kein Mensch beraubt: Bösewichter haben keine Lieder.

Transkript:

Wir ziehen heut ins Schwabenland 1.)Wir ziehen heut ins Schwabenland, ins Schwabenland hinaus, mit frohem mut und heitrem Sinn, sind überall zu Haus. I: Auf rauer Alb in steiler Höh, im Schwarzwald und am Bodensee, im Remstal und am Donaustrand, wie bist Du schön mein Schwabenland, mein Schwabenland. :I 2.)Wir heben heut die Becher hoch, gefüllet bis zum Rand, und stoßen an und trinken aus, auf unser Schwabenland. Auf rauer... 3.)Wir singen Euch ein freies Lied, ein Lied das laut erschallt, das klingen soll in Lust und Freud, durch Berg und Feld und Wald. Auf rauer.. Ich schnitt zwei rote Rosen 1.)Ich schnitt zwei rote Rosen zur schönen Sommerszeit, Sommerszeit, ich schnitt sie für mein Liebchen, oh welche Seligkeit. Ich stellte sie ans Fenster worin mein Liebchen wohnt, zum Dank für diese Gabe mit einem Kuss belohnt. Liebchen komm mit, verlass Dein Elternhaus dein Glück, I: zieh eija, zieh eija zieh mit mir in die Freiheit hinaus. :I 2.)Ein Junge mit 18 Jahren der muss zum Militär, Militär, vom Liebchen Abschied nehmen, das fällt ihm ja so schwer, die Stunde hat geschlagen zum auseinander gehen, wer weiß ob wir im Leben einander wieder sehn. Liebchen... 3.)Und als die Sonne sich senkte am fernen Horizont Horizont, die Vöglein zwitschern ganz leise, und herrlich scheint der Mond, und leise hört ich singen mein Liebchen all mein Gut, und aus der Ferne hört man der Nachtigallen Ruf. Liebchen..

Wenn Schwarz-Weiß-Rot nach auswärts ziehn 1:)Wenn Schwarz-Weiß-Rot I:nach auswärts ziehn:i beginnt ein lustig Fußballspielen. Mit frohem Mut I:ziehn wir dahin:i der Feind soll unsre Stärke spüren. Viel Blumen die am Wege stehn, ja stehn, wenn Schwarz-Weiß-Rot nach auswärts ziehn. 2.)Der Torwart schreitet I: stolz voran :I er schaut auf seine kühne Mannschaft. Die nimmer mehr I: verlieren kann :I drum fordern wir auch jede Mannschaft. Und kriegen wir ne Packung mit nach Haus, ihr kriegt sie wieder, verlasst euch drauf. 3.)Am Heimweg steht ein I: kleines Haus :I in den Scheiben spiegelt sich der Morgen. Schwarzbraunes Madel I: schaut heraus :I Ihr Herz ist voller Leid und Sorgen. Ihr Fußball-Jung s reicht mir I: die Hand :I wir sehn uns wieder am Donaustrand. Schwarz Weiß Rot sind unsre Farben 1.) Brüder lasst die Bundesfahnen über unserm Platze wehn, Schwarz Weiß Rot sind unsre Farben, die wir haben auserkorn. Darum auf ihr Fußballspieler haltet euer Wort I: haltet euren Club in Ehren, dass er blühe fort :I 2.) Unser Torwart auf der Lauer schaut ja ganz bedenklich drein. Die Verteidiger steht wie Mauer, schlagen alles kurz und klein. Und die kleinen Helfershelfer schieben Bälle vor, I: dass die schwarz weiß roten Stürmer schießen Tor um Tor:I 3.) Haben wir ein Spiel verloren, macht es uns ja gar nichts aus. Müssen wir noch mehr trainieren dass es nächstes mal gelingt. Darum auf ihr Fußballspieler haltet euer Wort I: haltet euren Club in Ehren dass er blühe fort :I Refrain für alle 3 Strophen Ein dreifach Hoch dem Lederball, hipp hipp hurra denn schwarz und rot ist überall, hipp hipp hurra. Ein dreifach Hoch dem Lederball, hipp hipp hurra denn schwarz und rot ist überall.

Wer hat die Welt 1.)I: Wer hat die Welt so schön gemacht, wer hat das I: Auf grünem Rasen spielen wir, für unser rot und schwarz Panier :I 2.)I: Wer hat die Welt so schön gemacht, wer hat das I: Wir warn in Hamburg und Berlin und übers Jahr da geht s nach Wien :I 3.)I: Wer hat die Welt so schön gemacht, wer hat das I: Ja von der Elbe bis zum Rhein, da wollen wir die Besten sein. :I 4.)I: Wer hat die Welt so schön gemacht, wer hat das I: Ja wenn das Fußballspiel nicht wär, dann wär die Welt so öd und leer. :I Das Leben ist ein Würfelspiel 1.)Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage, dem einen bringt das Schicksal viel, dem andern Müh und Plage. I: Drum frisch auf Kameraden den Becher zur Hand, zwei Sechsen auf den Tisch, ja auf den Tisch, die eine ist für den SFK, die andre ist für mich. :I 2.)Wir würfeln dass die Platte kracht, nach alter Landknechts Sitte, schon mancher der das Spiel verlacht, verschwand aus unsrer Mitte. I: Drum... 3.)Und noch beim Petrus wollen wir, den Würfelbecher schwingen, und selbst im himmlischen Revier die Fußballlieder singen. 4.)I: Drum...

Ein Heller und ein Batzen 1.)Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, ja mein, I: der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein, :I - ja Wein :I I: Heidi, heido, heido, heidi, heido, heido, heidi, heido, hei -da ha ha ha ha ha - :I da. 2.)Die Wirtsleut und die Madels, die rufen beid: Oh weh! I: Die Wirtsleut wenn ich komme, die Madels wenn ich geh, :I - ja geh. :I I: Heidi... 3.)Meine Strümpfe sind zerrissen, meine Stiefel sind entzwei, entzwei I: und draußen auf der Heide, da singt ein Vogel frei, :I - ja frei. I: Heidi... 4.)War das ne große Freude als in der Herrgott schuf, ja schuf, I: ein Kerl wie Samt und Seite nur schade dass er suff :I - ja suff.. :I I: Heidi... Kehr ich einst zur Heimat wieder 1.)Kehr ich einst zur Heimat wieder, früh am Morgen wenn die Sonn aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, wo vor jeder Tür ein Madel steht. Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise: Mein Schwabenland oh,oh, mein Heimatland ja sowieso, so von Natur, Natur in stiller Weise: Wir sehn uns wieder, mein Schwabenland, wir sehn uns wieder am Donaustrand 2.)In dem Schatten einer Eiche, ja da gab ich ihr den Abschiedskuss. Kann nicht länger bei dir bleiben, weil, ja weil ich Abschied nehmen muss. Da seufzt... 3.)Liebes Madel lass das Weinen, liebes Madel lass dass Weinen sein. Wenn die Rosen wieder blühen, werd ich wieder bei dir sein. Da seufzt... 5.)Die Zeiten sind vorüber, die Zeiten sind vorbei, vorbei, I: wo früher stand ein Kloster seht heut ne Brauerei. :I I: Heidi...

Jenseits des Tales 1.)Jenseits des Tales standen ihre Zelte, zum roten Abendhimmel quoll der Rauch. I: das war ein Singen, in dem ganzen Heere, und ihre Reiterbuben sangen auch. :I 2.)Sie putzten klirrend am Geschirr der Pferde, her tänzelte die Marketenderin. I: und unterm Singen sprach der Knaben einer: Mädchen, du weißt wohin der König ging? :I 3.)Diesseits des Tales stand der junge König, und griff die feuchte Erde aus dem Grund. I: sie kühlte nicht die Glut der heißen Stirne, sie machte nicht sein krankes Herz gesund. :I 4.)Ihn heilten nur zwei jugendfrische Wangen, und nur ein Mund, den er sich selbst verbot. I: Noch fester schloss der König seine Lippen, und sah hinüber in das Morgenrot. :I 5.)siehe erste Strophe. Nehmt Abschied Brüder 1.)Nehmt Abschied Brüder ungewiß ist alle Wiederkehr, die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer. I: Der Himmel wölbt sich übers Land, ade auf Wiedersehn! Wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl auf Wiedersehn. :I 2.)Die Sonne sinkt es steigt die Nacht, vergangen ist der Tag. Die Welt schläft ein, und leis erwacht der Nachtigallen Schlag. 3.)So ist in jedem Anbeginn das Ende nicht mehr weit. Wir kommen her und gehen hin und mit uns geht die Zeit. 4.)Nehmt Abschied Brüder, schließt den Kreis, das Leben ist ein Spiel. Nur wer es recht zu leben weiß, gelangt ans große Ziel.