Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe DEZEMBER 2014

Ähnliche Dokumente
Ich schäme mich des Evangeliums

Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe JANUAR Jahreslosung Römer 15,7

Haben wir Gutes empfangen von Gott

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe AUGUST/ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) SEPTEMBER

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe DEZEMBER 2016

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe 5/2017

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Monatslosung Dezember 2014

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe APRIL Matthäus 27, 54

Erbarmt euch derer, die zweifeln. GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe NOVEMBER Judas 22. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

HGM Hubert Grass Ministries

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

GLAUBEN daheim FEIERN. Advent

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe APRIL Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht,

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Segnungsgottesdienst

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Mache dich auf, werde licht;

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Königstettner Pfarrnachrichten

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Predigt zum Vaterunser

Predigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

Die Stimme Gottes wie nehme ich sie wahr?

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

Einzeln und gemeinsam lesen und

Bibelabende in der Fastenzeit

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe 2/2017

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017

A. Gott möchte jeden gebrauchen

WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT

Hannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?

VERANSTALTUNGEN 2017 Januar Februar - März

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

HGM Hubert Grass Ministries

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe JANUAR Jesaja 66, 13 Jahreslosung 2016

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2006 Jesus - Licht der Welt UND HEUTE?

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Ich habe dir eine Tür geöffnet Versöhnungsfeier in der Pfarre Nofels im Advent 2015_C

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Ablauf und Gebete der Messfeier

Wo Himmel und Erde sich berühren

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?

Jesus der große Lehrer

Bibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Lektionen für Täuflinge

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie

Geburtstagsritual mit Geburtstagsrakete Schnipsen, klatschen, auf Schenkel klopfen, trampeln -> Farbe rufen Neues Geburtstagsgeschenk

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

31 Durch Dein Wort 66 Durch Glauben können wir verstehn 32 Ehre sei Gott für immer 33 Ein feste Burg 34 Ein für alle Mal 35 Ein Gott, der redet 106

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Lahde. Monatsspruch Februar 2016

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind

Christliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst...

Weihnachten Am Tag Lj A 25. Dezember 2017 Lektionar II/B, 34: Jes 52,7 10 Hebr 1,1 6 Joh 1,1 18

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn

Predigt zu Matthäus 3,2/ Philliper 4,4-7

Transkript:

GEMEINDEBRIEF Kreuzkirche Springe DEZEMBER 2014 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1 02 Nachgedacht 03 Einladung zum Adventsabend 04 Missionsbericht von Christopher Körber 06 Neues aus der alten Partnergemeinde 07 Was macht eigentlich... Gero? 08 Unser Programm im Dezember 09 Regelmäßige Veranstaltungen 10 Terminvorschau 11 Gestatten: Bestattung! Erstatten? 12 Baptistischer Weltgebetstag 13 Wasser in der Wüste 14 Buchtipp 15 Impressum

2 Nachgedacht In dieser Woche saß ich vor dem Fernseher und sah etwas Großartiges. Zum 25. Jubiläum des Mauerfalls wurde in Berlin eine Art von Lichtmauer aufgebaut. Tausende von großen weißen Luftballons wurden an langen Stäben befestigt und von innen beleuchtet. Als es dunkel wurde, sah man diese Lichtmauer genau dort, wo die Berliner Mauer einmal gestanden hat. Neben den Reden der unterschiedlichen Politiker und der musikalischen Unterhaltung wurden Menschen angesprochen, die dann ihre persönliche Geschichte zum Mauerfall erzählten. Ich spürte das Staunen der Bevölkerung, als sie über das Geschehen vor 25 Jahren nachdachten. Einer der krönenden Momente war, als die Luftballons nacheinander gen Himmel stiegen und so symbolisch die Mauer fiel. Auch als Nichtdeutscher war ich von diesen Eindrücken im Fernsehen sehr berührt. Wer hätte das gedacht, dass durch diese friedliche Revolution die Geschichte in Deutschland und Europa verändert werden würde. Als die ganzen Luftballons in den Himmel gestiegen waren, dachte ich, dass es vor über 2000 Jahren ganz anders war. Da kam das Licht vom Himmel herab und hat die Menschen besucht. Da versammelten sich die Menschen nicht für einen Festakt, sondern sie waren voll mit ihrem Alltagsleben beschäftigt. Da war kein König oder Prinz oder Musiker dabei, um das Licht zu empfangen, sondern nur ein junges Paar und eine kleine Gruppe von Hirten. Ja, damals war alles ganz anders. Aber mehr als der Mauerfall vor 25 Jahren, hat das Licht vom Himmel die ganze Weltgeschichte verändert. Der Prophet Jesaja hat diese Ankunft vorausgesagt: Denn das Volk, das in der Dunkelheit lebt, sieht ein helles Licht. Und über den Menschen in einem vom Tode überschatteten Land strahlt ein heller Schein. (Jesaja 9, 1) Das Licht vom Himmel kam zu uns in unsere Dunkelheit und hat hell gestrahlt. Aber wer hat das Licht gesehen? Sicherlich nicht hunderttausende Menschen auf einmal, wie in Berlin bei dem Jubiläum. Nein, viele Menschen haben die Ankunft von Jesus übersehen und nicht wahrgenommen, aber diejenigen, die dieses Licht gesehen und angenommen haben, wurden dadurch verändert. Jesus lässt sein Licht in unser Leben strahlen und erhellt das, was dunkel ist. Er erleuchtet uns den Weg zu Gott, dem Vater, der seine Kinder liebt. Er gibt uns eine Sicht in diese dunkle Welt, so dass wir unseren Weg finden und auf seinem vorbereiteten Weg bleiben können. So kann das Licht vom Himmel eine große Auswirkung in unserem Leben haben. Das Licht vom Himmel darf uns erhellen, und wenn wir die Worte Jesu verstehen, werden wir alles tun, dass auch andere Menschen in unserem Umfeld das Licht sehen können. Durch uns können andere Menschen Jesus kennenlernen, wenn sie sehen, was Jesus und sein Licht in unserem Leben bewirken. So geben wir das Wertvollste, was wir haben, weiter und das ist ganz im Sinne von Weihnachten. Gott hat uns seinen geliebten Sohn gegeben, der uns mit seinem Licht erfüllt. Wir können das Licht in uns scheinen lassen und anderen Menschen den Weg zu Gott zeigen. Ich wünsche euch allen Gottes Segen und Frieden in dieser Advents- und Weihnachtszeit. Euer Evan Schaefer

Vorschau 3 Einladung zum Adventsabend Die Kreuzkirche Springe lädt herzlich zu einem Adventsabend am Mittwoch, den 17. Dezember, um 19:30 Uhr mit jungen Musikern aus unserer Gemeinde ein. Es erwartet uns ein vielfältiges musikalisches Programm, Adventslieder zum Mitsingen sowie besinnliche Texte, die uns über die Adventszeit nachdenken lassen. Nach der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, bei einer Tasse Tee und Keksen die gemütliche Atmosphäre und freundliche Gemeinschaft miteinander zu genießen.

4 Bericht Auf neuen Wegen in der großen, weiten Welt Hallo liebe Gemeinde, mir geht es hier sehr gut. Ich habe die erste Woche nach meiner Ankunft in der school of frontier mission gewohnt. Das ist die Schule, die Raddatz leiten. Ich habe einige schöne Tage mit Peter, Fe, Kati und den Schülern der Schule verbracht und einfach etwas ausgespannt. Am 6. Oktober bin ich dann in die YWAM-Base umgezogen. Hier findet nun meine 3monatige Schule statt. Eine Base ist immer so eine Art Dreh- und Wendepunkt von YWAM. In der Base wohnen die Schüler der DTS, alle Staffmitglieder (also Mitarbeiter der Base und für die DTS) und Teams, die grade auf ihrem Outreach sind. Momentan ist ein Team aus Australien hier auf ihrem Outreach. Es war auch schon ein Team aus Südafrika da,... es ist immer sehr spannend, neue Teams kennen zu lernen und sich mit den Leuten auszutauschen. Diese Teams arbeiten dann immer von der Base aus. Die 6monatige Schule (DTS) ist folgendermaßen aufgebaut: Zuerst gibt es eine 3monatige Schulphase. Wir haben jede Woche einen neuen Referenten mit einem bestimmten Thema. Der Stundenplan ist echt voll. Innerhalb dieser drei Monate haben wir zwei Missionseinsätze (midterm Outreach). Wir verlassen die Base jeweils für eine Woche und gehen in andere Gebiete in der näheren Umgebung. Wir werden dann in einer anderen Base oder einem Haus, das für uns gemietet wurde, wohnen. Dort helfen wir dann z.b. beim Aufbau zerstörter Häuser, beten für Leute auf der Straße, versuchen Freundschaften in der Umgebung zu knüpfen, machen Straßengottesdienste usw.! Im 4. und 5. Monat haben wir dann unseren Haupt-Outreach. Wir werden also wieder unsere Base verlassen (diesmal für 2 Monate), um Gottes Wort zu verbreiten. Wir beten noch dafür, dass Gott uns zeigt, wohin wir gehen sollen. Es kann sein, dass wir hier auf den Philippinen bleiben, es kann aber auch sein, dass wir in ein anderes asiatisches Land fliegen. Die letzten Wochen der DTS, nachdem wir wieder zurück in der Base sind, dienen zum Ausspannen und Reflektieren über all das, was passiert ist. Mein Lebensstandart hier ist sehr sparsam. Im Grunde ist hier alles wie Camping. Das war zuerst echt eine Umstellung für mich, aber man gewöhnt sich schnell daran und wird sehr dankbar für alles, was man hat, wenn man all die Armut um sich herum sieht. Es ist eine Art Vorbereitung auf den Outreach. Dann muss man evtl. mit sehr, sehr wenig auskommen. Wir wissen nicht, was uns da erwartet. Das Essen ist hier sehr gut. Philippinos kochen sehr gut. Dennoch ist hier alles sehr reislastig. Es gibt also im Grunde drei Mal am Tag Reis mit Beilagen.

Bericht 5 Meine DTS besteht aus insgesamt 14 Schülern und 6 Mitarbeitern. Wir sind 11 Philippinos und 3 Deutsche. Das ist echt ein großer Segen und auch sehr ungewöhnlich. Es hilft aber echt, sich auch mal auf Deutsch unterhalten zu können. Dennoch wird mein Englisch immer besser. Hier funktioniert alles auf Englisch, der Unterricht ist auf Englisch und ich lese nur noch in der englischen Bibel. Der Unterricht ist sehr tiefgehend und bibeltreu. Wir werden Schritt für Schritt in ein tiefes Verständnis für Gott, Jesus und den Heiligen Geist geführt. Jeder Referent ist darauf aus, dass wir das alles nicht nur verstehen, sondern wirklich tief in unserem Herzen verankern und einfach zu leben beginnen. Die Bibel ist so viel klarer, als ich jemals gedacht hätte. Wir als Schüler begreifen langsam, wie der Heilige Geist uns formen und führen will. Wir merken, wie er uns erfüllt, uns heilt und eine völlig neue Perspektive gibt. Wir lernen wirklich, seine Stimme zu hören. Grade diese Vereinigung im Geist macht uns hier als Gruppe so stark. Ansonsten habe ich einen ziemlich strukturierten Alltag mit vielen Programmpunkten wie Worship, Unterrichtszeiten, Arbeitseinsätzen, Straßenmission mit Kindern, Gebetsgruppen, Gesprächsgruppen, Schauspielgruppen, persönliche Gespräche mit einem Staffmitglied,...! Zwischen all den Sachen müssen wir noch einiges an Lektüre lesen, haben natürlich unsere persönliche Zeit mit Gott, müssen Wäsche waschen (von Hand:) ), usw. Kids ministry (Straßenmission mit Kindern) machen wir einmal in der Woche. Wir gehen auf die Straße, machen uns bemerkbar und nach 10 Minuten haben wir dann 20 Kinder um uns herum. Wir spielen dann meistens mit ihnen, haben ein kleines Schauspiel vorbereitet, singen Songs und knüpfen dann eine kleine Lehre an. Das klappt sehr gut und grade als Weißer fällt man hier auf und die Kinder schauen mich an, als wäre ich nicht von dieser Welt. Ich versuche jetzt ein Ende zu finden, was mir allerdings schwer fällt. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt von all den Dingen, die ich hier erlebe. Ich kann nur sagen, dass Gott mich sehr herausfordert, ihm alles abzugeben, mich aber auch unendlich gesegnet hat und mir sehr viel Kraft gegeben hat, mich hier hinein zu finden. Er hat mir völlig neue Perspektiven für mein Leben mit ihm gegeben. Zum Schluss möchte ich euch noch ermutigen, euch mit YWAM vertraut zu machen. Hier kann man wirklich starkes und gesundes Vertrauen in Gott, unseren Schöpfer, aufbauen. Man bekommt völlig neue Perspektiven. Für mich ist es jetzt schon einer der wichtigsten Schritte meines bisherigen Lebens geworden. Vielleicht ist das ja was für euch oder ihr könnt jemanden darauf aufmerksam machen. Gott hat so viel mehr vor, als man sich vorstellen kann. Es lohnt sich tiefer einzusteigen, mit anderen Worten: Wir sind es ihm schuldig. Wenn ihr Fragen habt, dann fragt bitte nach. Nun liebe Grüße und Gottes Segen von Christopher Körber

6 Bericht Neues aus der alten Partnergemeinde Hier und da hat es sich herumgesprochen, dass die Gemeinde Gizycko einen neuen Pastor hat. Es stimmt. Ab 01.07.2014 ist er im Dienst. Am 07.09.2014 sollte die offizielle Einführung und Segnung sein. Es kam die Anfrage, ob wir kommen können. Gott hat es möglich gemacht. Danach erreichte uns in Springe folgender Brief: An die Gemeinde in Springe: Liebe Brüder und Schwestern, als neuer Pastor der Gemeinde in Gizycko schreibe ich auch im Namen unseres Gemeinderates. Ich heiße Sebastian Zima (Jima). Mit meiner Frau Dorota und drei Kindern von elf bis drei Jahren bin ich jetzt in Gizycko und habe meinen Dienst mit Seelsorgebesuchen begonnen. Dabei habe ich erfahren, dass die Gemeinde in Gizycko eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde Springe hatte und dadurch viel geistlichen Segen erfahren hat. Ich habe auch gehört, dass durch interne Streitigkeiten in Gizycko diese Zusammenarbeit vernachlässigt wurde, was mir als neuem Pastor sehr unangenehm ist. Meine hohe Wertschätzung gilt den Gläubigen in Deutschland, denn die Anfänge der Baptistengemeinden in Polen haben ihren Ursprung in einem Deutschen, Gottfried Alf, und der Unterstützung der deutschen Baptisten. Die Entschlossenheit von Bruder Alf, Gemeinden zu bauen, ist für mich persönlich ein Vorbild zum Nacheifern. Meine persönliche Überzeugung ist, dass wir Polen mehr von den Gläubigen in Deutschland lernen können als von anderen auf der Welt Meinen Auftrag, die masurischen Gemeinden neu aufzubauen, habe ich von Jesus erhalten. Soweit (auszugsweise) Pastor Sebastian. Viele aus der Gemeinde haben Sebastian Zima ja im September kennen gelernt, als er in Springe gewesen ist, und haben sich gefreut, dass er sich so schnell vorgestellt hat. Lothar und Marianne Penski

Bericht 7 Was macht eigentlich...gero? Nach den Sommerferien ist er gegangen, zur Adventszeit wird er wieder hier sein: (Aero-)Gero, unser Missionspilot, hat mittlerweile den ersten Teil seines Dienstbesuchs in Australien erfolgreich hinter sich gebracht. Richtig, er fliegt nicht mehr in Afrika, sondern im Lauf des kommenden Jahres soll er in Australien (Northern Territory) eingesetzt werden. Seine Flugmissionsgsellschaft, Mission Aviation Fellowship (MAF), hat dort einen interessanten Dienst: sie verbinden die weit verstreut liegenden Dorfgemeinschaften der Ureinwohner per Flugzeug und können so Gottes Liebe dorthin bringen, wo eigentlich keine Missionare erlaubt sind - um die Kultur vor fremden Einflüssen zu schützen. Das kommt Gero gerade recht: er hat auf dem Herzen, seine Fliegerei durch einen Gebets- und Segensdienst zu erweitern. Geros diesjähriger Australienaufenthalt besteht aus drei Teilen: 1) Buschflugtraining in der Nähe von Cairns/QLD 2) Besuch seiner zukünftigen Station (Gove Airport, Nhulunbuy/NT) 3) Umschreibung seiner deutschen Fluglizenz in der Nähe von Melbourne/VIC. Anschließend kann MAF für ihn ein Arbeitsvisum beantragen. Und Gero kommt zurück, um seinen neuen Dienst bei uns bekannt zu machen, sich vorzubereiten und schließlich auszureisen. Zwischendurch muss er noch einmal zurück in den Südsudan, wo sein Hausstand seit 2012 eingelagert ist, um diesen nach Australien zu verschiffen. Spannende Zeiten stehen bevor! Gero schreibt: Das Leben hier ist ähnlich skurril wie in Südafrika, wo westlicher Lebensstandard und Dritte Welt geradezu aufeinanderprallen. Ich mag die sehr pragmatische Art, wie Australier im allgemeinen ihr Leben gestalten. Das Flugtraining war sehr ermutigend, und ich fühle mich gut vorbereitet für einen baldigen Einsatz nach meiner langen Pause. Danke für eure Unterstützung und eure Gebete! Nächstes Jahr werde ich noch mehr darauf angewiesen sein. Wer Gero zeitnah schreiben möchte: Post: MAF International, 166 Mulgrave Road, Westcourt, QLD 4870, Australia Mail: Aerogero@web.de Skype: Aerogero Tel.: +61-4-757 76457 (Achtung, Zeitverschiebung: +9 h!!) Gero wird voraussichtlich am 28.11. oder eine Woche später wieder in Deutschland sein.

8 Unser Programm im Dezember MODERATION PREDIGT 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 10.00 Gottesdienst Barbara Wloczyk Jürgen Tischler 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 10.00 Gottesdienst Marina Elm Evan Schaefer mit Adventsfeier 15 Mo 16 Di 17 Mi 19.30 Adventsabend 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 10.00 Gottesdienst Jürgen Tischler Evan Schaefer 22 Mo 23 Di 24 Mi 16.00 Christvesper Evan Schaefer Jürgen Tischler 25 Do 10.00 Weihnachtsgottesdienst Evan Schaefer 26 Fr 27 Sa 28 So 10.00 Gottesdienst Barbara Wloczyk Jürgen Tischler 29 Mo 30 Di 31 Mi

Regelmäßige Veranstaltungen 9 Sonntag 9:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 10:00 Gottesdienst im Diakoniezentrum* 19:30 Missionsgebetskreis Dienstag 9:30 Spatzentreff (Eltern-Kind-Kreis von 0 bis 3 Jahre) 10:00 Gebetsandacht* 18:30 Theatergruppe 19:00 Gemeindeleitungstreffen (1. + 3. Di. im Monat) Mittwoch 9:00 Ältestentreffen (2. + 4. Mi. im Monat) 16:00 King s Kids (Jungschar & Bibelunterricht 4. - 7. Klasse) 16:00 Teenie-Kreis (8. - 9. Klasse) 19:30 Offener Hauskreis Donnerstag 16:30 Bibelstunde* 18:00 Upstream (ab der 10. Klasse) Freitag 16:30 Israel-Gebetskreis* (2.+4. Freitag im Monat im Clubraum 11 C) *Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt. Hinweis: Die Angebote für Kinder und Jugendliche finden während der Weihnachtsferien nicht statt.

10 Terminvorschau Januar 16.01. Questionmark Lobpreisabend Februar 7.2. GAiN 11. - 15.2. Gemeindeseminar 15.2. Questionmark 27.2.-1.3. Kings-Kids-Wochenende März 7.3. Jahresmitgliederversammlung 21.3. GAiN *Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt. Lebenslust im Advent Spricht dich das an? Die Kreuzkirche bietet das! Und zwar in Form einer kleinen Zeitschrift, die Lust zum Schmökern macht. Packende Lebensgeschichten verschiedenster Personen und viele Seiten Weihnachts- Specials in ansprechender Aufmachung. Wäre nur noch zu klären, an wen du denkst. Du denkst an dich selbst?! Darauf gehen wir am Schluss noch ein - aber als Gemeindeleitung haben wir an deine Freunde, Kollegen und Nachbarn gedacht. Menschen, denen wir Anstöße geben wollen, dass Gott zu Weihnachten Zugang in ihre Gedankenwelt und ihr Leben gewinnen kann. Das ist Jesu Anliegen! Dazu brauchen wir dich! Machst du mit? Wir haben 100 Exemplare für 1,10 Euro/ Stück bestellt. Das langt soweit, dass immer zwei Mitglieder der Kreuzkirche ein Exemplar für sich kaufen können - für Freunde ist dann nichts mehr da. Weil es aber nicht für uns sein soll, entscheidet euch für bestimmte Personen in eurem Lebensumfeld und nehmt diese Anzahl Hefte am Büchertisch mit. Für diesen missionarischen Zweck kostet es 1,10 Euro, die auf Wunsch auch gerne von der Gemeinde getragen werden. Nun zu dir. Wenn du es für dich haben willst, kostet das Exemplar den Normalpreis von 3,80 Euro. Aber das geben wir sonst für Zeitschriften ja auch aus. Matthias Griethe

zum Nachdenken 11 GESTATTEN: BESTATTUNG! ERSTATTEN? Es ist schwer, jemanden eine Versicherung aufzuschwatzen, von der man selbst nichts hat. So ist das nun einmal bei Sterbekassen: Von ihr profitieren nur die Angehörigen. ABER: Sogar ohne besondere Extras kostet eine Beerdigung in Deutschland viele Tausend Euro. Deswegen ist der Tod eines geliebten Angehörigen nicht nur eine seelisch schwere Situation, sondern oft auch eine große finanzielle Belastung. Je früher der Eintritt in die Versicherung, desto niedriger sind die Monatsbeiträge. Im Foyer der Gemeinde liegen Prospekte aus, man kann sich auch im Internet umfassend informieren: www.sterbekasseberlin.de. Informationen gebe ich als für die Gemeinde zuständiger Berater gerne weiter. Die dem Prospekt angehängte Karte kann also auch bei mir abgegeben werden; ich übernehme dann die restlichen Formalitäten. Übrigens: Eine Gemeindemitgliedschaft ist nicht erforderlich. Lothar Wloczyk Mehr als 14.000 Mitglieder der Sterbekasse Evangelischer Freikirchen schützen ihre Angehörigen vor hohen Bestattungskosten. Im Todesfall bekommen ihre Angehörigen nicht nur die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt, sondern auch Zinsen, Boni und Gewinnanteile. Denn die Sterbekasse arbeitet als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG). Alle Versicherten sind zugleich Eigentümer und profitieren auch von den Gewinnüberschüssen.

12 Rückblick Baptistischer Weltgebetstag 2014 Am 10. November 2014 fanden sich 25 Kinder Gottes ein, um gemeinsam den diesjährigen Weltgebetstag im Diakoniezentrum zu feiern. Schon an der Tür wurden wir freundlich willkommen geheißen und bekamen ein Kärtchen mit einem Gebetsanliegen mit. Pastor Jürgen Tischler leitete uns durch den Nachmittag mit tatkräftiger Unterstützung von Eva Dammer und Helga Manthei. In diesem Jahr hatten Frauen aus Lateinamerika den Weltgebetstag vorbereitet. Deshalb wurden wir durch einen Videoclip in diesen Kontinent mit so unterschiedlichen Ländern und Kulturen eingeführt. Bericht eines Vorschuljungen aus dem PEPE-Projekt. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend konnte er an dem Vorschulprogramm teilnehmen, zeigte sich bockig und renitent dem Lehrer und den Mitschülern gegenüber. Aber Gott veränderte in seiner grenzenlosen Liebe den Jungen so, dass auch seine Mutter, eine Prostituierte, Jesus annahm und ein Leben führen wollte, das Gott gefällt. Wie ein roter Faden zog sich das Thema Treue durch die Bibelarbeit und andere Beiträge: Gottes Treue macht es möglich, dass wir Jahr für Jahr diese Weltgebetstage feiern und gemeinsam weltweite Anliegen vor Gottes Thron bringen können. Die Gebetskärtchen verhalfen zu einer lebendigen Gebetsgemeinschaft. Das Opfer, das für fünf verschiedene Projekte erbeten wurde, betrug 240. Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise helfen können, Programme wie das PEPE- Projekt möglich zu machen. Im Anschluss hatte Helga Manthei eine Kartoffeldelikatesse aus den Anden zubereitet, die von einer Missionarsfrau empfohlen worden war. Es schmeckte vorzüglich und bot die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sehr angerührt wurden wir von dem Es wurde ein Nachmittag, der uns die Treue und Güte Gottes spüren ließ und wir danken denen, die ihn so gelungen gestalteten! Barbara Wloczyk

zum Nachdenken 13 Wasser in der Wüste Es geschah in Namibia in der Wüste, nahe bei Lüderitz. Ein Seefahrer strandete in der Grossen Bucht. Er entkam dem Ozean, aber bald war klar, dass er zwar auf sicherem Land war, - jedoch ohne Wasser. Ein paar Tage wird er wohl noch gelebt haben, dann ist er verzweifelt gestorben. Der Wert, den Wasser für ihn gehabt hätte, wäre mit Diamanten nicht aufzuwiegen gewesen. Dabei hätte er nur zwei Stunden laufen müssen, dann wäre er in Lüderitz versorgt gewesen. Er hat es nicht gewusst. Es gibt Dinge, die sind noch wichtiger als Wasser für den Mann in der Wüste. Dazu gehört die gültige Antwort auf die Frage nach Gott und Ewigkeit. so will auch das Wort Gottes in die einsamen und wehen Stellen Ihres Lebens einfließen. In Jesaja 42,20 heisst es: Ich will Wasser in der Wüste geben. Fast jeder Mensch hat irgendwo in seinem Leben wüste Punkte, seien es unverarbeitete Erlebnisse, unbewältigtes Leid, quälende Schuld, erfahrene Ungerechtigkeit oder zermürbende Fragen. Wasser kann Wüsten grün machen und zum Blühen bringen. Gottes Wort will für Sie Quelle in Ihrer Wüste sein und so Ihre Wüste verändern. Mit freundlicher Genehmigung von Johannes Trauernicht aus Wasserkrug Wasser wird in der Bibel oft als Bild für das Wort Gottes gebraucht. So wie der Psalmsänger sagt: er führet mich zum frischen Wasser, er erquicket meine Seele (Psalm 23,2), so will auch Gottes Wort für Sie die gleiche Wirkung haben. Gottes Wort will frisches Wasser für Ihre Seele sein, die Lebensverbindung mit Jesus Christus will Ihren Lebensdurst stillen und Ihren Mut erfrischen. So wie Wasser reinigt, soll auch das Wort Gottes Ihr Herz von trüben Gedanken und von Verzweiflung reinigen. Wasser bringt Pflanzen zum Wachsen und lässt sie schliesslich zur Ernte reif werden. So soll auch das Wasser des Wortes Gottes das Leben eines Menschen zu seiner von Gott gegebenen Bestimmung führen. So wie Wasser in die Leerräume fliesst,

14 Der Buchtipp... DAS da UNVOLLENDETE hast du mich getragen GESCHENK von Dan Walsh Kurz vor Weihnachten verliert der kleine Patrick seine Mutter durch einen Verkehrsunfall. Er kommt zu seinem Großvater, dem einzigen Verwandten, der sich um ihn kümmern kann. Zumindest so lange, bis Patricks Vater aus dem Krieg zurückkehrt. Der Großvater ist ein einsamer, kontaktscheuer Griesgram, der sich nicht mit dem Jungen abgeben will. Auf dem Dachboden findet Patrick ein halbfertiges Holzpferdchen, doch der Großvater will es dem Jungen nicht überlassen. Was soll das nur für ein Weihnachtsfest werden? Dieses Buch erzählt eine wunderbare Geschichte über Erlösung und Vergebung. Wir wünschen allen Lesern eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Eva Ahrens und Ilse Jans 248 Seiten, gebundener Einband statt 12,95 jetzt nur 4,95

Impressum 15 Gemeindebrief der Kreuzkirche PASTOR UND GEMEINDELEITER Evan Schaefer Erfurter Str. 10, 31832 Springe Telefon: 0 50 41-75 68 16 pastor@kreuzkirche-springe.de HERAUSGEBER Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Springe (Baptisten) im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden KdöR Jägerallee 4, 31832 Springe buero@kreuzkirche-springe.de www.kreuzkirche-springe.de PASTOR Jürgen Tischler Haferkamp 4, 31832 Springe/Völksen Telefon: 0 50 41-6 49 77 91 pastortischler@gmx.org KASTELLAN Hannelore Bartsch Telefon: 0 50 41-14 39 h.bartsch@dw-kt.de REDAKTION, SATZ, LAYOUT Helga Manthei, Noreen Lengdobler gemeindebrief@kreuzkirche-springe.de Bildquellen: Titelseite: Anja Lehmann; Rücktitel: Stefan Lotz Bilder von S. 3, 6, 7, 11, 13 privat MODERATION Marina Elm moderation@kreuzkirche-springe.de GEMEINDE-KONTO Volksbank Springe-Pattensen e. G. BLZ: 251 933 31, Kto.: 832 046 200 BIC: GENODEF1PAT, IBAN: DE85 2519 3331 08320462 00

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 13. Dezember 2014