Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava, PhD, MSc.



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Transkript:

1 C U R R I C U L U M V I T A E Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava, PhD, MSc. Schulausbildung 1972 1980 Grundschule, Tbilisi, Republik Georgien 1980 1983 Spezialgymnasium für Physik und Mathematik, Tbilisi, Republik Georgien 1983 Abschlussprüfung (Abitur) mit der Auszeichnung Goldene Medaille Berufliche Ausbildung 1983 1989 Studium der Heilkunde am Staatlichen Medizinischen Institut, Tbilisi, Republik Georgien 1989 Abschlussprüfung (Staatsexamina) mit Auszeichnung. Klinischer Werdegang 1989 1991 Klinische Ordinatur (Beginn der neurologischen Facharztausbildung) an der Klinik für Neurologie, Institut für Medizinische Fachweiterbildung, Tbilisi, Republik Georgien. 1991 1995 Assistenzarzt der Klinik für Neurologie, Institut für Medizinische Fachweiterbildung, Tbilisi, Republik Georgien. 1995 Abschluss der Neurologischen Facharztausbildung und Prüfung zum Facharzt für Neurologie der UdSSR. 1996 1997 Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) and der Neurologischen Universitätsklinik Essen, Deutschland. 1997 2000 Assistenzarzt der Neurologischen Universitätsklinik Essen, Deutschland. 2003 Prüfung zum Nachweis der Gleichwertigkeit der medizinischen Ausbildung und Erwerb der Deutschen Approbation als Arzt. 2003 2004 Assistenzarzt der Neurologischen Universitätsklinik Essen, Deutschland. 2004 2005 Assistenzarzt der Psychiatrischen Klinik der Rheinischen Kliniken / Universitätsklinikum Essen, Deutschland 2005 Prüfung zum Facharzt für Neurologie der Bundesrepublik Deutschland. 2005 - Oberarzt der Neurologischen Universitätsklinik Essen. Klinische Schwerpunkte: Kopfschmerz/Schmerz, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Neuropathien und klinische Neurophysiologie

2 Wissenschaftliche Schwerpunkte: Versorgungsforschung, klinische Epidemiologie und klinische Studien, Elektrophysiologie und Bildgebung. Aufgabenbereiche: oberärztliche Betreuung der Stroke Unit sowie der allgemein neurologischen Stationen; wissenschaftliche Leitung des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums, oberärztliche Mitbetreuung des MS Ambulanz, Supervision der EVOP und EMG Labore. Weitere Aufgaben: DRG Beauftragter, privatärztliche Abrechnung. Wissenschaftlicher Werdegang 1991-1994 Aspirantur (Promotionsstudium) am Institut für Physiologie, Tbilisi, Republik Georgien. 1995 Promotion (Dr. med.) The effect of Plaferon on the photo chemically induced cerebral infarction in rats. 2002 2004 Administrator des Deutschen Kopfschmerzkonsortiums (Gesamtdeutscher Netzwerk zum Studium der Schmerzchronifizierung). Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit 3.2 Mio. Euro für 3 Jahre. 2006 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Neurologie durch die medizinische Fakultät der Universität Duisburg- Essen. 2008 Visiting Professor, Department of Neurology and School of Public Health, Tbilisi State Medical University. Qualifikationen: 2002 Summer Program of Clinical Effectiveness an der Harvard School of Public Health, Boston, USA. 2002 2004 Teilzeitstudium der klinischen Epidemiologie und klinischen Studien and der Harvard School of Public Health, Boston, USA. 2004 Abschluss mit dem Master of Science in Clinical Epidemiology.

3 2005 Summer Institute in Population and Family Health / Quality Management in Medicine. Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health. Baltimore, USA 2006 Workshop Information Technology in Health Management Global Health Forum, Washington, USA. 2007-2008 Zertifikat Health Management. Berufsbegleitende Weiterbildung am MIBEG Institut in Kooperation mit der Ärztekammer Nordrhein. Weitere Aktivitäten Seit 2008 Vorstandsmitglied der Europäischen Kopfschmerzgesellschaft Seit 2001 Vorsitzende der Russischsprachigen Subkomitees der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS) Seit 2000 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) Mitglied der Amerikanischen Neurologischen Akademie (AAN) Mitglied der Deutschen Migräne und Kopfschmerzgesellschaft Mitglied der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie Reviewer der Zeitschriften Lancet Neurology ; Neurology ;,Archives of Neurology ; J of Neurology ; Cephalalgia und Headache, Acta Neurologica Scandivacia ; J of Headache and Pain. Stipendien und Förderungen 1996-97 Förderstipendium des Deutschen akademischen Austauschdienstes (DAAD) 1998 Forschungsförderung des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft Hans Gottschalk Stiftung: Development of a new assay for detecting of the calcitonin gene related peptide in human und rat 1999 Forschungsförderung der Bayer AG: The effect of Aspirin and Zolmitriptan on the nociception specific blink reflex in human 2000 Forstsetzung der Forschungsförderung des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft Hans Gottschalk Stiftung: Development of a new rat model of the head pain 2002 Forschungsförderung der Medizinischen Fakultät der Universität Essen IFORES:

4 Classical conditioning of immunopharmacological effects of the Interferon beta-1a in humans, Immunological, endocrinological and neuropsychological aspects. 2002 Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Prevalence of chronic headaches in the general population of Germany. 2003 Forschungsförderung der FA GSK: Prevalence and burden of headache in the general population of Caucasus Countries. 2004 Forschungsförderung der Global Burden Campaign der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS) / World Headache Alliance / WHO: Prevalence and burden of headache in the general population of Post-Soviet Countries (Armenia, Azerbaijan, Georgia, Russia, Byelorussia, Moldova) 2005 Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Incidence and predictors for chronification of headache in patients with episodic migraine and tension-type headache. 2006 Forschungsförderung der EU: EUROLIGHT - burden and socio-economic impact of migraine in European Countries. 2007 Forschungsförderung der Global Burden Campaign der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS) / World Headache Alliance / WHO: Effectiveness and socio-economic impact of newly established headache service on global health in the Country of Georgia 2007 Förderung der USAID. Zusammenarbeit mit der Emory University Atlanta, USA. Developing a stroke service in the Country of Georgia. USAID. 2007 Förderung des Jay Weiss Center, University of Miami, USA Establishing of a heart failure disease management program in the Country of Georgia 2008 Antrag and den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) zur Etablierung eines Deutsch-Russisch-Georgischen PhD Studiums Clinical Research in Cardiovascular and Neurovascular Dieseases (in der Begutachtung). Preise (Auszug) 2001 AstraZeneca Young Minds Awards in CNS Research (20.000$ unrestricted). Weltweite Ausschreibung für Nachwuchswissenschaftler (unter 35 Jahre) in der Rubrik Migräneforschung.

5 2003 Preis der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften (10.000 Euro) für den Beitrag: Enhanced accumulation/persistance of DNA lesions in dorsal root neurons underlie cisplatin induced neuropathy. 2005 2. Preis der klinisch neurologischen Olympiade an der 78. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Wiesbaden, Deutschland. 2008 Giorgio Maria Kauchtschiscvili Award of the University of Pavia / Mondino Foundation, Italy. Viele weitere Preise an den internationalen und nationalen Kongressen