Ritter Rost. von Jörg Hilbert (Text, szenische Bearbeitung) und Felix Janosa (Musik und Arrangements)

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Transkript:

von Jörg Hilbert (Text, szenische Bearbeitung) und Felix Janosa (Musik und Arrangements) Szenische Bearbeitung nach dem gleichnamigen Buch mit CD Carlsen Verlag GmbH, Hamburg Arrangements, Playbacks und andere Aufführungsmaterialien sind erhältlich unter: Personen Ritter Rost Burgfräulein Bö Ihr sprechender Hut Koks der Drache Eismann Zirkusdirektor Mies der Werwolf Graf Knoblauch, ein Vampir Ein Bauredner Mit Regieanweisungen für die Bühnenbildprojektion (Powerpoint-Slideshow, erhältlich unter ) 1

1. Szene (Prolog) Vor geschlossenem Vorhang Zirkusdirektor: (aufgeregt) Mir geht s schlecht. Ich hab gerade mit unserem Regisseur gesprochen. Das ist unser Boss hier. Wir brauchen unbedingt noch eine Feuerwehr, hab ich ihm gesagt. Alles haben wir, nur keine Feuerwehr. Und dabei werden wir hier gleich einen furchtbaren, feuerspuckenden Drachen erleben. Na, wenn das mal gut geht. Besonders groß ist sie ja nicht gerade, unsere Bühne. Aber trotzdem passt eine Menge drauf. Zum Beispiel eine Ritterburg. Die ist aus Eisen. Und gehört dem Ritter Rost. Und außerdem haben wir einen Zirkus aufgebaut. Meinen Zirkus. Den schönsten Zirkus von der ganzen Welt. Für alles das ist Platz auf dieser kleinen Bühne. Aber eigentlich muss noch eine Feuerwehr mit drauf. Für den Notfall, das ist immer so. Und genau das habe ich dem Regisseur gesagt. (Nimmt einen hastigen Schluck aus seinem Flachmann.) Wisst ihr, was der Kerl geantwortet hat? Nein, Herr Zirkusdirektor, hat er gesagt. Feuerwehren sind zu groß für unsere mickrige Bühne, hat er gesagt. Außerdem kosten sie zu viel. Aber was sollen wir denn machen, wenn mein Zirkus mal brennt? Das passiert schneller, als man denkt. Soll ich ihn abbrennen lassen? Den schönsten Zirkus von der Welt einfach abbrennen lassen? Soll ich das? Da hat der Regisseur gesagt, der Ritter Rost solle mir eben helfen. Und überhaupt sei das hier sowieso nur ein Theaterstück. Der hat vielleicht Nerven! (Nimmt wieder einen Schluck.) Und jetzt steh ich hier auf der Bühne und bin wahnsinnig aufgeregt. Was soll ich denn machen? Könntet ihr mir vielleicht helfen, wenn es brennt? Es ist ganz einfach: Ihr müsst nur beide Hände wie einen Wasserschlauch vor den Mund halten und durchpusten. Animiert das Publikum zum Mitmachen. Prima, ganz toll. Aber ich fürchte, das reicht höchstens, um ein Streichholz zu löschen. Wenn man einen Zirkus löschen will, da muss noch ein bisschen mehr rauskommen. Also bitte noch einmal Glänzend! Wundervoll! Das dürfte reichen. Dann wäre ja alles geregelt, und wir können endlich loslegen. Jetzt bin ich aber froh. Wir sehen uns dann nachher im Zirkus wieder. Tschüss! Bis gleich, und Manege frei für den Ritter Rost und das Burgfräulein Bö! Vorhang Bühnenbildprojektion: Folie 1 2

2. Szene Eiserne Burg. Der Ritter Rost späht von den Zinnen. Chor singt: 1. TIEF IM FABELWESENWALD Refrain: Tief im Fabelwesenwald da steht sie mittendrin aus Eisen, Stahl und Zinn: die Ritterburg im Fabelwesenwald, im tiefen Fabelwesenwald. 1. Auf den Zinnen und in den Regenrinnen sind Spatzen aus Metall, die schau n sich überall nur nach dicken Würmern um, aus Aluminium. Refrain 2. Auf den Türmen da steht bei großen Stürmen, bei kaltem Wind und Frost der Burgherr Ritter Rost. Nur bei Regen geht er rein, sonst rostet er noch ein. Refrain Ritter Rost, Bö mit Hut und Roboter, alle anderen ab. Ritter Rost setzt sich an den Frühstückstisch und liest Zeitung. Ritter Rost: (kauend) Potz Wellenblech und Stacheldraht! Wo bleibt mein Müsli aus Reisnägeln und Büroklammern? Burgfräulein Bö: Ich komm ja schon Ritter Rost: Und bring gleich die belegten Hufeisen mit! Bö: (stemmt die Hände in die Seite.) Sonst noch Wünsche, der Herr? Ritter Rost: Ja! Die getrockneten Stecknadelsamen gefälligst! Bö: Das heißt bitte. Ritter Rost. Was is das? Bö: Bitte. Ritter Rost: (mit vollem Mund) Komisches Wort. Hab ich ja noch nie gehört. Und schenk mir bitte gefälligst mal was von dem Maschinenöl ein. Und sei bitte gefälligst leise. Ich muss jetzt Zeitung lesen. 3 Folie 2 3

(Mampft Müsli, plötzlich spuckt er aus.) Pfui Spinne! Flügelschrauben! Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich keine Flügelschrauben mag?! Bö: Aber die sind sehr gesund, das ist gut für dein Getriebe! Ritter Rost: Ich hasse alles, was gesund ist! Und außerdem bin ich gar nicht krank. Höchstens ein bisschen rostig. Und das gehört sich ja auch schließlich für einen Ritter. (Springt auf und singt.) 2. RITTER ROST 1. Mein Vater hat mich hergestellt aus dem schönsten Schrott der Welt. Statt Cola oder Dosenbier trinke ich Maschinenschmier. (Chor: Tapfer wie die Feuerwehr und pünktlich wie die Post,) Ich muss die Welt bewachen vor Monstern und vor Drachen, (Chor: keiner kann so krachen wie der Ritter Rost.) 2. Potz Wellenblech und Stacheldraht, ich räche jede Missetat. Ist Land ist Not, ist Not am Mann, presch ich mit der Lanze an. (Chor: Die Bösewichte fürchten ihn in Süd und West und Ost,) Ich haue auf die Schädel und küsse hübsche Mädel, (Chor: keiner ist so edel wie der Ritter Rost.) 3. Und wenn ich mal nicht kämpfen kann, fang ich gleich zu rosten an. Ich kenne weder Angst noch Schmerz denn ich hab ein Eisenherz. (Chor: Er kommt auf seinem Feuerstuhl bei Hagel, Sturm und Frost,) Nein keiner ist so listig und keiner ist so rüstig, (Chor: keiner ist so rostig wie der Ritter Rost.) Der Ritter setzt sich wieder und liest Zeitung. Bö schenkt ein. 4 Folie 3 4

Hut von Bö: Wie ich seh, gibt Frau Bö dem Ritter Rost ein Tässchen Tee. Bö: Das ist doch Maschinenöl. Du bist wirklich der dümmste Hut, den ich je hab sprechen hören. (Zum Ritter) Soll ich dir noch ein paar belegte Hufeisen für unterwegs schmieren? (Keine Antwort. Zu sich.) Der alte Blechkopf. Außen ist er hart und innen hohl. Wenn er wenigstens nicht so ein schrecklicher Angeber wäre. Jeden Morgen dasselbe. Und dann reitet er los, und ich muss hierbleiben. Ich habs so satt! Ritter Rost: (Schlägt auf die Zeitung.) He! Da steht, dass der Zirkus in den Fabelwesenwald kommt! Ich glaub, mich knutscht die Dampflock da muss ich hin. Bö: Das ist aber schön! Endlich passiert hier mal was. Ich wasch noch ab, dann bin ich bereit. Ritter Rost: Du?! Du doch nicht. Ich geh allein. Du bist doch viel zu klein und dumm und schwach, um mit in den Zirkus zu gehen. Bö: So ein Quatsch. In den Zirkus darf gehen, wer will. Und außerdem bin ich sowieso viel stärker als du. Ritter Rost: Papperlapapp. Du bleibst hier, und damit basta. Es muss ja irgendjemand dableiben, der Stahlwolle spinnt und meine Kettenhemden strickt. Feuerstuhl, mein heißgeliebtes Ross, bei Fuß! (Will Feuerstuhl aufziehen.) Von wegen, du bist stärker als ich! Puh, ich schaff s nicht. Bö schiebt ihn weg, zieht Feuerstuhl mit Leichtigkeit auf. Ritter Rost: (Aufsteigend) Und wenn ich wieder zurück bin, will ich das Abendessen auf dem Tisch sehen. Heute gibt s gefälligst Rostsuppe. Du weißt schon: zwei Nägel, drei Schrauben, vier Büroklammern und Bö: und alles zwei Stunden lang kochen lassen. Ritter Rost: Genau! Jetzt muss ich aber los, sonst komm ich noch zu spät. (Ab auf Feuerstuhl) Bö: (Räumt auf und setzt sich ans Spinnrad.) So ein Blödmann. Und ich lass mir sowas auch noch gefallen! Hut: Potzblitz, ich will Lakritz. Bö: Du bist ja auch noch da. Du hättest dem Ritter ruhig mal die Meinung sagen können. Hut: Ach wie gut, dass jeder weiß, dass ich gern Lakritze beiß. Bö: Hörst du mir überhaupt zu? Hut: Nein. Ich kann gar nicht zuhören. Ich hab ja gar keine Ohren nicht. Bö: Aber einen Mund zum Sprechen hast du wohl!? Hut: Ja. Und zum Lakritzeessen. Bö: Hast du nichts Anderes? Ich mag das nicht. Der Roboter gießt etwas in eine Tasse. Der Robotter schüttelt den Kopf. Hut: Wie ich seh, bringt man Bö eine Tasse voll Kaffee. Bö: Das ist kalter Kamillentee, du Dussel. 5 Folie 4 Folie 5 Folie 6 Folie 7 5