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Transkript:

ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung des Programms beitragen werden. Für Ihre Mitarbeit beim Ausfüllen dieses Fragenbogens sind wir Ihnen sehr dankbar. Bitte senden Sie dieses Formular zu den entsprechenden Fristen (siehe Merkblatt) per E-Mail an die/den ERASMUS-Beauftragte/n Ihrer Fakultät (outgoings-wiwi@hu-berlin.de) und an die Abteilung Internationales (erasmus.outgoing.uv@hu-berlin.de und woanders.studieren@uv.hu-berlin.de). Angaben zur Person Name: Pavlova Vorname: Veronika Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: 01.09.2013 bis 23.12.2013 (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: Universität St. Gallen (HSG) Land: Schweiz Motivation: akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. (Bitte die einzelnen Aspekte ausführlich darlegen, insgesamt ca. 3 Seiten.) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Die Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes dauert ziemlich lange, ist aber durch die gute Unterstützung der Erasmus Koordinatoren von der HU sowie von der HSG nicht so schwierig. Man bekommt alle notwenigen Formulare und detaillierte Anweisungen per E-Mail zugeschickt. In St. Gallen gibt es keine Studentenwohnheime, es ist aber trotzdem einfach, ein Zimmer zu finden, da das Angebot deutlich größer als die Nachfrage ist. Viele HSG-Studenten fahren nämlich ins Ausland und vermieten ihre Zimmer unter. Da die Schweiz andere Währung hat, muss man sich im Voraus auch um ein Konto kümmern, von dem man günstig das Geld in der Schweiz abheben kann (eine Kreditkarte). Für ein Semester ist es nämlich in der Schweiz sehr schwierig, ein lokales Konto zu eröffnen. Man muss auch daran denken, dass die Steckdosen in der Schweiz anders sind und man daher einen Adapter braucht. Die Teilnahme an den Kursen wird an der HSG durch das Bidding-Verfahren gesichert. Das ist das elektronische Kurszuteilungsverfahren, wo man am Anfang 1

1000 Punkte kriegt und danach sein Interesse und die Intensität des Interesses an den Kursen angibt, indem man die Punkte für die Kurse zahlt. Man muss die Darin geben die Studierenden vor jedem Semester ihre Interessen für und deren Intensitäten auf die gewünschten Kurse ab. Man muss die Beliebtheit der Kurse zwischen anderen Studierenden berücksichtigen einige Kurse bekommt man sehr günstig, für andere muss man viel Punkte zahlen. Ein gibt 3 Hauptrunden und danach noch 5 Wartelisterunden im Bidding-Prozess. Für einen neuen / Austauschstudent ist es nicht so einfach, daher einen Buddy zu haben ist sehr empfohlen. Die Betreuung an der HSG ist aber ausgezeichnet organisiert, daher sollte man keine Probleme mit dem Bidding und anderen Sachen haben. Anreisemöglichkeiten zum Studienort St. Gallen ist auf mehrere Wege erreichbar. Man kann mit dem Flugzeug nach Zürich kommen und dann mit einer Regionalbahn ca. eine Stunde nach St. Gallen. Zudem kann man mit der Bahn oder mit dem Bus (bis Zürich oder bis Konstanz) kommen. Für die erste Anreise ist die Bahn oder der Bus besser, weil man mehr Gepäck mitnehmen kann. In St. Gallen kann man vom Hauptbahnhof gut mit den Busen zum Wohnort hinfahren. Alles ist relativ nah und kann zu Fuß erreicht werden, man muss aber beachten, dass wenn man auf dem Berg wohnt, sollte man mit dem Gepäck besser hinfahren. Vorstellung der Gastuniversität Die Universität ist relativ klein (ca. 5000 Studierende) und hat einen schönen und modernen Campus, welcher zum größten Teil auf dem Berg liegt. Die Bibliothek und die Mensa befinden sich auch dort. Vom Berg hat man einen schönen Blick auf die Stadt und bei dem guten Wetter auch auf Bodensee. Es ist ruhig und schön. Als einziger Nachteil wenn man nicht auf dem Berg, sondern unten in der Stadtmitte wohnt, soll man für etwas Sport beim Hochlaufen bereit sein, was aber ganz schön ist. Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen Die Organisation der Lehrveranstaltungen ist anders, als an der HU. Man hat fast gar keine Kurse, wo man eine Vorlesung und eine begleitende Übung hätte. Normalerweise sind es die Lehrveranstaltungen in kleineren Gruppen, die auf eine Kommunikation und Interaktion zwischen Studierenden abzielen. Die Kurse sind vielfältig und praxisorientiert. Einige Kurse finden im Rahmen von Blockveranstaltungen teil. Man kriegt aber relativ wenige ECTS für die Kurse meistens nur 3-4 ECTS für Master-Kurse. 6 ECTS-Punkte für einen Kurs sind sehr selten. Insgesamt sind aber die Lehrveranstaltungen auf einem sehr hohen Niveau. Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Die Lehrveranstaltungen werden sowohl in Deutsch, als auch in Englisch gehalten, je nach dem Fach. Die englischen Kurse sind aber beim Bidding teuerer, da viele Austauschstudierende kein Deutsch können und daher sind die englischen Kurse etwas beliebter. Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen Die Universität St. Gallen bietet eine Möglichkeit, für eine Gebühr von 250 CHF ein Zimmer bereitzustellen. Wenn man allerdings das Zimmer im Voraus sehen 2

und die Mitbewohner kennenlernen möchte, soll man sich lieber selbst um die Wohnungssuche kümmern. Es ist in St. Gallen wirklich einfach. Am besten dafür sind die Facebook-Gruppen, wie z. B. Mitwohngelegenheit St. Gallen, und Sharing and Caring Universität St. Gallen. Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Das Preisniveau ist sehr hoch, vor allem wenn man aus Berlin kommt. Das betrifft die Miete, das Essen (sowohl in der Mensa, als auch Einkaufen) und die übrigen Ausgaben. Das Essen in der Mensa kostet umgerechnet 7-12. Fürs Einkaufen gibt man viel Geld aus, vor allem für Fleisch und Fisch. Man muss aber zugeben, dass die Qualität auch ausgezeichnet ist. Wenn man etwas sparen möchte, kann man in Aldi und Lidl, anstatt Coop und Migros einkaufen. Beim Ausgehen und Feiern gibt man auch viel Geld aus das Buddy System der Universität organisiert allerdings fast jeden Tag tolle Events und damit auch Studentenrabatte. Das ist dann nicht so teuer. Freizeitaktivitäten In dem Universitätssportzentrum hat man viele Möglichkeiten, Sport zu treiben. Man muss nichts bezahlen und muss sich nur immer ein paar Tage im Voraus einschreiben das geht ziemlich unkompliziert. Das Buddy System (ein paar nette junge Studenten) organisieren sehr viele tolle Events fast jeden Tag. Es wird einem nicht langweilig! Man geht zusammen aus oder auch führt in die anderen Städte der Schweiz. Von St. Gallen aus kann man auch selbst mit ein paar Freunden sehr schnell alle schönen Ecken der Schweiz erreichen. Es gibt schöne Städte, Seen, Berge, und daher ausgezeichnete Möglichkeiten zum Wandern und im Winter Skifahren. und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) Der Aufenthalt in St. Gallen war eine wunderbare Erfahrung. Eine tolle Universität mit interessanten Kursen und hohem Lernstandard, Leute aus aller Welt, die wunderschöne Natur und das hohe Lebensstandard das alles macht ein Auslandssemester an der HSG wirklich toll. Ich kann es nur weiterempfehlen. Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? 3

Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? ja nein wenn ja, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? 1 2 3 4 5 Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? vermittelt durch die Universität private Suche Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? ja nein Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? ja nein Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? 4

voll teilweise gar nicht Sprachliche Vorbereitung Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? Englisch und Deutsch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? ja nein Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen? ja, wie viel: ca. 100 CHF nein Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf? ja, welche: 5

nein Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Das hohe Standard der Lehrveranstaltungen, die schöne Stadt und Umgebung, das legendäre Buddy System Group an der HSG. Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? ja nein Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Das Programm ist bereits sehr gut organisiert. Ich würde mir wünschen, dass wenn Studenten es anstreben, mehr als nur ein Erasmus-Auslandsaufenthalt erlaubt wird. 6