Hygiene-Institut des Ruhrgebiets

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Transkript:

Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Institut für Umwelthygiene und Toxikologie Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Träger: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v. Hygiene-Institut, UMWELT Postfach 10 12 55 45812 Gelsenkirchen Adolf Würth GmbH & Co KG 74650 Künzelsau Besucher-/Paketanschrift: Rotthauser Str. 21, 45879 Gelsenkirchen Zentrale (0209) 9242-0 Durchwahl (0209) 9242-290 Telefax (0209) 9242-222 E-Mail s.horn@hyg.de Internet www.hyg.de Unser Zeichen: Vormals: Ansprechpartnerin: Probenehmer: Gelsenkirchen, den 02.05.2011 W-228497-13-Ho W-202538-11-Ho Dipl.-Ing. (FH) S. Horn Auftraggeber P R Ü F B E R I C H T Prüfung der mikrobiellen Verstoffwechselbarkeit in Anlehnung an die DIN EN ISO 846 (10/1997) Antragsteller Adolf Würth GmbH & Co KG 74650 Künzelsau Prüfauftrag vom schriftlicher Auftrag vom 28.02.2011 Prüfkörper: Würth Lüftungskanaldichtstoff Hybrid Größe/ Farbe der Prüfkörper Kleber weiss Probeneingang 03.03.2011 Prüfungsbeginn 17.03.2011 (Verfahren A) 18.03.2001 (Verfahren C) Sachbearbeiter Dipl.-Ing. (FH) S. Horn unser Zeichen W-228497-13-Ho Umfang 5 Seiten Die Ergebnisse unserer Prüfungen und die Bewertungen gelten für die untersuchten Prüfgegenstände und die zum Zeitpunkt der Prüfung geltenden gesetzlichen Regelungen. Dieses Dokument darf ohne unsere ausdrückliche schriftliche Genehmigung nur in vollständiger und unveränderter Form veröffentlicht oder vervielfältigt werden. Träger des Instituts: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v., Gelsenkirchen, Vereinsregister: VR 519 Amtsgericht Gelsenkirchen USt.-ID: DE125018356, Vorstand: Henriette Reker (Vorsitzende), Prof. Dr. Jürgen Kretschmann, Dr. Emanuel Grün, Volker Vohmann, Prof. Dr. Lothar Dunemann

Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Seite 2 von 5 1. Vorbemerkung Für die Gebrauchstauglichkeit von Bauelementen und Apparaten ist u.a. das Verhalten der eingesetzten Werkstoffe gegenüber Bakterien und Schimmelpilzen von Interesse, da von Mikroorganismen Infektionsgefahren für den Menschen ausgehen können. Außerdem führen Werkstoffe, die eine starke Vermehrung von Mikroorganismen unterstützen, zu einem erhöhten Aufwand bei Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten an den Bauteilen und Apparaten. 2. Durchführung Die Prüfung erfolgte in Anlehnung an die DIN EN ISO 846 Bestimmung der Einwirkung von Mikroorganismen auf Kunststoffe, Verfahren A und C. Die Bewertung erfolgte durch visuelle Beurteilung. Diese Prüfung dient zur Beurteilung des Verhaltens von Materialien gegenüber der Einwirkung bestimmter Schimmelpilze und Bakterien. Durch die Verfahren A und C kann bestimmt werden, ob sich das Prüfmaterial unter den entsprechenden Prüfbedingungen (in Anlehnung an die DIN EN ISO 846) Schimmelpilzen (Verfahren A) und Bakterien (Verfahren C) gegenüber inert verhält oder ob diese es als Nährstoffquelle nutzen können. Verfahren A (Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Pilzen): Herstellung einer Sporensuspension mit folgenden Prüfpilzen: Aspergillus niger ATCC 6275 Penicillium funicullosum CMI 114933 Paecilomyces variotii ATCC 18502 Aureobasidium pullulans ATCC 9348 Chaetomium globosum ATCC 6205 Auflegen der Prüfkörper auf ein kohlenstofffreies* bzw. -armes Nährmedium und Beimpfung der Prüfkörper mit der Sporenmischsuspension (5 parallele Ansätze), Ansatz von 5 parallelen Sterilproben, auf welche je 3 ml Ethanol-Wassergemisch mit einem Massenverhältnis 70 : 30 aufpipettiert wird, Bebrütung der Proben über 4 Wochen bei einer Temperatur von 24 ± 1 C und einer relativen Luftfeuchte > 95%, Visuelle Inspektion mit bloßem Auge sowie mit Hilfe eines Stereomikroskops (bei 50facher Vergrößerung) der Prüfkörper auf Schimmelpilzwachstum nach 2 Wochen sowie nach 4 Wochen und Beurteilung des Wachstums im Vergleich zu Kontrollproben * - Terminologie gemäß DIN EN ISO 846

Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Seite 3 von 5 Verfahren C (Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Bakterien): Herstellung einer Bakteriensuspension mit folgendem Prüfstamm: Pseudomonas aeruginosa ATCC 13388 Vermischung dieser Bakteriensuspension mit einem kohlenstofffreien* bzw. -armen Nährmedium, welches verflüssigt und auf 45 C abgekühlt wurde, Befüllung der Petrischalen mit dem beimpften Agar, Auflegen der Prüfkörper auf den abgekühlten Agar und anschließend Übergießen der Prüfkörper mit dem beimpften Agar (ca. 1 mm Deckschicht über dem Prüfkörper) (5 parallele Ansätze), Ansatz von 5 parallelen Sterilproben, auf welche je 3 ml Ethanol-Wassergemisch mit einem Massenverhältnis 70 : 30 aufpipettiert werden, Bebrütung der Proben über 4 Wochen bei einer Temperatur von 29 ± 1 C und einer relativen Luftfeuchte > 95%, Visuelle Inspektion mit bloßem Auge sowie mit Hilfe eines Stereomikroskops (bei 50facher Vergrößerung) der Prüfkörper auf Bakterienwachstum nach 2 Wochen sowie nach 4 Wochen und Beurteilung des Wachstums im Vergleich zu Kontrollproben 3. Bewertung Die Bewertung des mikrobiellen Wachstums auf den Prüfkörpern erfolgte nach Tabelle 1 und im Vergleich zu den Kontrollproben Tabelle1: Bewertung des mikrobiellen Wachstums (entsprechend DIN EN ISO 846) Wachstumsintensität Bewertung 0 kein Wachstum bei mikroskopischer Betrachtung erkennbar 1 kein Wachstum mit bloßem Auge, aber unter dem Mikroskop klar erkennbar 2 3 Wachstum mit bloßem Auge erkennbar, bis zu 25% der Probenoberfläche bewachsen Wachstum mit bloßem Auge erkennbar, bis zu 50% der Probenoberfläche bewachsen 4 beträchtliches Wachstum, über 50% der Probenoberfläche bewachsen 5 starkes Wachstum, ganze Probenoberfläche bewachsen * - Terminologie gemäß DIN EN ISO 846

Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Seite 4 von 5 Die Interpretation der Ergebnisse nach Verfahren A und C erfolgte gemäß Tabelle 2 Tabelle 2: Interpretation der Ergebnisse nach Verfahren A und C (entsprechend DIN EN ISO 846) Wachstumsintensität 0 1 2 bis 5 Bewertung des Probenmaterials Material dient nicht als Nährstoff für Mikroorganismen; es ist inert oder fungistatisch / bakteriostatisch Material enthält Nährstoffe oder ist nur leicht verschmutzt, so dass nur leichtes Wachstum möglich ist Material ist gegen Mikroorganismenbefall nicht resistent und enthält Nährstoffe für die Entwicklung von Mikroorganismen 4. Prüfergebnisse Tabelle 3: Prüfergebnisse Untersuchungsmaterial Würth Lüftungskanaldichtstoff Hybrid Wachstumsintensität des mikrobiellen Bewuchses nach Tabelle 1 Verfahren A Verfahren C 0 (rötlich-braune Punkte 0 auf Material) Auf keinem der Prüfkörper der Ansätze gemäß Verfahren A und C ließ sich ein Pilzwachstum bzw. ein Bakterienwachstum im Vergleich zu den Negativkontrollen erkennen. Das bedeutet, dass das Material Würth Lüftungskanaldichtstoff Hybrid nach DIN EN ISO 846 nicht als Nährstoff für Mikroorganismen dient (siehe Tabelle 2, Wachstumsintensität 0). Somit ist das Material Würth Lüftungskanaldichtstoff Hybrid für den Einsatz in RLT-Geräten gemäß VDI 6022 geeignet. Jedoch konnten auf allen Materialproben im Verfahren C rötlich-braune Verfärbungen (Punkte) festgestellt werden. (Priv.-Doz. Dr. G.-J. Tuschewitzki) Leiter der Abteilung Wasserhygiene und Umweltmikrobiologie (Dipl.-Ing. (FH) S. Horn) Abteilung Wasserhygiene und Umweltmikrobiologie

Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin Seite 5 von 5 5. Fotodokumentation Bild 1, Verfahren A: Prüfkörper nach 4 Wochen Bebrütungszeit Bild 2, Verfahren C: Prüfkörper nach 4 Wochen Bebrütungszeit