Monatsspruch September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Evangelium nach Matthäus 18,3)

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Transkript:

Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 40. Ausgabe - 4/2015 Dezember bis Februar 2016 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Evangelium nach Matthäus 18,3)

2 Angedacht Engel gesucht Wer kennt das nicht: Sorgen, Albträume, ständige Schmerzen, anscheinend unlösbare Probleme, Angst vor der Ungewissheit Persönliche Situationen, denen man einfach nicht entrinnen kann. Häufig ist man unschlüssig, sollte ich mich jemandem anvertrauen oder werde ich alleine damit fertig? Und noch während man so unschlüssig hin und her überlegt, gibt es da urplötzlich einen Menschen, der zuhört, ein offenes Ohr für unsere Sorgen hat, vielleicht sogar unerwartet Lösungsvorschläge bringt für das Problem, das uns quält. Und schon scheint da wieder etwas Licht am Ende des Tunnels. Häufig sagt man dankbar: Ich glaube, dich schickt der Himmel. Du bist ein Engel! Ja, es müssen nicht Wesen mit Flügeln sein die Engel! Diese ganz und gar irdischen Engel sind die hilfsbereiten Mitmenschen, die uns ohne Eigennutz zur Seite stehen, uns Mut und Hoffnung machen. Diese Engel finden Zeit, die sie mit den Einsamen teilen, oder mit kranken Menschen. Diese irdischen Engel setzen sich für Menschen ein, die aus ihrer Heimat geflohen sind. Sie haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte anderer und geben den Schwachen und Hilflosen eine Stimme. Ohne diese irdischen Engel wäre die Welt ärmer! Zum Glück gibt es sie auch heute in unserer so hektischen und materiellen Welt, diese Engel. Aber es könnten nein, es sollten noch viele mehr sein! Letztendlich, so glaube ich ganz fest, steckt in jedem von uns ein solcher Engel vielleicht nicht auf den ersten Blick, nicht ganz vordergründig, sondern etwas versteckt, vielleicht ein bisschen eingestaubt. Aber was sollte uns daran hindern, diese Staubschicht abzuwischen? Wir alle haben das Zeug zum Engel-Sein Anderen beizustehen, die Stimme für sie zu erheben, Mut zuzusprechen, ein offenes Ohr und Vertrauen zu schenken Ja, zugegeben vielleicht ist das nicht immer so einfach - doch versuchen sollten wir es! Engel auf Erden gesucht hier, jetzt wir sind alle gefragt! (hh)

3 Aus dem Leben der Gemeinde Kaum zu glauben?! Der christliche Glaube gibt Menschen seit 2000 Jahren Orientierung und Halt. Doch oft fällt es uns gar nicht so leicht, zu glauben. Fallen Ihnen manchmal auch mehr Fragen als Antworten ein? Dann sind unsere Gesprächsabende für Sie genau richtig! An sechs Abenden (Feb/März) suchen wir im Gespräch Antworten auf Ihre und unsere Fragen nach Gott, Jesus Christus und nach dem Heiligen Geist! Wie schaut mein Gottesbild aus? Welche anderen Vorstellungen von Gott gibt es außerdem? Welches Bild von Gott passt zu mir? War Jesus Gott oder Mensch, Heiler oder Lehrer? Was hat Jesu mit mir heute zu tun? Ist der Heilige Geist ein Gespenst oder ein Hirngespinst? Wozu brauchen wir den Heiligen Geist heute? Was hat er mit meinem alltäglichen Leben zu tun? Mit Gott per Du?! (Wie) kann ich mit Gott reden? Unser Glaubenskurs regt an, über den eigenen Glauben nachzudenken und ins Gespräch zu kommen. Termine: jeweils dienstags 19.30 Uhr - 2.2.2016; 9.2.2016, 16.2.2016, 23.2.2016; 1.3.2016; 8.3.2016. Leitung und Team: Pfarrerin Kathrin Neeb, Pfarrer Andreas Neeb, Prädikantin Stephanie Voit Anmeldeschluss: 25.1.2016 Anmeldung im Pfarramt Gemünda unter Tel.: 09567-1419 oder per Email: pfarramt.gemuenda@elkb.de

4 Aus dem Leben der Gemeinde Konfirmationsjubiläum Am 27. September gedachten 31 Jubilare der Jahrgänge 1945, 1950, 1955, 1960 und 1990 in der Johanneskirche ihrer Konfirmation. Die Goldjubilare widmeten ihre Spende der Kirchenrenovierung. Unter den festlichen Posaunenklängen von Tut mir auf die schöne Pforte zogen Pfarrer und Jubilare in die gut besetzte Kirche ein. Zur Grundlage der Predigt wählte Pfarrer Neeb den 1. Korintherbrief, Kapitel 3, Vers 11: Einen anderen Grund kann niemand legen, als den der gelegt ist; welcher ist Jesus Christus. Beim Konfirmationsjubiläum, so der Prediger, gehe es nicht einfach darum, sich an den Tag der Konfirmation zurück zu versetzen. Wiewohl besonders die Gnadenkonfirmanden von 1945 ebenso wie die Silbernen von 1990, ihre Konfirmation mit ganz tiefgreifenden historischen Erlebnissen des Kriegsendes, bzw. der Wiedervereinigung verbinden, gehe es vor allem um den Lebensabschnitt zwischen damals und heute. Diese Zeit im Lichte des Evangeliums einmal ganz bewusst wieder in den Blick zu nehmen, dazu lade das Konfirmationsjubiläum alle ein. Da habe dann jede und jeder ganz persönliche Höhe und auch Tiefpunkte, fröhliche und traurige Gedanken. Schönes dankbar anzunehmen und Schweres tragen zu können, dazu braucht es ein festes Fundament. Dieses Fundament ist Jesus Christus. Er ist der Grund, auf dem wir in Freud und Leid unser Lebenshaus bauen können. (an) Goldkonfirmanden Jahrgang 1965 mit Pfarrer Steiner (zweiter von rechts)

5 Aus dem Leben der Gemeinde Erste Renovierungsmaßnahmen an der Johanneskirche Im November konnten im Zuge unserer Kirchenrenovierung erste dringende Maßnahmen im Außenbereich durchgeführt werden. Für die Innengestaltung läuft demnächst ein Künstlerwettbewerb an. Damit wir die Innenrenovierung vornehmen dürfen, hat die Landeskirche unserer Gemeinde zur Auflage gemacht, zuerst dringende Erhaltungsmaßnahmen im Außenbereich vorzunehmen. Vor dem Wintereinbruch wurden deshalb die undichten Dachflächenfenster (Nordseite) erneuert. Weitere notwendige Maßnahmen im Außenbereich werden nach dem Winter erfolgen. In der Zwischenzeit werden wir Anregungen aus dem Künstlerwettbewerb erhalten und können dann die Innengestaltung angehen. Klar ist, dass der Chorraum in seiner jetzigen Offenheit (ohne Altaraufsatz) weiterhin zur Geltung kommen soll, denn der gotische Baustil dieser ursprünglichen Chorkapelle von 1401 ist das eigentliche Schmuckstück und der historische Kern unserer Johanneskirche. Deutlich ist auch, dass das Altarbild vom Auferstandenen im neu gestalteten Innenraum der Kirche einen angemessenen Platz finden soll. Der Künstlerwettbewerb wird sich auch auf Lesepult, Osterkerzenständer, Altarkreuz und kerzenhalter beziehen. Ebenso soll das Lichtkonzept bedacht werden. (an)

6 Aus dem Leben der Gemeinde Kunstwerk Ein Schöpfungstag Ein Resümee von Pfarrer Andreas Neeb Am 31. Oktober 2015 endetet das Themenjahr Bild und Bibel der Lutherdekade. In diesem Zusammenhang hatte Regionalbischöfin Dr. Greiner das Kunstprojekt 12 (W)Orte angeregt. Der Künstler Gerd Kanz aus Untermerzbach hatte in diesem Rahmen das Kunstwerk Ein Schöpfungstag neben unserer Kirche geschaffen. In seiner ungewöhnlichen Gestalt hat unser Kunstwerk Menschen immer wieder zum Fragen angeregt. Im Laufe des Jahres habe ich viele Gruppen und Einzelpersonen in ihrer Auseinandersetzung mit dem Kunstwerk begleitet. Eine Frage ist mir dabei häufig begegnete: Was hat denn rostiger Schrott mit der Schöpfung zu tun? Wer so fragt, ist schon auf dem richtigen Weg. Denn genau das will moderne Kunst erreichen: Sie will uns nicht die Wirklichkeit vor Augen führen, so wie sie ist. Sondern uns über unsere Sicht auf die Wirklichkeit ins Nachdenken bringen. Dafür stehen für mich die vielen Fenster- oder Torbögen unseres Objekts. Es gibt so viele Zugänge zur Schöpfung und so viele Ansichten über die Natur, wie es Menschen auf der Erde gibt. Ein Biologe etwa sieht die Welt mit anderen Augen als ein Pfarrer. Wenn beide aber über ihre Sicht auf die Schöpfung ins Gespräch kommen, dann können daraus neue Einsichten entstehen. Eine neue Sicht der Dinge, die beide weiter bringt. Wichtig scheint mir die Offenheit für die andere Meinung weil keine menschliche Ansicht die unumstößliche Wahrheit für sich in Anspruch nehmen kann. So wird in diesen Tagen unser Kunstwerk auch zu einem Symbol für Toleranz, die im Gespräch bleibt wenn nötig auch streitbar. Vielleicht ist das in unserer Gegenwart die wichtigste Botschaft. Deshalb freue ich mich, dass das Kunstwerk durch die Stiftung angekauft wird. (an)

7 Aus der Ökumene Ökumenische Nacht der offenen Kirchen Ökumenische Nacht der offenen Kirchen zieht viele Gemeindeglieder an. Ein ökumenisches Team aus Dietersdorf, Gemünda und Autenhausen bereitete den Abend zum Buch Rut vor. Das Buch Rut Zeit der Treue Viele Menschen waren der Einladung zur Ökumenischen Nacht der offenen Kirchen gefolgt und sind nach Dietersdorf, Gemünda und Autenhausen gekommen. Hier stand in drei Impulsen das biblische Buch Rut im Blickpunkt. Es wurde angeregt, die Erfahrungen dieses Buches auch in unserem Leben zu entdecken. Zeit der Entbehrung Fremd sein, war das Thema der ersten Station in Dietersdorf. Jeder Mensch kennt es, wenn er sich fremd und allein fühlt: Im Kindergarten, in der Schule, am neuen Arbeitsplatz, beim Umzug (vielleicht ins Altenheim). Die Beziehung zu Menschen nimmt uns das Gefühl des Fremdseins und schenkt uns Geborgenheit und Heimat. Zeit der Treue In Gottes Hand geborgen, war die Überschrift über den Impuls in Gemünda. Wir Menschen können in dieser Welt Heil erfahren: Dann, wenn Menschen in Liebe und Rücksicht miteinander umgehen, unvoreingenommen aufeinander zugehen. Da können wir eine Ahnung davon bekommen, was es bedeutet, wenn Gott uns verspricht: Ich bin da (für Dich)! (Deutung des Gottesnamens

8 Aus der Ökumene Jahwe in Exodus 3,14). Es ist eine Quelle der Kraft, an einen Gott glauben zu können, in dessen Hand jeder Mensch geborgen ist. Um die Zeit der Fülle, ging es in Autenhausen. Gott hat einen guten Plan mit uns! In manchen Zeiten spüren wir das: Wenn wir Feste feiern, wenn alles gut läuft, in den Hoch-Zeiten des Lebens. Auch im Buch Rut wird am Ende alles gut. Das Leben von Noomi und Rut ist eingebettet in die Heilsgeschichte Gottes mit seinem Volk; trotz aller Höhen und Tiefen im Leben. Darauf dürfen auch wir vertrauen: Gott führt alles letztlich zum Guten. Wenn nicht in diesem Leben, dann in seinem himmlischen Reich. Es lohnt sich, das Buch Rut zu lesen - auch wegen seiner aktuellen Botschaft! Zu einer Zeit als das Volk Israel sich von den Nachbarvölkern abgrenzte (vgl. Neh 13), als die Moabiter als Erbfeinde der Juden galten, da erzählt dieses biblische Buch von Rut, einer moabitischen Frau, die die Uroma des Königs Davids wurde, dem berühmtesten und wichtigsten König des Volkes Israel. Andreas Löbenfelder, Pastoralreferent

Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid In den Monaten September bis November 2015 wurden in unserer Kirchengemeinde getraut: Harald Beck und Diana Beck (geb. Köhler), Merlach/Köln. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. (Markusevangelium 10,9) bestattet: Irene Schorr, ehemals Gemünda Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10)

10 Die Gemeinde trifft sich (Alle Gruppen treffen sich in den Ferien nach Vereinbarung) Die Mutter-Kind-Gruppe findet mittwochs jeweils von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Bei den Kirchenmäusen treffen sich in der Regel am ersten Samstag im Monat, von 14.00-17.00 Uhr, 3-12jährige zu Spiel und Spaß im Gemeindehaus. Die Konfirmanden treffen sich im Gemeindehaus Fr., 4.12., 16-19.30 Uhr, Sa, 16.1., 9.00-12.30 Uhr, Konfifreizeit: 19.-21.2. Die Konfis des Jahrgangs 2017 erhalten in Kürze ihre Einladung. Der Seniorenkreis trifft sich in der Regel am 2. Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr. Nächste Treffen: 3. (!) Dezember, 14. Januar Der Posaunenchor probt an jedem Mittwoch, von 19.00 Uhr bis 20.15 Uhr im Gemeindehaus. Der Ökumenische Chor Il Canto probt jeweils 14-tägig montags (gerade Wochen) im Pfarrzentrum Autenhausen. Im Sommer um 20.00 Uhr, im Winter um 19.30 Uhr. Kreativer Kindertanz dienstags, 15.00-16.00 Uhr HIP HOP für Kids dienstags, 17.00-18.00 Uhr. Musik, Bewegung, Entspannung für Erwachsene, dienstags, 19.00-20.00 Uhr. Unkostenbeitrag (Leitung: Nancy Böttcher) Lichtstube im Winterhalbjahr an jedem 2. Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Handarbeiten, basteln, schwätzen, Gemeinschaft. Adventsfenster der Dorfgemeinschaft jeweils an den Abenden im Advent. Die einzelnen Fenster werden veröffentlicht. Besuchen Sie Ihre Kirchengemeinde auf Facebook oder auf der Internetseite des Dekanats: www.dekanat-michelau.de/kirchengemeinden/gemuenda

11 Gottesdienstplan Feiern sie mit uns Gottesdienst So., 29.11. 1. Advent 10.00 So., 6.12. 2. Advent 10.00 Abendmahl So., 13.12. 3. Advent Adventskonzert 10.00 14.00 So., 20.12. 4. Advent 10.00 Do., 24.12. Heiligabend Christvesper mit Krippenspiel Christmette 16.00 22.00 Fr., 25.12. 1. Christtag 10.00 Sa., 26.12. 2. Christtag 10.00 So., 27.12. 1. So nach dem Christfest 10.00 Do., 31.12. Altjahresabend 18.00 Fr., 1.1. Neujahr 18.00 So., 3.1. 2. So nach dem Christfest 10.00 Abendmahl Mi., 6.1. Epiphanias 10.00 So., 10.1. 1. So nach Epiphanias 10.00 So., 17.1. Letzter So nach Epiphanias 10.00 So., 24.1. Septuagesimä 10.00 So., 31.1. Sexagesimä 10.00 So., 7.2. Estomihi 10.00 Abendmahl So., 14.2. Invokavit 10.00 So., 21.2. Reminiscere 10.00 So., 28.2. Okuli 10.00 So., 6.3. Lätare Abendmahl 10.00!!!WICHTIGER HINWEIS!!! Sollten Sie versehentlich vergessen haben, ihr Kirchgeld für 2015 zu zahlen, dann können Sie das jederzeit nachholen unter: IBAN: DE 50 7835 0000 0000 657288, BIC: BYLADEM 1COB: Verwendungszweck Kirchgeld 2015.

12 Aus dem Leben der Gemeinde Gemeindebrief zusammen mit Heilgersdorf Die beiden evangelischen Kirchengemeinden im Stadtgebiet denken darüber nach, zukünftig gemeinsam einen Gemeindebrief heraus zu geben. Die Idee wurde im Sommer auf einer Sitzung der Pfarrerinnen und Pfarrer im Westen unseres Dekanats geboren. Ein verstärkter Predigttausch im Westen des Dekanats wird erprobt. Thema der gemeinsamen Sitzung war die Zusammenarbeit zwischen den Kirchengemeinden im Westen des Dekanats. Diese soll zukünftig verstärkt werden, wo es sinnvoll erscheint. Vorteil einer stärkeren Kooperation ist vor allem der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus. Dies bezieht sich insbesondere auf die Herausgabe eines gemeinsamen Gemeindebriefes. Über bestimmte Ereignisse kann gemeinsam berichtet werden. Veranstaltungen der jeweils anderen Gemeinde werden in einem größeren Bereich bekannt. Beratungsbedarf besteht noch in Fragen des zukünftigen Formats (Din-A 4 oder Din-A 5, oder ein anderes) und des sonstigen Erscheinungsbildes (bunt oder schwarz-weiß), Name, Erscheinungshäufigkeit, Umweltgerechtigkeit und einige andere Fragen. Sollte es zu einer Zusammenlegung der Gemeindebriefe kommen, wird die erste gemeinsame Ausgabe etwa im Sommer 2016 erscheinen. Im Hinblick auf den Predigtplan wird in der nächsten Zeit eine verstärkte Zusammenarbeit angestrebt. Vorteil für die Gemeinden ist mehr Abwechslung bei den Liturgen. In Gemünda haben wir dann öfter Gelegenheit, die Pfarrerin o- der den Pfarrer aus den Nachbargemeinden in unserer Johanneskirche zu erleben. Gleichzeitig werden Pfarrerin und Pfarrer Neeb öfter auch in den Nachbarkirchengemeinden Gottesdienst halten. Für unseren Lektor und unsere Prädikantin ergibt sich mit einem gemeinsamen Predigtplan eine verlässlichere Einsatzplanung. (an)

13 Grüner Gockel Weihnachtsbeleuchtung - umweltbewusst. Advent und Weihnacht ist die Festzeit der Lichter. Auch hier lässt sich energieschonend handeln. Der BUND Naturschutz rät: Mehr Infos: www.bund.de Licht tut gut, besonders in der dunklen Jahreszeit. Aber Licht kann auch teuer werden, für den Haushalt und für die Umwelt. Die gerade in der Adventszeit beliebten Lichtschläuche und - ketten zum Beispiel sind wahre Stromfresser. Dabei können auch Windlichter im Garten, auf dem Balkon oder am Hauseingang eine weihnachtliche Atmosphäre schaffen. Die klassische Glühbirne wandelt nur rund 10 Prozent der Energie in Licht um, eine Energiesparlampe dagegen immerhin 50 Prozent. Energiesparlampen kosten zwar etwas mehr, aber wegen ihrer längeren Lebensdauer und ihres geringeren Stromverbrauchs sind sie insgesamt preiswerter. Noch langlebiger sind laut BUND Leuchtdioden, kurz: LEDs. Auch sie kosten anfangs mehr, verwandeln Strom aber sehr effektiv in Licht und halten bis zu hundert Mal länger als Glühbirnen. Verbreitet sind sie bisher vor allem in Musikanlagen, Autoarmaturen, Ampelanlagen und Taschenlampen. Inzwischen gibt es auch Lichterketten und beleuchtete Weihnachtssterne mit LEDs, die eine sehr hohe Lebensdauer besitzen und keine UV-Strahlung abgeben. LEDs sind außerdem absolut flackerfrei, so dass die Augen weniger schnell ermüden. Wenn Kerzen eingesetzt werden, empfiehlt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), auf das "RAL- Gütezeichen" zu achten. Bei diesen Kerzen gelten gesundheits- und umweltorientierte Grenzwerte für alle Inhaltsstoffe, insbesondere für Paraffine, Dochte und Lacke. Besser sind nur noch Kerzen aus Bienenwachs, das in Bioqualität hergestellt wurde. Bei den zur Dekoration beliebten Teelichtern empfiehlt der BUND, auf Aluschalen zu verzichten und stattdessen die dafür erhältlichen kleinen Glasschalen immer wieder neu zu befüllen.

14 Jugendseite Weißt du, was hier gemalt ist? Trage die Worte ins Kreuzworträtsel ein. Lass dir helfen, wenn du es nicht allein schaffst.

15 Jugendseite Buchenwaldfahrt der Konfirmandinnen und Konfirmanden Die herbstliche Buchenwaldfahrt gehört seit Jahren schon ganz selbstverständlich zum Konfiunterricht. Viele von Euch waren schon selbst dabei. Hier einige Stimmen der Konfis, die am 21. November in der Gedenkstätte waren und von Pfr. Neeb interviewt wurden: AN: Jonathan, wir fahren heute nach Buchenwald. Was weißt du darüber? J: Da ist eine Gedenkstätte. Es war ein Konzentrationslager, in dem viele Juden gefangen gehalten wurden. AN: Laura, was glaubst du, was wir in Buchenwald sehen? L: Ich habe keine Ahnung. Ich habe nur mal Bilder davon gesehen. Von den Öfen und so. AN: Und wie ging es dir dabei? L: Naja, das sah halt nicht so schön aus AN: Hannah, wir haben ja schon mal Bilder angeschaut von Buchenwald, wo wir gleich hinfahren. Wie geht es dir, wenn du daran denkst? H: Also, das ist ein bisschen komisch, wenn man daran denkt, dass da Menschen umgekommen sind. Aber ich finde es auch interessant, weil das ja ein Teil unserer Geschichte ist. AN: Hanna, was weißt du über diesen Ort? H: Da wurden vorwiegend Juden umgebracht. Es war ein Konzentrationslager. AN: Nachdem wir von Buchenwald zurück sind: Welcher Gedanke beschäftigt euch? J: Mich beschäftigt, dass dort so viele Menschen gestorben sind und dass wir auch in den Räumen waren, in denen sie getötet wurden. Ich glaube, das war damals ganz schlimm. H: Mich beschäftigt, dass dort auch so viele Kinder umgekommen sind. H: Ich denke daran, wie brutal das damals war. AN: Laura, verändert dieser Besuch etwas in deinem Leben o- der Denken? L: Ich finde, dass so etwas nicht mehr passieren darf, weil das ja auch gegen die Menschenrechte verstößt.

16 Aus der Partnerschaft Unklare politische Verhältnisse nach Wahlen in Tansania Am 25. Oktober wurde in Tansania gewählt. Bis heute ist das Ergebnis aber unklar. Regierung und Opposition machen sich gegenseitig den Wahlsieg streitig. Pfarrer Malaki berichtet davon, dass die Wahlen in Tansania kein eindeutiges Ergebnis gebracht haben. Auf der Insel Sansibar, die zu Tansania gehört, wurden die Wahlen kurz nach Auszählung für ungültig erklärt. Es heißt, hier habe die Opposition die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint, was die Regierenden aber nicht anerkennen wollten. Auf dem Festland dagegen habe sich die Regierungspartei durchgesetzt, was wiederum die Opposition nicht akzeptiere. Die Situation sei derzeit sehr unübersichtlich. Aber, so Pfarrer Malaki, Gott sei Dank, gebe es derzeit keine Unruhen oder gewaltsamen Auseinandersetzungen. Auch seien die religiösen Unterschiede zwischen Muslimen und Christen nicht Thema des Wahlkampfes gewesen. Dies ist beruhigend, da Tansania vor etwa zwei Jahren durch religiös motivierte Gewalt erschüttert worden war. Allerdings seien die Menschen sehr enttäuscht, da die wirtschaftliche Lage jetzt besonders schlecht sei. Denn in der unklaren Situation herrsche allgemeiner Stillstand. Auch der sonst florierende Tourismus sei eingebrochen, da die Reiseunternehmer wie häufig in Afrika - für den Zeitraum um die Wahlen herum mit politischen Unruhen gerechnet und deswegen viele Reisen gar nicht erst angeboten hätten. Hinzu komme, dass der für September erwartete Regen bisher ausgebliebe sei. Daher sei die Ernte in weiten Landstrichen sehr schlecht ausgefallen. (an) Partnerschaft mit Tansania 1996 bis 2016 Vor 20 Jahren wurde die Partnerschaft zwischen unserem Dekanat und dem Eastern District der Meru Diözese im Norden Tansanias aus der Taufe gehoben. Der damalige Dekan Bauer hatte sich dafür stark gemacht. Nachdem Dekan Bauer die Stelle gewechselt hatte, übernahm Pfarrerin Salzbrenner aus Lichtenfels die Aufgabe der Dekanatsmissionspfarrerin. Gefolgt wurde sie von Pfarrer Arnold Kroll aus Gemünda und

Pfarrer Reiner Horn (Burgkunstadt). Dieser verabredete mit den Partnern die Themenschwerpunkte Wasserversorgung, Gesundheit und Bildung, die bis heute die Grundlage unserer Zusammenarbeit bilden. Seit 2005 liegt die Verantwortung für die Partnerschaftsarbeit in den Händen von Pfarrer Andreas Neeb. Dank der Unterstützung durch Veronika Flierl aus Burgkunstadt, sowie der guten Arbeit der Vorgängerinnen und Vorgänger und einer intensiven Zusammenarbeit mit Dekan Malaki (bis 2013) konnte die Partnerschaft im Bewusstsein der Menschen beider Dekanate fest verankert werden. 2014, nach dem Führungswechsel im Eastern District, wo seit Ende 2013 Dekan Joseph Nnko die Leitung übernommen hat, bestätigten die beiden Partnerkomitees die weitere Gültigkeit 17 Aus der Partnerschaft er genannten Themenschwerpunkte. Im Juni 2016 wird eine Delegation unter Leitung von Pfarrer Neeb nach Tansania reisen und dort die Partnerschaft bei der Feier zum 20jährigen Jubiläum bekräftigen. Dieser Besuch wird auch Anlass sein, die Partnerschaftsbeziehung zu würdigen und gleichzeitig zu prüfen, wie und wo eventuell Neuerungen sinnvoll erscheinen. Das Dekadenjahr 2016 steht unter dem Motto: Reformation und die Eine Welt. Darum hat Regionalbischöfin Dr. Greiner im Herbst nächsten Jahres zu einem internationalen Treffen eingeladen. Hierzu erwarten wir eine Delegation aus unserm Partnerdekanat. Sicher gibt es dann wieder viele Gelegenheiten, den Gästen persönlich zu begegnen. (an) Schulrucksack für Erstklässler im Partnerdekanat! Einen Schulrucksack schenken heißt Bildung fördern und Zukunft bauen. Gute Bildungschancen verhindern Flucht! Für 18 bei Veranstaltungen und Gottesdiensten oder im Pfarramt.

18 2017-500 Jahre Reformation 2017 feiern wir 500 Jahre Reformation. In ganz Deutschland aber auch in Bayern wird es dazu viele tolle Aktionen geben. Einen ersten Überblick verschafft der Aktionskompass zum Reformationsjubiläum. Unter dem Motto Kirche in Bewegung wird es im Bereich unserer Landeskirche im Jahre 2017 eine Reformation-Rundreise geben. Jede Kirchengemeinde kann sich mit ihrer eigenen Aktion zum Reformationsjubiläum daran als eine Station beteiligen. Der Aktionskompass gibt einen ersten Überblick. Er liegt in der Johanneskirche aus oder kann unter www.ack-bayern.de/wer wir sind/aktuelles herunter geladen werden. Weitere Adressen, bei denen Sie sich über das Reformationsjubiläum jetzt schon erkundigen können (sie werden laufend aktualisiert): www.luther-erleben.de Die Internetseite des Bundeslandes Sachsen- Anhalt bietet Informationen zu Persönlichkeiten und Orten der Reformation. www.luther2017.de Die Seite der Lutherstadt Wittenberg in Zusammenarbeit mit der EKD bietet aktuelle Informationen zum Lutherjubiläum und im Vorfeld. www.ekd.de/themen/luther2017 Die EKD-Seite bietet aktuelle Informationen zum Reformationsjubiläum aus Sicht der EKD. www.erzbistum-muenchen.de Unter dem Motto Reform und Reformation gemeinsam gestalten zeigt das Erzbistum München seine Aktivitäten zum Reformationsjubiläum. www.luther2017-bayern.de/ Die ELKB präsentiert hier unsere Aktionen und Veranstaltungen rund um das Lutherjubiläum. Die hier genannten Internetadressen zum Lutherjubiläum sind nur ein kleiner Auswahl es vielfältigen Angebots. Sie soll dazu anregen, sich weiter mit dem Thema zu befassen. (an)

Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda... 09567-1419 Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 9.00 bis 11.30 Uhr... 09567-1419 Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit... 09567-982646 Mesner: Uwe und Gabriele Höhn... 09567-980974 Posaunenchor und Lichtstube: Bärbel Hämmelmann... 09567-1022 Ansprechpartnerin für die Muki: Katrin Morgenroth... 0151-16888519 Ansprechpartner für die Kirchenmäuse Pfarrer Andreas Neeb... 09567-1419 Ansprechpartner für den Seniorenkreis Pfarrer Andreas Neeb... 09567-1419 Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst Stephanie Voit... 09567-982646 Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück Helga Heubner, Gemünda... 09567-429 Ingeburg Kaul, Dietersdorf... 09567-691 Ansprechpartnerinnen ökumenischer Chor Il Canto Simone Trinkerl... 09567-1461 Marika Hofmann... 09567-1701 Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; 96145 Gemünda; Tel. 09567-1419; Email: pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, IBAN: DE50 783500000000340405, BIC: BYLADEM 1COB Redaktionsteam: Helga Heubner, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 2. Februar 2016 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang März 2016

Die Lichtstube freut sich, am 3. Advent - nach dem Adventskonzert - seinen BAZAR zu öffnen. Genießen Sie ihren Einkauf bei Kaffee und Kuchen. Wunderschöne Geschenkverpackungen aus Recyclingmaterial stehen heuer im Vordergrund des Verkaufs. Der Erlös ist wieder für die Kirchenrenovierung bestimmt.