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Transkript:

Erfahrungsbericht für das Jahr 2013 Initialen: MB (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E- Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: University of Stellenbosch Gastland: Südafrika Studiengang in Deutschland: Bachelor (Drop-Down, Zutreffendes bitte auswählen) Studienfach/-fächer: BWL t.o. Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 3 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Studienfächer an der Gasthochschule: BWL Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von Januar 2013 bis Dezember 2013 Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: JA Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? Ich hab mich im Juli 2012 auf den Platz in Stellenbosch beworben und im September kam die Zusage. Von dem Moment an musste es mit der direkten Bewerbung an der University of Stellenbosch ziemlich schnell gehen und mit der Bewerbung für ein Wohnheim auch. Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Ich hab Informationen bei der Gruppenberatung im Internationalen Zentrum erhalten und über das Internet Den Platz haben ich durch das Austauschprogramm der Universität Stuttgart erhalten. Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? Ich musste eine Study Permit in der Südafrikanischen Botschaft in München beantragen. Das ist ab 3 Monate vor Abflug möglich. Es werden einiges an Unterlagen angefordert, die aber schnell zu organisieren sind. Ich habe meinen Antrag persönlich in München abgegeben, da ich keinen Rückflug gebucht hatte und daher sicher gehen wollte,dass es deswegen nicht zu Problemen kommt. Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? 1

Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? 2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Es gibt zwischen durch sehr günstige Flugangebote von Deutschland nach Südafrika und im Winter gibt es auch Direktflüge von Condor von Frankfurt nach Kapstadt, die sehr günstig sind. Es lohnt sich auf jeden Fall Preise zu vergleichen und auch zu vergleichen wie viel Gepäck erlaubt ist, da eigentlich jeder mit Übergepäck zurück fliegt. Ethiopian Airways erlaubt sogar 2 Gepäckstück, allerdings braucht man glaube ich für die Zwischenlandung eine Gelbfieberimpfung. Man sollte mit Flugkosten von ca. 600 bis 800 rechnen wenn man im Januar anreist und im Sommer zurückfliegt. Die Anreise im Sommer ist allerdings teuerer. Meine Mitbewohner im 2. Semester erwähnten Preise von 1000 bis 1200. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Bei der Ankunft in Stellenbosch muss man sich an der Universität einschreiben und die Gebühren müssen bezahlt werden, außer diese wurden bereits überwiesen. Die Leute im Welcome Center für die internationalen Studenten sind sehr freundlich, hilfsbereit und geduldig und kümmern sich selbst um die kleinsten Probleme. Die Uni hat sogar einen Abholservice vom Flughafen in Kapstadt. Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Stiftung Warentest hatte grade einen neuen Testbericht veröffentlicht als ich mich für einen Versicherung entscheiden musste. Ich habe mich an dem Ergebnis orientiert und mich für Travel Secure von der Würzburger entscheiden. Das ganze beinhaltete dann einen Krankenversicherung, eine Unfall- und Haftpflichtversicherung. Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? SIM-Karten sind in Südafrika sehr günstig zu erhalten, allerdings muss man beim Kauf den Reisepass mitnehmen. Ich habe das ganz Jahr den Provider MTN gehabt. Der war in Südafrika, aber auch für Gespräche ins Ausland günstig. Whatsapp kann problemlos genutzt werden, da man sich auch auf einen Prepaidkarte Datengutenhaben laden kann. Allerdings wurde einige Handys geklaut, unter anderem auch meins. Ich habe in Südafrika kein Konto eröffnet, sondern habe meine Kreditkarte genutzt. Ein Konto zu eröffnen war für mich nicht nötig. Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten 2

ist ungefähr zu rechnen? Unterkünfte sind sehr teuer. Im Laufe des Jahres wurde der Wechselkurs von Euro in Rand immer besser, sodass es etwas günstiger geworden ist. Ich habe keinen Wohnheimsplatz bekommen und mich dann für ein privates Studentenhaus entschieden, das Bosmanhouse. Diese Häuser sind sehr schnell ausgebucht und man muss sich rechtzeitig um einen Platz kümmern. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Das Haus war in 8 Wohnungen für jeweils 2 oder 3 Personen unterteilt. Jede Wohnung hatte ein einiges Bad und eine einge Küche. Die Küche war gut ausgestattet und die Wohnungen waren gemütlich eingerichtet. Unter der Woche kam täglich unsere Putzfrau, die die Küche und das Bad gereinigt hat und wöchtenlich auch unsere Zimmer. Das Haus hatten eine große Braaiarea, in der gegrillt und zusammengesessen wurde. Im November wurder dann noch ein Pool gebaut. Die Vermierter sind sehr nett und kümmern sich viel um ihre Studenten ein und versuchen bei jedem Problem zu helfen. 4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Die Orientierungswochen war auf 7 Tage ausgelegt und begann mit einer Begrüßung der Studenten. Es wurde viele organisatorische Dinge geregelt und Sicherheitshinweise erklärt. Das Team vom International Office war sehr engagiert und hat sich wirlich viel Mühe gegeben den Studenten einen guten Start zu ermöglichen. Es hab jeden Morgen Frühstück und in den Pausen auch wieder eine Kleinigkeit zu essen. Am Donnerstag gab es dann für alle Studenten ein Welcome Dinner mit einer afrikanischen Tanzgruppe. Am Wochenende wurden dann noch Ausflüge nach Kapstadt angeboten. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Das Studium in Stellenbosch ist deutlich verschulter und während des Semster werden viele Abgaben gefordert und Tests geschrieben. Die Kurse sind nicht schwerer aber einfach aufwendiger. Außerdem gibt es einen Anwesenheitspflicht, die aber nicht von jedem Professor immer ernst genommen wird. Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe jedes Semester ca. 4 Kurse besucht. Die Kurse in Südafrika lassen sich in Mainstream- Kurse und IPSU-Kurse unterteilen. Die Mainstreamkurse werden von den südafrikanischen Studenten besucht und sich noch aufwendiger als die IPSU-Kurse. Die IPSU-Kurse sind nur für internationle Studenten und immer auf Englisch. Die Mainstream- Kurse können, grade im Bachelorbereich, auch oft in Afrikaans sein. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Die Anmeldung für die Kurse erfolgt in der Wochen nach der Orientierung. Man kann sich alle Kurse anschauen und dann entscheiden, welche Kurse man belegen möchte^. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) 3

Die Mainstream-Kurse habe mehrmals pro Woche 45 Minuten Vorlesung und dazu noch Übungen. Die IPSU-Kurse haben einmal pro Woche 2 bis 3 Stunden Vorlesung und keinen Übungen. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Es wurden in den IPSU-Kursen oft Präsentationen und Projektarbeiten gefordert, die in Gruppenarbeit zu erledigen waren. Dann gab es noch eine Zwischen- und eine Endprüfung. In den Mainstream-Kursen wurden mehrere Test im Semester geschrieben, die mit einer bestimmten Punktzahl bestanden werden mussten um zur finalen Klausur zugelassen zu werden. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, special events, etc.) Das Sportangebot von der Universtität und das Freizeitprogramm ist sehr groß und vielfältig. Viele Sportaktivitäten, wie z.b. das Fitnessstudio, können mit der Studentenkarte bezahlt werden. Auch gibt es von der Universität einen Organisation die sich ISOS (International Student Organisation Stellenbosch) nennt. Diese Organisation bietet viele Freizeitaktivitäten für die internationlen Studenten zu günstigen Preise an. 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Die Menschen in Südafrika sind sehr lebensfroh, freundlich, offen und herzlich. Dadurch fühlt man sich in dem Land sofort wohl. Das erleichtert den Beginn in dem neuen Land. Ich habe mich allerdings durch die Kriminalität etwas eingeschränkt gefühlt, da man z.b. Nachts nicht alleine nach Hause laufen konnte. Aber man gewöhnt sich an die Sicherheitsregeln und es war dann auch schnell selbstverständlich gemeinsam Nachts nach Hause zu laufen und gegenseitig auf sich aufzupassen. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Ich würde auf jeden Fall empfehlen möglichst viel reisen zu gehen. In Südafrika ist der "Costto-Cost" zu empfehlen. Das ist ein kleiner Reiseführer mit allen guten Hostels in Südafrika und deren Preisen und Freizeitaktivitäten. Besonders gut in Südafrika hat mir die Wild Cost gefallen. Generell ist das Reisen relativ günstig und mit einem Mietwagen sind eigentlich alle Ort gut zu erreichen. Es empfiehlt sich nicht den kleinsten Mietwagen zu wählen, weil manchen Straßen zu den Hostels am Strand nicht immer geteert sind und dann sonst Gefahr läuft aufzusetzen. Ich war auch noch in den Nachbarländern Mosambik, Namibia, Bostwana und an den Viktoria Fällen in Sambia. Für diese Reisen haben wir immer den Lonley Planet mitgenommen und uns Geländewagen gemietet. Für diese Länder muss man aber ein etwas größeres Budget einplanen und man sollte auf jeden Fall eine Visakarte dabei haben, da z.b. in Mosambik MasterCard nur sehr eingeschränkt funktioniert. Es lohnt sich desweiteren auch Veranstaltungen, z.b. Festivals und Konzerte rund um Kapstadt besuchen. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Ein öffentliches Nahverkehrssystem gibt es nicht wirklich. Es fährt zwar ein Zug von Stellenbosch nach Kapstadt, aber den kann man nur zu bestimmten Tageszeiten und in 4

größeren Gruppen benutzen. Es lohnt sich aber sich ein Auto zu mieten und damit die Umgebung von Kapstadt und Stellenbosch zu erkunden. Für weitere Fahrten als die Garden Route sind die meisten günstigen Mietwagen nicht geeignet, weil es oftmals alte Autos sind. Wir hatten unsere Mietwagen von einer Vermietung in Kapstadt (http://www.renta-vw.com/). Die Leute waren sehr zuverlässig, unkompliziert und günstig. Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Die monatlichen Lebenshaltungskosten sind höher als in Deutschland, weil man einfach mehr Geld ausgibt um mehr Dinge zu unternehmen. Ich würde schätzen, dass ich ca. 1000 Euro im Monat ausgegeben habe. 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Ich habe mich total in Südafrika verliebt und möchte definitiv noch oft in das Land reisen. Es war ein Jahr mit unglaublich vielen, tollen Erfahrungen. Ich bereue es nicht für ein ganzes Jahr gegangen zu sein und würde es sofort wieder machen. Auch wenn das Land noch seine Probleme hat und die Kriminalität immer noch hoch ist, sind die Menschen dennoch so herzliche und freundlichen wie man es in Europa wenig erlebt. 30.01.2014 Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 5