SitaIndra SitaTurbo SitaRondo SitaSpy SitaEasy / SitaEasy Go SitaAttika Rohrsystem

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Transkript:

SitaIndra SitaTurbo SitaRondo SitaSpy SitaEasy / SitaEasy Go SitaAttika Rohrsystem

Inhaltsangabe 1 Allgemeine Hinweise... 1 2 SitaIndra... 5 2.1 Hauptentwässerungsset...5 2.2 Notentwässerungsset...6 3 SitaTurbo... 7 3.1 SitaTurbo Dampfsperrplatte flex...8 3.2 SitaTurbo Dämmkörper...9 3.3 SitaTurbo... 11 3.4 SitaTurbo Anschlussmanschette Bitumen-Unterlage / Bitumen- Oberlage... 13 3.5 SitaTurbo Umkehrdach... 15 3.6 SitaTurbo Terrassenbausatz... 19 3.7 SitaTurbo Abdeckplatte... 20 3.8 SitaTurbo Fassaden-Abdeckplatte... 20 3.9 SitaTurbo Übergangsstück... 20 4 SitaMore Dampfsperrplatte flex... 22 5 SitaRondo... 24 6 SitaSpy... 27 7 SitaEasy / SitaEasy Go... 30 7.1 SitaEasy / SitaEasy Go Kiesfang... 32 8 SitaAttika Rohrsystem... 33 8.1 SitaAttika Rohr... 33 8.2 SitaAttika Sicherungsschelle... 35

1 Allgemeine Hinweise Mit dem Einbau von Flachdachentwässerungselementen sind u. a. nachfolgende Regelwerke zu beachten: DIN EN 12056-3, DIN 1986-100, DIN 1986-3, DIN 18531, DIN 18195, DIN 18234, Flachdachrichtlinie Einige wichtige Punkte dieser Regelwerke sind nachfolgend aufgelistet: o Dachgullys sind im Tiefpunkt eines Daches einzubauen. o Bei Stahltrapezprofil-Unterkonstruktionen sind Durchdringungen bis 300 mm durch ein Verstärkungsblech auszusteifen. o Der Grundkörper ist mit dem Untergrund zu verbinden. o Ein Schrägstellen des Aufstockelementes oder des Sanierungssgullys durch Relativbewegungen der Dachkonstruktion muss verhindert werden (z. B. durch verkleben oder mechanische Befestigung des Aufstockelementes). o Wegen z.b. unterschiedlichen Längenausdehnungen, Körperschallübertragungen und Kondenswasserausfall dürfen die Produkte nicht unmittelbar einbetoniert werden. Vor dem Einbetonieren sind die Produkte mit einer elastischen Ummantelung zu schützen. o Die Flansche der Gullys und Aufstockelemente sind in der Abdichtungsebene einzulassen. o Zu Wartungszwecken müssen Dachgullys frei zugänglich sein. o Dachgullys und die angeschlossenen Rohrleitungen sind ggf. mit z. B. alukaschierter Mineralwolle gegen Kondenswasser zu schützen. o Gullys sind mindestens zweimal pro Jahr zu warten. Dabei sind u. a. fehlende Teile nachzurüsten und alle Verbindungen (auch Schraubverbindungen) zu prüfen. Speziell bei Schraubflanschgullys sind generell die nachfolgenden Punkte zu beachten bzw. einzuhalten: o Bei einer bituminösen Abdichtung sind die Dichtmanschetten nicht zu verwenden. o Der Festflansch des Ablaufkörpers ist mit Bitumenvoranstrich vorzubehandeln. o Die Bitumenbahn bzw. -bahnen direkt auf den Festflansch des Ablaufkörper aufschweißen. o Eine Nahtüberdeckung im Flanschbereich ist nicht zulässig. o Vlieskaschierte Dachbahnen dürfen nicht eingeflanscht werden. o Vor dem Einflanschen sind die Abdichtungsbahnen zu erwärmen. Schraubflanschverbindungen sind im Zuge der Montage mindestens dreimalig, zeitlicher Abstand > 24 Stunden, mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen. 1

General advice With the installation of flat roof rainwater drainage outlets the following standards and basic rules for fixing the rainwater outlets must be observed; DIN EN 12056-3, DIN 1986-100, DIN 1986-3, DIN 18531, DIN 18195, DIN 18234, Flachdachrichtlinie (Flat Roof Policy) Some key points of these regulations are listed below: o Place rainwater outlets at the lowest point of the roof o Holes of a maximum size of 300 mm within trapezoidal steel decks have to be reinforced with a metal reinforcement plate o The rainwater outlet must be fixed to the construction by mechanical fastening o Diagonal movement of the extension unit caused by relative movement of the roof construction has to be prevented, e.g. by the mechanical fixing of the extension unit o Due to different length changes, sound transition and condensation outlets can t be casted directly into concrete; before casting the outlets have to be covered with a thermal separating membrane o The PUR flanges of the rainwater outlets and the extension units have to be sunken into the sealing level o Rainwater outlets have to be kept clear for maintenance o Rainwater outlets and connected pipe system have to be protected against condensation, e.g. by covering with appropriate insulation o In general rainwater outlets have to be checked at least twice a year; all connections, including screws, have to be inspected, missing items have to be replaced. 2

Общие указания При монтаже водоотводящих устройств и комплектующих на плоских кровлях зданий необходимо учитывать и руководствоваться следующей нормативной документацией : DIN EN 12056-3, DIN 1986-20, DIN 1986-3, DIN 18531, DIN 18195, DIN 18234, Предписания для конструкций плоских кровель Некоторые важные пункты этих нормативных документов: o Кровельные воронки устанавливаются в низших точках кровли. o Отверстия в несущей конструкции кровли из трапециевидного профильного листа необходимо усиливать усилительной пластиной. o Корпус кровельной воронки должен быть механически закреплён с несущей конструкцией кровли. o Исключить возможность уклона надставного элемента возможным относительным движением кровли (например механическим креплением надставного элемента). o Фланцы кровельных воронок и надставных элементов устанавливать на уровнях пароизоляционных и гидроизоляционных покрытий. o К кровельным воронкам должен быть обеспечен свободный доступ для профилактических работ. o При необходимости, кровельные воронки и присоединённые к ним трубопроводы следует изолировать минеральной ватой, кашируемой алюминиевой фольгой для предотвращения образования на них конденсата. o При однослойных и свободно-уложенных гидроизоляционных покрытиях для винтовых фланцевых соединений, применять долговечные, двухсторонне установленные подкладки из того же самого материала, что и гидроизоляционное покрытие или подкладки из матерчатых эластомеров. o Винтовые фланцевые соединения в процессе монтажа, затягивать минимум три раза с помощью ключа с контролем крутящего момента. Для кровельных воронок минимум два раза в год проводить инспекцию и профилактически е работы. 3

Genel açıklamalar Düz çatı drenajı elemanlarının montajında diğerlerinin yanısıra aşağıdaki teknik standartların dikkate alınması gereklidir: DIN EN 12056-3, DIN 1986-100, DIN 1986-3, DIN 18531, DIN 18195, DIN 18234, Düz Çatı Yönetmeliği Bu teknik standartların bazı önemli noktaları aşağıda sıralanmıştır: o Çatı süzgeçlerinin çatının dip noktasına monte edilmeleri gereklidir. o Çelik trapez profil-alt konstrüksiyonlarında 300 mm'ye kadar geçmeler bir destek/takviye sacı ile desteklenmelidir. o Ana gövde zemine bağlanmalıdır. o Yükseltme elemanının veya onarım süzgecinin çatı konstrüksiyonunun relatif hareketleriyle eğri konması engellenmelidir (örn. yükseltme elemanının mekanik sabitlenmesi ile). o Ürünler, örn. farklı doğrusal genleşmeler, strüktürel ses aktarımları ve kondansat eksikliği yüzünden hemen betonlanamazlar. Ürünler, betonlanmadan önce elastiki bir koruyucu kaplama ile korunmalıdır. o Süzgeçlerin ve yükseltme elemanlarının flanşları yalıtım düzlemine sabitlenmelidir. o Çatı süzgeçleri bakım çalışmalarında rahatça erişilebilir olmalıdır. o Çatı süzgeçleri ve bağlı boru hatları gerekirse örn. alüminyum tabakalı maden yünü ile kondansata karşı korunmalıdır. o Süzgeçler yılda en az iki kez bakımdan geçirilmelidir. Bunda diğer işlemlerin yanısıra eksik parçalar tamamlanmalı ve tüm bağlantılar (vidalı bağlantılar da) kontrol edilmelidir. 4

2 SitaIndra 2.1 Hauptentwässerungsset main drainage kit Ana Drenaj Seti комплект основного водоотвода 5

2.2 Notentwässerungsset emergency drainage kit Acil Durum Drenaj Seti комплект аварийного водоотвода 6

3 SitaTurbo x (mm) 100 200 300 400 500 600 700 800 900 y (mm) 39 44 49 54 60 65 70 75 81 7

3.1 SitaTurbo Dampfsperrplatte flex 1. Dachaufbau mit ermittelter Aussparung in der Attika. Die SitaTurbo Dampfsperrplatte flex vor der Aussparung an der Attika befestigen. 2. Bei einer bituminösen Dampfsperre ist die Klebefläche der Dampfsperrplatte flex mit z.b. einer Messingdrahtbürste anzurauen, mit Bitumenvoranstrich einzustreichen und mit einer Elastomerbitumenbahn einzufassen. 3. Die Position der Dampfsperrplatte in der Dampfsperre festlegen und so ausschneiden, dass die Dampfsperre auf dem Klebeflansch der Dampfsperrplatte dampfdicht angeschlossen werden kann. 8

3.2 SitaTurbo Dämmkörper 1. Bei einer mechanischen Befestigung des SitaTurbos auf Stahltrapezprofilen kann es erforderlich sein ein Zusatzblech aufzubringen. Die untere Keilplatte auf den Dachaufbau auflegen, um die Höhe der Aussparung in der Attika festzulegen. (Bei höheren Dämmstoffstärken ist der Bereich des Dämmkörpers zu unterlegen.) 2. Die Aussparung einbringen und die SitaTurbo Dampfsperrplatte an der Attika befestigen. Die Dampfsperre auf den Dachaufbau und die SitaTurbo Dampfsperrplatte aufbringen. 3. Die untere Keilplatte sowie den Dämmkörper vor der Aussparung positionieren. (Ggf. ist die Flanschdicke des SitaTurbos aus dem Dämm-körper auszuschneiden.) 9

Die innenliegenden Lamellen der Dampfsperrplatte sowie das Rohrendstück des SitaTurbos mit Gleitmittel einstreichen. 4. Den SitaTurbo durch die SitaTurbo Dampf-sperrplatte schieben bis die Einlauftasse des SitaTurbos in die Aussparung des Dämm-körpers eingesetzt werden kann. 5. Den eingesetzten SitaTurbo befestigen und die obere Keilplatte auf das Rechteckrohr auflegen. 10

3.3 SitaTurbo 1. Bei nicht Verwendung des SitaTurbo Dämmkörpers die Kontur des SitaTurbo Attikagullys aus der Wärmedämmung ausschneiden. Die Wärmedämmung auf die Dampfsperre auflegen. 2. Die innenliegenden Lamellen der Dampfsperr-platte sowie das Rohrendstück des SitaTurbos mit Gleitmittel einstreichen. Das Rechteckrohr durch die Dichtung schieben und den SitaTurbo auf die festgelegte Position in den Flachdachaufbau einsetzen und befestigen. 3. Auf das Rechteckrohr einen keilförmigen Teil der ausgeschnittenen Wärmedämmung aufbringen und so anpassen, dass eine ebene Fläche entsteht. (Bei Bedarf kann ein Dämmkeil an der Attika aufgebracht werden.) 4. Die größere Dichtmanschette über die Gewindestifte auf den Festflansch des SitaTurbos aufsetzen. Bei einer bituminösen Abdichtung ist die Dichtmanschette nicht erforderlich. Den Festflansch mit Bitumenvoranstrich einstreichen und die Bitumenbahn (- bahnen) aufschweißen. 11

5. Die Position des SitaTurbos in der Dachbahn festlegen. Den Losflansch als Schablone für das Lochbild der Gewindestifte des SitaTurbos verwenden. Lochbild anzeichnen und mit einem Locheisen (ø13 mm) ausstanzen. Die Dachbahn (Dachbahnen) über die Gewindestifte ziehen und auf die Dichtmanschette auflegen. Die Dachbahn innerhalb des Einlauftopfes ausschneiden. Eine Nahtüberdeckung im Flanschbereich ist nicht zulässig. 6. Die kleinere Dichtmanschette über die Gewindestifte ziehen und auf die Dachbahn auflegen. Bei einer bituminösen Abdichtung entfällt auch diese Dichtmanschette. 7. Die Dachbahn erwärmen und den Losflansch über die Gewindestifte auf die kleinere Dichtmanschette auflegen. 8. Die Unterlegscheiben groß (ø36 mm) über die Gewindestifte auf den Losflansch auflegen. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm über Kreuz fest anziehen. Nach DIN 18195 ist eine Los- Festflanschkonstruktion mindestens dreimalig, zeitlicher Ablauf > 24 Stunden, zu kontrollieren und nachzuziehen. 12

9. Den Kiesfang über die Gewindestifte auf die Muttern auflegen. Die Unterlegscheiben klein (ø24 mm) sowie Muttern aufsetzen und handfest anziehen. Die Schutzkappen auf die Muttern drücken. 3.4 SitaTurbo Anschlussmanschette Bitumen-Unterlage / Bitumen-Oberlage 1. Den Festflasch mit Bitumenvoranstrich bestreichen. 2. Die Bitumen-Abdichtungs-Unterlage bis an den Außenrand des Festflansches verlegen. 13

3. Die Anschlussmanschette der Bitumen- Unterlage verlegen. 4. Die Anschlussmanschette der Bitumen- Oberlage aufschweißen. 5. Die obere Bitumen-Abdichtungslage mit entsprechender Überdeckung auf die Anschlussmanschette der Bitumen- Oberlage aufschweißen. 6. Den Losflansch mit Unterlegscheiben und Muttern kreuzweise mit 30 Nm aufschrauben und in einem zeitlichen Abstand von 24 Stunden zwei Mal nachziehen. 14

7. Nach dem zweimaligen Nachziehen den Kiesfang aufschrauben und mit den Schutzkappen versehen. 3.5 SitaTurbo Umkehrdach 1. Die Position des Attikadurchbruches mit Hilfe des Dämmkörpers für SitaTurbo Umkehrdach festlegen (gegebenenfalls ist der Dämmkörper zu kürzen oder bei höheren Dämmstoffstärken als 160 mm mit Dämmung zu unterlegen). 2. Den Festflansch des SitaTurbo Umkehrdachs vor den Attikadurchbruch schrauben. Bei bituminöser Abdichtung den Festflansch mit Bitumenvoranstrich vorstreichen. 15

3. Die Position des Festflansches in der Abdichtung festlegen, mit Hilfe der Schablone das Lochbild anzeichnen und mit einem Locheisen (ø13 mm) ausstanzen. Innerhalb des Festflanschs ist die Abdichtung herauszuschneiden. Eine Nahtüberdeckung im Flanschbereich ist nicht zulässig. 4. Den Ablaufkörper mit angeschweißtem Gegenflansch durch die Aussparung des Festflansches bis auf die Abdichtungsbahn an der Attika schieben. 5. Die großen Unterlegscheiben (ø 36 mm) auf die Gewindestifte aufschieben. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm über Kreuz fest anziehen. Nach DIN 18195 ist eine Los- Festflanschkonstruktion mindestens dreimalig, zeitlicher Ablauf > 24 Stunden, zu kontrollieren und nachzuziehen. Abschließend die Schutzkappen auf die Muttern drücken. 16

6. 7. In der Dämmung sind für die Schutzkappen Aussparungen vorzusehen. Den geteilten Dämmkörper für SitaTurbo Umkehrdach unter das Ablaufgehäuse des SitaTurbos schieben. Den Dämmkeil auf das Rechteckrohr legen. Bei höheren Dämmstoffstärken ist der Dämmkörper mit geeigneter Dämmung zu unterlegen. Die größere Dichtmanschette über die Gewindestifte der Einlauftasse des SitaTurbos aufsetzen. Die Position des SitaTurbos im Schutzvlies festlegen. Den Losflansch als Schablone für das Lochbild der Gewindestifte verwenden und das angezeichnete Lochbild mit einem Locheisen (ø13 mm) ausstanzen. Das Schutzvlies über die Gewindestifte ziehen und auf die Dichtmanschette auflegen. Das Dachvlies innerhalb des Einlauftopfes ausschneiden. 8. Die kleinere Dichtmanschette über die Gewindestifte ziehen. Den Losflansch über die Gewindestifte auf die Dichtmanschette aufsetzen. Die Unterlegscheiben (ø 36 mm) über die Gewindestifte auf den Anstaulosflansch legen. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm fest anziehen. 17

9. Den Kiesfang über die Gewindestifte auf die Muttern auflegen. Die Unterlegscheiben (ø 24 mm) sowie Muttern aufsetzen und handfest anziehen. Abschließend die Schutzkappen auf die Muttern drücken. 10. Die Abdeckplatte auf den Kiesfang auflegen und mit Hilfe der vorhandenen Löchern in Platte und Kiesfang ausrichten. Die Abdeckplatte mit den beiliegenden Schrauben befestigen. 11. Die Auflast auf das Dachvlies aufbringen. 18

3.6 SitaTurbo Terrassenbausatz 1. Die Schutzkappen auf die jeweils mittleren Muttern aufsetzen bzw. die äußeren Schutzkappen entfernen. 2. Den SitaTurbo Terrassenbausatz mit den Messinghülsen auf die vier äußeren Gewindestifte des SitaTurbos aufsetzen und auf die gewünschte Höhe einstellen. 3. Bei Terrassenbelägen über 93 mm werden zwischen Rahmen des Terrassenbausatzes und Messinghülsen die Adapter für Terrassenbausatz zur Verlängerung eingeschraubt. Den Gitterrost in den Rahmen des Terrassenbausatzes einlegen. Der Terrassenbelag kann an den Terrassenbausatz angearbeitet werden. 19

3.7 SitaTurbo Abdeckplatte 1. Die Abdeckplatte auf den Kiesfang auflegen und so ausrichten, dass die Löcher der Abdeckplatte über den Löchern im Kiesfang stehen. Die Abdeckplatte mit beiliegenden Schrauben befestigen. 3.8 SitaTurbo Fassaden-Abdeckplatte 1. Die Fassaden-Abdeckplatte über das aus der Fassade stehende Rechteckrohr des SitaTurbos setzen und mechanisch befestigen oder kleben. 3.9 SitaTurbo Übergangsstück 1. Die Lamellendichtung des SitaTurbo Übergangsstücks auf das Rohrende des Rechteckrohres aufsetzen und soweit aufschieben, dass das Edelstahlrohr in dem dreiseitigen U- Profil der Dichtung liegt. Es ist darauf zu achten, dass die Seite ohne U-Profil nach unten gerichtet ist. 20

2. Die Lamellendichtung außenseitig sowie das Übergangsstück aus Edelstahl innenseitig mit Gleitmittel einstreichen. 3. Das Übergangsstück soweit über die Lamellendichtung schieben, dass alle auskragenden Lamellen allseitig im Übergangsstück anliegen (siehe nachfolgendes Detail). Übergangsstück 4. Lamellendichtung 5. Das an der Fassade zu befestigende Muffenfallrohr auf das Übergangsstück aufschieben. 21

4 SitaMore Dampfsperrplatte flex Durchbruchmaß bei einer gedämmten Attika: Rundrohr DN 50 Rundrohr DN 70 Rundrohr DN 100 Rundrohr DN 125 Rundrohr DN 150 ca. ø 110 mm ca. ø 135 mm ca. ø 170 mm ca. ø 185 mm ca. ø 220 mm Der entstehende Luftspalt ist nach erfolgter Montage mit Dämmmaterial zu verfüllen. 1. Attika mit Fassadendurchbruch. 2. Die flexible Dampfsperrplatte mittig des Fassadendurchbruchs, an der Attika befestigen. Bei einer bituminösen Dampfsperre ist die Klebefläche der Dampfsperrplatte flex mit z.b. einer Messingdrahtbürste anzurauen, mit Bitumenvoranstrich einzustreichen und mit einer Elastomerbitumenbahn einzufassen. 22

3. Die Dampfsperre auf den Klebeflansch der flexiblen Dampfsperrplatte aufkleben. 4. Die Kontur des zu verbauenden Bauteils aus der Wärmedämmung ausschneiden. Die Wärmedämmung auf die Dachfläche sowie der Attika aufbringen. 5. Die Lammellen der flexiblen Dampfsperrplatte sowie das Rohr des Bauteils mit beiliegendem Gleitmittel einstreichen. Das Rohr durch die Lamellen der flexiblen Dampfsperrplatte schieben und das Bauteil auf die festgelegte Position in den Flachdachaufbau einsetzen und befestigen. 23

5 SitaRondo 1. Die größere Dichtmanschette über die Gewindestifte auf den Festflansch des SitaRondos aufsetzen. Bei einer bituminösen Abdichtung ist die Dichtmanschette nicht erforderlich. Den Festflansch mit Bitumenvoranstrich einstreichen und die Bitumenbahn (-bahnen) aufschweißen. Die Position des SitaRondos in der Dachbahn festlegen. 2. Den Losflansch als Schablone für das Lochbild der Gewindestifte des SitaRondos verwenden. Lochbild anzeichnen und mit einem Locheisen (ø13 mm) ausstanzen. Die Dachbahn (-bahnen) über die Gewindestifte ziehen und auf die Dichtmanschette auflegen. Eine Nahtüberdeckung im Flanschbereich ist nicht zulässig. 3. Die kleinere Dichtmanschette über die Gewindestifte auf die Dachbahn auflegen. Die Dachbahn erwärmen und den Losflansch über die Gewindestifte auf die kleinere Dichtmanschette auflegen. Die Dachbahn innerhalb des Losflansches ausschneiden. 24

4. Die Flanschwinkel und die kleineren Unterlegscheiben (ø 24 mm) in die Eckbereiche des SitaRondos über die Gewindestifte auf den Losflansch schieben. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm mehrmals fest anziehen. 5. Die größeren Unterlegscheiben (ø36 mm) über die Gewindestifte auf den Losflansch in der Abdichtungsebene schieben. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm fest anziehen. Vor der Montage des Kiesfangs die 5 Schutzkappen aufsetzen. 6. Den Aluminiumwinkel auf den Kiesfang, mit den beiliegenden Schrauben montieren. Den Kiesfang auf die mittleren Gewindestifte in der Attikaebene setzen. Die großen Unterlegscheiben (ø36 mm) über die Gewindestifte auf den Losflansch bzw. auf den Aufnahmewinkel schieben. Die Muttern aufsetzen und im Wechsel mit einem Drehmoment von 30 Nm fest anziehen. 25

7. Die verbleibenden Schutzkappen auf die Muttern drücken. 8. Nach DIN 18195 ist eine Los- Festflanschkonstruktion mindestens dreimalig, zeitlicher Ablauf > 24 Stunden, zu kontrollieren und nachzuziehen. 26

6 SitaSpy 1. Dachaufbau mit vorhandener Aussparung in der Attika. Die Dampfsperre auf den Untergrund aufbringen. Die Wärmedämmung auf die Dampfsperre auflegen ggf. einen Dämmkeil an der Attika anordnen. 2. Den Festflansch an der Attikawand befestigen und zur Durchführung des SitaSpy Ablaufrohres die Wärmedämmung in der Attika ausschneiden. 27

3. Die beiliegenden Gewindestifte als Montagehilfe in die Gewinde des Festflanschs einschrauben. Die Dachabdichtung auf die Fläche aufbringen. Die größere Dichtmanschette über die Gewindestifte auf den Festflansch aufbringen. Bei einer bituminösen Dachabdichtung entfällt die Dichtmanschette, hier wird die Bitumenbahn auf den mit Bitumenvoranstrich versehenen Festflansch aufgeschweißt. 4. Die Position des SitaSpy in der/ den Abdichtungsbahn/en festlegen. Mit Hilfe der kleinen Dichtmanschette das Lochbild auf der/den Abdichtung/en anzeichnen und mit einem Locheisen (ø10 mm) ausstanzen. Die Abdichtungs-bahn/ en über die Gewindestifte schieben und das Loch zur Durchführung des Ablaufrohres ausschneiden. 5. Die kleine Dichtmanschette über die Gewindestifte auf die Dachabdichtung aufschieben. (Bei einer bituminösen Dachabdichtung entfällt auch diese Dichtmanschette.) Den SitaSpy mit der Rohrneigung nach unten durch die Aussparung der Dachbahn/en bis zur Dichtmanschette klein aufschieben. Vor dem Einflanschen ist die Dachabdichtung zu erwärmen. 28

6. Die Gewindestifte nacheinander durch die Senkkopfschrauben ersetzen. Die Schrauben der Flanschverbindung mit einem Drehmoment von 25 Nm im Wechsel anziehen. 7. Nach DIN 18195 ist eine Los- Festflanschkon-struktion mindestens dreimalig, zeitlicher Ablauf > 24 Stunden, zu kontrollieren und nachzuziehen. Fertiggestelltes Dach mit eingebautem SitaSpy als Notentwässerungsgully in einer Dachfläche mit Plattenbelag. 29

7 SitaEasy / SitaEasy Go 1. Den Anschlussstutzen des SitaEasy außenseitig sowie die Dichtung des Muffenrohres mit Gleitmittel einstreichen. Das Anschlussrohr auf den Stutzen des SitaEasy schieben. 2. Den SitaEasy mit aufgestecktem Anschlussrohr durch die Kernbohrung in der Attika schieben. 3. Den Flansch des SitaEasy befestigen. 30

4. Die Dachbahn (-bahnen) auf die Anschlussmanschette des SitaEasy aufkleben bzw. aufschweißen. 5. Bei Bedarf kann der Kiesfang des SitaEasy in den Fixierring des SitaEasy eingesetzt werden. 31

7.1 SitaEasy / SitaEasy Go Kiesfang 1. 2. 3. 32

8 SitaAttika Rohrsystem 8.1 SitaAttika Rohr Rohrdimension / Außendurchmesser Maximale Einstecktiefe des Rohres in die Muffe Minimale Einstecktiefe des Rohres in die Muffe Ø 50 mm 47 mm 30 mm Ø 75 mm 55 mm 35 mm Ø 110 mm 62 mm 40 mm Ø 125 mm 65 mm 47 mm Ø 160 mm 76 mm 50 mm 1. Vor dem Zusammenfügen von Spitzende und Rohrmuffe, ist der korrekte Sitz der Dichtung in der Muffennut zu überprüfen. 2. Wenn erforderlich müssen Lippendichtung, Muffennut und Spitzende vor dem Zusammenfügen gereinigt werden. 33

3. Die Einstecktiefe, siehe Tabelle unten, am Spitzende des Rohres oder des Formstückes anzeichnen. 4. Gleitmittel nur auf das Spitzende auftragen. Dieses mit leicht drehender Bewegung in die Muffe einschieben. 5. Die Rohre sind bevorzugt mit einem Rohrschneider abzulängen. Die Rohre können ohne Nacharbeit montiert werden. Formstücke dürfen nicht verkürzt werden. 34

8.2 SitaAttika Sicherungsschelle 1. Das SitaAttika Rohrsystem aus Edelstahl kann mit seinen Muffenverbindungen direkt auf die Sita Dachgullys aufgeschoben werden. Zur Zugsicherung des SitaAttika Rohrs zu den Sita Dachgullys oder anderen Bauteilen ist die SitaAttika Sicherungsschelle mit dem längeren Schenkel in Richtung Dachgully oder anderen Bauteilen zu setzen. 2. Die SitaAttika Sicherungsschelle über die Dichtungswulst des aufgeschobenen Rohres setzen und mit einem Drehmoment von 8 Nm fest anziehen. 3. Mit der SitaAttika Sicherungsschelle gibt es die Dichtheitsgarantie auch bei erhöhten Anforderungen an die Verbindung zwischen Dachgully und Rohr. 35

Sita Bauelemente GmbH Ferdinand-Braun-Straße 1 33378 Rheda-Wiedenbrück Germany Fon +49 (0) 2522 8340-0 Fax +49 (0) 2522 8340-100 info@sita-bauelemente.de www.sita-bauelemente.de Stand: 04.2017 Technische Änderungen, auch ohne Ankündigung, vorbehalten. E280002