H a u s - E n t w ä s s e r u n g s S y s t e m EINBAUANLEITUNG. PAM-GLOBAL ULTRA DN 80 Gusseiserner Flachdachablauf für die Freispiegelentwässerung
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- Gisela Meinhardt
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1 D a s H a u s - E n t w ä s s e r u n g s S y s t e m EINBAUANLEITUNG PAM-GLOBAL ULTRA DN 0 Gusseiserner Flachdachablauf für die Freispiegelentwässerung Ausgabe /0
2 Inhaltsangabe Allgemeine Hinweise -3 Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im einschaligen, nicht belüfteten Beton-Flachdach ( Warmdach ) Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im einschaligen, nicht belüfteten Beton-Flachdach ( Warmdach ) Einbaubeispiel 3: PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im einschaligen, nicht belüfteten Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) 6 Einbaubeispiel 3a: PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im einschaligen, nicht belüfteten Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im einschaligen, nicht belüfteten Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf-teilig im Umkehrdach mit Kontrollschacht, Kies oder Begrünung 9 Einbaubeispiel 6: PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig im Umkehrdach mit Kontrollschacht, Plattenbelag 0 Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf mit Notüberlauf PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf mit Notüberlauf Anstauhöhen von PAM-GLOBAL ULTRA-Abläufen mit Notüberlauf 3 Ablaufleistung PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf -teilig für die Sanierung Allgemeine Hinweise:. Die PAM-GLOBAL ULTRA-Abläufe entsprechen den Anforderungen der EN 3. Es handelt sich um Abläufe mit Fest- und Losflansch zum Einklemmen von Dachbahnen. Die Abläufe werden in - und -teiliger Ausführung geliefert. Je nach Dachkonstruktion muss entschieden werden, welche Ausführung zum Einsatz kommt. Für Betondächer empfehlen wir -teilige Abläufe und für Trapezblechdächer -teilige Abläufe mit dem entsprechenden Zubehör. Einbaudetails finden Sie zu den verschiedenen Einbausituationen in dieser Broschüre.. Zu den Abläufen liefern wir Zubehörteile wie: Foamglasisolierkörper, Isolierausgleichsringe, Dichtungsbeilagen und Einbaubleche für Trapezblechdächer, Notaufsatzelemente, Begleitheizungen, Bitumenkleber etc. Entsprechend der ENEV EnergieEinsparVerordnung sind Wärmedämmungen erforderlich. Im Bereich der Abläufe werden diese unterbrochen und müssen durch Foamglasisolierkörper ersetzt werden. Alle Foamglasteile müssen miteinander dicht verklebt werden. 3. Vor dem Einbau sind alle Teile des Dachablaufes auf einwandfreien Zustand und auf Vollständigkeit für die jeweilige Einbausituation zu überprüfen; beschädigte Teile dürfen nicht eingebaut werden.. Für den Einbau und den Einsatz der Dachabläufe sind grundsätzlich die Vorschriften der jeweils gültigen Flachdachrichtlinie und der aktuelle Stand der Technik zu beachten.
3 Diese Einbauanleitung nimmt Bezug auf die Flachdachrichtlinien Ausgabe Oktober 00 mit Änderungen Mai 009 und Dezember Dachentwässerung () Dachflächen mit nach innen abgeführter Entwässerung müssen mindestens einen Dachablauf und mindestens einen Notüber- oder Notablauf erhalten. (3) Bei Dachentwässerung mit Druckströmung ist mit einem vorübergehenden Wasseranstau auf der Dachabdichtung zu rechnen. Dabei sind systemkonforme Dachabläufe mit werkseitiger Anschlussmöglichkeit der Dampfsperre zu empfehlen. Bei zweiteiligen EPAMS HDE-Flachdachabläufen ist auf die Abdichtung zwischen Ober- und Unterteil zu achten (werkseitig eingelegte Dichtmanschette). Die Dampfsperre wird an den jeweiligen Durchsteckflansch des einteiligen Ablaufs oder den Klemmflansch des Unterteils (-teilig) angeschlossen. () Die Abläufe von innenliegenden Dachentwässerungen sollen an Tiefpunkten der Dachfläche angeordnet werden und so ausgebildet sein, dass die Dachabdichtung wasserdicht angeschlossen werden kann. Flächenabläufe sollen einen Abstand von mindestens 0,30 m von Dachaufbauten, Fugen oder anderen Durchdringungen der Dachabdichtung haben. (6) Dachabläufe müssen zu Wartungszwecken frei zugänglich sein Stahltrapezprofile (6) An Ausschnitten für Abläufe und Rohrdurchführungen sind Verstärkungsbleche, Ausbildung gem. DN 0-3, notwendig. Für den Einbau der Dachabläufe in Stahltrapezdächer stehen Einbaubleche für - und -teilige Abläufe zur Verfügung.. Klemmkonstruktionen.. Los- und Festflanschkonstruktionen () Die Festflansche sind im Bauwerk zu verankern und so einzubauen, dass ihre Oberflächen mit den angrenzenden abzudichtenden Bauwerksflächen eine Ebene bilden. Die der Abdichtung zugewandten Flanschflächen sind unmittelbar vor Einbau der Abdichtung zu säubern und erforderlichenfalls mit einem Voranstrich zu versehen. HDE-Flachdachabläufe sind mit UNIGRIP-Krallen längskraftschlüssig mit der HDE-Anschlussleitung zu verbinden. () Zum Einbau der Abdichtung in Los- und Festflanschkonstruktionen müssen die wegen der Gewindebolzen erforderlichen Löcher in den einzelnen Abdichtungslagen mit einem Locheisen eingestanzt werden. () Die Schraubmuttern sind mehrmals anzuziehen. Der Anpressdruck der Schraubmuttern ist auf die Flanschkonstruktion und auf die Art der Abdichtung abzustimmen. Die Muttern müssen gleichmäßig über Kreuz angezogen werden. Nach ca. einer Woche sind die Muttern nachzuziehen. Anzugsmoment 0 Nm..3. Anschlüsse mit Abdichtungen (0) Bei Dachabdichtungen aus Bitumenbahnen soll der Anschlussbereich mit einer Haftbrücke versehen werden. Bei Bitumenabdichtungen sind die Festflansche mit einem Voranstrich aus Bitumenlösung oder Bitumenemulsion einzustreichen. Bei Dachabdichtungen aus Kunststoffbahnen sind jeweils Dichtungsbeilagen zu verwenden (unterhalb und oberhalb der Dachbahn). Es stehen Dichtungsbeilagen aus EPDM bzw. NBR zur Verfügung. Die Wahl muss in Abstimmung mit dem Dachbahnhersteller erfolgen. Es können grundsätzlich nur unkaschierte Dachbahnen eingeklemmt werden. Es sollten Folienzuschnitte angefertigt werden. Als Vorlage für den Zuschnitt und die Lochung kann der Losflansch verwendet werden. Die Bolzenlöcher müssen groß genug ausgestanzt werden (siehe oben).. Dachentwässerung.. Dachabläufe / Notab- und Notüberläufe () Fabrikmäßig vorgefertigte Dachabläufe müssen DIN EN 3 Abläufe für Gebäude entsprechen. Alle EPAMS HDE-Dachabläufe sind von der LGA Würzburg hinsichtlich der DIN EN 3 geprüft und zertifiziert. () Die Grundkörper sind in der Unterkonstruktion zu befestigen. (3) Flansche in der Abdichtungsebene sollen in der Unterkonstruktion eingelassen werden. Für alle Dachabläufe stehen Isolierkörper aus Foamglas zur Verfügung. Die HDE-Abläufe können hier passgenau eingelassen werden. Bei Einbau der Isolierkörper in die Unterkonstruktion (Beton, Trapezblech) sind die Flansche oberflächenbündig. () Der Anschluss kann mit Los- und Festflansch, integrierten Anschlussbahnen oder Flüssigabdichtungen ausgeführt werden. Die Anschlussbahnen müssen auf die Dachabdichtung abgestimmt sein. () Die Dampfsperre ist in der Regel an den Grundkörper des -teiligen Dachablaufs, Notab- und Notüberlaufs anzuschließen. () Bei Terrassenflächen sind über Dachabläufen, Notab- und Notüberläufen herausnehmbare Gitterroste anzuordnen. Rahmen für Gitterroste, die im Terrassenbelag fest einge bunden sind, dürfen die Eigenbeweglichkeit des Terrassenbelages gegenüber dem Ablauf nicht beeinträchtigen.... 3
4 Dämmstärken 60-0 mm ULTRA DN 0 Ablauf 00 mm lang Artikel-Nr. 993 Laubfangkorb aus Polyamid Artikel-Nr. 9 3 Anschlussflansch Artikel-Nr. 90 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr.993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Isolierkörper aus Foamglas (0 mm stark) Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM Dichtungsbeilage EPDM Isolierung für Heizung Artikel-Nr Dachbahn 0 Dachdämmung 60-0 mm Dampfsperre Beschreibung: Einbaubeispiel : -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 Einschaliges, nicht belüftetes Beton-Flachdach ( Warmdach ) 60-0 mm Foamglas-Isolierkörper Nr. in der Aussparung des Daches einbetonieren, bzw. schon beim Betonieren als verlorene Schalung mit einbetonieren und gegen Aufschwimmen oder Verrutschen sichern. Achtung: während dieser Zeit gegen Beschädigung schützen.. Anschlussflansch Nr. 3 in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst. 3. Bis zum Anschluss der Dampfsperre, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dampfsperre Nr. : Dachbahn anschließen. Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Betondach 3 Foamglashalteblech Artikel-Nr Heizung Artikel-Nr Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 6 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen.. Foamglas-Isolierring Nr. mit Ausgleichsringen auf Dämmstärke bringen. Foamglas-Ausgleichsring mit der Nut auf das Ablaufunterteil legen. Mit leichtem Druck hin- und herdrehen, damit sich die Stiftschrauben des Unterteils in den Isolierring einreiben. Alle Foamglasteile vollflächig dicht miteinander mit Bitumenkleber verkleben. 6. Wärmedämmung Nr. 0 aufbringen und an Foamglaskörper anpassen. Sitz und Zustand der Rückstaudichtung prüfen. Dichtung und Spitzende mit Gleitmittel einstreichen. Ablaufoberteil Nr. in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herdrehen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 9 Die Dachbahn wird analog den Ausführungen unter. a) und b) an den Dachablauf angeschlossen. Dichtungsbeilagen Nr. verwenden.
5 Einbaubeispiel : -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Flachdachablauf DN 0 Einschaliges, nicht belüftetes Beton-Flachdach ( Warmdach ) Dämmstärken 0-30 mm Alternativ mit Ablauf 00 mm lang Dämmstärke mm Zwischenmaße 30-0 mm durch Kürzung des Ablaufes möglich. Mindest-Einstecktiefe 00 mm beachten. ULTRA DN 0 Aufstockelement 30 mm lang Artikel-Nr Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Ablauf Unterteil 0 mm Artikel-Nr. 93 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Isolierkörper aus Foamglas (0 mm stark) Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM Dichtungsbeilage EPDM Isolierung für Heizung Artikel-Nr Dachbahn Beschreibung: 0-30 mm 3. Foamglas-Isolierkörper Nr. in der Aussparung des Daches einbetonieren, bzw. schon beim Betonieren als verlorene Schalung mit einbetonieren und gegen Aufschwimmen oder Verrutschen sichern. Achtung: während dieser Zeit gegen Beschädigung schützen.. Ablaufunterteil Nr. 3 in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst. 3. Bis zum Anschluss der Dampfsperre, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dampfsperre Nr. : Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher 6 0 Dachdämmung 0-30 mm Dampfsperre Betondach 3 Foamglashalteblech Artikel-Nr Heizung Artikel-Nr für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 6 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen.. Foamglas-Isolierring Nr. mit Ausgleichsringen auf Dämmstärke bringen. Foamglas-Ausgleichsring mit der Nut auf das Ablaufunterteil legen. Mit leichtem Druck hin- und herdrehen, damit sich die Stiftschrauben des Unterteils in den Isolierring einreiben. Alle Foamglasteile vollflächig dicht miteinander mit Bitumenkleber verkleben. 6. Wärmedämmung Nr. 0 aufbringen und an Foamglaskörper anpassen. Sitz und Zustand der Rückstaudichtung prüfen. Dichtung und Spitzende mit Gleitmittel einstreichen. Ablaufoberteil Nr. in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herdrehen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 9 Die Dachbahn wird analog den Ausführungen unter.a) und b) an den Dachablauf angeschlossen. Dichtungsbeilagen Nr. verwenden.
6 Dämmstärken 60-0 mm ULTRA DN 0 Ablauf 00 mm lang Artikel-Nr. 993 Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Anschlussflansch Artikel-Nr. 90 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Isolierkörper aus Foamglas* ) (0 mm stark) Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM Dichtungsbeilage EPDM Isolierung für Heizung Artikel-Nr Dachbahn 0Dachdämmung 60-0 mm Dampfsperre Trapezblechdach Beschreibung: Einbaubeispiel 3: -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 Einschaliges, nicht belüftetes Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) 60-0 mm Verstärkungsblech Nr. 3 entsprechend den Vorschriften der 0 vom Trapezblechdach-Bauer einsetzen. Die statischen Erfordernisse sind mit dem Statiker abzuklären.. Foamglas-Isolierkörper Nr. in Verstärkungsblech einsetzen 3. Anschlussflansch Nr. 3 in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst.. Bis zum Anschluss der Dampfsperre, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dampfsperre Nr. : Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. 3Verstärkungsblech 00 x 600 * ) Artikel-Nr.999 Heizung Artikel-Nr. 90 Foamglashalteblech Artikel-Nr Verstärkungsblech, hier mit Wanne für Isolierkörper dargestellt (3) *) ACHTUNG! Alternativ zu Punkt und 3 kann hier auch das Verstärkungsblech Art.-Nr. 6 und eine bauseitige Isolierung verwendet werden. Siehe Einbaubeispiel 3a. 6 Je eine Dichtungsbeilage Nr. 6 unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 6 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm 6. Foamglas-Isolierring Nr. mit Ausgleichsringen auf Dämmstärke bringen. Foamglas-Ausgleichsring mit der Nut auf das Ablaufunterteil legen. Mit leichtem Druck hin- und herdrehen, damit sich die Stiftschrauben des Unterteils in den Isolierring einreiben. Alle Foamglasteile vollflächig dicht miteinander mit Bitumenkleber verkleben.. Wärmedämmung Nr. 0 aufbringen und an Foamglaskörper anpassen. Sitz und Zustand der Rückstaudichtung prüfen. Dichtung und Spitzende mit Gleitmittel einstreichen. Ablaufoberteil Nr. in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herdrehen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 9: Die Dachbahn wird analog den Ausführungen unter. a) und b) an den Dachablauf angeschlossen. Dichtungsbeilagen Nr. verwenden. 6
7 Einbaubeispiel 3a: -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 alternativ Einschaliges, nicht belüftetes Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) Dämmstärken 60-0 mm ULTRA DN 0 Ablauf 00 mm lang Artikel-Nr. 993 Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Anschlussflansch Artikel-Nr. 90 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 *)**) (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Heizung Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM Dichtungsbeilage EPDM Dampfsperre 9 Universal-Verstärkungsblech 00x600x0 mm Artikel-Nr mm Dachdämmung 60-0 mm Dachbahn Trapezblechdach Beschreibung:. Verstärkungsblech Nr. 9 entsprechend den Vorschriften der 0 vom Trapezblechdach-Bauer einsetzen. Die statischen Erfordernisse sind mit dem Statiker abzuklären.. Anschlussflansch Nr. 3 in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Flansch im Isolierkörper einpasst. 3. Bis zum Anschluss der Dampfsperre, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dampfsperre Nr. : Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. *) Anschlussflansch in die bauseitige Rohrisolierung mit einbinden. **) ACHTUNG! Alternativ zu Punkt 3+9 kann hier auch das Verstärkungsblech mit Dichtung Art.-Nr und eine bauseitige Isolierung verwendet werden. Die Mindestdämmstärke muss dann allerdings 0 mm betragen. Je eine Dichtungsbeilage Nr. 6 unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 6 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nach ziehen.. Foamglas-Isolierring Nr. mit Ausgleichsringen auf Dämmstärke bringen. Foamglas-Ausgleichsring mit der Nut auf das Ablaufunterteil legen. Mit leichtem Druck hin- und herdrehen, damit sich die Stiftschrauben des Unterteils in den Isolierring einreiben. Alle Foamglasteile vollflächig dicht miteinander mit Bitumenkleber verkleben. 6. Wärmedämmung Nr. 0 aufbringen und an Foamglaskörper anpassen. Sitz und Zustand der Rückstaudichtung prüfen. Dichtung und Spitzende mit Gleitmittel einstreichen. Ablaufoberteil Nr. in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herdrehen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. Die Dachbahn wird analog den Ausführungen unter. a) und b) an den Dachablauf angeschlossen. Dichtungsbeilagen Nr. verwenden.
8 Dämmstärken 0-30 mm Alternativ mit Ablauf 00 mm lang Dämmstärke mm Zwischenmaße 30-0 mm durch Kürzung des Ablaufes möglich ULTRA-Aufstockelement (ASE) 30 mm Artikel-Nr Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Ablauf Unterteil 0 mm Artikel-Nr. 93 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Isolierkörper aus Foamglas*) (0 mm stark) Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM Dichtungsbeilage EPDM Isolierung für Heizung Artikel-Nr Dachbahn Beschreibung: Einbaubeispiel :. Verstärkungsblech Nr. 3 entsprechend den Vorschriften der 0 vom Trapezblechdach-Bauer einsetzen. Die statischen Erfordernisse sind mit dem Statiker abzuklären.. Foamglas-Isolierkörper Nr. in Verstärkungsblech einsetzen 3. Ablauf-Unterteil Nr. 3 in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst.. Bis zum Anschluss der Dampfsperre, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dampfsperre Nr. : Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 Einschaliges, nicht belüftetes Trapezblech-Flachdach ( Warmdach ) 0-30 mm Dachdämmung 0-30 mm Dampfsperre Trapezblechdach 3 Verstärkungsblech 00 x 600*) Artikel-Nr Heizung Artikel-Nr. 90 Foamglashalteblech Artikel-Nr Verstärkungsblech, hier mit Wanne für Isolierkörper dargestellt (3) *) ACHTUNG! Alternativ zu Punkt +3 kann hier auch das Verstärkungsblech Art.-Nr. 6 und eine bauseitige Isolierung verwendet werden. 6 Je eine Dichtungsbeilage Nr. 6 unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 6 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen. 6. Foamglas-Isolierring Nr. mit Ausgleichsringen auf Dämmstärke bringen. Foamglas-Ausgleichsring mit der Nut auf das Ablaufunterteil legen. Mit leichtem Druck hin- und herdrehen, damit sich die Stiftschrauben des Unterteils in den Isolierring einreiben. Alle Foamglasteile vollflächig dicht miteinander mit Bitumenkleber verkleben.. Wärmedämmung Nr. 0 aufbringen und an Foamglaskörper anpassen. Sitz und Zustand der Rückstaudichtung prüfen. Dichtung und Spitzende mit Gleitmittel einstreichen. Ablaufoberteil Nr. in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herdrehen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 9 Die Dachbahn wird analog den Ausführungen unter. a) und b) an den Dachablauf angeschlossen. Dichtungsbeilagen Nr. verwenden. 9
9 Einbaubeispiel : -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 im Umkehrdach mit Kontrollschacht Einschaliges, nicht belüftetes Flachdach (Umkehrdach) mit Kies bzw. Begrünung Dämmstärke mit Standardkontrollschacht 0 mm, andere Höhen als Sonderausführung lieferbar Ausführung mit Kontrollschacht. Dachaufbau mit Kies bzw. extensiver Dachbegrünung. Bei Dachbegrünung: Kiesrand 0, m breit um den Ablauf ULTRA-Ablauf einteilig 00 mm Artikel-Nr. 993 Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Kontrollschacht Artikel-Nr bauseits Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 mit Isolierausgleichsring 60 mm Artikel-Nr und evtl. Isolierausgleichsring 0 mm Artikel-Nr. 990 Isolierung für Heizung x Artikel-Nr. 930 Beschreibung:. Foamglas-Isolierkörper Nr. + mit Ausgleichsringen und Rohrisolierung Nr. 6 (Conlit) in der Aussparung des Daches einbetonieren, bzw. schon beim Betonieren als verlorene Schalung mit einbetonieren und gegen Aufschwimmen oder Verrutschen sichern. Isolierkörper mit Bitumenkleber vollflächig miteinander verkleben. Achtung: während dieser Zeit gegen Beschädigung schützen.. Ablauf Nr. in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst. 3. Bis zum Anschluss der Dachabdichtung, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. : 6 bauseitige Isolierung, z.b. Rockwool Conlit Betondecke Dachabdichtung 9 Dichtungsbeilage EPDM 0 Vlies Dachaufbau mit Kies Dachaufbau mit Substrat und Vegetation 3 Dachdämmung Kiesrand ACHTUNG! In der Einbaudarstellung wird nur der Isolierkörper für die Heizung verwendet, ohne Heizung. Soll eine Heizung eingebaut werden, so ist diese unterhalb der Decke mit einem separaten Isolierkörper anzuordnen. Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage Nr. 9 unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen. 6. Kontrollschacht Nr. 3 in der Höhe der Wärmedämmung auf dem Ablauf an den Stehbolzen anschrauben. Kontrollschacht mit Filtervlies Nr. 0 umhüllen. Laubfangkorb Nr. aufsetzen. Alternativ zum Kontrollschacht können auch Aufsatzringe Klasse L in entsprechender Stückzahl verwendet werden. Siehe Seite 0.. Filtervlies Nr. 0 auf Wärmedämmung ausbringen. Auflast z.b. aus Kies Nr. oder Dachbegrünung Nr. aufbringen. Achtung um den Ablauf muss bei Dachbegrünung ein ca. 0,0 m breiter Kiesrand Nr. angeordnet werden. 9
10 Dämmstärke mit Standardkontrollschacht 0 mm, andere Höhen als Sonderausführung lieferbar Ausführung mit Kontrollschacht bzw. Aufsatzringen; Dachaufbau mit Plattenbelag. ULTRA-Ablauf einteilig 00 mm Artikel-Nr Laubfangkorb Artikel-Nr. 9 aus Polyamid 3 Kontrollschacht Artikel-Nr Rahmen mit Rost bauseitig zu erstellen Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 bauseitige Isolierung, mit Isolierausgleichsring 60 mm z.b. Rockwool Conlit Artikel-Nr Betondecke und evtl. Isolierausgleichsring 0 mm 9 Dachabdichtung Artikel-Nr Dichtungsbeilage EPDM 6 Isolierung für Heizung Artikel-Nr. 930 Beschreibung:. Foamglas-Isolierkörper Nr. und Rohrisolierung Nr. (Conlit) in der Aussparung des Daches einbetonieren, bzw. schon beim Betonieren als verlorene Schalung mit einbetonieren und gegen Aufschwimmen oder Verrutschen sichern. Isolierkörper mit Bitumenkleber vollflächig miteinander verkleben. Achtung: während dieser Zeit gegen Beschädigung schützen.. Ablauf Nr. in den Foamglas-Isolierring einsetzen und unter leichtem Druck hin- und herbewegen, damit sich der Ablauf im Isolierkörper einpasst. 3. Bis zum Anschluss der Dachabdichtung, Bauzeitschutzdeckel einsetzen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 9: Einbaubeispiel 6: -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 im Umkehrdach mit Kontrollschacht Plattenbelag; Einschaliges, nicht belüftetes Flachdach (Umkehrdach) Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. 0 zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen.. Kontrollschacht Nr. 3 in der Höhe der Wärmedämmung auf dem Ablauf an den Stehbolzen anschrauben. Kontrollschacht mit Filtervlies umhüllen. Wird ein Plattenbelag verwendet, so wird ein Kontrollschacht ohne Laubfangkorb aber mit Schlitzen in der oberen Abdeckung verwendet. Als Sonderteil zu bestellen. 6. Filtervlies Nr. auf Wärmedämmung ausbringen. Im Plattenbelag über dem Kontrollschacht muss ein Rost angeordnet werden. Dieser ist auf der Wärmedämmung abzustützen und darf keine Lasten auf den Kontrollschacht oder den Ablauf ableiten. bauseits 3 Vlies Dachaufbau mit Plattenbelag 3 Isolierung Achtung: In der Einbaudarstellung wird nur der Isolierkörper für die Heizung verwendet, ohne Heizung. Soll eine Heizung eingebaut werden, so ist diese unterhalb der Decke mit einem separaten Isolierkörper anzuordnen. 0
11 Einbaubeispiel : PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 mit Notaufsatzelement Im Beispiel wird nur der Einbau des Aufsatzelementes für Notüberlauf beschrieben und nur der obere Teil des Ablaufes bzw. ASE gezeigt. Die für die jeweilige Dachkonstruktion notwendigen Einbauteile entnehmen Sie bitte den vorher gezeigten Einbaubeispielen. ULTRA-Ablauf einteilig 00 mm Artikel-Nr. 993 Laubfangkorb aus Polyamid 3 Aufsatzelement für Notüberlauf Artikel-Nr. 63 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Dichtungsbeilage EPDM Beschreibung 6 Dachbahn Dachdämmung 0-0 mm Stehbolzen 0 mm 9 Mutter 0 Dichtung. Abläufe () mit Notaufsatzelementen (3) müssen auf gleicher Höhe wie die Abläufe für die normale Regenentwässerung montiert werden; nicht höher aber auch nicht tiefer (siehe Bild, S. ). Nur so ist gewährleistet, dass die Notabläufe erst ab einer Anstauhöhe von 60 mm anlaufen. Die jeweiligen Anstauhöhen für die ULTRA- Abläufe und die Notaufsatzelemente finden Sie im Anhang. Die sich aus dem Anstau ergebenden Lasten müssen vom Statiker geprüft werden, ggf. sind Notaufsatzelemente mit niedrigeren Anstauhöhen zu wählen, diese sind auf Anfrage lieferbar.. Die Notabläufe dürfen nicht an die normale Regenentwässerung angeschlosssen werden. Sie müssen über ein separates Rohrnetz mit freiem Auslauf auf überflutbare Flächen des Grundstückes entwässert werden (siehe Bild, S. ). 3. Vor dem Eindichten der Dachbahnen (6) muss geprüft werden, ob die Bolzenlänge () noch ausreichend für die Befestigung des Notaufsatzelementes (3) ist. Die Bolzenlänge von 0 mm ist ausreichend für ca. 0 mm Dachbahnlagen (siehe Bild rechts oben). Bei größeren Dicken sind Abläufe mit längeren Bolzen zu verwenden. Alternativ können Notaufsatzelemente mit vergrößerten Bohrungen und Hülsenmuttern verwendet werden. Diese Teile sind auf Anfrage lieferbar.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 6: 9 Detail: Befestigung Notaufsatzelement 3 0 Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen.. Die werksseitig angebrachte Profildichtung (0) ist auf ordnungsgemäßen Sitz und Zustand zu überprüfen. 6. Die Notaufsatzelemente werden an den Bolzen () mit zusätzlichen Muttern (9) befestigt (im Lieferumfang enthalten). Schrauben gleichmäßig über Kreuz anziehen (siehe Detail). 3 6
12 PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 mit Notüberlauf Beispiel einer Notentwässerung: (Bild ) r,00 - r, r, r,00 - r,
13 PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 mit Notüberlauf Anstauhöhen in Abhängigkeit der Ablaufleistung von ULTRA-Abläufen und Notaufsatzelementen EPAMS HDE-INO-Ablauf mit Notaufsatzelement 3 mm EPAMS HDE-UNO-Ablauf mit Notaufsatzelement 30 mm 0 mm PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf mit Notaufsatzelement 0 mm 3
14 PAM-GLOBAL ULTRA-Ablauf DN 0 mit Notaufsatzelement Leistungsdaten PAM-GLOBAL ULTRA DN 0 Der PAM-GLOBAL Flachdachablauf ULTRA kann ab sofort auch durch ein neues Funktionsteil als EPAMS HDE- System verwendet werden. Somit bietet der tausendfach bewährte Flachdachablauf in der planmäßig vollgefüllten Regenwasserleitung mit Druckströmung höchste Wirtschaftlichkeit mit einer überzeugenden Leistung von Litern pro Sekunde.
15 Einbaubeispiel für die Sanierung -teiliger PAM-GLOBAL ULTRA-Flachdachablauf DN 0 Das alte Oberteil muss entfernt werden. Mindestnennweite des Stutzens von DN 00 erforderlich. ULTRA-Ablauf einteilig 00 mm Artikel-Nr. 993 Neue Dachabdichtung 3 Isolierring aus Foamglas 60 mm Artikel-Nr. 993 (ggf. mit Isolierausgleichsringen Artikel-Nr. 9939, 990 ) Altes Ablaufunterteil Dichtungsbeilage EPDM 6 Bauseitige Isolierung z.b. PU-Schaum PAM-GLOBAL MULTIQUICK Artikel-Nr Rohrisolierung bauseits Beschreibung. Altes Ablaufoberteil () und Wärmedämmung im Umkreis von 30x30 mm entfernen, bzw. neue Wärmedämmung aufbringen.. Foamglas-Isolierring (3) ggf. mit Ausgleichsringen (Nut nach unten zeigend) auf Dämmstärke der Wärmedämmung bringen. Alle Foamglasteile vollflächig und dicht miteinander verkleben. 3. Den ULTRA-Ablauf durch das alte Ablaufoberteil stecken und in Foamglas-Isolierring einpassen, wenn erforderlich unter leichtem Druck hin- und herbewegen.. Anschluss der Dachabdichtung Nr. 6: Zuschnitt aus unkaschierter Dachbahn herstellen. Löcher für die Stiftschrauben groß genug ausstanzen. Je eine Dichtungsbeilage unterhalb und oberhalb verwenden. Optional stehen EPDM und NBR Dichtungsbeilagen Nr. zur Verfügung Verträglichkeit muss mit dem Dachbahnhersteller abgestimmt werden. Schrauben über Kreuz mit 0 Nm anziehen, nach einer Woche nachziehen.. Raum zwischen dem ULTRA-Ablauf und dem alten Ablaufunterteil mit Bauschaum PUR (6) ausschäumen. 6. Spalt zwischen altem Ablaufunterteil und Stutzen des ULTRA-Ablaufes mit einer PAM-GLOBAL MULTIQUICK () verschließen.. Rohrstutzen mit entsprechendem PAM-GLOBAL S- Reduzierstück an die Rohrleitung anschließen und eine bauseitige Schwitzwasserisolierung anbringen.
16 Vertriebszentrale Köln Homepage: Prospekte: Newsletter: weitere Bilder: Fotolia / Andrejs Pidjass / Abstrakt blue background SAINT-GOBAIN HES GmbH Ettore-Bugatti-Str. 3 9 Köln/Porz-Gremberghoven Postfach Köln Telefon: Fax: info@hes.saint-gobain.com Alle technischen Daten und Hinweise auf Normen, allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen usw. entsprechen dem Stand zur Zeit der Drucklegung. Irgendwelche Rechte können aus diesen Angaben nicht abgeleitet werden. Änderungen aufgrund der technischen Entwicklung behalten wir uns vor. Verträge werden nur zu den in unseren AGB genannten Bedingungen abgeschlossen. Nachdruck oder Veröffentlichung, auch auszugsweise, ist nur mit Zustimmung des Herausgebers und mit Quellenangabe gestattet. Copyright by SAINT-GOBAIN HES GmbH.
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