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Transkript:

Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 005-0 Telefax +49(0)711 005-1830 Stuttgart, 5. März 015 Information Für den Ausbildungsbetrieb 1087 Arbeitsauftrag, Elektrische Sicherheit Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb auf Seite 10 Pos.-Nr. 34, im Feld Bauform/Bemerkung, die Angabe RM10x5 falsch ist. Die richtige Angabe ist RM,5x5 (Bauform wie Pos.-Nr. 33). Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 1 0 8 7 Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 015 S15 1087 B1 015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe und einen betrieblichen Auftrag durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Firmenübliche Werkzeuge und Betriebsmittel sind zugelassen. Dieses Heft hat der Prüfling zur Planungsphase (im Anschluss an die schriftliche Prüfung) und zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Für den betrieblichen Auftrag können die in diesem Heft bereitgestellten Prüf- und Messprotokolle als Vorlage verwendet werden. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 3, DIN VDE 0105 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Inhalt Seite Inhalt 3 Übersichtstafel 4, 5 Standard-Material-Bereitstellungsliste 6 Allgemeine Informationen Baugruppe -A4, Standard-Prüfungsrahmen 7 Stückliste, Zeichnung Baugruppe -A5, Funktionseinheit 8 Stromlaufplan 9 Vorabinformation Funktionsbeschreibung 10/11 Stückliste 1 Frontplatte, Maßzeichnung 13 Frontplatte, Montagezeichnung Seite Inhalt 17 Inbetriebnahme 18 Gesamtmontagezeichnung 19 Unterweisungsnachweis Elektrische Sicherheit 0 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte 1 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe Waage 14 Stückliste, Stromlaufplan, Zeichnung 15 Untere Platte, Maßzeichnung 16 Obere Platte, Maßzeichnung Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: www.ihk-pal.de S15 1087 B1 -SB-gelb-80115

Abschlussprüfung Prüfungsbereiche Schaltungs- und Funktionsanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Gewichtung: 0% Vorgabezeit: 90 min Gewichtung: 10 % Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 8 h Gewichtung: 0 % Vorgabezeit: 5 h 0 min Teil A: 3 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 nicht abwählbar Teil B: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich 35 geb. Aufgaben davon 5 zur Abwahl ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Komplexe Arbeitsaufgabe Schriftliche Aufgabenstellungen* Vorgabezeit: 1 h 30 min Arbeitsaufgabe Durchführung mit situativen Gesprächsphasen Vorgabezeit: 6 h 30 min Planung Betrieblicher Auftrag Erst- oder Wiederholungsprüfung 1. an einer elektr. Anlage und. an einem elektr. Gerät Vorgabezeit: 5 h Auftragsbezogenes Fachgespräch auf Basis der praxisbezogenen Unterlagen Durchführung Vorgabezeit: max. 0 min Kontrolle Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: max. 10 min * Die schriftlichen Aufgabenstellungen (Planung) werden im Anschluss an die Schaltungs- und Funktionsanalyse durchgeführt und enden nach spätestens 1 h 30 min. Unterschreitet der Prüfling diese Zeit, wird die verbleibende Restzeit der Arbeitsaufgabe (mit situativen Gesprächsphasen) gutgeschrieben. Bild 1: Gliederung der Abschlussprüfung mit Gewichtungen und Vorgabezeiten S15 1087 B1 -SB-gelb-50914 3

IHK Arbeitsauftrag Standard-Material-Bereitstellungsliste Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel Allgemein Der PAL-Fachausschuss empfiehlt, für die Herstellung der Arbeitsaufgabe die unten aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel zu verwenden. Alternativ können jedoch firmenübliche Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden. Die Werkzeuge unter Punkt I Pos.-Nrn. 1 bis 6 müssen dem Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD) und die Werkzeuge unter Punkt I Pos.-Nrn. 7 und 8 den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Die zunächst für die Arbeitsaufgabe nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung/-ergänzung am Prüfungstag bereitzustellen. I Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 1 Lötstation, temperaturgeregelt. 1 Elektronik-Seitenschneider 3. 1 Rundzange 4. 1 Flachzange 5. 1 Abgleichwerkzeug 6. 1 Pinzette 7. je 1 Schraubendrehersatz (Schlitz und Kreuzschlitz, verschiedene Größen) 8. 1 Abisolierzange 9. 1 Schlosserhammer 50 g 10. je 1 Reißnadel und Bleistift 11. 1 Körner 1. 1 Laubsägebogen mit Sägeblatt für Aluminium II Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Einsetzwerkzeug für Lötstift. 1 Einsetzwerkzeug für Kontaktstift 3. 1 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte, 1,3 mm 4. je 1 Maulschlüssel SW 5; SW 5,5; SW 7 5. je 1 Spiralbohrer,5; 3,3; 3,4; 4,5; 5,0; 6,3; 6,5; 9,0 6. 1 Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis 10 mm III Hilfsmittel, die für jeden Prüfling benötigt werden: 1. 1 Spannvorrichtung (Platinenhalter) zum Bestücken und Löten von Leiterplatten. Lötzinn 3. Entlötlitze 4. 1 antistatisches Entlöt-Sauggerät 5. Lötstellenreinigungsmittel, z. B. Isopropanol oder Ähnliches 6. Wattestäbchen zur Lötstellenreinigung 7. 1 Antistatik-Handgelenkband mit Anschlussleitung 8. 1 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 9. 1 Klebeetiketten zur Bauteilbeschriftung 10. 1 Putztuch 11. 1 Handbesen 4 S15 1087 B1 -SB-gelb-50914

Die Pos.-Nrn. 1 bis 17 sind in Zusammenarbeit mit dem Prüfling zu organisieren: 1. 1 Schnellhefter DIN A4 13. 1 Register, 10-teilig 14. Schreibmaterial (Bleistift, Kugelschreiber, wasserfester Stift) 15. Zeichenmaterial (Geodreieck, Lineal) 16. Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen 17. 1 nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten Bei der Durchführung der Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung von Tabellenbüchern, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen (z. B. Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch) und eines Taschenrechners zugelassen. IV Prüfmittel, die für jeden Prüfling benötigt werden: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen und Prüfspitzen. 1 Durchgangsprüfer (kann entfallen, wenn in Pos.-Nr. V/1 enthalten) 3. 1 Messschieber Form A1 135 mm, DIN 86 4. 1 Stahlmaßstab 300 mm 5. 1 Anschlagwinkel 100 mm 70 mm 6. 1 Flachwinkel 100 mm 70 mm V Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Prüfgerät für DIN VDE 0701-070. 1 -Kanal-Oszilloskop mit Messleitungen und Prüfspitzen VI Werkzeuge, die für 1 bis 10 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Anreißplatte. 1 Höhenanreißer S15 1087 B1 -SB-gelb-50914 5

IHK Arbeitsauftrag Material-Bereitstellungsliste Allgemeine Informationen Allgemein Die Baugruppe -A4 muss für jeden Prüfling vormontiert bereitgestellt und vom Prüfling zur Prüfung mitgebracht werden. Dies gilt ebenfalls für diese Unterlage Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb. Die Baugruppen -A1... -A3, Ein-/Ausgabeeinheit werden für diese Prüfung nicht benötigt. Die Baugruppe -A4, Standard-Prüfungsrahmen muss um eine Stromversorgung ergänzt werden. Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A5 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Frontplatte kann bereits im Vorfeld laut Zeichnung montiert werden. Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A6 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Baugruppe ist vor der Prüfung herzustellen. Alle Baugruppen müssen einer Geräteprüfung nach VDE unterzogen werden, wobei das Prüfprotokoll mitzubringen und dem Prüfungsausschuss vor Beginn der Prüfung vorzulegen ist. Die Bauteile müssen den Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel entsprechen. Für Bauteile ist das erforderliche Befestigungsmaterial bereitzustellen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Für die elektronischen Bauteile sind, soweit erforderlich, die Anschlussbilder mitzubringen. Die Bauteile sind vor der Prüfung auf Funktion zu prüfen und dürfen nicht auf die angegebenen Rastermaße gebogen sein. 6 S15 1087 B1 -SB-gelb-80115

IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A4, Prüfungsrahmen Stückliste, Zeichnung Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Standard-Prüfungsrahmen K-IF/1 (19 -Baugruppenträger mit Bus- Platine) 1 Stromversorgung mit +5 V/1 A, +9 V... +15 V/1 A und 9 V... 15 V/1 A Z. B. Standard-Stromversorgung IK-88/1 oder ähnlich 3 1 Anschlussleitung Passend zu Pos.-Nr. 4 1 Adapterkarte für Europakarte Mit Steckverbindung nach DIN EN 60603-, 64-polig ( 3-polig, a/c-belegung) Bauform C 5 1 Beschriftungsetikett Mit Prüflingsnummer Montagezeichnung 1 S15 1087 B1 -SB-gelb-80115 7

1 3 4 5 6 7 8 9 A A 33 Pumpe 1 1 3 1- Tip - Ring B 3- Sleeve B Pumpe 33 C C Ventil 8 S15 1087 B1 -SB-gelb-10115 D Stopp (Aus) D Start (Ein) E E F F Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A5, Funktionseinheit Stromlaufplan IHK 1 3 4 5 6 7 8 9

IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A5, Funktionseinheit Vorabinformation Funktionsbeschreibung 1 Beschreibung des Arbeitsauftrags Sie haben den Auftrag, ein Simulationsmodell einer Füllanlage zu entwerfen mithilfe einer Sensoreinheit Waage, welche durch die Gewichtsänderung bzw. die Widerstandsveränderung über den Drucksensor die Füllanlage steuert. Die Funktionseinheit (-A5) ist herzustellen und mit der Baugruppe Waage (-A6) zu ergänzen. Ein Inbetriebnahmeprotokoll dokumentiert die Funktionen des Geräts. Funktionsbeschreibung Das Simulationsmodell wurde auf der Basis der grundsätzlichen Funktionen entwickelt und realisiert, weshalb nicht alle Funktionen abgedeckt werden. Das Simulationsmodell besteht aus folgenden Baugruppen:.1 Baugruppe -A4: Standard-Prüfungsrahmen K-IF/1 Der Standard-Prüfungsrahmen dient der Aufnahme der Baugruppen. Die Baugruppen werden über eine Bus- Platine miteinander verbunden. Die Stromversorgung, die ebenfalls im Rahmen positioniert werden kann, wird ebenfalls an die Bus-Platine angeschlossen.. Baugruppe -A5: Funktionseinheit und Baugruppe -A6: Waage Funktionsbeschreibung: Die Schaltung besteht aus einer Sensoreinheit, aus einem Verstärker, aus zwei Komparatoren mit Hysterese, aus einer Logikeinheit und einer Ausgabeeinheit. F start & stopp Der gemessene Wert wird über -A5.X auf den Eingangsverstärker -K1/-K gebracht. Hier wird die Widerstandsänderung über den Drucksensor -A6.B1 und -A5.R erfasst und in eine Spannungsänderung umgesetzt. Diese Spannung wird am -K, Pin 6 ausgegeben. Die verstärkte Spannung wird von den Komparatoren -K3 und -K4 ausgewertet. -K3 reagiert auf die untere Schaltschwelle. -K4 reagiert auf die obere Schaltschwelle. Der Füllvorgang wird mit -S ( Ein ) gestartet und kann mit -S1 ( Aus ) unterbrochen werden. Ein automatisches Stoppen wird durch das Erreichen der zweiten Schaltschwelle eingeleitet. Die Schaltung besitzt drei potenzialfreie Relaiskontakte, die die Ausgänge -A5.X3/X4, -A5.X5/X6 und -A5.X7/X8 darstellen. Die Relais werden über die Gatter -K5 und -K6 sowie den Transistoren -K9, -K11 und -K13 angesteuert. Füllvorgang: Mit dem Taster -S wird der Füllvorgang gestartet. Zwei virtuelle Pumpen, angeschlossen an -A5.X3/X4 und -A5.X5/X6, werden eingeschaltet. Das Magnetventil, angeschlossen an -A5.X7/X8, öffnet sich. Durch das Ändern des Gewichts an der Waage ändert sich der Druck auf den Sensor, damit ändert sich der Widerstand und somit auch die Spannung an -K1. Wird die erste Schaltschwelle (-K3) erreicht, schaltet die erste Pumpe ab. Die Füllgeschwindigkeit reduziert sich. Beim Erreichen der zweiten Schaltschwelle schaltet sich die zweite Pumpe ab und das Magnetventil schließt. Gleichzeitig wird ein Stoppsignal an die Ausschaltung gesendet. Ein eigenständiges Anlaufen der Pumpen wird verhindert und der volle Behälter kann von der Waage genommen werden. Ein neues Befüllen kann nur mit leeren Behältern und durch das Drücken der Starttaste erfol gen. S15 1087 B1 -SB-gelb-80115 9

IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A5, Funktionseinheit Stückliste Pos.- Nr. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Frontplatte für Baugruppe -A5 Funktionseinheit Bl mm 50,5 mm 18,4 mm Nach Zeichnung Seiten 1 und 13 1 Leiterplatte 1087S151B Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben. 3 1 Leiterplattenhalter Passend zu Pos.-Nr. 1 4 1 Griff für Frontplatte 5 1 Zylinderschraube ISO107-M,516-5.8 6 5 Zylinderschraube ISO107-M,51-5.8 7 6 Federring für M,5 8 6 Scheibe ISO7089-,5-00 HV 9 6 Sechskantmutter ISO403-M,5-6 10 4 Halsschraube M,51,3 11 4 Kunstoffnippel für Halsschraube 1 8 -A5.XP1... 1, -A5.MP1... 16 Lötstift 13 1 -A5.X1 Steckverbindung, Messerleiste mit abgewinkelten Einlötstiften, Bauform C Für Bohrungsdurchmesser 1,3 mm DIN EN 60603-, 64-pol. ( 3-polig, a/c-beleg.) RM,54, Kontaktreihen a und c 14 6 -A5.X3... 8 Laborbuchse mm Frontplattenmontage 15 1 -A5.X Klinkebuchse 3,5 mm Stereo Frontplattenmontage 16 -A5.S1, S Taster on (on) Frontplattenmontage 17 3 -A5.K8, K10, K1 Relais, z. B. Finder 30..7.005 Wechsler, 5 V Leiterplattenmontage 18 4 -A5.K1... 4 IC LF356 DIP8 19 1 -A5.K6 IC 74HC0 DIP14 (HCT/LS oder vrglb.) 0 1 -A5.K5 IC 74HC08 DIP14 (HCT/LS oder vrglb.) 1 4 IC-Fassung DIP8 IC-Fassung DIP14 3 3 -A5.K9, K11, K13 Transistor, NPN BC337-40 TO9 4 5 -A5.R0, R3, Diode 1N4148 DO-41 R3, R35, R38 5 -A5.R, R5 Diode ZPD5,1 DO-35 6 1 -A5.P1 Leuchtdiode, orange Durchmesser 5 mm Leiterplattenmontage 7 -A5.P, P3 Leuchtdiode, rot Durchmesser 5 mm Leiterplattenmontage 8 1 -A5.P4 Leuchtdiode, grün Durchmesser 5 mm Leiterplattenmontage 9 3 -A5.P5... 7 Leuchtdiode, gelb Durchmesser 5 mm Leiterplattenmontage 30 14 -A5.C, C3, C5, Kondensator, Keramik oder MKP 100 nf/m 16 V RM5/7,5/10 C7, C9... 18 31 1 -A5.C1 Kondensator, MKS 1 µf/m 50 V RM5 3 3 -A5.C4, C6, C8 Kondensator, Elektrolyt 100 µf/m 16 V RM5 33 1 -A5.R4 Trimmwiderstand, stehend 100 kω RM,55, z. B. WEL396- Y-503-LF 34 -A5.R9, R15 Trimmwiderstand, stehend 50 kω RM105 35 3 -A5.R31, R34, Widerstand, w 5 %, 0,6 W 0 Ω RM10 R37 36 1 -A5.R Widerstand, w 5 %, 0,6 W 10 kω RM10 37 5 -A5.R6, R7, R33, Widerstand, w 5 %, 0,6 W 1 kω RM10 R36, R39 38 -A5.R3, R5 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 0 kω RM10 10 S15 1087 B1 -SB-gelb-10115

Pos.- Nr. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 39 -A5.R6, R7 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 51 kω RM10 40 -A5.R10, R16 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 8 kω RM10 41 1 -A5.R30 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 100 kω RM10 4 -A5.R11, R17 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 4,7 MΩ RM10 43 -A5.R13, R19 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 680 Ω RM10 44 -A5.R1, R4 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 470 Ω RM10 45 -A5.R8, R14 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 33 kω RM10 46 -A5.R8, R9 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 390 Ω RM10 47 -A5.R40, R41 Widerstand, w 5 %, 0,6 W 4,7 kω RM10 48 1 Schaltlitze zum Verdrahten der Bauelemente auf der Frontplatte 1 0,5 mm Länge l ca. 000 mm S15 1087 B1 -SB-gelb-61114 11

1 Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 10. Die Maße X beziehen sich auf die eingesetzten Bauelemente. IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A5, Funktionseinheit Frontplatte, Maßzeichnung 1 S15 1087 B1 -SB-gelb-61114

Befüllung läuft Start (Ein) gestoppt Stopp (Aus) 1/ 1/1 Sensorbuchse Pumpe 1 -X3/-X4 Pumpe -X5/-X6 Ventil -X7/-X8 Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 10. IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Baugruppe -A5, Funktionseinheit Frontplatte, Montagezeichnung S15 1087 B1 -SB-gelb-61114 13

IHK Material-Bereitstellung Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe Waage Stückliste, Stromlaufplan, Zeichnung Pos.- Nr. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 Alu-Platte 160 mm 100 mm mm, bearbeitet nach Maßzeichnung 4 Gerätefuß 3 1 Andruckgummi Mit beidseitigem Klebeband versehen 4 Gewindestift 3 mm 0 mm, mit spitzen Enden 5 Mutter M3 6 1 Kunststoffstreifen/Anschlag 40 mm 5 mm 5 mm, mit beidseitigem Klebeband versehen 7 Senkkopfschraube M3 8 1 Befestigungssockel 9 1 Lochrasterplatine 45 mm 30 mm 10 1 Sensor FSR 400 10 g bis 10 kg, Interlink 11 1 m Datenleitung LiYY 0,5 mm 1 1 Stereoklinkenstecker -X1 3,5 mm 13 3 Einwegtrinkbecher 00 ml Stromlaufplan -A6 F Zeichnung Drucksensor Stereoklinkenstecker -X1 9 Tip (1) Ring () Sleeve (3) 14 S15 1087 B1 -SB-gelb-80115

Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 14. IHK Material-Bereitstellung Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe Waage Untere Platte, Maßzeichnung S15 1087 B1 -SB-gelb-10115 15

Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seite 14. IHK Material-Bereitstellung Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe Waage Obere Platte, Maßzeichnung 16 S15 1087 B1 -SB-gelb-10115

IHK Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: Material-Bereitstellung Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe Waage Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1 Setzen Sie die Waage zusammen und überprüfen Sie die korrekte Positionierung von Sensor und Andruckgummi. 1. Schließen Sie am Klinkenstecker ein Ohmmeter an. Der erfasste Wert beträgt ca. 40 kω. 1.3 Stellen Sie einen Trinkbecher, der bis zur Hälfte gefüllt ist (100 g), auf die Waage. Der erfasste Widerstandswert sinkt. 1.4 Positionieren Sie den Becher an der Stelle der Waage, an der sich ein Widerstandswert von 0 kω einstellt. 1.5 An dieser Position bitte den Anschlag (Pos.-Nr. 6) auf die Waage kleben. n 1.6 1.7 Füllen Sie den Becher ganz auf (00 g). Der Widerstandswert sinkt weiter auf ca. 15 kω. Nehmen Sie den vollen Becher von der Waage und stellen Sie den leeren Becher auf die eingestellte Waage. 1.8 Füllen Sie langsam den leeren Becher auf und beobachten Sie, ob die Widerstandswerte entsprechend der Füllmenge wieder erreicht werden. erl. in Ordnung ja nein n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Notizen des Prüfungsausschusses zur Bewertung S15 1087 B1 -SB-gelb-10115 17

1 3 4 5 6 7 8 9 A A B B C C Baugruppe -A5 D Funktionseinschub D Baugruppe -A6 Waage E E F F IHK Arbeitsauftrag, Material-Bereitstellung Gesamtmontagezeichnung 1 3 4 5 6 7 8 9 18 S15 1087 B1 -SB-gelb-50914

IHK Arbeitsauftrag Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses Formular verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings S15 1087 B1 -SB-gelb-50914 19

IHK Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: Ω Ω Ω Ω 0 S15 1087 B1 -SB-gelb-50914

IHK Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: Nr. Blatt von Kunden-Nr.: Auftraggeber: Auftrags-Nr.: Auftragnehmer: Anlage: Prüfer/-in: Prüfung nach: DIN VDE 0100-600 DIN VDE 0105 BGV A3 Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Wiederholungsprüfung Netz: / V Hz Netzsystem: TN-C TN-S TN-C-S TT IT Verteilungsnetzbetreiber: Besichtigen i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Auswahl der Betriebsmittel Kennzeichnung der Stromkreise und Betriebsmittel Zugänglichkeit der Betriebsmittel Trenn- und Schaltgeräte Kennzeichnung N- und PE-Leiter Hauptpotenzialausgleich Brandabschottungen Leiterverbindungen Zus. örtl. Potenzialausgleich Gebäudesystemtechnik Schutz- und Überwachungsgeräte Dokumentation/Warnhinweise Kabel, Leitungen und Stromschienen Schutz gegen direktes Berühren Erproben i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Funktion der Anlage Rechtsdrehfeld der Drehstromsteckdosen Gebäudesystemtechnik Funktion der Schutz-, Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen Drehrichtung der Motoren Messen Stromkreisverteiler-Nr.: Überstrom- Schleifenwiderstandwiderstand Schutzeinrichtung (RCD) spannung leiter- Isolations- Fehlerstrom- Berührungs- Schutz- Sicherung/Stromkreis Leitung/Kabel Schutzeinrichtung Nr. Zielbezeichnung Typ Leiter Art/Typ I n Kurzschluss- widerstand R iso (MΩ) I n / I n I mess Auslösezeit t PE low U L V Quer- strom R Art ohne 1 A Anzahl (mm ) teristik (A) Z s (Ω) I k (A) Verbraucher (A) (ma) (ma) (ms) U mess (V) (Ω) schnitt Charak- mit AC DC 1 x x x 1 1 1 x x x x x x 1 1 1 1 1 Durchgängigkeit des Potenzialausgleichs Erdungswiderstand: R E = Ω Fundamenterder Hauptwasserleitung Heizungsanlage EDV-Anlage Antennenanlage/BK Potenzialausgleichsschiene Hauptschutzleiter Klimaanlage Telefonanlage Gebäudekonstruktion Wasserzwischenzähler Gasinnenleitung Aufzugsanlage Blitzschutzanlage Verwendete Messgeräte Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: Typ: Typ: Typ: Prüfergebnis: keine Mängel festgestellt ja Nächster Prüftermin: Prüfplakette erteilt: Mängel festgestellt nein Monat: Jahr: Mängel/Bemerkungen: Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik. Ein sicherer Gebrauch ja bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist gewährleistet. nein Auftraggeber: Prüfer/-in: Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift S15 1087 B1 -SB-gelb-50914 1