Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr Ein Produkt von MDC

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Transkript:

Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr 1998-2007 Ein Produkt von MDC Hersteller : MisterDotCom Michael Papenburg 40231 Düsseldorf www.misterdotcom.info info@misterdotcom.info Tel.: 0211 56 94 96 31 Fax: 0211 56 94 96 32 Klasse,Typ : A50-X, SM450 Verwendungsbereich : An einem MCC smart PKW nach besonderer Anbauanweisung zur Verbindung mit Zugkugelkupplungen, die zur Aufnahme von Kupplungskugeln nach DIN 74058 bzw. ISO 1103 geeignet sind. Technische Daten : Zulässiger D-Wert in kn : 2,26 Zul. Statische Stützlast : 30 kg Max Anhängelast incl. Stützlast : 330 kg Max. Zuggesamtgewicht : 1.240 kg Material : StahlSt37-2 Feuerverzinkt Kugelkopf : Edelstahl Stückliste Lieferumfang : Einbauanweisung 1 X Kupplungsträger Stahl ST37-2 Feuerverzink 1 X Kugelkopf Edelstahl 1 X Hutmutter M22 mit 50Nm 1 X Sicherungsmadenschraube für Hutmutter mit 6Nm 1 X Wellenscheibe 40x23 1 X Hülsenmutter M6 2 X Edelstahl-Innensechskantschrauben M 8x30 mit 20Nm 6 X Edelstahl-Innensechskantschrauben M 6x30 mit 10Nm 2 X Edelstahl-Sperrkantscheiben M 8,4x20 6 X Edelstahl-Sperrkantscheiben M 6,4x30 2 X Kunststoffdübel gelb 2 X Fahrzeugspezifischer E-Satz MDC optional erhältlich 1 X Die Montage darf nur mit Originalteilen des Herstellers durchgeführt werden! Alle gelieferten Teile sind so zu befestigen, dass ein selbstständiges Lösen ausgeschlossen ist. Die Montage sollte durch eine Fachwerkstatt durchgeführt werden. Für Schäden infolge unsachgemäßer Montage erfolgt keine Haftung durch den Hersteller! Copyright 2002 by MDC Seite 1/5

Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr 1998-2007 Ein Produkt von MDC Montage: 1.1 Hinteres Kunststoffheckpanel incl. Kotflügel abnehmen ( Torx25 ) 1.2 Aluminium-Crashelement mit Torx45 vom Integralträger abschrauben. Die Schrauben werden durch neue Edelstahlschrauben ersetzt. Copyright 2002 by MDC Seite 2/5

Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr 1998-2007 Ein Produkt von MDC 1.3 Nun werden am Integralträger zwei neue 9mm Bohrungen angebracht. Hierbei sollte der Kupplungsträger als Schablone verwendet werden. Dazu den Kupplungsträger mit 2 Schrauben leicht festschrauben und dann die zu bohrende Löcher anzeichnen. Die Bohrungen müssen entgradet und mit Rostschutz versehen werden. 1.4 Am Aluminium-Crashelement werden ebenfalls zwei neue, passende (11mm) Löcher angebracht. 1.5 Die beiden Hülsenmutter nun in die beiden neuen Löcher am Integralträger einsetzen und mit einem geeigneten Gerät einpressen. Danach wird der Kupplungsträger zusammen mit dem Crashelement und neuen Edelstahlschrauben wieder am Integralträger angeschraubt. Die 8mm Schrauben werden mit 20Nm und die 6mm Schrauben mit 10Nm angezogen. 1.6 Optional erhältlicher Elektrosatz laut nachfolgender Anleitung anschließen. Copyright 2002 by MDC Seite 3/5

Einbauanleitung Elektro-Einbausatz für MCC smart Coupé/Cabrio ab 1998, 13-polig, 12 Volt, nach ISO 11446 Allgemeine Hinweise zu diesem Elektrosatz Vor Beginn der Arbeiten unbedingt die Einbauanleitung vollständig lesen. Nach dem Einbau des E-Satzes ist die Einbauanleitung dem Kunden bzw. dem Fahrzeugführer auszuhändigen. Der Einbau des Einbausatz sollte von einer Fachwerkstatt bzw. einer qualifizierten Person durchgeführt werden. Bei unsachgemäßer Anwendung oder Veränderung des Elektrosatzes bzw. der darin befindlichen Bauteile, erlischt jeder Anspruch auf Gewährleistung. Elektronische Geräte ( wie z.b. Blinkgeber, Anhängerblinküberwachung, etc.) sind vom Umtausch ausgeschlossen. Vor dem Herstellen einer Bohrung sicherstellen, dass ausreichend Bohrfreiheit vorhanden ist. Beim Einbau der Steckdose darauf achten, dass Die Anschlussleitungen nicht eingeklemmt werden, die Nebelschlusslichtabschaltung ( Kontaktblech) nicht blockiert wird, die Dichtung am Leitungsaustritt aus der Steckdose auf dem Isolierschlauch sitzt. Den Leitungssatz so verlegen, dass keine Scheuerstellen entstehen können und auf ausreichenden Abstand zu Hitzequellen ( z.b. Schalldämpferanlage ) achten. Für die Funktion der Anhängerblinküberwachung ist der Anschluss dieses Gerätes an Dauerplus ( Klemme 30), wie unter Punkt 2.4 beschrieben unbedingt erforderlich. Bei Bedarf können die Standardfunktionen der Steckdose (Beleuchtungsfunktionen) um folgende Funktionen erweitert werden: Dauerplus, Ladeleitung Batterie/Anhänger. Masse für Ladeleitung Für das Dauerplus ist das am Leitungssatz 11-adrig angebrachte Steckgehäuse 1-fach vorgesehen ( Leitung rot ) Die Funktionsprüfung des eingebauten Elektrosatzes ist mit einem geeigneten Prüfgerät oder einem Anhänger durchzuführen. Die Funktionsprüfung mit einem Prüfgerät ohne Lastwiderstand ist nicht möglich. Im Anhängerbetrieb wird der Ausfall eines Fahrtrichtungsanzeigers am Anhänger von der fahrzeugseitigen Kontrollleuchte (Fahrtrichtungsanzeiger) über eine Verdopplung der Blinkfrequenz angezeigt. Eine zusätzliche Kontrollleuchte (C2) ist bei Einbau dieses Elektrosatzes nicht erforderlich. Die Abschaltung des Nebelschlusslichtes am Zugfahrzeug erfolgt durch den mechanischen Unterbrechungskontakt in der Steckdose, unmittelbar beim Einsetzen des Anhängersteckers bzw. eines Adapters. Deshalb beim Auskuppeln eines Anhängers den ggf. verwendeten Adapter immer aus der Steckdose nehmen!! Lieferumfang: 1 Einbauanweisung 1 Stück Schaumstoff 10X20 cm 1 Hinweisblatt 3 Schrauben M5 X 35 1 Steckdose 13-pol mit Abschaltkontakt für Nebelschlusslicht 3 Zahnscheiben D5 1 Gummidichtung für die Steckdose 3 Muttern M5 1 Leitungssatz 11-adrig mit Schnittstelle 1 Blechschraube 4,8 x 16 1 Anschlussleitung mit Sicherung 1 Flachsteckhülse 1 AFC Modul 1 Steckhülsengehäuse 1 Durchführungstülle 1 Kabelbinder 300 mm lang 1 Leitungshalter 10 Kabelbinder 100 mm lang Copyright by MDC Seite 1 von 5

Einbauanleitung Elektro-Einbausatz für MCC smart Coupé/Cabrio ab 1998, 13-polig, 12 Volt, nach ISO 11446 1. Fahrzeugbatterie abklemmen 1.1 Sicherstellen, dass durch das Abklemmen der Fahrzeugbatterie kein Verlust von gespeicherten Daten entsteht ( z.b. bei Bordcomputer, Wegfahrsperren, Radio, Fehlerspeicher, etc.). 1.2 Masse-Anschluss von der Fahrzeugbatterie trennen. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen und aus Sicherheitsgründen darf der Einbau des Elektrosatzes nur bei abgeklemmter Fahrzeugbatterie durchgeführt werden! 2. Durchführung der Leitungssätze 2.1 Innere Seitenverkleidung hinten links sowie das Heckpanel demontieren. Schlussleuchten links und rechts ausbauen 2.2 Das braune Massekabel, das rot/gelbe Pluskabel für das AFC-Modul, sowie das rote Dauerpluskabel mit Kabelschuh durch die linke Rückleuchtenöffnung und durch den Verschlussstopfen hindurch zum Innenraum führen. 2.3 Das braune Massekabel am vorhandenen Stehbolzen verschrauben. Das rote Dauerpluskabel sowie das rot/braune Massekabel wird nur dann angeschlossen, wenn im Anhänger Dauerplus benötigt wird. In diesem Fall muss ein entsprechendes Kabel mit eingebauter Sicherung zur Batterie verlegt werden. 2.4 Das rot/gelbe Pluskabel für das AFC-Modul wird bei Fahrzeugen bis Baujahr 2003 unter dem Teppich bis zur Batterie verlegt und dort mit der mitgelieferten Ringöse und dem Sicherungshalter mit dem Pluspol der Batterie verbunden!!! Darauf achten, dass das Kabel an keiner Stelle im Fahrzeug scheuern kann!!! Copyright by MDC Seite 2 von 5

Einbauanleitung Elektro-Einbausatz für MCC smart Coupé/Cabrio ab 1998, 13-polig, 12 Volt, nach ISO 11446 2.5 Die beiden großen Plastikstopfen auf dem unteren, hinteren Querholm entfernen und die linke Öffnung auf 30mm erweitern ( mit Kegelbohrer ). 2.6 Einen ca. 100cm langen Draht von dieser Durchführung aus zum linken ausgebauten Rücklichtkasten führen. 2.7 Von dort, mittels des Drahtes das mit einem R gekennzeichnete Leitungssatzende durch den hinteren Querholm zum Einbauplatz der Rechten Schussleuchte durchziehen. Fahrzeugseitiges Steckergehäuse 6-fach für die Schlussleuchte, in das passende Gegenstück des Leitungssatzteils einstecken und verrasten. Das verbleibende Steckgehäuse 6-fach in die Schlussleuchte rechts einstecken und ebenfalls verrasten. Rechte Schlussleuchte einbauen. 2.8 Die beiden weißen Anschlussstecker mit einem 2. durchgezogenen Draht verbinden und bis zur 1. Durchführung des Querholmes durchziehen. Nun die beiden weißen Stecker durch die beiliegende Durchführungstülle führen und dann die Durchführungstülle in die Öffnung des Querholmes stecken. Copyright by MDC Seite 3 von 5

Einbauanleitung Elektro-Einbausatz für MCC smart Coupé/Cabrio ab 1998, 13-polig, 12 Volt, nach ISO 11446 2.9 Das mit einem L gekennzeichnete Leitungssatzende Fahrzeugseitiges Steckergehäuse 6-fach für die linke Schlussleuchte, in das passende Gegenstück des Leitungssatzteils einstecken und verrasten. Das verbleibende Steckgehäuse 6-fach in die Schlussleuchte links einstecken und ebenfalls verrasten. Das rote Dauerpluskabel sowie das rot/braune Massekabel wird nur dann angeschlossen, wenn im Anhänger Dauerplus benötigt wird. In diesem Fall muss ein entsprechendes Kabel mit eingebauter Sicherung zur Batterie verlegt werden. 2.10 Das rot/gelbe Pluskabel für das AFC-Modul wird bei Fahrzeugen bis Baujahr 3/2003 unter dem Teppich bis zur Batterie verlegt und dort mit der mitgelieferten Ringöse und dem Sicherungshalter mit dem Pluspol der Batterie verbunden!!! Darauf achten, dass das Kabel an keiner Stelle im Fahrzeug scheuern kann!!! 2.11 Das rot/gelbe Pluskabel für das AFC-Modul wird bei Fahrzeugen ab Baujahr 3/2003 unter dem Teppich bis zum Sicherungskasten und dort mit dem mitgelieferten Sicherungshalter in diesen Anschluss einrasten. 3 AFC-Modul montieren. 3.3 Verbleibendes Steckgehäuse 10-fach in beiliegendes AFC-Modul stecken und ebenfalls verrasten. AFC-Modul mit beiliegendem Schaumstoff umwickeln und hinter der linken Seitenverkleidung platzieren und befestigen. 3.4 Linke Schlussleuchte einbauen. Copyright by MDC Seite 4 von 5

Einbauanleitung Elektro-Einbausatz für MCC smart Coupé/Cabrio ab 1998, 13-polig, 12 Volt, nach ISO 11446 4 Leitungssatz 11-adrig an Steckdose anschließen 4.3 Die beiliegende Gummidichtung für die Steckdose auf das kurze Ende des Leitungssatzes aufschieben. Den Kontakteinsatz aus beiliegender Steckdose entnehmen und wie folgt anschließen: Leitung Kontakt-Nr. Funktion Schwarz/weiß 1 Fahrtrichtungsanzeiger links Weiß 2 Nebelschlusslicht Anhänger Braun 3 Masse ( für Kontakt 1 bis 8 ) Schwarz/grün 4 Fahrtrichtungsanzeiger rechts Grau/rot 5 Schlusslicht rechts Schwarz/rot 6 Bremslicht Grau/schwarz 7 Schlusslicht links Blau/rot 8 Rückfahrlicht Rot 9 Stromversorgung Dauerplus nicht belegt 10 Ladeleitung Plus für Batterie im Anhänger nicht belegt 11 Masse ( für Kontakt-Nr. 10 ) nicht belegt 12 Steuerleitung Anhängerkennung rot/braun 13 Masse ( für Kontakt-Nr. 9 ) schwarz 2a Nebelschlusslicht Zugfahrzeug 4.4 Den Kontakteinsatz wieder in das beiliegende Steckdosengehäuse einsetzen und die Gummidichtung an die Steckdose schieben. Die Steckdose mit den beiliegenden Schrauben, Zahnscheiben und Muttern am Hecklochblech befestigen. 5 Funktionsprüfung und Endmontage 5.1 Die Fahrzeugbatterie wieder anklemmen. Die einzelnen Funktionen der Steckdose bzw. des Elektrosatzes sowie die Funktion der Fahrzeugbeleuchtung überprüfen. 5.2 Alle Leitungsstränge des Einbausatzes befestigen vorhandene Kabelhalterungen nutzen oder beiliegende Kabelbinder verwenden. Alle demontierten Verkleidungen und Teile wieder einbauen. Copyright by MDC Seite 5 von 5

Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr 1998-2007 Ein Produkt von MDC Allgemeine Hinweise Nach dem Anbau der Anhängerkupplung ist das Fahrzeug einem amtlich anerkannten Sachverständige/Technischen Dienst (TÜV im Westen und Dekra im Osten) gemäß 19/21 StVZO zur Überprüfung des bestimmungsgemäßen Anbaus vorzuführen.!!!! Dazu müssen Sie diese Anbauanleitung unbedingt mitnehmen!!!! Hierbei wird die zulässige Anhängelast in Höhe von 300kg unter Ziffer.28/29 des Fahrzeugbriefes, dass amtliche Prüfzeichen (TP1245..) unter Ziff.27 und die zul. Statische Stützlast unter Ziff.33 des Fahrzeugbriefes eingetragen. Anschließend sind bei der zuständigen KFZ-Zulassungsstelle diese Daten in den Fahrzeugschein eintragen zu lassen. Die Anhängerkupplung dient zum Ziehen von Anhängern, welche mit Zugkugelkupplungen zur Aufnahme von 50mm Kugeln vorgesehen sind (DIN 74058 bzw. ISO 1103) und zum Betrieb von Lastenträgern, welche zur Montage auf Kupplungskugeln zugelassen sind (zul. Stützlast beachten). Artfremde Benutzung ist verboten. Der Betrieb muss den Straßenverhältnissen angepasst werden. Bei Betrieb verändern sich die Fahreigenschaften des Fahrzeuges. Bei winterlichen Straßenverhältnissen muss der Anhängerbetrieb mit Winterreifen erfolgen! Sämtliche Befestigungsschrauben der Anhängevorrichtung sind nach ca. 1.000 km im Anhängebetrieb mit den vorgeschriebenen Drehmomenten mittels eines Drehmomentschlüssel (Anzugsdrehmoment für M6:10Nm, für M8:20Nm, für M20:50Nm und Sicherungsmadenschraube 2Nm) nachgezogen werden. Die Kupplungskugel/Halterung ist stets sauber zu halten und einzufetten. Sollten Stabilisierungseinrichtungen verwendet werden, die ein Dämpfungsmoment durch Reibung mit der Kugel erzeugen, muss die Kugel Fettfrei sein. Sobald die Kugel einen Durchmesser von 49mm unterschreitet, muss sie aus Sicherheitsgründen durch ein neues Originalteil von MDC ersetzt werden. Das Leergewicht des Fahrzeuges erhöht sich nach der Montage um ca. 12kg incl. Edelstahlheckblech und E-Satz. Wichtige Änderungen und Hinweise entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.misterdotcom.info Schild mit Stützlast ist an das KFZ in der Nähe der Kupplungskugel mit Halterung oder an der Innenseite des Kofferraumes an gut sichtbarer Stelle anzubringen. Anbau und Freiraummaße nach DIN 74058 bzw. 94/20EG sind eingehalten. Elektrische Anlage ist gemäß StZVO bzw. EG 76/756 ECE R48 zu installieren. Auf die Forderung des 27 StVZO wird hingewiesen. Die Gutachten der Kupplung ( TP1245.) beinhaltet auch die Erhöhung der Anhängelast des Fahrzeuges auf 300 kg. Im Rahmen der Anbauabnahme müssen insoweit die Fahrzeugpapiere geändert werden. D-Wert Berechnungsformel: D=TxRx9,81/(T+R)x1000 T=DxRx1000/(Rx9,81)-(1000xD) R=TxDx1000/(Tx9,81)-1000xD D=D-Wert in kn, R=Gesamtmasse des Anhängers in kg, T= Gesamtmasse des Zugfahrzeuges in kg Copyright 2002 by MDC Seite 5/5

Anbauanweisung Anhängerkupplung smart Typ 450 alle Typen ab Baujahr 1998-2007 Ein Produkt von MDC 1.7 Hinterer Stoßfänger (Heckpanel) wieder anbauen 1.8 Kugelkopf einsetzen und mittels Wellenscheibe und Hutmutter befestigen. Anzugsdrehmoment 50Nm. Danach die Sicherungsmadenschraube mit 2Nm anziehen Zum Schluss alle eventuell demontierten Abdeckungen wieder anbringen. Copyright 2002 by MDC Seite 4/5

Montageanleitung Edelstahl-Heckblech Typ : HeckBl01 - KBA Nr.: 30502 für MCC smart Typen : e1*98/14*d0080*00 bis 13 und folgende Hersteller : MisterDotCom ( Michael Papenburg ) Düsseldorf Lesen Sie diese Einbauanleitung aufmerksam durch. Stückliste : 1. Diese Einbauanleitung 2. 1 Edelstahl-Heckblech ( Heckdiffusor) poliert oder gebürstet 3. 2 Metallwinkel 4. 6 Edelstahlblechschrauben 5. 6 Blechmuttern 4,8 Montage: 1. Demontage des gesamten Heck-Panels ( Kunststoffheck ). 2. Dazu die beiden seitlichen, am Kotflügel sowie die 3 unter der Heckklappe und die beiden, am unteren Ende rechts und links des Kunststoffheck-Panels befindlichen Schrauben entfernen. 3. Das gesamte Heckteil kann jetzt durch vorsichtiges ziehen nach hinten vom Fahrzeug abgenommen werden. 4. Den vorhandenen Heck-Diffusor einschließlich des angebrachten Hitzeschutzschildes abschrauben und entfernen. Copyright 2002 by MDC

5. Das neue Edelstahl-Heckblech wird nun mit den 6 neuen Edelstahlschrauben und Blechmuttern an den gleichen Befestigungspunkten wie der alte Heck-Diffusor am Heck-Panel befestigt. Dabei werden die beiden mitgelieferten Metallwinkel an den beiden äußeren, unteren Befestigungspunkten mitverschraubt. Anzugsdrehmoment 3 Nm. 6. Das Heck-Panel in umgekehrter Reihenfolge wieder an das Fahrzeug anschrauben. 7. Die Montage darf nur mit Originalteilen der Firma MisterDotCom durchgeführt werden. Alle gelieferten Teile sind so zu befestigen, dass ein selbstständiges Lösen ausgeschlossen ist. Die Montage sollte durch eine Fachwerkstatt durchgeführt werden. Für Schäden infolge unsachgemäßer Montage haftet der Hersteller nicht! Copyright 2002 by MDC

Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg ALLGEMEINE BAUARTGENEHMIGUNG (ABG) nach 22a der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung vom 28.09.1988 (BGBl I S.1793) in Verbindung mit der Verordnung über die Prüfung und Genehmigung der Bauart von Fahrzeugteilen sowie deren Kennzeichnung (FzTV) in der Fassung vom 12.08.1998 (BGBl I S. 2142) Nummer der ABG: M 9907 Gerät: Kupplungskugel 50 mit Halterung Typ: SM450 Inhaber der ABG und Hersteller: Michael Papenburg DE-40231 Düsseldorf Für die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird diese Genehmigung mit folgender Maßgabe erteilt: Die genehmigte Einrichtung erhält das Prüfzeichen M 9907 Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung in der vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen. Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Prüfzeichen Anlass geben können, dürfen nicht angebracht werden.

Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der ABG: M 9907 2 Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen die in den beiliegenden Prüfunterlagen aufgeführten Maße aufweisen und dürfen nur aus den dort festgelegten Werkstoffen gefertigt werden. Die Kupplungskugeln mit Halterung, Typ SM450, dürfen nur zur Verwendung an den in den beiliegenden Prüfunterlagen aufgeführten Kraftfahrzeugen für einen D-Wert bis 2,53 kn feilgeboten werden; dabei darf die zulässige Anhängelast den Höchstwert von 350 kg bei Modellen mit ESP und 300 kg bei Modellen ohne ESP nicht überschritten werden. Die Stützlast am Kuppelpunkt darf 35 kg betragen. Die Geräte dürfen ausschließlich zur Verbindung mit Zugkugelkupplungen, die zur Aufnahme von Kupplungskugeln nach DIN 74058 oder ISO 1103 geeignet sind, verwendet werden. Der Anbau der Geräte hat nach der anliegenden Montage- und Betriebsanleitung zu erfolgen. Auf die Pflichten des 13 FZV hinsichtlich der Daten in der Zulassungsbescheinigung in Bezug auf die zulässige Anhängelast (Nr.: O.1 und O.2) sowie auf die zulässige Stützlast (Nr.: 13) wird hingewiesen. An jedem Gerät der laufenden Fertigung muss an einer gegen Beschädigung geschützten, auch nach dem Einbau sichtbaren Stelle gut lesbar und dauerhaft ein Fabrikschild angebracht sein, das außer dem Prüfzeichen und der Gerätebezeichnung folgende Angaben enthält: den Namen des Herstellers oder das Herstellerzeichen, den Typ, den D-Wert, die zulässige Stützlast und die zulässige Anhängelast.

Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der ABG: M 9907 3 Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABG in zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann. Flensburg, 17.04.2008 Im Auftrag Anlagen: Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Gutachten des TÜV SÜD AUTOMOTIVE GMBH TÜV SÜD Gruppe, vom 12.03.2008 und Prüfunterlagen

Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der ABG: M 9907 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungsunterlagen genau übereinstimmen. Mit dem zugeteilten Prüfzeichen dürfen die Fahrzeugteile nur gekennzeichnet werden, die den Genehmigungsunterlagen in jeder Hinsicht entsprechen. Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet. Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtigten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unverzüglich zu benachrichtigen, wenn die reihenweise Fertigung oder der Vertrieb der genehmigten Einrichtung innerhalb eines Jahres oder endgültig oder länger als ein Jahr eingestellt wird. Die Aufnahme der Fertigung oder des Vertriebs ist dann dem Kraftfahrt-Bundesamt unaufgefordert innerhalb eines Monats mitzuteilen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und können überdies strafrechtlich verfolgt werden. Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten auch soweit sie sich aus den zu dieser Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes nicht entspricht. Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung, nachprüfen und zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Die mit der Erteilung dieser Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar. Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.