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Transkript:

Tutorial DVD "Kameralook" Länge: ca. 12 Min. Produktion: LDP Media Design Regie: Lutz Dieckmann Kamera: Michelle Fennel FX= Special Effects LS= Long Shot In allen Live Aufnahmen ist die Kamera mit den vom Sponsor gewünschten Dingen ausgestattet. Der Moderator verwendet eine Micron Funkstrecke und weist im Tutorial auch darauf hin. Copyright 2008 by LDP Media Design. Dieses Drehbuch ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt. LDP Media Design Hanauer Landstr. 207 60314 Frankfurt am Main office@ldp.de

"KINO- UND VIDEOLOOK" 1 INNEN: STUDIO Wir sehen unseren Moderator vor schwarzem Hintergrund Neben ihm laufen Bilder des nun folgenden Tutorials. "Willkommen zu unserem ersten Tutorial. Kino- und Videolook. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Film und Video? Und kann man mit einer Videokamera Film-ähnliche Looks erzeugen? Wenn ja, wie? Diesen Fragen werden wir im folgenden Film auf den Grund gehen." 2 INNEN/TAG: STUDIO Neben unserem Moderator ist das Bild des Parks zu sehen. Das Bild schiebt sich für einen Moment in den Vordergrund. MODERATOR (ON/OFF) "Hier sehen wir das normale Bild einer Videokamera. Es wirkt etwas flach, besitzt keinerlei Tiefe und ist eher langweilig. Das kennen wir ja." 3 INNEN: STUDIO Das Bild des Parks schiebt sich wieder in den Hintergrund und unser Moderator ist zu sehen. "(Erklärung des Unterschiedes zwischen Film und Video) Jetzt nehmen wir denselben Bildausschnitt und schauen uns einmal an wie das Ganze im 35mm Look aussieht. Da gibt es einen fundamentalen Unetrschied." Das Bild schiebt sich wieder vor den Moderator und wir verlassen das Studio. 4 AUßEN/TAG: NATUR (DIECKMANN-KAMERA)

Wir sehen denselben Bildausschnitt des Parks. Die Äste im Vordergrund sind unscharf und der Hintergrund ist scharf. 5 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Der Moderator steht neben seiner Kamera. Sie ist komplett montiert mit Kompendium, OMEGA Akkus, Halterungen und Mircron Empfänger. Der Moderator trägt das Funkmikro. "Jetzt zeige ich ihnen mal den Unterschied in der Bildaufnahme. Übrigens, ich verwende für dieses Tutorial ein Micron Funkmikro. Das macht die Arbeit leichter. Wir brauchen uns nicht mit dem "Ton angeln" herumzuschlagen. Wie sie sehen wirkt das Bild einer 35mm Kamera ganz anders auf uns. Es besitzt mehr Tiefe durch die Unschärfen im Vordergrund. Kommen wir nun also zu unserer zweiten Frage. Können wir mit einer Videokamera Filmähnliche Looks erzeugen? - Ja, können wir. Der Beweis:" 6 AUßEN/TAG: NATUR (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen beide Bilder im Vergleich nebeneinander. Das zweite Bild ist kein echtes 35mm Bild. Es ist mit derselben Videokamera geschossen wie das vorherige. Wie das möglich ist? Wir zeigen es ihnen! 7 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Wir sehen unseren Moderator vor Ort wo die beiden Bilder entstanden sind. Die Kamera ist einen Meter vor den Ästen positioniert. "Um den Videolook zu erzielen, tun wir nichts weiter als unsere Kamera so zu plazieren, dass wir ein paar Äste im Vordergrund haben und dahinter unsere Wiese/Teich. Um nun den gewünschten Filmlook zu erzielen, gehen wir ein paar Schritte zurück."

8 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Wir sehen wie unser Moderator die Kamera 10-15 Meter zurück stellt. 9 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA)CLOSE-UP Die Zoomwippe an der Kamera wird bedient und es wird in den Telebereich gezoomt. 10 AUßEN/TAG: NATUR (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen wie die Kamera aus der Entfernung an die Äste zoomt. Die Blende ist an die Lichtverhältnisse angepasst. "Um auch aus dieser Entfernung denselben Bildausschnitt zu erzeugen, zoomen wir heran an unsere Blätter. Wir machen einen sogenannten "Longshot"." 11 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Unser Moderator steht neben der Dieckmann-Kamera. "Damit ist es jedoch noch nicht getan. Um eine möglichst große Tiefenschärfe zu erreichen, drehen wir unsere Blende ganz auf." 12 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Wir sehen einen Close-up der Dieckmann-Kamera wie unser Moderator die Blende öffnet. 13 AUßEN/TAG: NATUR (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen wie unser Bild dem Filmlook näher kommt, aufgrund der geöffneten Blende. Es ist jedoch zu hell. "Jetzt kommen wir dem Ganzen schon einen Schritt näher. Da wir unsere Blende komplett geöffnet haben, ist unser Bild jetzt zu hell. Das lässt

sich jedoch ganz einfach beheben durch 1 oder auch 2 ND-Filter Stufen." 14 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Wir sehen einen Close-up der Dieckmann-Kamera wie unser Moderator einen ND-Filter reinschiebt. 15 AUßEN/TAG: NATUR (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen wie das Bild zu unserem ursprünglichen Bild wird. 16 AUßEN/TAG: NATUR (FENNEL-KAMERA) Der Moderator steht neben der Kamera und macht sie vom Stativ ab. Während er das Stativ zusammensetzt, sagt er: "Das alles funktioniert natürlich nicht nur in der Natur, auch in einer Stadt kann man solche Effekte prima einsetzen. Kommen Sie mit." Der Moderator läuft nach rechts aus der Natur in die Stadt, die plötzlich hinter einem Baum auftaucht. NETZBREAK 17 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Der Moderator kommt von links wieder in das Bild hinein. Er steht in der Stadt. "Natürlich sind solche Longshots nicht nur in der Natur sondern überall möglich. Je nach Lichtverhältnissen bekommen wir jedoch Probleme mit der Bildhelligkeit." 18 AUßEN/TAG: STADT (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen einen LS. Das Bild ist zu hell. Unser Moderator schiebt einen ND-Filter dazu und das Bild wird zu dunkel.

"Auch hier sehen wir, dass unser Bild aufgrund der geöffneten Blende zu hell ist. Schieben wir nun einen ND-Filter dazu sehen wir aber, dass es zu dunkel wird." 19 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Unser Moderator steht neben der Dieckmann-Kamera. "Also was nun? Mit der Blende können wir nur begrenzt spielen, da sie weitestgehend offen bleiben muss. Also bleibt uns nur noch die Möglichkeit unser Bild durch Erhöhung des Gain- Wertes aufzuhellen." 20 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Wir sehen einen Close-up der Dieckmann-Kamera wie unser Moderator den Gain-Regler nach oben schiebt 21 AUßEN/TAG: STADT (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen wie sich unser dunkles Bild heller wird. "Wir schieben jetzt unseren Gain-Regler solange nach oben bis unser Bild die gewünschte Helligkeit besitzt." 22 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Unser Moderator steht neben der Dieckmann-Kamera. "Wir können unseren Gain problemlos bis zu einem Wert von 9dB hoch drehen. Der Gain-Regler einer Kamera hat bestimmte Grundeinstellungen." 23 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Wir sehen Close-ups des Kameramenüs der Dieckmann-Kamera wie unser Moderator die Gain-Wert Grundeinstellungen ändert.

"Sollten diese zu hoch oder zu niedrig eingestellt sein für ihre Verwendung, so können sie ganz einfach im Kameramenü angepasst werden." 24 AUßEN/TAG: STADT (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen denselben Bildausschnitt im Videolook. "Zum Vergleich auch hier noch einmal derselbe Bildausschnitt im Videolook." 25 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Unser Moderator steht neben der Dieckmann-Kamera. "Das was wir ihnen eben gezeigt haben dient einzig und allein dazu schönere Bilder zu erzeugen. Nun wollen wir ihnen zeigen, wie man die Aufmerksamkeit des Zuschauers mit Hilfe dieser Technik beeinflussen kann." 26 AUßEN/TAG: PARK (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen 2 Personen, die in einem Park sitzen, im Videolook. Person-1 im Profil und Person-2 mit dem Gesicht zur Kamera ein Stück weiter entfernt. Erst spricht Person-1 dann Person-2. Alles ist scharf. "Hier sehen wir eine Dialog Szene mit zwei Personen im Videolook. Wir erkennen nichts Besonderes. Schauen wir uns das Ganze einmal im Kinolook an. Da wirkt es deutlich anders. Diesen Look und die damit verbundenen Effekte zu erzielen, ist Sinn der ganzen Aktion. Es lohnt sich, darauf Mühe zu verwenden." 27 AUßEN/TAG: PARK (DIECKMANN-KAMERA)

Wir sehen dieselbe Szene wie eben nur diesmal im Kinolook. Die Schärfe liegt auf Person-1. Person-1 spricht. Die Schärfe verlagert sich zu Person-2. Jetzt spricht diese. "Wir erkennen nun deutlich wie unsere Aufmerksamkeit durch die Schärfenverlagerung gezielt auf die einzelnen Personen gelenkt wird, wenn diese beginnen zu sprechen." 28 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Der Moderator steht in der Stadt an einer Straße. "Jetzt schauen wir uns noch eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Kinolooks an, die ich persönlich immer sehr spannend finde die Titel. Nehmen wir einfach ein Bild mit dem bisher gelernten auf." 29 AUßEN/TAG: STADT (DIECKMANN-KAMERA) Wir sehen die Straße, mit einem Objekt im Vordergrund. Es ist unscharf. Hinter dem Objekt schiebt sich ein Titel heraus. Es folgt eine Schärfenverlagerung auf das Objekt. Der Titel wird ebenfalls scharf. "Auf diese Art lassen sich interessante Titel gestalten. Immer mit der Schärfe spielen. Das bindet den Titel in die gesamte Szenerie besser ein, es wirkt natürlich." 30 AUßEN/TAG: STADT (FENNEL-KAMERA) Wir sehen, wie der Moderator die Hinterkamerabedienung von Bebob bedient. Auch Close Ups "Es ist nicht sonderlich schwer, man muß sich nur ein paar passende Objekte suchen. Praktisch ist hier die Hinterkamerabedienung. Sie erlaubt eine

bessere Kontrolle der Kamera und damit auch bessere Ergebnisse." 31 AUßEN/TAG: STADT (DIECKMANN-KAMERA) Es sind verschiedene Bilder der Stadt zu erkennen, immer wieder verlagert sich die Schärfe und die Titel verhalten sich entsprechend. 32 AUßEN/TAG: STUDIO (FENNEL-KAMERA) Wir sehen unseren Moderator vor schwarzem Hintergrund. "Soweit zu diesem ersten Tutorial. Ich wünsche ihnen jetzt erst mal viel Spaß beim Üben und hoffe, ihnen hat dieses Tutorial etwas gebracht. Schauen sie sich doch auch mal die anderen Tutorials auf dem Netz an. Es lohnt sich. Bis zum nächsten Mal. Ihr Lutz Dieckmann." 33 INNEN: STUDIO / TAKE 2 Wir sehen unseren Moderator vor schwarzem Hintergrund. "Soweit zu diesem ersten Tutorial. Ich wünsche ihnen jetzt erst mal viel Spaß beim Üben und hoffe, ihnen hat dieses Tutorial etwas gebracht. Schauen sie doch mal auf unserer Webseite vorbei. Wir haben auch noch Tutorials aus den Bereichen Schnitt, Technik und Lichtgestaltung. Bis zum nächsten Mal. Oder bestellen sie die DVD mit den erweiterten Versionen dieses Tutorials. Ihr Lutz Dieckmann"