: Die Mannschat feierte den 3:1-Erfolg in Düren zusammen mit den vier mitgereisten Fans Romina Päplow, Jenny Päplow, Brian Päplow und Patrick Griepentrog.
8. Heimspiel Saison 2016/17 Arena. Das Spieltagsheft. : Der Spieltag wird präsentiert von VS-HAUSTECHNIK Netzhoppers-Coach Mirko Culic zeigt es an: Drei Punkte konnte sein Team von den SWD Powervolleys Düren entführen.
16. Spieltag Volleyball Bundesliga (12.11.2016) Rückblick auf das letzte Spiel 1:3 (25:20, 23:25, 22:25, 20:25) Fakten Zuschauer: 1.423 in Arena Kreis Düren Beste Punktesammler: Björn Andrae (#8 Netzhoppers) 21Pkt. Rudy Verhoef(SWD) 14 Pkt. MVP (wertvollste Spieler): Björn Andrae (#8 Netzhoppers, Gold) Blair Bann (SWD, Silber) Jetzt gebe ich den Jungs erst einmal einen aus, kündigte Netzhoppers-Coach Mirko Culic sofort nach Spielschluss an, nachdem das Team an seinem 54. Geburtstag einen im Vorfeld sicherlich nicht so zu erwartenden 3:1-Erfolg beim Tabellenvierten Düren einfahren konnte. Wir haben heute großartig gespielt und hatten vielleicht das Glück, dass wir Düren an einem sehr schlechten Tag erwischt haben, so Culic weiter, der sich ein breites Grinsen an seiner alten Wirkungsstätte nicht verkneifen konnte, als er auf dem Weg zur Pressekonferenz war. Netzhoppers haben das eiskalt ausgenutzt Ihm war es gelungen, seine Jungs auf die heimstarken Westfalen hervorragend einzustellen. Immerhin konnten diese in eigener Halle bereits einen 3:0-Erfolg gegen den VfB Friedrichshafen in der laufenden Saison verbuchen. Düren-Coach Tommi Tiilikainen wollte die schlechte Leistung der Powervolleys nicht damit begründen, dass sie nur einen Tag zuvor bereits gegen den VCO Olympia Berlin, die Mannschaft der Netzhoppers SolWo Königspark KW saß mit im Publikum, im Einsatz war (3:0-Sieg): Ich hätte meine Jungs gegen die Brandenburger einfach noch besser vorbereiten müssen. Deshalb waren wir auch nicht für die Show bereit. Sein Mittelblocker Michael Andrei fügte hinzu: Wir haben heute nicht unser Spiel gespielt. Die Netzhoppers waren wirklich gut und haben das eiskalt ausgenutzt. Vielleicht war die Niederlage ein Weckruf zur rechten Zeit. Wir können solche Spiele nicht einfach so im Vorbeigehen gewinnen. Das sollte heute jedem klar geworden sein. Mit einer wahren Meisterleistung zogen die Netzhoppers den Gastgebern frühzeitig den Zahn. Die 1423 Zuschauer, darunter mit Jenny, Romina und Brian Päplow sowie Patrick Grieppentrog auch vier Fans aus KW, sahen eine Brandenburger Mannschaft, die in den Elementen Angriff, Aufschlag und Abwehr einen bärenstarken Auftritt hinlegte, der wohl beste in dieser Saison. Seite 2 Netzhoppers. Weil wir Volleyball Leben.
Diese Jungs Leben Volleyball. Das sind unsere Netzhoppers. Nr. Name Größe geb. am Nation Position #1 Matthias Penk 191 11.02.1988 DE Libero #2 Filip Gavenda 202 13.01.1996 SK Diagonal #3 Taylor Hammond 189 27.10.1992 US Zuspiel #4 Sascha Kaleck 202 08.04.1997 DE Zuspiel #5 Iven Fietje Ferch 206 18.09.1997 DE Mittelblock #7 Robin Hafemann 198 02.11.1995 DE Außenangriff #8 Björn Andrae 200 14.05.1981 DE Außenangriff #11 Theo Timmermann 190 14.09.1996 DE Außenangriff #12 Daniel Heinecke 199 28.06.1986 DE Mittelblock #14 Paul Sprung 204 05.03.1991 DE Mittelblock #10 Kamil Ratajczak 182 24.09.1985 POL Libero Mirko Culic 05.02.1963 DE Trainer Rainer Latzke 18.07.1961 DE Athletiktrainer Kai Dragowsky 28.02.1970 DE Mannschaftsarzt David Ewald 29.12.1982 DE Physiotherapeut Immo Prussak 03.07.1955 DE Statistiker/ Scout www.netzhoppers.org Seite 7
Impressionen vom Heimspiel gegen den TSV Herrsching Seite 4 Netzhoppers. Weil wir Volleyball Leben.
Unser Jugendspieler der Woche Levin Gust Position: Zuspiel Geboren am: 16.03.1999 Im Verein seit: 2006 Trainiert seit dieser Saison mit der Bundesliga mit und ist Vorbild für viele Spieler was Trainingsleiß angeht. Er hat hohe Ambitionen und ordnet diesen fast alles unter. Immer zu 100 Prozent zuverlässig. Extrem hohe soziale Kompetenz., lobt sein Trainer Florian Grüschow. Levin Gust ist auch als Libero beim Regionalligisten SG Prieros/KW im Einsatz und konnte dort bereits wertvolle Erfahrungen bei den Männern sammeln. Alle Netzhoppers-News direkt in dein Postfach. Mit dem Newsletter. Was gibt es bei den Netzhoppers Neues? Was erwartet mich beim nächsten Heimspiel? Jetzt bekommt ihr ganz bequem alle Infos von den Netzhoppers SolWo Königspark KW direkt in eurer E-Mail-Postfach - mit dem Newsletter der Netzhoppers. Und keine Angst, wir nehmen den Datenschutz ernst, geben deine Daten niemals an Dritte weiter. Und wir übertreiben es auch nicht, deinen Newsletter bekommst du regelmäßig, in der Saison aber immer nur montags vor dem nächsten Heimspiel. Also am besten gleich anmelden! netzhoppers.org/newsletter QR-Code scannen & einschreiben. www.netzhoppers.org Seite 5
Der heutige Gegner - VfB Friedrichshafen Nr. Name Größe geb. am Nation Position 3 Thilo Späth-Westerholt 188 cm 08.08.1987 DE Libero 4 Andreas Takvam 200 cm 04.06.1993 NOR Mittelblock 5 David Sossenheimer 193 cm 21.06.1996 DE Außenangriff 6 Michal Finger 202 cm 02.09.1993 TSCH Diagonal 7 Athanasios Protopsaltis 180 cm 12.09.1993 GRI Außenangriff 8 Georg Klein 201 cm 22.08.1991 DE Mittelblock 10 Simon Tischer 199 cm 24.04.1982 DE Zuspiel 11 Daniel Malescha 203 cm 28.04.1994 DE Diagonal 12 Jakob Günthör 212 cm 21.09.1995 DE Mittelblock 13 Markus Steuerwald 182 cm 07.03.1989 DE Libero 14 Thomas Rousseaux 196 cm 31.03.1994 BEL Außenangriff 15 Armin Mustedanovic 195 cm 26.04.1986 BOS Außenangriff 17 Tomas Kocian 192 cm 27.03.1988 DE Zuspiel Vital Heynen 12.06.1969 BEL Trainer Adrian Pleghar 12.02.1982 DE Co-Trainer Radomir Vemic 28.04.1984 SER Statistiker Seite 6 Netzhoppers. Weil wir Volleyball Leben.
Im ersten Durchgang erwischten die Gäste aus dem Dahmeland einen Traumstart. Schnell lagen die Netzhoppers mit 7:4 vorn. Die Powervolleys benötigten eine Zeit, um sich auf die schnelle und direkte Spielweise der Brandenburger einzustellen. Nach einem erfolgreichen Block von Blankenau lag Düren überhaupt das erste Mal mit 10:9 vorn. Bis zum 18:18 agierte das Culic-Team weiterhin mit den Gastgebern auf Augenhöhe, musste aber aufgrund einiger Abstimmungsprobleme in der wichtigen Endphase noch den Satz mit 20:25 an die Powervolleys abgeben. Wir sind sehr froh über die Punkte In den nächsten drei Durchgängen ließen die Netzhoppers SolWo Königspark KW nichts mehr anbrennen. Immer wieder angetrieben durch Kapitän Björn Andrae, der völlig zu Recht zum wertvollsten Spieler der Partie gewählt wurde, wurden diese Sätze mit 25:23, 25:22 und 25:20 konzentriert zu Ende gespielt. Der Kapitän wusste nach Spielschluss ganz genau, worauf dieser Erfolg in Düren zurückzuführen war: Ich glaube, wir haben überdurchschnittlich gut und sehr stabil gespielt, was ja bei den Powervolleys nicht so einfach ist. Ich hatte zwar einen guten Tag, aber mein Kompliment geht an die ganze Truppe, die einen super Job gemacht hat, so Andrae, wir sind sehr froh über die drei Punkte, die für uns unheimlich wichtig sind. Auf diese Leistung können wir in den kommenden Partien sicherlich aufbauen. Zweites Mal in dieser Saison gegen den VfB Friedrichshafen Gelegenheit dazu haben die Netzhoppers bereits am heutigen Sonntag, dem 12. Februar, wenn es um 16 Uhr das zweite Mal in dieser Spielzeit in der Bestenseer Landkost-Arena gegen Rekordmeister VfB Friedrichshafen geht. Im Pokalhalbinale kassierten die Dahmeländer eine klare 0:3-Niederlage gegen die mit zahlreichen Nationalspielern bestückte Mannschaft vom Bodensee. Im DVV-Pokalhalbinale bejubelte der VfB einen klaren 3:0-Sieg gegen unsere Jungs. www.netzhoppers.org Seite 3