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Kreis Mettmann, Regierungsbezirk Düsseldorf, Gemeindetyp: Kleine Mittelstadt Inhalt: Fläche Bevölkerung Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerungsbewegung Bildung Schwerbehinderte Menschen Sozialversicherungpflichtig Beschäftige Verarbeitendes Gewerbe Investitionen im Verabeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe Gewerbean- und -abmeldungen Umsatzsteuer Einkommen Verkehr Wahlen Weitere Kapitel sind in Vorbereitung. Diese Ausgabe des Kommunalprofils nutzt für die Bevölkerungsdaten ab dem 31.12.2011 ausschließlich Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011; alle Ergebnisse der Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 außer insgesamt sind vorläufig. Weitere Informationen finden Sie in unserer Landesdatenbank unter www.landesdatenbank.nrw.de Zentrale Information und Beratung Telefon: 0211 9449-2495/2525 E-Mail: statistik-info@it.nrw.de www.it.nrw.de

2/28 Für die Klassifikation der Kommunen nach Gemeindetypen wird eine Gemeindereferenz des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung mit nachfolgender Definition verwendet (Stand: 2012): Gemeindetyp Große Großstadt Kleine Großstadt Große Mittelstadt Kleine Mittelstadt Größere Kleinstadt Kleine Kleinstadt Definition Großstädte um 500 000 Einwohner und mehr Großstädte unter 500 000 Einwohner Mittelstädte mit Zentrum, 50 000 Einwohner und mehr Mittelstädte mit Zentrum, 20 000 bis 50 000 Einwohner Kleinstädte mit Zentrum, 10 000 Einwohner und mehr Kleinstädte mit Zentrum, 5 000 bis 10 000 Einwohner oder Grundzentrale Funktion Dem Gemeindetyp Kleine Mittelstadt sind folgende Kommunen zugeordnet: Ahaus, Stadt Heinsberg, Stadt Plettenberg, Stadt Xanten, Stadt Alfter Hemer, Stadt Porta Westfalica, Stadt Alsdorf, Stadt Hennef (Sieg), Stadt Radevormwald, Stadt Attendorn, Stadt Herdecke, Stadt Rees, Stadt Bad Honnef, Stadt Herzogenrath, Stadt Rheda-Wiedenbrück, Stadt Bad Oeynhausen, Stadt Höxter, Stadt Rheinbach, Stadt Baesweiler, Stadt Hückelhoven, Stadt Rheinberg, Stadt Beckum, Stadt Jüchen Rietberg, Stadt Bedburg, Stadt Jülich, Stadt Rösrath, Stadt Bergkamen, Stadt Kaarst, Stadt Salzkotten, Stadt Borken, Stadt Kamen, Stadt Schloß Holte-Stukenbrock, St. Bornheim, Stadt Kamp-Lintfort, Stadt Schmallenberg, Stadt Brilon, Stadt Kempen, Stadt Schwelm, Stadt Brühl, Stadt Kevelaer, Stadt Schwerte, Stadt Bünde, Stadt Kleve, Stadt Selm, Stadt Büren, Stadt Königswinter, Stadt Senden Coesfeld, Stadt Korschenbroich, Stadt Siegburg, Stadt Datteln, Stadt Kreuztal, Stadt Soest, Stadt Delbrück, Stadt Lage, Stadt Sprockhövel, Stadt Dülmen, Stadt Leichlingen (Rhld.), Stadt Stadtlohn, Stadt Elsdorf, Stadt Lemgo, Stadt Steinfurt, Stadt Emmerich am Rhein, Stadt Lengerich, Stadt Steinhagen Emsdetten, Stadt Lennestadt, Stadt Sundern (Sauerland), Stadt Enger, Stadt Lindlar Tönisvorst, Stadt Ennepetal, Stadt Lohmar, Stadt Übach-Palenberg, Stadt Erftstadt, Stadt Löhne, Stadt Verl, Stadt Erkelenz, Stadt Lübbecke, Stadt Versmold, Stadt Erkrath, Stadt Lüdinghausen, Stadt Voerde (Niederrhein), Stadt Espelkamp, Stadt Marsberg, Stadt Vreden, Stadt Fröndenberg/Ruhr, Stadt Mechernich, Stadt Waltrop, Stadt Geilenkirchen, Stadt Meckenheim, Stadt Warburg, Stadt Geldern, Stadt Meinerzhagen, Stadt Warendorf, Stadt Geseke, Stadt Meschede, Stadt Warstein, Stadt Gevelsberg, Stadt Mettmann, Stadt Wegberg, Stadt Goch, Stadt Monheim am Rhein, Stadt Werl, Stadt Greven, Stadt Netphen, Stadt Wermelskirchen, Stadt Gronau (Westf.), Stadt Nettetal, Stadt Werne, Stadt Gummersbach, Stadt Neukirchen-Vluyn, Stadt Wesseling, Stadt Haan, Stadt Niederkassel, Stadt Wetter (Ruhr), Stadt Halle (Westf.), Stadt Oelde, Stadt Wiehl, Stadt Haltern am See, Stadt Oer-Erkenschwick, Stadt Wilnsdorf Hamminkeln, Stadt Olpe, Stadt Wipperfürth, Stadt Harsewinkel, Stadt Overath, Stadt Wülfrath, Stadt Heiligenhaus, Stadt Petershagen, Stadt Würselen, Stadt

3/28 Fläche am 31.12.2013 nach Nutzungsarten Nutzungsart Betrachtungsgebiet ha Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Alle Gemeinden des Fläche insgesamt 3 227 100 100 100 100 100 Siedlungs- und Verkehrsfläche 977 30,3 40,0 33,4 22,8 19,8 Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche 668 20,7 24,5 20,2 13,4 11,8 Erholungsfläche, Friedhofsfläche 105 3,3 6,0 4,4 2,2 1,5 Verkehrsfläche 205 6,3 9,5 8,8 7,1 6,5 Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche 2 250 69,7 60,0 66,6 77,2 80,2 Landwirtschaftsfläche 1 395 43,2 37,7 46,3 48,5 51,7 Waldfläche 574 17,8 19,1 15,3 25,8 25,1 Wasserfläche 26 0,8 2,0 3,6 2,0 2,2 Moor, Heide, Unland 4 0,1 0,1 0,3 0,4 0,4 Abbauland 246 7,6 0,8 1,0 0,5 0,8 Flächen anderer Nutzung 3 0,1 0,3 0,1 0,1 0,1 Fläche am 31.12.2013 nach Nutzungsarten in Prozent 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Wülfrath, Stadt Kreis Mettmann Regierungsbezirk Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Sonstige Flächen

4/28 Fläche nach Nutzungsarten 2002 2013 Nutzungsart 2002 ha 2006 2010 2013 2002=100 ha 2002=100 ha 2002=100 Fläche insgesamt 3 223 3 223 100,0 3 224 100,0 3 227 100,1 Siedlungs- und Verkehrsfläche 805 1 101 136,7 984 122,3 977 121,4 Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche 558 829 148,5 678 121,5 668 119,6 Erholungsfläche, Friedhofsfläche 44 67 153,1 102 234,1 105 241,7 Verkehrsfläche 203 205 100,7 204 100,4 205 100,6 Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche 2 418 2 123 87,8 2 239 92,6 2 250 93,0 Landwirtschaftsfläche 1 573 1 534 97,6 1 405 89,3 1 395 88,7 Waldfläche 493 538 109,2 555 112,6 574 116,5 Sonstige Flächen 353 51 14,4 280 79,4 280 79,5 Siedlungs- und Verkehrsfläche 2002 2013 2002 = 100 140 135 130 125 120 115 110 105 100 95 90 85 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

5/28 Bevölkerungs- sowie Siedlungs- und Verkehrsdichte am 31.12.2013 Einwohner je km 2 Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Bevölkerungsdichte insgesamt 649,1 1 170,5 961,5 515,1 360,7 Siedlungs- und Verkehrsdichte 1) 2 143,0 2 929,4 2 879,8 2 264,1 1 823,1 1) Bevölkerungsdichte bezogen auf die besiedelte Fläche (Siedlungs- und Verkehrsfläche) Bevölkerungsstand*) 31.12.1983 31.12.2013 Bevölkerungsgruppe 1983 1988 1993 1998 2003 2008 2013 Bevölkerung insgesamt 20 773 21 115 22 236 22 545 22 479 21 530 20 946 Weiblich 11 012 10 950 11 447 11 559 11 536 11 091 10 816 Nichtdeutsche 1) 2 058 1 986 2 477 2 567 2 430 2 256 1 873 *) Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Volkszählung 1987 und Zensus 2011 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts von 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst; bis einschließl. 1986 geschätzte Werte. Bevölkerungsentwicklung 1983 2013 1983 = 100 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 1983 1988 1993 1998 2003 2008 2013 Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

6/28 Bevölkerungsstand*) und -bewegung 2007 2013 Merkmal a = Insgesamt b = Nichtdeutsche 1) c = je 1 000 Einwohner 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Bevölkerung am 31.12. a 21 612 21 530 21 420 21 299 21 143 21 040 20 946 b 2 248 2 256 2 215 2 220 1 826 1 829 1 873 Lebendgeborene a 165 151 147 153 133 140 150 b 5 7 2 4 4 1 2 Gestorbene a 292 269 265 299 256 297 296 b 7 4 9 7 6 5 3 Überschuss der Geborenen (+) a 127 118 118 146 123 157 146 bzw. Gestorbenen ( ) b 2 + 3 7 3 2 4 1 Zugezogene a 765 941 908 930 1 039 994 1 052 b 118 168 135 178 194 171 249 Fortgezogene a 943 906 900 906 997 938 1 004 b 144 148 153 152 187 137 166 Überschuss der Zu- (+) a 178 + 35 + 8 + 24 + 42 + 56 + 48 bzw. Fortgezogenen ( ) b 26 + 20 18 + 26 + 7 + 34 + 83 Gesamtsaldo 2) a 305 82 110 121 156 103 94 b 45 + 8 41 + 5 394 + 3 + 44 c 14,1 3,8 5,1 5,7 7,4 4,9 4,5 *) Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Volkszählung 1987 und Zensus 2011 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts von 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst. 2) einschließlich Bestandskorrekturen aufgrund nachträglich berichtigter Meldefälle und einschließlich der Fälle eines Wechsels zur deutschen Staatsangehörigkeit Natürliche Bevölkerungsbewegung 2007 2013 Wülfrath, Stadt Wanderungen 2007 2013 Wülfrath, Stadt 350 1 200 300 1 000 250 200 150 100 50 800 600 400 200 0 2007 2009 2011 2013 0 2007 2009 2011 2013 Geborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene

7/28 Durchschnittliche Bevölkerungsbewegung je 1 000 Einwohner 2009 2013 Merkmal a = Insgesamt b = Nichtdeutsche 1) Alle Gemeinden des Betrachtungsgebiet Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Lebendgeborene a 6,8 7,6 8,1 8,2 7,9 b 0,1 0,3 0,6 0,5 0,3 Gestorbene a 13,3 11,3 11,5 10,9 10,6 b 0,3 0,3 0,4 0,3 0,2 Überschuss der Geborenen (+) a 6,5 3,7 3,4 2,7 2,8 bzw. Gestorbenen ( ) b 0,2 0,0 + 0,2 + 0,1 + 0,1 Zugezogene a 46,5 46,5 47,1 49,3 49,8 b 8,8 11,3 16,0 14,9 12,9 Fortgezogene a 44,8 45,4 44,7 47,5 49,3 b 7,5 9,1 12,5 12,0 10,6 Überschuss der Zu- (+) a + 1,7 + 1,2 + 2,4 + 1,9 + 0,5 bzw. Fortgezogenen ( ) b + 1,2 + 2,2 + 3,5 + 2,9 + 2,3 Gesamtsaldo 2) a 5,5 9,3 4,0 4,1 5,6 b 3,6 3,6 1,5 1,7 1,5 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst. 2) einschließlich Bestandskorrekturen aufgrund nachträglich berichtigter Meldefälle und einschließlich der Fälle eines Wechsels zur deutschen Staatsangehörigkeit Bevölkerungsstruktur*) am 31.12.2013 nach Altersgruppen Altersgruppe Weiblich/Nichtdeutsch Betrachtungsgebiet Anzahl Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Bevölkerung insgesamt 20 946 100 100 100 100 100 davon im Alter von... Jahren unter 6 926 4,4 4,8 5,0 5,0 4,9 6 bis unter 18 2 302 11,0 11,4 11,1 11,6 12,4 18 bis unter 25 1 533 7,3 6,8 7,7 8,1 7,8 25 bis unter 30 963 4,6 4,8 5,9 6,0 5,2 30 bis unter 40 2 116 10,1 10,4 11,7 11,7 10,8 40 bis unter 50 3 389 16,2 16,1 15,6 15,6 16,0 50 bis unter 60 3 568 17,0 15,9 15,4 15,3 16,0 60 bis unter 65 1 387 6,6 6,3 6,2 6,1 6,3 65 und mehr 4 762 22,7 23,5 21,3 20,5 20,6 18 bis unter 65 12 956 61,9 60,3 62,6 62,9 62,0 Weiblich 10 816 51,6 52,0 51,6 51,3 51,1 Nichtdeutsche 1) 1 873 8,9 9,4 11,7 9,9 7,3 *) Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 2011 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst.

8/28 Bevölkerung am 31.12.2013 nach Altersgruppen in Prozent 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % unter 6 6 18 18 25 25 50 50 65 65 und mehr Alter von... bis unter... Jahren Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt Bevölkerung 31.12.1979 31.12.2013 nach Altersgruppen Wülfrath, Stadt 4 000 3 500 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 unter 10 10 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 und mehr Alter von... bis unter... Jahren 31.12.1979 31.12.1996 31.12.2013

9/28 Gemeindemodellrechnung*) 1.1.2011 1.1.2030 nach Altersgruppen und Gechlecht Altersgruppe Geschlecht Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen 1.1.2011 1.1.2020 1.1.2030 1.1.2020 1.1.2030 Anzahl 2011=100 Anzahl 2011=100 2011=100 Bevölkerung insgesamt 21 299 19 699 92,5 17 859 83,8 98,6 96,3 davon im Alter von... Jahren unter 6 953 878 92,1 835 87,6 97,9 93,5 6 bis unter 18 2 520 1 943 77,1 1 837 72,9 85,6 82,9 18 bis unter 25 1 635 1 444 88,3 1 078 65,9 88,8 74,2 25 bis unter 30 935 965 103,2 699 74,8 106,8 89,1 30 bis unter 40 2 140 1 897 88,6 1 814 84,8 104,9 104,1 40 bis unter 50 3 674 2 198 59,8 1 930 52,5 71,6 73,5 50 bis unter 60 3 238 3 595 111,0 2 100 64,9 116,9 83,0 60 bis unter 65 1 387 1 568 113,0 1 610 116,1 123,6 140,8 65 und mehr 4 817 5 211 108,2 5 956 123,6 107,3 127,7 18 bis unter 65 13 009 11 667 89,7 9 231 71,0 98,4 89,0 Männlich 10 322 9 444 91,5 8 458 81,9 99,0 97,0 Weiblich 10 977 10 255 93,4 9 401 85,6 98,2 95,7 *) Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung für kreisangehörige Gemeinden - Die absoluten Werte wurden aus methodischen Gründen auf die 10-er Stelle gerundet. 4 500 Gemeindemodellrechnung*) 1.1.2011 1.1.2030 nach Altersgruppen Wülfrath, Stadt 4 000 3 500 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 unter 10 10 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 und mehr Alter von... bis unter... Jahren 1.1.2011 1.1.2015 1.1.2020 1.1.2030 *) Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung für kreisangehörige Gemeinden - Die absoluten Werte wurden aus methodischen Gründen auf die 10-er Stelle gerundet.

10/28 Wanderungen über die Gemeindegrenzen im Durchschnitt der Jahre 2009 2013 Zu- bzw. Fortgezogene Betrachtungsgebiet Anzahl Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Zugezogene insgesamt 985 100 100 100 100 100 davon im Alter von... Jahren unter 18 148 15,0 14,7 14,0 14,1 15,6 18 bis unter 25 150 15,3 15,2 19,3 21,6 18,6 25 bis unter 30 129 13,1 15,0 17,8 17,8 16,3 30 bis unter 50 342 34,7 36,4 34,8 32,7 33,5 50 bis unter 65 119 12,0 10,6 9,1 8,7 9,8 65 und mehr 97 9,9 8,1 5,0 5,0 6,3 18 bis unter 65 740 75,1 77,3 81,0 80,9 78,1 Nichtdeutsche 185 18,8 24,3 33,9 30,2 25,9 Fortgezogene insgesamt 949 100 100 100 100 100 davon im Alter von... Jahren unter 18 120 12,6 12,7 13,2 13,3 14,0 18 bis unter 25 194 20,4 19,1 18,9 20,8 22,5 25 bis unter 30 138 14,5 15,0 16,5 17,6 16,5 30 bis unter 50 295 31,1 33,7 34,9 33,1 31,2 50 bis unter 65 120 12,6 11,6 10,1 9,4 9,8 65 und mehr 82 8,7 8,0 6,4 5,9 6,0 18 bis unter 65 747 78,7 79,4 80,5 80,8 80,0 Nichtdeutsche 159 16,8 20,0 27,9 25,3 21,6 Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) über die Gemeindegrenzen je 1 000 Einwohner im Durchschnitt der Jahre 2009 2013 nach Altersgruppen unter 18 Alter von... bis unter... Jahren 18 25 25 30 30 50 50 65 65 und mehr 3 2 1 0 + 1 + 2 + 3 Überschuss je 1 000 Einwohner Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

11/28 Größte Zuwanderungsströme 2013 Rang Nr. Zuzüge von insgesamt Zugezogene je 1 000 Einwohner der Quellgemeinde 18 bis unter 65 Jahre alt Nichtdeutsche Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) 1 Velbert, Stadt 190 2,4 136 26 + 28 2 Wuppertal, krfr. Stadt 154 0,4 120 4 + 1 3 Mettmann, Stadt 109 2,9 76 7 + 11 4 Düsseldorf, krfr. Stadt 53 0,1 40 4 2 5 Essen, krfr. Stadt 36 0,1 31 4 8 6 Ratingen, Stadt 20 0,2 16 3 + 2 7 Heiligenhaus, Stadt 18 0,7 14 3 1 8 Hemer, Stadt 17 0,5 16 17 + 13 9 Haan, Stadt 17 0,6 16 1 + 7 10 Duisburg, krfr. Stadt 10 0 10 3 11 Köln, krfr. Stadt 10 0 8 1 4 12 Neuss, Stadt 9 0,1 8 1 + 6 13 Remscheid, krfr. Stadt 9 0,1 8 + 2 14 Dortmund, krfr. Stadt 9 0 8 15 Erkrath, Stadt 9 0,2 8 2 3 16 Hagen, krfr. Stadt 8 0 6 4 + 6 17 Krefeld, krfr. Stadt 8 0 7 + 5 18 Bonn, krfr. Stadt 8 0 5 + 5 19 Schöppingen 7 0,9 7 7 + 7 20 Schwelm, Stadt 7 0,3 5 + 5 21 Bochum, krfr. Stadt 7 0 6 + 3 22 Solingen, krfr. Stadt 7 0 7 1 2 23 Hilden, Stadt 6 0,1 5 3 + 4 24 Gelsenkirchen, krfr. Stadt 5 0 2 2 + 4 25 Witten, Stadt 5 0,1 5 2 + 3 26 Bottrop, krfr. Stadt 5 0 4 1 27 Mülheim an der Ruhr, krfr. St. 5 0 5 2 7 28 Langenfeld (Rhld.), Stadt 4 0,1 4 + 4 29 Meerbusch, Stadt 4 0,1 2 + 3 30 Hattingen, Stadt 4 0,1 2 1 Größte positive Wanderungssalden 2013 Rang Nr. Zuzüge von insgesamt Wanderungssaldo (der) je 1 000 Einwohner der Quellgemeinde 18- bis unter 65- Jährigen Nichtdeutschen Zugezogene insgesamt 1 Velbert, Stadt + 28 + 0,3 + 10 + 7 190 2 Hemer, Stadt + 13 + 0,4 + 14 + 16 17 3 Mettmann, Stadt + 11 + 0,3 + 7 3 109 4 Haan, Stadt + 7 + 0,2 + 8 17 5 Schöppingen + 7 + 0,9 + 7 + 7 7 6 Neuss, Stadt + 6 + 0 + 5 + 1 9 7 Hagen, krfr. Stadt + 6 + 0 + 4 + 4 8 8 Krefeld, krfr. Stadt + 5 + 0 + 4 8 9 Bonn, krfr. Stadt + 5 + 0 + 3 8 10 Schwelm, Stadt + 5 + 0,2 + 3 2 7 11 Hilden, Stadt + 4 + 0,1 + 3 + 3 6 12 Gelsenkirchen, krfr. Stadt + 4 + 0 + 1 + 2 5 13 Langenfeld (Rhld.), Stadt + 4 + 0,1 + 4 4 14 Bochum, krfr. Stadt + 3 + 0 + 2 7 15 Witten, Stadt + 3 + 0 + 5 5

12/28 Größte Fortwanderungsströme 2013 Rang Nr. Fortzüge nach insgesamt Fortgezogene je 1 000 Einwohner der Zielgemeinde 18 bis unter 65 Jahre alt Nichtdeutsche Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) 1 Velbert, Stadt 162 2,0 126 19 + 28 2 Wuppertal, krfr. Stadt 153 0,4 120 14 + 1 3 Mettmann, Stadt 98 2,6 69 10 + 11 4 Düsseldorf, krfr. Stadt 55 0,1 44 10 2 5 Essen, krfr. Stadt 44 0,1 39 6 8 6 Heiligenhaus, Stadt 19 0,7 17 4 1 7 Ratingen, Stadt 18 0,2 17 1 + 2 8 Köln, krfr. Stadt 14 0 13 4 9 Mülheim an der Ruhr, krfr. St. 12 0,1 9 7 10 Erkrath, Stadt 12 0,3 7 1 3 11 Duisburg, krfr. Stadt 10 0 9 4 12 Haan, Stadt 10 0,3 8 1 + 7 13 Solingen, krfr. Stadt 9 0,1 8 1 2 14 Dortmund, krfr. Stadt 9 0 8 1 15 Remscheid, krfr. Stadt 7 0,1 6 + 2 16 Oberhausen, krfr. Stadt 6 0 4 1 6 17 Leverkusen, krfr. Stadt 6 0 6 3 18 Monheim am Rhein, Stadt 5 0,1 3 3 19 Aachen, krfr. Stadt 5 0 5 3 20 Bielefeld, krfr. Stadt 5 0 5 3 21 Hattingen, Stadt 5 0,1 3 1 22 Bottrop, krfr. Stadt 5 0 4 23 Rhede, Stadt 4 0,2 3 4 24 Unna, Stadt 4 0,1 3 4 25 Sankt Augustin, Stadt 4 0,1 2 2 26 Bochum, krfr. Stadt 4 0 4 + 3 27 Hemer, Stadt 4 0,1 2 1 + 13 28 Wesel, Stadt 3 0 1 3 29 Bornheim, Stadt 3 0,1 2 3 30 Warendorf, Stadt 3 0,1 2 3 Größte negative Wanderungssalden 2013 Rang Nr. Fortzüge nach insgesamt Wanderungssaldo (der) je 1 000 Einwohner der Zielgemeinde 18- bis unter 65- Jährigen Nichtdeutschen Fortgezogene insgesamt 1 Essen, krfr. Stadt 8 0 8 2 44 2 Mülheim an der Ruhr, krfr. St. 7 0 4 + 2 12 3 Oberhausen, krfr. Stadt 6 0 4 1 6 4 Köln, krfr. Stadt 4 0 5 + 1 14 5 Rhede, Stadt 4 0,2 3 4 6 Unna, Stadt 4 0,1 3 4 7 Erkrath, Stadt 3 0,1 + 1 + 1 12 8 Leverkusen, krfr. Stadt 3 0 4 6 9 Monheim am Rhein, Stadt 3 0,1 1 5 10 Aachen, krfr. Stadt 3 0 3 5 11 Bielefeld, krfr. Stadt 3 0 3 + 1 5 12 Wesel, Stadt 3 0 1 3 13 Bornheim, Stadt 3 0,1 2 3 14 Warendorf, Stadt 3 0,1 2 3 15 Düsseldorf, krfr. Stadt 2 0 4 6 55

13/28 Allgemeinbildende Schulen am 15.10.2013 Merkmal Insgesamt 1) Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule Schulen 10 4 1 2 1 1 Schüler/-innen 2 639 754 165 596 843 204 Ausländeranteil in % 7,0 7,7 24,2 6,9 4,6 0,5 Verteilung in der 7. Jahrgangsstufe auf die Schulformen in % 100,0 x 12,7 42,5 33,2 11,6 Schüler/-innen je Klasse 2) 21,1 23,6 20,6 25,9 28,2 8,2 Schulentlassungen 349 59 101 187 2 ohne Hauptschulabschluss 3 3 mit Hauptschulabschluss nach Klasse 9 7 7 mit Qualifikationsvermerk 2 2 mit Hauptschulabschluss nach Klasse 10 38 33 3 2 mit Fachoberschulreife 114 16 98 mit Qualifikationsvermerk 54 7 47 mit Fachhochschulreife (schulischer Teil) 5 5 mit Hochschulreife 182 182 Lehrer/-innen 3) 240 51 19 48 76 41 weiblich in % 72,1 86,3 78,9 68,8 69,7 56,1 vollzeitbeschäftigt in % 52,9 41,2 73,7 47,9 40,8 82,9 1) ggf. einschließlich noch nicht umorganisierter Volksschulen, Sekundarschulen, Schularten mit mehreren Bildungsgängen, freier Waldorfschulen und Weiterbildungskollegs 2) ggf. ausschließlich der Sekundarstufe II 3) hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte 45 % Verteilung der Schüler/-innen in der 7. Jahrgangsstufe auf die Schulformen 2008 2013 in Prozent 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule

14/28 Berufskollegs am 15.10.2013 Merkmal Insgesamt 1) Berufsschule Berufsgrundschuljahr 2) Berufsfachschule Fachoberschule Fachschule Schulen Schüler/-innen Ausländeranteil in % Lehrer/-innen 3) 1) Zahl der Schulorganisationen, die unter einer Leitung stehen 2) einschließlich Berufsorientierungsjahr 3) hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte Schwerbehinderte Menschen am 31.12.2013 Art der schwersten Behinderung Schwerbehinderte Menschen insgesamt männlich weiblich Insgesamt 1 838 922 916 Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen 6 5 1 Funktionseinschränkungen von Gliedmaßen 213 109 104 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes 95 43 52 Blindheit und Sehbehinderung 84 26 58 Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen 71 38 33 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a. 41 1 40 Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen 403 232 171 Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten 319 166 153 Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen 606 302 304 Schwerbehinderte Menschen nach Altersgruppen am 31.12.2013 in Prozent der Bevölkerung 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % unter 25 25 45 45 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 und mehr Alter von... bis unter... Jahren Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

15/28 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30.6.2013 Wirtschaftszweig (WZ 2008) Beschäftigte Darunter Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich Insgesamt (einschl. ohne Angabe) 5 722 3 320 2 402 548 366 182 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 6 3 3.. Produzierendes Gewerbe 2 397 2 054 343 294 269 25 Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei 1 084 572 512. 52 55 Sonstige Dienstleistungen 2 235 691 1 544 146. 102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30.6.2013 in Prozent Wirtschaftszweig (WZ 2008) Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Insgesamt (einschl. ohne Angabe) 100 100 100 100 100 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,1 0,2 0,5 0,5. Produzierendes Gewerbe 41,9 33,4 26,0 28,9. Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei 18,9 28,1 24,4 22,7 23,0 Sonstige Dienstleistungen 39,1 38,3 49,1 47,8 38,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30.6.2013 in Prozent 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Wülfrath, Stadt Kreis Mettmann Regierungsbezirk Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei Sonstige Dienstleistungen

16/28 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.6.2013 nach Geschlecht Geschlecht Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Pendlersaldo insgesamt darunter Einpendler 1) insgesamt darunter Auspendler 1) 1) Insgesamt 5 722 3 959 7 560 5 797 1 838 Männlich 3 320 2 351 4 164 3 195 844 Weiblich 2 402 1 608 3 396 2 602 994 1) über die Gemeindegrenzen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30.6.2013 nach Beschäftigungsumfang und Alter Beschäftigungsumfang Altersgruppe insgesamt Insgesamt Ausländer/ -innen zusammen Männlich Ausländer/ -innen zusammen Weiblich Ausländer/ -innen Insgesamt 5 722 548 3 320 366 2 402 182 unter 25 Jahre 470 42 287 28 183 14 25 bis unter 45 Jahre 2 167 300 1 256 194 911 106 45 Jahre und mehr 3 085 206 1 777 144 1 308 62 Vollzeitbeschäftigte...... unter 25 Jahre...... 25 bis unter 45 Jahre...... 45 Jahre und mehr...... Teilzeitbeschäftigte...... unter 25 Jahre...... 25 bis unter 45 Jahre...... 45 Jahre und mehr...... Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Männer am Arbeitsort Wülfrath, Stadt Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen am Arbeitsort Wülfrath, Stadt 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 10 % 0 % unter 25 25 45 45 und mehr 0 % unter 25 25 45 45 und mehr Alter von... bis unter... Jahren Alter von... bis unter... Jahren 30.6.2008 30.6.2013 30.6.2008 30.6.2013

17/28 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 30.6.1998 30.6.2013 nach dem Beschäftigungsumfang Beschäftigungsumfang 1998 2003 2008 2013 Beschäftigtengruppe Anzahl 1998=100 Anzahl 1998=100 Anzahl 1998=100 Insgesamt 7 508 6 042 80,5 5 792 77,1 5 722 76,2 Männer 5 078 3 861 76,0 3 591 70,7 3 320 65,4 Frauen 2 430 2 181 89,8 2 201 90,6 2 402 98,8 Deutsche 6 567 5 406 82,3 5 256 80,0 5 173 78,8 Ausländer/-innen 941 632 67,2 536 57,0 548 58,2 Vollzeitbeschäftigte 6 609 5 100 77,2 4 704 71,2. x Männer 4 983 3 717 74,6 3 455 69,3. x Frauen 1 626 1 383 85,1 1 249 76,8. x Deutsche 5 722 4 523 79,0 4 246 74,2. x Ausländer/-innen 887 575 64,8 458 51,6. x Teilzeitbeschäftigte 899 942 104,8 1 086 120,8. x Männer 95 144 151,6 135 142,1. x Frauen 804 798 99,3 951 118,3. x Deutsche 845 883 104,5 1 008 119,3. x Ausländer/-innen 54 57 105,6 78 144,4. x Wichtig Aktuelle Einschränkung bei der Beschäftigungsstatistik Mit der Entwicklung und Abstimmung der neuen Klassifikation der Berufe 2010 hat die Statistik der Bundesagentur für Arbeit eine Verbesserung der Aussagekraft der Arbeitsmarktstatistiken geschaffen. Seit Anfang Dezember 2011 wird diesertätigkeitsschlüssel von den Arbeitgebern verwendet. Analysen der ersten vorliegenden Daten haben gezeigt, dass die Umstellungen im Erhebungsverfahren bei einigen Merkmalen aktuell leider zu Einschränkungen der Aussagekraft führen, vor allem bei Vergleichen mit Vorjahreswerten. Letzte sichere Veröffentlichungen hierzu liegen in den Statistiken für den Berichtstermin Juni 2011 vor. Verzichtet werden muss aktuell auf eine Gliederung nach Berufen, nach der Ausbildung sowie der Arbeitszeit. Die Bundesagentur führt nach 281 SGB III auf der Basis der Meldungen zur Sozialversicherung die Beschäftigungsstatistik durch. Ihr obliegt nach 283 Abs. 1 SGB III die Veröffentlichung der Beschäftigungsstatistik als Teil der Arbeitsmarktstatistik. Darüber hinaus sind im Vertrag zur Regelung der Datenübermittlung durch die Bundesagentur zwischen der Bundesagentur für Arbeit und den Statistischen Ämtern der Länder Deutschlands die Veröffentlichungsmöglichkeiten der statistischen Ämter in sachlicher und regionaler Hinsicht geregelt und werden im Rahmen der Kommunalprofile NRW ausgeschöpft. Darüber hinausgehende Datenwünsche sind direkt an die Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service-West, Tel.-Nr. 01801 787227 oder E-Mail Statistik-West@arbeitsagentur zu richten.

18/28 Betriebe, Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2013 nach Wirtschaftszweigen**) Wirtschaftszweig Betriebe (30.9.) Wülfrath, Stadt Beschäftigte (30.9.) Umsatz (1 000 EUR) Betriebe (30.9.) Kreis Mettmann Beschäftigte (30.9.) Umsatz (1 000 EUR) Insgesamt 21 2 077 677 365 376 40 796 8 893 374 Herst. von Nahrungs- und Futtermitteln 14 1 468 307 900 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 7. 117 623 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 2.. 18 4 480 794 579 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 15 1 839 926 594 Herst. von Glas, -waren, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden 4.. 12 956 402 254 Metallerzeugung und -bearbeitung 2.. 29 4 365 1 199 201 Herst. von Metallerzeugnissen 4 418 85 222 125 14 182 2 138 904 Herst. von Datenverarbeitungsgeräten, elektron. u. optischen Erzeugnissen 14 1 103 182 526 Herst. von elektrischen Ausrüstungen 1.. 22 2 614 621 907 Maschinenbau 3 162 32 035 62 5 050 1 057 195 Herstellung von Kraftwagen und -teilen 3.. 11. 257 043 Herstellung von Möbeln 2.. Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 1.. 25 1 584 296 729 *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 1999 2013 1999=100 0 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Beschäftigte; Wülfrath, Stadt Umsatz; Wülfrath, Stadt Beschäftigte; Nordrhein-Westfalen Umsatz; Nordrhein-Westfalen *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. Bis 2007 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), ab 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008).

19/28 Betriebe, Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2013 nach Wirtschaftszweigen**) in Prozent Wirtschaftszweig Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Betriebe insgesamt 100 100 100 100 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 3,7 9,1 9,5 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 1,9 2,1 2,1 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 9,5 4,8 6,0 4,2 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 4,0 4,2 7,1 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 19,0 3,2 5,8 5,6 Metallerzeugung und -bearbeitung 9,5 7,7 4,6 4,5 Herstellung von Metallerzeugnissen 19,0 33,2 20,1 19,6 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 3,7 3,7 3,1 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 4,8 5,9 4,8 4,8 Maschinenbau 14,3 16,5 14,3 14,9 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 14,3 2,9 2,4 2,3 Herstellung von Möbeln 0,5 0,9 3,0 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen 4,8 6,6 7,9 5,4 Beschäftigte insgesamt 100 100 100 100 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 3,6 6,6 7,2 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus. 1,9 2,4 Herstellung von chemischen Erzeugnissen. 11,0 12,5 7,5 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 4,5 3,2 6,1 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden. 2,3 2,3 2,7 Metallerzeugung und -bearbeitung. 10,7 14,8 8,9 Herstellung von Metallerzeugnissen 20,1 34,8 13,9 13,9 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 2,7 3,0 2,7 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen. 6,4 5,2 7,2 Maschinenbau 7,8 12,4 16,4 16,9 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen.. 5,2 6,8 Herstellung von Möbeln. 0,3 2,6 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen. 3,9 5,5 3,5 Umsatz insgesamt 100 100 100 100 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 3,5 10,1 10,5 Herst. von Papier, Pappe und Waren daraus 1,3 1,7 2,4 Herstellung von chemischen Erzeugnissen. 8,9 20,2 13,8 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 10,4 2,3 4,4 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden. 4,5 2,0 2,3 Metallerzeugung und -bearbeitung. 13,5 20,3 11,7 Herstellung von Metallerzeugnissen 12,6 24,1 8,1 8,8 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen u. optischen Erzeugnissen 2,1 2,0 1,9 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen. 7,0 3,7 5,7 Maschinenbau 4,7 11,9 12,8 14,1 Herstellung von Kraftwagen und -teilen. 2,9 6,4 9,2 Herstellung von Möbeln. 0,2 1,9 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen. 3,3 3,1 1,9 *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

20/28 Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2013 nach Wirtschaftszweigen**) Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln Herst. von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren Herstellung von Glas, -waren, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von DV-geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Möbeln Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 0 % 10 % 20 % 30 % Beschäftigte; Wülfrath, Stadt Umsatz; Wülfrath, Stadt Beschäftigte; Nordrhein-Westfalen Umsatz; Nordrhein-Westfalen *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

21/28 Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Investitionen der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2012 Merkmal Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Betriebe (am 31.12.) 20 372 2 317 9 678 mit Investitionen 17 313 1 935 8 056 Beschäftigte (am 30.9.) 2 022 41 017 308 375 1 209 678 in Betrieben mit Investitionen 1 955 38 580 288 193 1 116 690 Umsatz 1) (1 000 EUR) 643 885 9 168 028 89 439 252 333 903 189 der Betriebe mit Investitionen 633 438 8 718 510 85 342 701 314 063 889 Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (1 000 EUR) 25 698 287 639 2 644 606 9 574 317 Maschinen und maschinelle Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattungen 20 023 234 764 2 376 680 8 529 560 je Beschäftigten in EUR 12 709 7 013 8 576 7 915 in Prozent am Umsatz 4,0 3,1 3,0 2,9 *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten 1) ohne Umsatzsteuer 16 000 EUR Bruttoanlageinvestitionen*) je Beschäftigten 2003 2012 14 000 EUR 12 000 EUR 10 000 EUR 8 000 EUR 6 000 EUR 4 000 EUR 2 000 EUR 0 EUR 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Wülfrath, Stadt Kreis Mettmann Nordrhein-Westfalen *) Bis 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), ab 2009 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Betriebe, Beschäftigte und Umsatz im Bauhauptgewerbe 1998 2013 Merkmal 1998 Anzahl 2003 2008 2013 1998=100 Anzahl 1998=100 Anzahl 1998=100 Betriebe am 30. Juni 10 9 90,0 8 80,0 8 80,0 Beschäftigte am 30. Juni. 83. 84. 85. Umsatz 1) im Vorjahr (1 000 EUR) 7 871 6 463 82,1 6 670 84,7 8 409 106,8 1) ohne Umsatzsteuer

22/28 Gewerbean- und -abmeldungen*) 2013 nach Grund der An- bzw. Abmeldung sowie nach Wirtschaftszweigen**) An- bzw. Abmeldegrund Wirtschaftszweig Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Anmeldungen insgesamt 211 4 769 52 156 158 994 Grund der Anmeldung Neugründung 166 3 771 44 034 132 570 Umwandlung 16 204 781 Zuzug 33 704 5 117 15 245 Übernahme 12 278 2 801 10 398 Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. 12 132 623 Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung u. Beseitigung v. Umweltverschmutzungen. 327 2 064 7 131 Baugewerbe. 623 9 188 24 437 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz. 1 138 12 114 38 463 Verkehr und Lagerei. 116 1 359 4 260 Gastgewerbe. 303 4 182 12 148 Information und Kommunikation. 188 1 874 6 060 Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen. 299 2 786 8 608 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung. 511 5 133 15 877 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung. 558 5 690 16 968 Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonst. Dienstleistungen. 693 7 625 24 394 übrige Wirtschaftsabschnitte. 1 9 25 Abmeldungen insgesamt 221 4 786 50 712 150 610 Grund der Abmeldung vollständige Aufgabe 181 3 728 42 356 123 776 Umwandlung 2 52 327 937 Fortzug 22 726 5 149 15 637 Übergabe 16 280 2 880 10 260 Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. 11 115 530 Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung u. Beseitigung v. Umweltverschmutzungen. 257 1 956 6 410 Baugewerbe. 604 7 853 21 033 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz. 1 224 12 950 39 761 Verkehr und Lagerei. 140 1 557 4 723 Gastgewerbe. 323 4 350 12 954 Information und Kommunikation. 217 1 815 5 471 Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen. 326 2 879 8 749 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung. 527 4 870 14 122 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung. 527 5 519 15 762 Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonst. Dienstleistungen. 630 6 842 21 072 übrige Wirtschaftsabschnitte. 6 23 *) ohne Automatenaufsteller **) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)

23/28 Überschuss der Gewerbeanmeldungen (+) bzw. der Gewerbeabmeldungen ( ) der Jahre 2009 2013 nach Wirtschaftszweigen*) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücksund Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonstige Dienstleistungen 60 % 40 % 20 % + 0 % + 20 % + 40 % + 60 % + 80 % Kreis Mettmann Regierungsbezirk Düsseldorf Nordrhein-Westfalen *) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)

24/28 Steuerpflichtige, steuerbarer Umsatz*) und Umsatzsteuer 1994 2009 Merkmal 1994 2000 2008 2009 Umsatzsteuerpflichtige 642 699 739 708 Steuerbarer Umsatz (1 000 EUR) 1 034 357 1 013 562 1 185 256 1 012 904 Steuerbarer Umsatz für Lieferungen und Leistungen (1 000 EUR) 978 703 964 371 1 089 903 933 245 Umsatzsteuer vor Abzug der Vorsteuer (1 000 EUR) 137 257 138 333 175 532 150 235 Umsatzsteuer für Lieferungen und Leistungen (1 000 EUR).. 157 672 135 110 Abziehbare Vorsteuer (1 000 EUR) 86 392 84 959 137 630 102 301 Umsatzsteuervorauszahlung (1 000 EUR) 50 866 53 286 38 304 47 914 *) Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als 12 782 EUR (1994), 16 617 EUR (2000) und ab 2007 von mehr als 17 500 EUR (jeweils ohne Umsatzsteuer) Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2012 Einkommen Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Primäreinkommen Insgesamt (Mill. EUR) 553 13 700 126 817 431 715 106 286 EUR je Einwohner 26 147 27 728 24 586 24 197 25 163 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Insgesamt (Mill. EUR) 455 11 243 105 869 364 140 89 926 EUR je Einwohner 21 493 22 756 20 525 20 409 21 289 Rangziffer der Gemeinde in NRW (1 bis 396) 137 x x x x Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in EUR je Einwohner 2007 2012 25 000 EUR 20 000 EUR 15 000 EUR 10 000 EUR 5 000 EUR 0 EUR 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

25/28 Unfälle und Kfz Bestand von 1998 bis 2013 Merkmal 1998 Anzahl 2003 2008 2013 1998=100 Anzahl 1998=100 Anzahl 1998=100 Polizeilich erfasste Unfälle 82 70 85,4 90 109,8 69 84,1 Unfälle mit Personenschaden 64 46 71,9 67 104,7 52 81,3 Ortslage innerorts 46 30 65,2 57 123,9 46 100,0 außerorts (ohne Autobahnen) 18 14 77,8 9 50,0 5 27,8 auf Autobahnen 2 1 1 Straßenklasse Autobahnen 2 1 1 Bundesstraßen 3 5 166,7 Landesstraßen 34 23 67,6 34 100,0 26 76,5 Kreisstraßen 10 5 50,0 6 60,0 6 60,0 andere Straßen 17 11 64,7 26 152,9 19 111,8 Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden im engeren Sinne 13 19 146,2 14 107,7 11 84,6 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 5 5 100,0 9 180,0 6 120,0 Verunglückte Personen 91 61 67,0 79 86,8 71 78,0 Verletzte Personen 91 60 65,9 79 86,8 70 76,9 Schwerverletzte Personen 27 17 63,0 16 59,3 14 51,9 Getötete Personen 1 1 Kfz*) Bestand je 1 000 Einwohner 596 651 109,1 616 103,3 669 112,2 Pkw*) Bestand je 1 000 Einwohner 514 557 108,4 535 104,1 580 112,8 *) ab 31.12.2007: ohne vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge (etwa 12%). Die Werte ab dem 31.12.2007 sind daher mit den früheren Werten nicht mehr vergleichbar. Fahrzeugbestand jeweils zum 31.12. des Jahres, nur 1998 zum 1.7.1999. 110 Verunglückte Personen 1994-2013 1994=100 100 90 80 70 60 50 40 30 20 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 Wülfrath, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Kleine Mittelstadt

26/28 Wahlergebnisse 2012 bis 2014 Wahl Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Wahlbeteiligung in % Kommunalwahlen*) 2014 54,7 51,7 47,3 50,0 52,2 Landtagswahl 2012 63,0 61,9 58,9 59,6 60,5 Bundestagswahl 2013 74,8 74,8 71,7 72,5 73,6 Europawahl 2014 56,5 54,3 50,0 52,3 54,2 Stimmenanteile der Parteien in % Kommunalwahlen*) 2014 SPD 26,7 27,7 31,4 31,4 29,9 CDU 37,7 42,5 36,7 37,5 41,1 GRÜNE 9,4 11,8 11,1 11,7 9,8 FDP 4,3 4,9 5,1 4,7 5,1 Sonstige 21,9 13,1 15,7 14,6 14,2 Landtagswahl 2012 SPD 41,1 37,6 40,1 39,1 37,4 CDU 23,9 26,5 24,5 26,3 30,2 GRÜNE 9,3 10,8 10,9 11,3 10,0 FDP 10,4 11,3 9,5 8,6 8,9 PIRATEN 8,0 7,5 7,9 7,8 7,6 Sonstige 7,3 6,3 7,1 6,8 6,0 Bundestagswahl 2013 SPD 32,3 29,4 32,2 31,9 30,0 CDU 40,7 42,2 38,6 39,8 44,1 GRÜNE 6,4 7,3 7,4 8,0 7,0 DIE LINKE 5,8 5,3 6,5 6,1 5,2 Sonstige 14,8 15,8 15,2 14,2 13,7 Europawahl 2014 SPD 33,0 32,2 33,4 33,7 32,6 CDU 36,9 37,1 34,6 35,6 40,2 GRÜNE 8,8 9,2 9,7 10,1 8,6 FDP 3,7 4,7 4,6 4,0 3,9 DIE LINKE 4,6 4,7 4,9 4,7 3,7 Sonstige 13,0 13,0 12,9 11,9 10,9 *) Wahlen zu den Vertretungen der Gemeinden und kreisfreien Städte (Gemeindeebene) bzw. der kreisfreien Städte und Kreise (Kreis-, Regierungsbezirks- und Landesebene) SPD CDU GRÜNE FDP Sonstige Kommunalwahlen 1994 bis 2014 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 1994 1999 2004 2009 2014

27/28 SPD CDU GRÜNE FDP PIRATEN DIE LINKE Sonstige 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Landtagswahlen 1995 bis 2012 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 0 % 1995 2000 2005 2010 2012 Bundestagswahlen 1998 bis 2013 Zweitstimmenanteile der Parteien in Prozent 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 1998 2002 2005 2009 2013 Europawahlen 1994 bis 2014 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 1994 1999 2004 2009 2014

28/28 Zeichenerklärung (nach DIN 55 301) 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = nichts vorhanden (genau null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Hinweis zu den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Fehlende oder falsche Signierungen der Meldungen zur Sozialversicherung werden ab dem Berichtjahr 1998 vom neuen Auswertungsverfahren nicht mehr automatisch korrigiert. Dies hat die Konsequenz, dass z.b. die Summierung aus Vollzeit und Teilzeit oder aus Deutschen und Ausländern nicht immer die "Beschäftigten insgesamt" ergibt, sondern geringfügig kleiner sein kann. Hinweis zu den Diagrammen Geheim zu haltende Werte (".") werden in Diagrammen wie " " (nichts vorhanden, genau null) behandelt. Impressum Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Geschäftsbereich Statistik Mauerstr. 51 40476 Düsseldorf Telefon: +49 (0)211 9449-01 Fax: +49 (0)211 9449-8000 E-Mail: poststelle@it.nrw.de Internet: www.it.nrw.de Quellen Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Geschäftsbereich Statistik Bundesagentur für Arbeit (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte)