Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 1 KASUALIEN 15 2 TAUFE 40

Ähnliche Dokumente
TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Gemeinsames Tauffest 7. Juli 2013

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9

nregungen und Informationen zur Taufe

KIRCHLICHE TRAUUNG. Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Stadtschlaining Lange Gasse 54, 7461 Stadtschlaining

Was glauben die, die glauben

Der Gottesdienst. 1. Orgelvorspiel 2. Lied 3. Begrüßung & Votum (Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Die Taufe. Ein Weg beginnt.

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Die christlichen Konfessionen

TRAUUNG AGENDE. für die Union Evangelischer Kirchen in der EKD. Band 4. Im Auftrag des Präsidiums herausgegeben von der Kirchenkanzlei der UEK

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Eine Taufe tausend Fragen

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Die kirchliche. Trauung

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Handreichung zur Ordnung der Gottesdienste und Amtshandlungen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg

Kirchengesetz über die Ordnung der Trauung in der Evangelischen Kirche von Westfalen

Vorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.

Die Sakramente der Kirche

Den Segen nicht verwehren Zur Bedeutung der gemeindlichen Trauung [in Freien ev. Gemeinden]

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten

ARCHE-Texte. Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

MUSIK. PREDIGT (ich)

VII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851

sein. Falls Ihre Paten nicht zur Andreasgemeinde Wallenhorst gehören, benötigen sie einen Patenschein, den sie im Pfarramt ihrer Kirchengemeinde

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

III7 III7. gesprochen zu haben. In seltenen Fällen wird dieser nicht zustimmen. Dann ist der Superintendent berufen, eine Klärung herbeizuführen.

Katholische Theologie

Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte?

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Beschluß der 2. Session der 14. Synode H.B. am in Bregenz

V. TRAUVERSPRECHEN. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

ja ich will Die kirchliche Trauung Erzdiözese Freiburg

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung

Im Folgenden beantworten wir Ihnen mögliche Fragen im Zusammenhang der Trauung/ Segnung:

Die katholische Bestattung

Kirchlich heiraten. Wir trauen uns.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd

Zelebrant: Wollen Sie Ihre Frau/Ihren Mann lieben und achten und ihr/ihm die Treue halten alle Tage ihres/seines Lebens?

Kurs Taufe - Übersicht

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.

Eine Taufe tausend Fragen

KIRCHENORDNUNGSARTIKEL

SuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert

Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde

SEKTEN, JUGENDRELIGIONEN UND EVANGELIKALE

und siehe, ich bin bei Euch alle Tage!

Grundlinien für das kirchliche Handeln bei der Taufe, der Trauung und der Beerdigung

Gottes Gnade genügt - 1 -

SMK unterwegs zu Gott und den Menschen

TAUFE EIN WEG BEGINNT

Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

Ja, mit Gottes. Segen. Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Fürbitten zur Trauung

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt

I. Wahrnehmung der Situation

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Taufe. Besinnung und Anmeldung

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Die Feier der Kindertaufe

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen

MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR

Verbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Katholiken und Evangelikale. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

Inhalt. Einführung. TeilA Grundlagen. Kapitell: Theologische Klärungen zur Predigt in der Gegenwart 15. I. Der Grund der Predigt 15

GEBET ÖFFNET NEUES. Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen. Hesekiel 36,26

Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE

Christliches Symbol -> Brot

Liebe Eltern. für das Pfarrteam Samuel Hug

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Studien zur Frühgeschichte der Jesus-Bewegung

DIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN

Transkript:

Vorwort 11 1 KASUALIEN 15 1.1 Herausforderungen 16 1.1.1 Für die Gemeinde 16 1.1.2 Im gesellschaftlichen Kontext 16 1.1.3 Für die Handelnden 17 1.2 Verschiedene Perspektiven 18 1.2.1 Biblischer Auftrag und christliche Kultur 19 1.2.2 Kasualien als Rituale 21 1.2.3 Kasualien als missionarische Gelegenheiten 22 1.2.4 Kasualien als Segenshandlungen 24 1.3 Der Segen Gottes und der Segensauftrag der Gemeinde 24 1.3.1 Segen und Fluch 24 1.3.2 Segen und Heil 27 1.3.3 Segen und segnen 28 1.3.4 Allgemeines Priestertum und spezielle Begabungen 29 1.3.5 Zwei unterschiedliche Verständnisse von Segenshandlungen 31 1.3.5.1 Römisch-katholisches Sakramentsverständnis 31 1.3.5.2 Konsequente Ablehnung jeder Segenshandlung 32 1.3.6 Form und Inhalt des Segens 33 1.3.6.1 Segensformeln und -gebete in der Bibel 33 1.3.6.2 Segensgesten 35 1.3.6.3 Segenshandlungen 35 1.3.6.4 Formal- und Materialprinzip 36 1.3.7 Segen und Einwilligung 38 2 TAUFE 40 2.1 Einführung 40 2.2 Theologische Reflexion zur Taufe 41 2.2.1 Konfessionelle Situation 41 2.2.1.1 Die römisch-katholische Kirche 41 2.2.1.2 Evangelische Landeskirche 42 2.2.1.3 Bekennende Gemeinschaften" innerhalb der Landeskirche (pietistisch) 46 2.2.1.4 Zur Geschichte der Kindertaufe 46 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1004367775 digitalisiert durch

2.2.2 Theologische Aspekte im Zusammenhang mit der Kindertaufe 49 2.2.2.1 Lehre von der Erbsünde 49 2.2.2.2 Lehre von der Vermittlung der Gnade durch Sakramente 51 2.2.2.3 Die Folgen der Auffassung über die Kindertaufe 51 2.2.3 Die Taufe im Neuen Testament 56 2.2.3.1 Die messianischen Taufen 56 2.2.3.2 Die von Jesus Christus eingesetzte Taufe 58 2.2.4 Die Bedeutung der Taufe 61 2.2.4.1 Sakrament oder Zeichen? 61 2.2.4.2 Die Taufe als Bekenntnis 64 2.2.4.3 Die Taufe als Begräbnisfeier des alten Menschen...65 2.2.4.4 Die Taufe als Verbindlichkeitserklärung zu neuem Leben 65 2.2.4.5 Die Taufe und Gemeindemitgliedschaft 66 2.2.5 Fragen im Zusammenhang mit der Taufe 67 2.2.5.1 Ist die Taufe heilsnotwendig? 67 2.2.5.2 Gibt es ein Mindestalter für Täuflinge? 67 2.2.5.3 Wie steht es mit der Wiedertaufe"? 68 2.2.5.4 Soll die Taufe in der Öffentlichkeit stattfinden? 68 2.2.5.5 Wertauft? 68 2.2.5.6 Welche Taufformel verwenden wir? 68 2.3 Überlegungen zur praktischen Durchführung 69 2.3.1 Tauftermin 70 2.3.2 Taufunterricht 70 2.3.3 Taufgespräch 71 2.3.4 Vorstellung der Täuflinge in der Gemeinde 73 2.3.5 Glaubenszeugnis der Täuflinge 74 2.3.6 Taufspruch 74 2.3.7 Tauffrage 75 2.3.8 Taufformel 76 2.3.9 Taufbegleiter 76 2.3.10 Taufkleidung 77 2.3.11 Reihenfolge festlegen 78 2.3.12 Treffen mit den Täuflingen vordem Taufgottesdienst 78 2.3.13 Technische Fragen 79 2.4 Die Taufpredigt 80 2.4.1 Wer predigt? 80 2.4.2 Text- oder Themenpredigt 81 2.4.3 Inhaltliche Schwerpunkte 81 2.5 Programmentwurf für einen Taufgottesdienst 82 2.6 Beispiel einer Taufpredigt 84

3 KINDERSEGNUNG 91 3.1 Einführung 91 3.2 Theologische Reflexion 93 3.2.1 Biblisch-theologische Erwägungen 93 3.2.1.1 Die allgemeine Praxis des Segnens 93 3.2.1.2 Die elterliche Verantwortung für die christliche Erziehung der Kinder 94 3.2.1.3 Die alttestamentliche Praxis der Darbringung/Darstellung" 94 3.2.1.4 Das so genannte Kinderevangelium" 94 3.2.2 Praktisch-seelsorgerliche Erwägungen 97 3.2.2.1 Die Kindersegnung entspringt dem Wunsch der Eltern 97 3.2.2.2 Die Segnung der Kinder bezieht die Segnung der Eltern mit ein 97 3.2.2.3 Die Kindersegnung ist kein Ersatz für die biblische Taufe 98 3.3 Überlegungen zur praktischen Durchführung der Kindersegnung 98 3.3.1 Vorbereitung 98 3.3.1.1 Welche Erwartungen verbinden sich mit dem Wunsch der Kindersegnung? 99 3.3.1.2 Welche konkreten Wünsche oder Vorstellungen bestehen im Blick auf die Durchführung? 100 3.3.1.3 Kindersegnung - Ein Leitfaden für Eltern" 101 3.3.2 Durchführung 101 3.3.2.1 Der gottesdienstliche Rahmen 101 3.3.2.2 Keine falschen Signale 102 3.3.3 Nachbereitung 104 3.4 Programmentwurf 104 3.4.1 Das Kind im Fokus 105 3.4.2 Eltern und Kind im Fokus 106 4 KIRCHLICHE TRAUUNG 107 4.1 Einführung 107 4.2 Theologische Reflexion 110 4.2.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung der gemeindlichen Trauung - Ehe zwischen Sakrament und weltlich Ding" 110 4.2.1.1 Das Segnen 112

4.2.1.2 Gibt es Grenzen dessegnens? 113 4.2.1.3 Homosexuelle Partnerschaften? 114 4.2.2 Der praktisch-seelsorgliche Aspekt - Das gemeindliche Umfeld und die Vorbereitung der gemeindlichen Trauung 123 4.2.2.1 Der gemeindliche Kontext 123 4.2.2.2 Die individuelle Vorbereitung 124 4.3 Überlegungen zur praktischen Durchführung 126 4.3.1 Die Vorbereitung 126 4.3.1.1 Für den, der die Trauung durchführt 126 4.3.1.2 Mit dem Brautpaar zu klärende, technische Fragen 127 4.3.2 Überlegungen zum Ablauf 127 4.4 Programmentwurf mit Kommentar 128 4.4.1 Der Ablauf des Traugottesdienstes 128 4.4.2 Anmerkungen zur Ordnung der Trauung 129 4.5 Eine Beispielpredigt 135 4.5.1 Hinweise 135 4.5.2 Die Predigt 135 5 BEERDIGUNG 142 5.1 Einführung 142 5.1.1 Unterschiede zu anderen Verkündigungsdiensten 142 5.1.2 Einstellung und Befindlichkeit des Verkündigers 142 5.2 Biblisch-seelsorgerliche Perspektive zu Tod" und Bestattung" 144 5.2.1 Biblischer Befund 144 5.2.2 Seelsorgeriiche Hilfe und Zielsetzung 146 5.2.2.1 Trauerhilfe 147 5.2.2.2 Glaubenshilfe 147 5.2.2.3 Lebenshilfe 148 5.2.3 Möglichkeiten und Grenzen 148 5.3 Die Vorbereitung einer Beerdigung 149 5.3.1 Wer sollte diesen Dienst übernehmen? 149 5.3.2 Der Kondolenzbesuch 150 5.3.2.1 Notwendigkeit und innere Einstellung 150 5.3.2.2 Seelsorgerlicher Aspekt 151 5.3.2.3 Organisatorische Fragen ( technische Seite") 152 5.4 Die Trauerfeier 156 5.4.1 Vorbereitung, Absprachen, Ablauf 156 5.4.2 Die Traueransprache 158 5.4.2.1 Bibelwort 158

5.4.2.2 Leben des Verstorbenen 159 5.4.2.3 Zuspruch und Anspruch an Angehörige und Trauergäste 161 5.4.2.4 Traueransprache, wenn der Verstorbene kein Christ war 162 5.4.3 Ablauf der Trauerfeier 163 5.4.4 Das Begräbnis 170 5.4.4.1 Äußere Gegebenheiten 170 5.4.4.2 Der Begräbnisakt (Ablauf) 170 5.4.5 Die Gedächtnisfeier" (Nachfeier) 173 5.5 Beispiel einer Traueransprache 174 Anhang 1: Taufe, Rechenschaft vom Glauben 177 Anhang 2: Kindersegnung - Ein Leitfaden für Eltern" 179 Anhang 3: EHE-SCHEIDUNG-WIEDERHEIRAT 183 Literaturverzeichnis: 193