Bericht zum TOP "Das Sozialticket in Nordrhein-Westfalen: Konzeption, Entwicklung von Nutzerzahlen und Angebotsverbreitung seit 2011"

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Transkript:

Der Minister Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsidenten des Landtags Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Dezember 2017 Seite 1 von 1 Aktenzeichen (bei Antwort bitte angeben) IIB4 Telefon 0211 3843-2264 5. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06. Dezember 2017 Bericht zum TOP "Das Sozialticket in Nordrhein-Westfalen: Konzeption, Entwicklung von Nutzerzahlen und Angebotsverbreitung seit 2011" Anlage: - 1 - (60fach) Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, in der Anlage übersende ich Ihnen einen Bericht zum obengenannten Tagesordnungspunkt. Ich möchte Sie bitten, diesen Bericht zur Information an die Mitglieder des Verkehrsausschusses weiterzuleiten. Mit freundlichen Grüßen Hend rik Wüst Dienstgebäude und Lieferanschrift: Stadttor 1 40219 Düsseldorf Telefon 0211 3843-0 Telefax 0211 3843-9110 poststelle@vm.nrw.de WWW.vm.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Stadttor: Straßenbahnlinie 709 Buslinie 732

Ministerium für Verkehr Düsseldorf, im November 2017 des Landes Nordrhein-Westfalen Das Sozialticket in Nordrhein-Westfalen: Konzeption, Entwicklung von Nutzerzahlen und Angebotsverbreitung seit 2011 1. Konzeption Das Land gewährt den Verkehrsverbünden, Kreisen und kreisfreien Städten auf der Grundlage der Förderrichtlinie Sozialticket seit 2011 Zuwendungen in Höhe von jährlich bis zu 40 Mio. zur Förderung von Ticketangeboten LR. des Sozialtickets. Die Einführung des Sozialtickets beruht auf einer freiwilligen Entscheidung der Verantwortlichen vor Ort. Als Sozialticket gilt hierbei jeder in den jeweiligen Tarifbestimmungen festgelegte oder von dem Zuwendungsempfänger den Berechtigten angebotene Fahrausweis, der mindestens eine Fahrberechtigung für eine kreisfreie Stadt oder einen Kreis gewährt oder aber eine preisstufenorientierte Lösung mit unterschiedlichen Sozialticket-Tarifen,., der mindestens dem u.a. Berechtigtenkreis angeboten wird,., in dem die vom Land gewährte Zuwendung vollständig Preis senkend bzw. zur Deckung der durch den Fahrausweis entstehenden Mindereinnahmen eingebracht wurde. Von der Förderung ausgeschlossen sind die Personal- und Sachausgaben des Zuwendungsempfängers sowie Dritter, Aufwendungen die im Zusammenhang mit der Verwaltung der Fördermittel stehen sowie externe Beratung für die Organisation, Einführung oder Entwicklung des Sozialtickets. Zuwendungsempfänger sind grundsätzlich Kreise und kreisfreie Städte. Im Fall der Übertragung der Abwicklung dieser Förderung auf zum Zwecke des ÖPNV/SPNV gebildete Zweckverbände oder eine gemeinsame Anstalt werden diese Zuwendungsempfänger. Konkret sind die Zuwendungsempfänger in NRW der VRR, VRS, AW sowie ZWS (Zweckverband Westfalen Süd), ansonsten die Kreise und kreisfreien Städte. Die Gesamtförderung wird im Verhältnis des Anteils des einzelnen Zuwendungsempfängers an der Gesamtzahl der von IT.NRW für das Vorvorjahr ermittelten Hilfeemp-

fänger nach SGB II (Arbeitslosengeld I1 und Sozialgeld) und SGB XII ("Sozialhilfe") in den Gebieten mit Sozialticket,,'erteilt. Zudem wird die zeitanteilige Geltung im jeweiligen Jahr berücksichtigt. 2. Berechtigtenkreis und Nutzerzahlen Als verpflichtenden Berechtigtenkreis legt die Förderrichtlinie folgendes fest: Bezieher von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB 11) Bezieher von Leistungen für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen ("Sozialhilfe", SGB XII) Bezieher von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bezieher von laufenden Leistungen der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz Die Zuwendungsempfänger können den Berechtigtenkreis erweitern (z.b. Wohngeldempfänger) Die örtlichen Verkaufszahlen der unterschiedlichen Angebote des Sozialtickets liegen der Landesregierung nicht vor. Im Rahmen der im Jahr 2015 durchgeführten Evaluation wurde eine Nutzerquote von 170/0 der Berechtigten bzw. ca. 290.000 Personen ermittelt. Ergänzend wird auf die Vorlage 16/3361 verwiesen. Aufgrund der Unterschiedlichkeit der vor Ort angebotenen Ticketvarianten - Einzelfahrscheine, gestaffelte Systeme mit Preisstufen oder feste Gültigkeiten - ist eine Vergleichbarkeit der örtlichen Verkaufszahlen zudem nur bedingt gegeben. 3. Mittelabfluss / Entwicklung der Angebote in der Fläche Bezüglich der einzelnen Zuwendungsempfänger sowie der Förderhistorie seit 2011 wird auf die beigefügte Aufstellung verwiesen. Es ist zu beachten, dass durch Rückzahlungen einzelner Zuwendungsempfänger teils höhere Beträge als der Haushaltsansatz bewilligt werden konnten.

Sozialticket Verkehrs Verbund Kommune/Kreis Bewilligungen 2011 in Bewilligungen 2012 EUR in EUR Bewilligungen 2013 Bewilligungen 2014 in Bewilligungen 2015 in Bewilligungen 2016 in Bewilligungen 2017 in in EUR EUR EUR EUR EUR Rhein-Ruhr Rhein-Sieg Aachener Zweckverb Westf.-Süd Düsseldorf DuisburQ Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim a.d.r. Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Mettmann Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Bottrop Gelsenkirchen Kreis Recklinghausen Bochum HaQen Herne Ennepe-Ruhr-Kreis Dortmund kreis \ivesei - - - - - - - -- Kreis Kleve Bonn Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Kreis Euskirchen OberberQischer Kreis Rhein.-Berg. Kreis Rhein-Sieg-Kreis StädtereQ. +Stadt Aachen Kreis Düren Kreis Heinsberg Münster Kreis Steinfurt (nimmt ab 2016 vollständig teil) Stadt Greven Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Warendorf Bielefeld Kreis Gütersloh (nimmt nicht vollständig teil) Güters/oh Kreis Herford (nimmt ab 8/2016 vollständig teil) Stadt LOhne Stadt Bünde Stadt Spenge Stadt Enger Kreis Höxter Kreis Lippe (nimmt nicht vollständig teil; ab 2017 Zuweisung an den Kreis) Oetmo/d KaI/eta/ Schieder-Schwa/enbera Exterta/ Kreis Minden-Lübbecke (nimmt ab 8/2016 teil) Kreis Paderborn Hamm Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Kreis Olpe Kreis Siegen-Wittgenstein Dortmund Kreis Soest Kreis Unna 9.011.420.85 13.923.750,84 I- - - ~g~!l~ t'-_n!!:.ar _~i9 lj~r..6l]tr~ 583.550,06 273.236.57 247.414,57 130.02301 440.435,51 1.861.092,11 4.040.890.15 0.00 0.00 833.334,45 327.203.10 2.266.873,83 288.11 326.235,55 503.994,91 588.359,81 583.00 0.00 60.00 2.00 8.00 46.765,34 71.442,30 128.278,65 195.968,27 0.00 0.00 000 50.00 30.000.00 265.80 289.584,57 15.000.00 22.376.764,45 21.431.190,81 20.412000.00 18.787.365.32 24.043.193,71 22.663.201.98 9.698.446,25 8.357.325,38 6.209.858,58 7.999.242,40 7453.547,40 3.466.00 2.797.701,32 2.079.106,43 2.655.322,40 2.425.971,55 710.00 656.763,63 480.057,65 618.722,63 580.715,03 550.00 580.00 38.067,74 45.237,87 53.206,34 0.00 425.70 425.700.00 0.00 234.00 234.00 381.00 410.00 1.131.447,86 1.091.857,34 798.952.69 1.025.100,74 971.906.66 13000 120.00 120.00 120.00000 180.000.00 259.359,65 441.929,70 1.750.00 1.875,00 1.75 66.680,75 72.000.00 61.819,98 1.500.00 1.50 1.50 5.50 0.00 465444,65 369.372,77 236.127,85 162.229,80 209.284,73 17.162,73 16.512,00 16.512,00 2.720,90 0.00 3.203,90 4699.20 367.823.99 579.743,86 472.167,98 450.000.00 468.623,63 500.00 550.034,51 0.00 0.00 368.573,86 472.756.00 472.756,00 489.986,20 546.508,00 568.060,41 VRR-Antrag VRR-Antrag VRR-AntraQ VRR-AntraQ VRR-Antrag 0.00 266.248,00 469.332.00 320.565,00 103.80 845.813,15 1.066.216,65 979.564,16 38.327.10789 34.835.456,39 30.582.281,77 41.278.346,90 40.347.725,77 lalsacnllcn In Ansprucn genommen 14.659.00 22.565.00 27.877.00 29.258.053,23 29.772.644,99 39.976.084,45