CREATING TOMORROW S SOLUTIONS HEISSSIEGELLACKE I DRUCKFARBEN I INDUSTRIEBESCHICHTUNGEN VINNOL LACKHARZE PRODUKTÜBERSICHT

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Transkript:

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS HEISSSIEGELLACKE I DRUCKFARBEN I INDUSTRIEBESCHICHTUNGEN VINNOL LACKHARZE PRODUKTÜBERSICHT

Viskosität Fleibilität Aktivierungstemperatur Löslichkeit Siegelnahtfestigkeit Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien 2

Gestalten Sie Ihre Produkte nach MaSS VINNOL ist der Markenname für ein Baukastensystem aus VinylchloridCound Terpolymeren, die als Lackharze in vielen Anwendungen eingesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel: Heißsiegelbare und heißsiegelbeständige Lacke für Aluminiumfolie Druckfarben Industriebeschichtungen Das technisch ausgereifte Portfolio erlaubt es dabei, unterschiedlichste Kundenanforderungen zu erfüllen. Mit VINNOL Harzen bietet WACKER ein breites Spektrum unterschiedlicher Polymerharze, die untereinander vollkommen verträglich sind. Dadurch ist es möglich, die entscheidenden Eigenschaften von Heißsiegellacken, Druckfarben und Industriellen Beschichtungen eakt einzustellen. VINNOL ist eine eingetragene Marke der Wacker Chemie AG Durch die richtige Kombination von VINNOL Typen ist es möglich, die Viskosität einer Beschichtung oder einer Druckfarbe genau auf die individuelle Anwendung einzustellen. Gleichzeitig können die Pigmentbenetzungseigenschaft oder die Harzdispergierzeit modifiziert werden. Bei Heißsiegellacken lassen sich durch individuelle Abmischung verschiedener VINNOL Typen Siegeltemperatur, Siegelnahtfestigkeit oder Haftung auf einem spezifischen Untergrund individuell anpassen. Hauptvorteile von VINNOL H ohe Zähigkeit und Dauerfleibilität Überlegene Abrasionsbeständigkeit Hervorragende Wasser und Chemikalienbeständigkeit Schwerentflammbarkeit Ausgezeichnete Löslichkeit und leichte Verarbeitbarkeit Breites Formulierungsspektrum Geruchlos und geschmacksneutral Ergänzend zu dem breiten Portfolio bietet Ihnen WACKER umfassende Serviceleistungen, angefangen von Produktempfehlungen und Formulierungsvorschlägen bis hin zur Hilfe bei der Herstellung und Aufbringung von Beschichtungen mit VINNOL. Sprechen Sie uns einfach an! Wir unterstützen Sie gerne. 3

Entdecken Sie ein einzigartiges Portfolio VINNOL Harze sind in drei großen Produktkategorien erhältlich: VINNOL Lackharze ohne funktionelle Gruppen Bei VINNOL Harzen ohne funktionelle Gruppen handelt es sich um Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat. Sie sind in verschiedenen molaren Zusammensetzungen und mit verschiedenen Molekulargewichten erhältlich. VINNOL Lackharze mit Carboylgruppen VINNOL Lackharze mit Carboylgruppen sind Terpolymere aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Dicarbonsäuren. Diese Typen sind am Buchstaben M im Produktnamen zu erkennen. Sie sorgen für eine ausgezeichnete Haftung, vor allem auf Metalluntergründen. Die Haftung auf mineralischen Untergründen wird ebenfalls verbessert. VINNOL Lackharze mit Hydroylgruppen VINNOL Harze mit Hydroylgruppen sind in verschiedenen Produktgruppen erhältlich. Bei den VINNOL E/ATypen handelt es sich um Copolymere und Terpolymere aus Vinylchlorid, Hydroyacrylat und, im Fall von VINNOL E 22/ A, aus Dicarbonsäureester. Bei VINNOL H 5/50 A handelt es sich um ein Terpolymer aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Vinylalcohol. Die Hydroylgruppen sorgen für eine starke Haftung auf verschiedenen Kunststoffuntergründen sowie auf Metall und Holz. Hydroymodifizierte VINNOL Harze Nicht funktionelle VINNOL Typen VC Vinylchlorid Funktionelle VINNOL Typen: MTypen VAc VC VC VAc COOH Vinylacetat Funktionelle VINNOL Typen: ATypen VAc OH 4 sind besonders mit anderen Lackharzklassen verträglich wie z. B. mit Alkyd, Epoid, Harnstoff, Keton, Melamin, Phenol, Acryl und Isocyanatharzen. Darüber hinaus ermöglicht die Hydroyfunktionalität Vernetzungsreaktionen zur Herstellung von Beschichtungssystemen mit herausragender chemischer und wärmemechanischer Beständigkeit sowie mit einer verbesserten Oberflächenhärte und Abrasionsbeständigkeit. Vinylalkohol Dicarbonsäure Funktionelle VINNOL Typen: ATypen2 VC OH2 2 Hydroyacrylat

WACKER verwendet für VINNOL Harze zwei verschiedene Polymerisationsprozesse. Suspensionspolymerisation Die VINNOL HHarze werden mittels eines Suspensionsverfahrens hergestellt und werden bevorzugt in transparenten Beschichtungen eingesetzt. Überdies bieten sie eine sehr hohe Wasser und Chemikalienbeständigkeit. Emulsionspolymerisation Die VINNOL EHarze werden mittels eines Emulsionsverfahrens hergestellt und sind im Markt einzigartig. Sie zeichnen sich durch hervorragende Pigmentbenetzungseigenschaften aus und sind deshalb ideal für pigmentierte Systeme. VINNOL Typen sind in unterschiedlichen molaren Zusammensetzungen und mit unterschiedlichen Molekulargewichten erhältlich. Dies wirkt sich auf die Löslichkeit und die physikalischchemischen Eigenschaften der Beschichtungen aus. Einfluss des Molekulargewichts Mit zunehmendem Molekulargewicht (KWert, Polymerisationsgrad) steigt die Lösungsviskosität. Dies gilt in gleichem Maße für die mechanische Festigkeit und den Erweichungsbereich der Beschichtung. Vinylacetatgehalts führt zu einer höheren Löslichkeit in verschiedenen Lösemitteln und zu niedrigeren Lösungsviskositäten. VinylchloridVinylacetatCopolymere mit einem sehr hohen Vinylacetatgehalt, wie etwa die einzigartige Produktreihe VINNOL H 40, werden häufig zur Verbesserung der Fleibilität von Beschichtungssystemen eingesetzt. Bei Heißsiegelanwendungen ermöglichen die VINNOL H 40Harze eine deutliche Senkung der Siegeltemperatur. Einfluss des Vinylacetatgehalts Der Vinylacetatgehalt des Polymers erhöht die Fleibilität und senkt die Erweichungstemperatur VINNOL basierter Beschichtungen. Eine Erhöhung des Was die Produktnamen bedeuten Vinylacetatgehalt Funktionelle Gruppe VINNOL H 5/ M Polymerisationsprozess KWert Vinylacetatgehalt: Ein höherer Vinylacetatgehalt verringert die Lösungsviskosität sowie den Erweichungsbereich der Beschichtung und erhöht dabei gleichzeitig die Fleibilität der Beschichtung. Polymerisationsprozess: H = Suspensionspolymerisation E = Emulsionspolymerisation Funktionelle Gruppe: Kein Buchstabe = Keine funktionelle Gruppe M = Carboylgruppe A = Hydroylgruppe KWert: Molekulargewicht / Viskosität. Ein höherer KWert erhöht die Lösungsviskosität, die mechanische Festigkeit und den Erweichungsbereich der Beschichtung. 5

VINNOL LACKHARZE PRODUKTÜBERSICHT Ohne funktionelle Gruppen Typen Polymerzusammensetzung Vinylchlorid Vinylacetat VINNOL E 5/ VINNOL H 4/36 VINNOL H 5/42 VINNOL H 5/50 VINNOL H /59 VINNOL H 40/43 VINNOL H 40/50 VINNOL H 40/55 VINNOL H 40/ 85,0 85,6 86,0 85,0 89,0 65,7 63,0 62,0 6,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 5,0 4,4 4,0 5,0,0 34,3 37,0 38,0 39,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 Andere Monomere Säurezahl mg KOH/g Polymer2 Hydroylgehalt KWert5 35 42 50 59 42 50 55 Mit Carboylgruppen Polymerzusammensetzung Typen Vinylchlorid Vinylacetat Andere Monomere Säurezahl [mg KOH/g] Polymer2 Hydroylgehalt KWert5 VINNOL E 5/ M VINNOL H 5/ M VINNOL H 5/ M special VINNOL H 30/ M 84,0 84,0 84,0 70,0 5,0 5,0 5,5 29,0 7,5 7,0 4,5 7,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 0,5,0,5,5,5,5 Mit Hydroylgruppen Typen Polymerzusammensetzung Vinylchlorid Vinylacetat VINNOL E 5/40 A VINNOL E 5/ A VINNOL E 22/ A VINNOL H 5/50 A 84,0 83,5 75,0 90,0,0,0,0,5 Was die Produktnamen bedeuten Vinylacetatgehalt 2 Funktionelle Gruppe VINNOL H 5/ M Polymerisationsprozess 6 4,0,0 KWert 3 Andere Monomere Säurezahl [mg KOH/g] Polymer2 Hydroylgehalt KWert5,8 0,2,8 0,2,8 0,2 2,35 0,35 39 5 6,06 6,56 25,06/7 6,08 20 %ige Lösung in Methylethylketon, gelöst bei 50 C WACKERMethode Methode: SEC (Size Eclusion Chromatography) Lösemittel: THF Standard: Polystyrol 4 5 6 7 8 iese Angaben stellen nur Richtwerte dar und sind nicht D zur Erstellung von Spezifikationen bestimmt. EN ISO 6282 Hydroyacrylat Dicarbonsäureester Vinylalkohol

Durchschnittliches Molekulargewicht Mw (SEC)3,4 Viskosität DIN 5305 [mpa s] Auslaufzeit ISO 243 4mmBecher, 4 Partikelgröße mm2 Glasübergangstemperatur Tg (DSC) [ C] ~ 4 Konformität mit lebensmittelrechtlichen Regularien FDA 75.300 55 03 30 40 03 35 50 03 03 80 20 03 40 50 03 03 80 20 03 00 40 03 37 5 3 3 28 5 70 0 0 00 25 5 55 0 00 20 80 30 Durchschnittliches Molekulargewicht Mw (SEC)3,4 Viskosität DIN 5305 [mpa s] Auslaufzeit ISO 243 4mmBecher, 4 Partikelgröße mm2 Glasübergangstemperatur Tg (DSC) [ C] ~ 4 Konformität mit lebensmittelrechtlichen Regularien FDA 75.300 50 40 03 03 03 03 5 0 0 0 36 20 26 66 26 80 34 50 50 75 69 70 74 75 58 62 73 74 74 65 Durchschnittliches Molekulargewicht Mw (SEC)3,4 Viskosität DIN 5305 [mpa s] Auslaufzeit ISO 243 4mmBecher, 4 Partikelgröße mm2 Glasübergangstemperatur Tg (DSC) [ C] ~ 4 Konformität mit lebensmittelrechtlichen Regularien FDA 75.300 40 50 20 5 0 7 00 20 nein nein nein 03 03 03 03 22 69 46 92 69 69 6 76 7

www.wacker.com/vinnol Die in dieser Broschüre mitgeteilten Daten entsprechen dem derzeitigen Stand. Der Abnehmer ist von sorgfältigen Eingangsprüfungen im Einzelfall hierdurch nicht entbunden. Änderungen der Produktkennzahlen im Rahmen des technischen Fortschritts oder durch betrieblich bedingte Weiterentwicklungen behalten wir uns vor. Die in dieser Broschüre gegebenen Hinweise und Informationen erfordern wegen durch uns nicht beeinflussbarer Faktoren während der Verarbeitung, insbesondere bei der Verwendung von Rohstoffen Dritter, eigene Prüfungen und Versuche. Unsere Hinweise und Informationen entbinden nicht von der Verpflichtung, eine eventuelle Verletzung von Schutzrechten Dritter selbst zu überprüfen und gegebenenfalls zu beseitigen. Verwendungsvorschläge begründen keine Zusicherung der Eignung für einen bestimmten Einsatzzweck. Die Inhalte dieser Broschüre sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z. B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet. 6956de/06.3 Wacker Chemie AG HannsSeidelPlatz 4 8737 München, Germany Tel. +49 89 627974 info@wacker.com