Ludwigshafen, den 30. November 2017 Daten und Fakten Titel der Ausstellung Stimme des Lichts Delaunay, Apollinaire und der Orphismus Laufzeit 02. Dezember 2017 bis 02. April 2018 Eröffnung Freitag, 1. Dezember, 18 Uhr Begrüßung: Grußworte: René Zechlin, Direktor Willhelm-Hack-Museum Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein Michael Heinz, Mitglied des Vorstands der BASF SE Einführung: Dr. Nina Schallenberg, Kuratorin der Ausstellung mit musikalischer Begleitung von Simon Foerster (Harfe) und Wein vom Weinrefugium Hauptsponsor BASF SE Direktor René Zechlin Kuratorin Dr. Nina Schallenberg Katalog Zur Ausstellung erscheint Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog: Stimme des Lichts Delaunay, Apollinaire und der Orphismus mit Texten von Erich Franz,
Sophie Goetzmann, Julia Nebenführ, Pascal Rousseau, Nina Schallenberg, Maria Elena Versari, René Zechlin; Hirmer Verlag, 49,90 Euro im Buchhandel/ Sonderpreis 39,90 Euro im Museum Ausstellungsumfang Anzahl der Leihgaben: Das Wilhelm-Hack-Museum präsentiert mit 62 Werken bedeutender Künstler der Klassischen Moderne den Orphismus als eine Keimzelle moderner Abstraktion. Historische und gesellschaftliche Hintergründe werden anhand einer Ausstellungszeitung dargestellt. 50 Stück Ausstellungsfläche: 1.200 Quadratmeter
Liste der Leihgeber: Albertina, Wien Centre Pompidou, Paris FIBAC, Antwerpen Esther Grether Familiensammlung, Basel Franz Marc Museum, Kochel am See Galerie Gmurzynska Galleria Nationale d'arte Moderna e Contemporanea, Rom Kunsthalle Bielefeld Kunstmuseum Basel Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Mart Museo di arte moderna e contemporanea di Trento e Rovereto, Rovereto Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid Museum de Fundatie, Kasteel Het Nijenhuis Museum Ulm Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Centre National des Arts Plastiques, Paris Musée national d art moderne / Centre de création industrielle E.ON Art Collection Fondation Beyeler, Riehen / Basel Galerie Berès, Paris GAM Galleria Civica d Arte Moderna e Contemporanea, Turin Anne-Marie und Alexander Klee-Coll, Klee- Nachlassverwaltung, Hinterkappelen Kunsthalle Bremen Der Kunstverein in Bremen Kupferstichkabinett Kunstmuseum Bonn LWL-Museum für Kunst und Kultur. Westfälisches Landesmuseum, Münster Merzbacher Kunststiftung, Zürich Museum Folkwang, Essen Museum Ludwig, Köln Sprengel Museum, Hannover Städtische Galerie im Lenbachhaus, München Van Abbemuseum, Eindhoven sowie private Leihgeber, die ungenannt bleiben möchten.
Leihgaben aus: Frankreich, Italien, Deutschland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Österreich, Spanien Mit Werken von: Giacomo Balla Umberto Boccioni Blaise Cendrars, Robert Delaunay Marthe Donas Alexandra Exter Albert Gleizes Paul Klee Fernand Léger Franz Marc Francis Picabia Marc Chagall Sonia Delaunay Max Ernst Roger de La Fresnaye Wassily Kandinsky František Kupka August Macke Jean Metzinger Ljubow Popowa Gino Severini
Historische Fotos in der Ausstellung: Im Salon von Sonia und Robert Delaunay, 3, rue des Grands-Augustins, Paris, um 1914, v. l. n. r. Monsieur Berthold, Sonia Delaunay, Madame Ottman, Ricciotto Canudo, Robert Delaunay, Alice Bailly, hockend: Monsieur Ottman, Monsieur Kaplan, Bibliothèque nationale de France, Paris Ausstellungsansicht Salon d Automne, Grand Palais des Champs Elysées, Paris, Oktober 1912 mit Amorpha. Fugue en deux couleurs, 1912, von František Kupka links und La Source, 1912, von Francis Picabia mittig Robert Delaunay vor Disques, 1913, Bibliothèque historique de la Ville de Paris
Dritter Raum der Ausstellung Der Blaue Reiter, Galerie Heinrich Thannhauser, München, 1911/12, mit dem Gemälde Tour Eiffel (1910) von Robert Delaunay, Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München Blick an Sturm Ausstellungswand, mit Bildern von Marc Chagall (v.l.): Adam und Eva (Zwei Figuren unter dem Baum), 1912 (The Saint-Louis Art Museum, St. Louis), Hommage an Apollinaire. 1911/12 (Stedelikj van Abbe-Museum, Eindhoven), bpk/ Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag, 11 bis 18 Uhr Donnerstag 11 bis 20 Uhr Samstag, Sonntag, an Feiertagen 10 bis 18 Uhr Montags sowie am 24. und 31. Dezember geschlossen Eintritt Erwachsene 10 Euro/ Ermäßigt 6 Euro (Kinder ab 10 Jahren, Schwerbehinderte, Schüler, Studenten, Auszubildende) Freier Eintritt für Kindergärten, Schulklassen, Kinder unter 10 Jahren, Förderkreismitglieder
Bildmaterial Bildauswahl im Pressebereich unter http://www.wilhelmhack.museum/presse/stimme-des-lichts/, für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich bitte an den Pressekontakt im Wilhelm-Hack-Museum Pressekontakt Wilhelm-Hack-Museum Berliner Straße 23 67059 Ludwigshafen am Rhein Lena Kräuter T +49 (0)621 504-2934 Fax: +49 (0)621 504-3780 E-Mail: lena.kraeuter@ludwigshafen.de Überregionale Presse und ARTEFAKT Kulturkonzepte Marienburger Str. 16 10405 Berlin Stefan Hirtz, Ursula Rüter T +49 (0) 30 440 10 686 Fax +49 (0) 30 440 10 684 E-Mail mail@artefakt-berlin.de.
Begleitprogramm Führungen zur Ausstellung Stimme des Lichts Delaunay, Apollinaire und der Orphismus: Jeden Samstag und Sonntag und Feiertag, 15 bis 16 Uhr, Kosten: 3 Euro Kuratorenführungen Samstag, 02/12/2017, 11 Uhr mit Dr. Nina Schallenberg Sonntag, 10/12/2017, 15 Uhr mit René Zechlin Private Führungen Deutschsprachig: 80 Euro (zzgl. ermäßigtem Eintritt) Fremdsprachig (engl./franz.): 100 Euro (zzgl. ermäßigtem Eintritt) Teachers Night Dienstag, 05/12/2017, 17 bis 19 Uhr, Anmeldung erbeten Lichtoper 1. Akt: Mittwoch, 13/12/2017, 18.30 Uhr 2. Akt: Freitag, 02/03/2018, 19 Uhr Ein künstlerisches Projekt zum Mitmachen Kunstgenuss am Nachmittag Donnerstag, 14/12/2017, 15 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 08/03/2018, 15 bis 16.30 Uhr Kosten: 10 Euro inkl. Kaffee und Kuchen, Anmeldung erbeten Art Lounge Donnerstag, 18/01/2018, 18 Uhr Donnerstag, 22/03/2018, 18 Uhr mit Wilhelms Freunden Die lange Nacht im Museum mit Lounge-Musik, Drinks und spannenden Kurzführungen. Kosten: Museumseintritt Fragen wagen Was Sie schon immer über Kunst wissen wollten Dienstag, 23/01/2018, 17 bis 18 Uhr Eintritt und Führung frei Konzert Scriabin Code Samstag, 03/02/2018, 19 Uhr
Das Farbenklavier des russischen Komponisten Alexander Srjabin als musikalischsynästhetische Interpretation von Martin Albrecht Kosten: Museumseintritt Filmabende Mittwoch, 21/02/2018, 18 Uhr Midnight in Paris (Regie: Woody Allen) Mittwoch, 14/03/2018, 18 Uhr 1000 Meisterwerke: Kubismus und Futurismus Veranstaltungen des Förderkreises des Wilhelm-Hack-Museums Kosten: Förderkreismitglieder 8 Euro, Nichtmitglieder 10 Euro Philosophisches Café Sonntag, 11/03/2018, 16 Uhr Verschiedene Religionsvertreter diskutieren gemeinsam die Rolle des Lichts in den Religionen. Kosten: Museumseintritt Matinee Sonntag, 28/01/2018, 11 Uhr mit Ragna Pitoll (Schauspielerin Nationaltheater Mannheim), begleitet von Uwe Eikötter (Gesang) und Georg Metz (Piano) rund um die Mythengestalt Orpheus Kosten: Museumseintritt Winterprogramm: Lightlab Stimmen des Lichts Dienstag bis Freitag, 02/01 bis 05/01/2018, jeweils 9 bis 13 Uhr mit Valentina Jaffé Kosten: 50 Euro inkl. Material, Alter: sechs bis zwölf Jahre, Anmeldung erbeten Osterprogramm: Light it up! Experimente mit Licht und Farbe Montag bis Donnerstag, 26/03 bis 29/03/2018, jeweils 9 bis 16 Uhr mit Valentina Jaffé und Maike Kreichgauer Kosten: 120 Euro inkl. Material, Alter: acht bis 14 Jahre, Anmeldung erbeten Highlights aus dem Museum Freitag, 15/12/2017, 16 bis 17.30 Uhr mit Jutta Schmitt Kosten: 7 Euro, Alter: sieben bis zwölf Jahre, Anmeldung erbeten
Find Your Line Samstags, 13/01, 20/01, 17/02, 24/02/2018, jeweils 11 bis 13 Uhr mit Maike Kreichgauer Kosten: 40 Euro inkl. Material, Alter: zwölf bis 18 Jahre, Anmeldung erbeten Familientage Sonntag, 07/01/2018, 14 bis 17 Uhr Sonntag, 25/03/2018, 14 bis 17 Uhr Kosten: Familienkarte 15 Euro, Alter: vier bis 104 Jahre Anmeldung erbeten Zusammen klappt s Kunst für Groß und Klein Samstag, 24/02/2018, 14 bis 15.30 Uhr Kosten: 3 Euro pro Teilnehmer, Alter: vier bis 104 Jahre, Anmeldung erbeten Art after Work Mittwoch, 07/02/2018, 17.30 bis 20.30 Uhr: Orphismus mit der Farbschleuder Mittwoch, 21/03/2018, 17.30 bis 20.30 Uhr: Fenêtres á la Delaunay mit Maike Kreichgauer Kosten: 19 Euro inkl. Material, Anmeldung erbeten
Bildauswahl Hier finden Sie eine Übersicht des für die Presse zur Verfügung stehenden Bildmaterials. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage hochauflösendes Material zu. Robert Delaunay, Formes circulaires Soleil No. 1, 1913, Öl auf Leinwand, 100 x 81 cm, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen. Robert Delaunay, Hélice, 1923, Öl auf Leinwand, 100,6 x 81,5 x 2,2 cm, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
Robert Delaunay, L'Équipe de Cardiff, 1913, Öl auf Leinwand, 198, x 130 cm, Collection Van Abbemusuem, Eindhoven The Netherlands, Photo: Peter Cox, Eindhoven, The Netherlands Robert Delaunay, Verbrechen aus Leidenschaft, 1914, Tempera auf Leinwand, 55 x 46 cm, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe bpk / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe / Wolfgang Pankoke Marthe Donas, Enfant avec bateau, 1917 1918, Öl auf Holz, 37,7 x 24,4 cm, FIBAC VG Bild-Kunst, 2017
Wassily Kandinsky, Ohne Titel (Komposition), 1919, Aquarell auf Papier, 26,5 x 29,2 cm, Rahmenmaß 69,5 x 55,5 x 3,2 cm, Museum Ulm - Dauerleihgabe des Landes Baden-Württemberg František Kupka, Rouge et vert, 1913, Öl auf Leinwand, 46 x 38 cm, Museum Ludwig, Köln VG Bild-Kunst, Bonn 2017 Fernand Léger, Le Passage à niveau, 1912, Öl auf Leinwand, 92 x 73 cm, Fondation Beyeler, Riehen/ Basel, Sammlung Beyeler VG Bild-Kunst 2017
August Macke, Farbige Karos, 1913, Öl auf Eichenholz, 42,5 x 12 cm, Westfälisches Landesmuseum Münster LWL-Museum für Kunst und Kultur. Westfälisches Landesmuseum, Münster August Macke, Farbige Komposition (Hommage à Johann Sebastian Bach), 1912, Öl auf Leinwand, 101 x 82 cm, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen August Macke, Farbige Formenkomposition, 1914, Öl auf Leinwand, 53,5 x 44 cm, Albertina, Wien. Sammlung Forberg. Foto: Fotoatelier Peter Schälchli, Zürich
Franz Marc, Kleine Komposition IV, 1914, Öl auf Leinwand, 39 x 49 cm, Franz Marc Museum, Kochel a. See Francis Picabia, L Arbre rouge, um 1912, Öl auf Leinwand, 92,5 x 73,4 cm, Musée national d art moderne, Paris, bpk/cnac- MNAM/Philippe Migeat