Vorreden von Max Reinhardt Bertolt Brecht \ Helene Weigel \ Peter Zadek Heiner Müller \ Claus Peymann 1999/2000 Prolog vor dem Theater von Thomas Brasch S. 18 1 George Tabori DIE BRECHT-AKTE s. 20 2 Thomas Bernhard DER IGNORANT UND DER WAHNSINNIGE S. 24 3 Thomas Bernhard VOR DEM RUHESTAND s. 26 Bertolt Brecht DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI S. 28 4 Peter Handke PUBLIKUMSBESCHIMPFUNG S. 30 5 Franz Xaver Kroetz DAS ENDE DER PAARUNG s. 32 Brief von Franz Xaver Kroetz \ 6 William Shakespeare HAMLET S. 34 7 Franz Xaver Kroetz DIE EIN GEBORENE s. 36 8 Thomas Bernhard DER THEATERMACHER s. 38 Brief von Thomas Bernhard 9 Peter Weiss DIE VERFOLGUNG UND ERMORDUNG JEAN PAUL MARATS s. 42 10 William Shakespeare RICHARD II. s. 44 Thomas Brasch Richardgegen England Peter Stein Das Stadttheatersystem in Deutschland ist einzigartig Peter Zadek Das deutsche Theater ist langweilig Andrea Breth Zynismus bringt im Theater gar nichts 2000/2001 1 2 Moliere TARTUFFE s. 54 1 5 Bertolt Brecht DIE JÜDISCHE FRAU/ Christoph Hein MUTTERS TAG s. 56 14 Tom Peuckert ARTAUD ERINNERT SICH AN HITLER UND DAS ROMANISCHE CAFE s. 56 16 Bertolt Brecht DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT s. 58 17 Franz Kafka EIN BERICHT FÜR EINE AKADEMIE s.6 i 18 Elfriede Jelinek DAS LEBEWOHL s. 62 22 Franz Wittenbrink ZIGARREN S. 64 23 Heiner Müller BILDBESCHREI BUNG s. 68 Brief von Thomas Brasch 24 William Shakespeare MASS FÜR MASS s. 69 Benjamin Henrichs Blutwursttag Ein Brief von JosefBierbichler 2001/2002 2 5 Rolf Hochhuth DER STELLVERTRETER s. 74 2 6 Christoph Ransmayr DIE UNSICHTBARE S. 78 Christoph Ransmayr Die Geschichte der Unsichtbaren
2 7 ÖDIPUS nach Sophokles s. 82 2 8 Marieluise Fleißer FEGEFEUER IN INGOLSTADT s. 83 2 9 Martin Crimp AUF DEM LAND s. 83 3 0 Peter Turrini ICH LIEBE DIESES LAND S. 84 31 Gotthold Ephraim Lessing NATHAN DER WEISE s. 86 3 3 William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM S. 92 3 4 Botho Strauß UNERWARTETE RÜCKKEHR s. 96 Botho Strauß Oniritti Höhlenbilder \ 3 5 Samuel Beckett GLÜCKLICHETAGE s. ioo 3 6 Max Frisch BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER s. 101 3 7 George Tabori DAS ERDBEBEN-CONCERTO S. 102 3 8 DER WAHNSINN DER WÖRTER: Peter Handke QUODLIBET/Eugene Ionesco DIE KAHLE SÄNGERIN s. 102 Bühnenbildskizzen von Karl-Emst Herrmann 2002/2003 39 Peter Turrini DA PONTE IN SANTA FE s. 106 40 Rainer Werner Fassbinder DAS KAFFEEHAUS S. 110 41 Einar Schleef GERTRUD, EIN TOTENFEST s. 111 43 Thomas Bernhard EIN FEST FÜR BORIS s.112 44 Bertolt Brecht/Hanns Eisler DIE MUTTER S. 115 46 Gerhart Hauptmann MICHAEL KRAMER s. 120 47 Georg Büchner LEONCE UND LENA s. 122 49 Hugo von Hofmannsthal ELEKTRA s. 128 48 Jewgeni Schwarz DIE VER ZAUBERTEN BRÜDER s. 129 Es war das schönste Theater, das ich gesehen habe Kinderbriefe Benjamin von Stuckrad-Barre Claus Peymann kauft sich keine Hose, geht aber mit essen 2003/2004 50 Bertolt Brecht DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE S. 134 Bertolt Brecht Ich bin ein Stückeschreiber 51 Gotthold Ephraim Lessing DIE JUDEN S. 140 52 William Shakespeare DER STURM s. 142 53 Thomas Bernhard DER DEUTSCHE MITTAGSTISCH s. 145 54 Henrik Ibsen PEER GYNT S. 146 55 Heiner Müller LEBEN GUNDLINGS FRIEDRICH VON PREUSSEN LESSINGS SCHLAF TRAUM SCHREI S. 150 57 George Tabori PURGATORIUM s. 151 56 Henrik Ibsen DIE WILDENTE s. 152
2004/2005 5 8 Thomas Bernhard RITTER, DENE, VOSS s. 158 Notiz von Thomas Bernhard \ 59 Peter Handke UNTERTAGBLUES s. 162 60 Christa Wolf KASSANDRA s. 166 61 Friedrich Schiller DIE RÄUBER s. 167 62 Max Frisch ANDORRA s. 171 Gespräch mit Max Frisch 63 Elfriede Jelinek WOLKEN. HEIM. UND DANN NACH HAUSE, s. 175 Elfriede Jelinek Nein, ich gehe nicht mehr nach Berlin " 64 Botho Strauß DIE EINE UND DIE ANDERE s. 178 65 Franz Wittenbrink DIE FARBE ROT s. 184 6 6 George Tabori JUBILÄUM s. 186 Kostümskizzen von Wicke Naujoks Kostümskizzen von Andrea Schmidt-Futterer 2005/2006 6 7 William Shakespeare DAS WINTERMÄRCHEN s. 190 6 8 Bertolt Brecht MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER s. 194 6 9 Johann Wolfgang Goethe CLAVIGO s. 200 71 WIR NEGATIVEN! Ein Kurt-Tucholsky-Abend s.201 7 2 Thomas Oberender/Moritz von Uslar VORSICHT OPTIMIST! 100 FRAGEN AN HEINER MÜLLER s. 202 7 3 Botho Strauß SCHÄNDUNG s. 203 7 4 Samuel Becken WARTEN AUF GODOT S. 208 Samuel Beckett über deutsches Theater \ 7 5 Bertolt Brecht MANN IST MANN s.211 7 6 Witold Gombrowicz YVONNE, DIE PRINZESSIN VON BURGUND s. 212 Jürgen Holtz Wo endet die Stafette? Rede zur Verleihung des Berliner Theaterpreises Einfach kompliziert! Ein Gespräch mit Gert Voss, Claus Peymann und Peter Kümmel Carmen-Maja Antoni Ein Schifftauerdamm-Direktor 2006/2007 7 7 Achim Freyer WENN DU EINEM TOTEN HUND BEGEGNEST oder DIE PROBE s. 218 Bühnen-/Kostümskizzen von Achim Freyer 7 8 Bertolt Brecht DIE ANTIGONE DES SOPHOKLES s. 221 7 9 Friedrich Schiller DIE JUNG FRAU VON ORLEANS S. 222 8 0 Thomas Bernhard CLAUS PEYMANN KAUFT SICH EINE HOSE UND GEHT MIT MIR ESSEN S. 228 83 August Strindberg TOTENTANZ s. 230 8 4 Peter Handke SPUREN DER VERIRR TEN s. 234 8 6 George Tabori GESEGNETE MAHLZEIT s. 238 88 Jean Anouilh DAS ORCHESTER s. 239 8 9 Friedrich Schiller WALLENSTEIN 8.241
Andrea Breth Moidele Hermann Beil Für George 2007/2008 9 0 Bertolt Brecht TROMMELN IN DER NACHT s. 250 91 Bertolt Brecht/ Kurt Weill DIE DREIGROSCHENOPER s. 252 Die Uraufführung am 13. April 19281 9 2 Manfred Karge FAUSTUS. SPIEL ZU DRITT s. 258 9 3 Yasmina Reza DER GOTT DES GEMETZELS s. 260 9 4 George Tabori PFFFT oder DER LETZTE TANGO AM TELEFON s. 262 100 GRETCHENS FAUST nach Johann Wolfgang Goethe S. 263 9 7 HELENE, MAX & CO. Eine Wilhelm-Busch-Revue s. 264 9 8 William Shakespeare RICHARD III. s. 265 9 9 George Tabori DIE GOLDBERG-VARIATIONEN s.270 101 Edward Bond GERETTET s. 274 102 Christa Wolf MEDEA. STIMMEN s. 275 E K. Waechter SCHULE MIT CLOWNS s. 276 Zuschauer: Meinungen Fragen Gefühle \ Zuschauer: Tagträume Nachtgedanken 2008/2009 103 Heinrich von Kleist DER ZERBROCHNE KRUG s. 282 Kostümskizzen von Moidele Bickel 1 0 4 Jacques Offenbach LA PERICHOLE s. 289 105 Bertolt Brecht SCHWEYK IM ZWEITEN WELTKRIEG s. 292 106 Frank Wedekind LIEBESLIEDER FÜR GESPENSTER s. 294 107 Frank Wedekind FRÜHLINGS ERWACHEN s. 297 108 Federico Garda Lorca DONA ROSITA oder DIE SPRACHE DER BLUMEN s. 302 109 Bertolt Brecht FURCHT UND ELEND DES DRITTEN REICHES s. 305 110 George Tabori MEIN KAMPF s. 307 William Shakespeare SonettXLIII 111 Wilson/Wainwright SHAKESPEARES SONETTE s. 309 112 Albert Ostermaier BLAUE SPIEGEL s.317 113 DAS ABENTEUERLICHE HERZ: DROGE UND RAUSCH nach Ernst Jünger s. 319 Peter Turrini Kein Humanist! Laudatio zur Verleihung des Lessing-Preises an Claus Peymann 2009/2010 114 Friedrich Schiller DER PARASIT oder DIE KUNST SEIN GLÜCK ZU MACHEN s. 322 Philip Tiedemann,Alles andere als Kleist 115 Manfred Karge JACKE WIE HOSE S. 326 116 Carlo Goldoni TRILOGIE DER
SCHÖNEN FERIENZEIT s. 327 1 1 7 Maxim Gorki NACHTASYL s. 332 118 Heinrich von Kleist DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN oder DIE FEUERPROBE 8. 336 j 119 KARUSSELL KÄSTNER! s.34o 121 Gotthold Ephraim Lessing PHILOTAS S.341 121 Bertolt Brecht DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS s. 342 I Kostümskizzen von Maria-Elena Arnos 2010/2011 122 Sophokles ÖDIPUS AUF KOLONOS s. 348 123 Mark Ravenhill FREEDOM AND DEMOCRACYI HATE YOU s. 354 Mark Ravenhill BB at Lamda \ 124 Bertolt Brecht IM DICKICHT DER STÄDTE s. 358 125 Thomas Bernhard IMMANUEL KANT s. 360 1 2 6 HANNS-EISLER REVUE 8. 364 1 2 7 Thomas Bernhard EINFACH KOMPLIZIERT s. 368 128 Tennessee Williams ENDSTATION SEHNSUCHT s. 371 130 Frank Wedekind LULU 8.375 j 1 3 1 William Shakespeare ROMEO UND JULIA s. 38i Thomas Brasch Theaterstücke sind Gebrauchsgegenstände Christa Wolf Warum schreiben? Heiner Müller Warum Theater? Botho Strauß Für die großen Texte 2011/2012 132 Anton Tschechow DER KIRSCH GARTEN S. 386 Thomas Langhoff Immer sind es letzlich die Schauspieler 133 Thomas Brasch MERCEDES S. 395 134 Georg Büchner DANTON S TOD s. 396 135 Georg Heym FAUST. EIN FRAGMENT 1911 s. 402 136 Gotthold Ephraim Lessing MISS SARA SAMPSON 8.403 137 Maxim Gorki VASSA SHELESNOVA 8.404 138 Franz M ohär LILIOM s. 406 139 WIENERLIEDER S. 409 140 Ödön von Horvath GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD s. 412 Hiergeht Hochhuth der H ut hoch Schlagzeilen, Briefe, Notizen 2012/2013 141 William Shakespeare WAS IHR WOLLT s. 420 142 Werner Schwab DIE PRÄSIDENTINNEN s. 423 143 Heinrich Heine DENK ICH AN
DEUTSCHLAND... s. 426 1 4 4 Friedrich Hebbel MARIA MAGDALENA s. 427 145 Peter Handke DIE SCHÖNEN TAGE VON ARANJUEZ s. 428 1 4 6 Friedrich Schiller KABALE UND LIEBE s. 429 1 4 7 Wilson/CocoRosie PETER PAN von James Matthew Barrie/Erich Kästner s. 432 148 Georges Feydeau FLOH IM OHR s. 438 149 Bertolt Brecht FLÜCHTLINGS GESPRÄCHE S. 439 Warum Hamlet? Ein Gespräch mit Leander Haußmann und Steffen Sünkel Ein Gespräch über Faust mit Robert Wilson, Herbert Grönemeyer, Ann-Christin Rommen, Jutta Ferbers und Bernadette Schoog 2013/2014 151 Ödön von Horvath DON JUAN KOMMT AUS DEM KRIEG s. 442 Luc Bondy Verpass nicht die Sonne 152 Ferdinand Bruckner DIE RASSEN s. 450 153 William Shakespeare HAMLET s. 451 154 Bertolt Brecht HANS IM GLÜCK s. 456 155 George Tabori DIE KANNIBALEN s. 458 156 KAFKAS PROZESS S. 461 157 SCHWARZE MILCH DER FRÜHE - DER DICHTER PAUL CELAN, s. 468 Paul Celan Schwarze Milch der Frühe \ 158 Bertolt Brecht UNTERGANG DES EGOISTEN JOHANN FATZER s. 471 Bühnenbildskizzen von Robert Wilson Kostümskizzen von Jacques Reynaud 2014/2015 159 Georg Büchner WOYZECK 8.480 j 161 Samuel Becken DAS LETZTE BAND s. 486 1 6 4 Pierre Carlet de Marivaux DER STREIT s. 488 165 Kleist/ Moliere/Plautus AMPHITRYON s.49i 166 William Shakespeare ZWEI HERREN AUS VERONA s. 494 1 6 7 ES WECHSELN DIE ZEITEN... s. 495 168 Peter Handke KASPAR s. 496 Peter Handke Ihr tut so, als ob ihr s wüßtet \ 169 Thomas Bernhard DIE MACHT DER GEWOHNHEIT s. 497 170 Goethe/Wilson/Grönemeyer FAUST 1UND1 s. 501 171 Siegfried Lenz/Christoph Hein DEUTSCHSTUNDE s. 509 1 7 2 Franz Wittenbrink SCHLAFE, MEIN PRINZCHEN 8.511 > Die Welt ist aus den Fugen Navid Kermani und Norbert Lammert im Gespräch Das lässt hoffen Jean Ziegler und Mark Ravenhill im Gespräch
2015/2016 173 Bertolt Brecht DER GUTE MENSCH VON SEZUAN S.5i6 174 Bertolt Brecht DIE GEWEHRE DER FRAU CARRAR s. 522 175 Anton Tschechow DREI SCHWESTERN s. 524 176 Roger Vitrac VICTOR oder DIE KINDER AN DER MACHT s. 530 177 Nikolai Erdman DER SELBSTMÖRDER s. 53i Kostümskizzen von Margit Koppendorfer 1 7 8 Peter Handke DIE UNSCHULDI GEN, ICH UND DIE UNBEKANNTE AM RAND DER LANDSTRASSE... S. 5351 179 Rainer Werner Fassbinder BREMER FREIHEIT S. 542 180 Friedrich Schiller DIE RÄUBER S. 545 181 Eugene Ionesco DIE STÜHLE s. 550 182 Ernst Toller DER ENTFESSELTE WOTAN s. 553 I Darum bin ich niedergekniet Ein Gespräch mit Claus Peymann und Dorothee Krings 2016/2017 Achim Freyer ABSCHLUSSBALL - EIN LAMENTO IN BILDERN s.»6 Volker Braun Gedicht unter Billigflagge Volker Braun DIE GRIECHEN s. 563 Samuel Becken ENDSPIEL s. 566 Ferdinand Bruckner KRANKHEIT DER JU GEND S. 570 Heinrich von Kleist PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG s. 571 Heiner Müller HERZSTÜCK. TEXTE AM ENDE S. 577 Christoph Ransmayr Herr Direktor, verschwinden wir Register Inszenierungen S. 585 Personenregister s. 588 Texte S. 592