Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Die Alpen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Inhalt Seite Vorwort 4 Arbeitspass 5 Kapitel I Das Hochgebirge Alpen kennenlernen 6-11 Entstehung der Alpen 6 Die Alpen wachsen und schwinden 7 Gefahren in den Alpen - Lawinen und Erdrutsche 7 Gletscher 8 Moränen 9 Kar und Karst 10 Klima- und Wasserscheide 11 Kapitel II Geografie der Alpen 12-13 Flüsse aus den Alpen 12 Auch kleinere Flüsse entspringen in den Alpen 13 Alpenstädte 13 Kapitel III Pflanzen- und Tierwelt der Alpen 14-18 Die Höhenstufen der Alpen 14 Alpentiere 15-16 Pflanzen in den Alpen 17 Quiz und Ausmalbild 18 Kapitel IV Der Mensch entdeckt die Alpen 19-31 Die erste Menschen besiedeln die Alpen 19 Die Römer schaffen Wege 19 Mit Hannibal über die Alpen - Die Pässe 20 Die Almwirtschaft 21 Die Geschichte der Almwirtschaft 22 Die Alm früher 22 Die ersten Gipfelstürmer 23 Besiedlung und Wirtschaft heute 23 Der längste Eisenbahntunnel der Welt 25 Tourismus und Umweltprobleme 26-30 CIPRA und Alpenkonvention 31 Kapitel V Die Alpenländer 32-34 Kapitel VI Deutschland 35-42 Kapitel VII Schweiz 43-48 Kapitel VIII Liechtenstein 49 Kapitel IX Österreich 50-55 Kapitel X Frankreich 56-60 Kapitel XI Monaco 61 Kapitel XII Italien 62-66 Kapitel XIII Slowenien 67-68 Kapitel XIV Abschlussquiz 69 Kapitel XV Lösungen 70-79 Seite 3
Vorwort Die Alpen, das höchste Gebirge im Inneren Europas, genießen große Bedeutung als Erholungs-, Natur- und Kulturraum. Neben touristischen Aspekten bietet dieser Band interessante Informationen und abwechslungsreiche Aufgaben zur Entstehung, Besiedlung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft, Umweltproblemen und zu den einzelnen Alpenstaaten. Eine Seite gibt es zum Überblick über jedes Alpenland, weitere Themen, Orte, Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten werden erarbeitet. Jedes Kapitel kann separat eingesetzt und bearbeitet werden. Es gibt Aufgaben zur Einzel-, Partnerund Gruppenarbeit, Rätsel, ein Legespiel, ein Rollenspiel und einiges mehr. Einige Aufgaben benötigen zusätzlich einen Atlas/eine Karte bzw. ein Lexikon oder Internet. Viel Freude und Erfolg wünschen Ihnen und Ihren Schülern der Kohl-Verlag und Gabriela Rosenwald Bedeutung der Symbole: Einzelarbeit PA Partnerarbeit Schreibe ins Heft / in deinen Ordner GA Arbeiten in kleinen Gruppen GA Arbeiten mit der ganzen Gruppe Seite 4
I. Das Hochgebirge Alpen kennenlernen Die Entstehung der Alpen Die Oberfläche der Erde besteht heute aus 7 Kontinenten, unzähligen Inseln und vor allem sehr viel Meer. Gerade einmal ein Drittel der Erdoberfläche ist Land. Die Erde sah aber nicht immer so aus wie heute. Im Verlauf der Erdgeschichte veränderte sie sich immer wieder; Kontinente verschoben sich, brachen voneinander ab oder fügten sich zusammen. Die Wissenschaft der Erdplatten-Bewegung nennt man Plattentektonik. Das Wort Tektonik stammt aus dem altgriechischen und bedeutet Bau oder Aufbau. Vor 300 Millionen Jahren gab es nur einen einzigen riesigen Kontinent, Pangäa genannt. Er bestand bereits aus den Landmassen der heutigen Kontinente. Pangäa war umgeben von einem einzigen Ozean. Dort, wo sich heute die Alpen erheben, war damals eine viel wärmere Küstenlandschaft. Der Urkontinent Pangäa umfasste fast die gesamte Landmasse der Erde. Vor 170 Millionen Jahren bewegte er sich und zerbrach in mehrere Teile. An den Bruchstellen zeichneten sich bereits die Umrisse der heutigen Kontinente ab. Die afrikanische Platte drehte sich daraufhin während Jahrmillionen zur europäischen Platte hin. Noch heute verschieben sich die Kontinente ganz langsam und verursachen durch ihre Bewegungen Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis. Als die afrikanische und die europäische Platte auseinanderdrifteten, entstand zwischen Afrika und Europa ein großer Ozean, das so genannte Thetys-Meer. Sein Grund bestand aus Gesteinen, Granit, Gneis und Schiefer. Auf dem Meeresboden lagerten sich im Laufe von Millionen von Jahren Kalk und Tonschichten ab, die sich zu mehreren hundert Meter hohen Paketen türmten. Die eigentliche Gebirgsbildung der Alpen fand vor etwa 150 bis 35 Millionen Jahren statt, als der afrikanische Kontinent begann, sich auf den europäischen Kontinent zu zubewegen. Diese Verschiebung nennt man auch Kontinentalverschiebung. Dadurch wurden große Teile der Gesteinsmassen zusammengedrückt und gefaltet. Magma steigt auf, als die Afrikanische Platte unter die Eurasische taucht. Daher bestehen die Zentralalpen u.a. aus dem magmatischen Gestein Granit im Gegensatz zum Kalkstein der nördlichen und südlichen Alpen. Die Gesteinsmassen türmten sich wie Dachziegel übereinander. Man nennt sie Sedimentgestein. Am Sedimentgestein in den Alpen kann man heute sehen, wo und wie sich das Gestein vor Millionen Jahren ineinander- und übereinandergeschoben hat. Aus der Entstehung ergibt sich die Gliederung der Alpen in Zentralalpen, nördliche Kalkalpen und südliche Kalkalpen. Wenn ihr ein Handtuch locker ausbreitet und es dann zusammenschiebt, entstehen Falten. So entstanden auch die Alpen. a) Wie nennt man die Wissenschaft der Erdplattenbewegung? b) Wie hieß der einzige, große Kontinent, den es vor 3 Millionen Jahren gab? c) Welche Gesteine fanden sich am Grund des Tethys-Meeres? d) Was ist Magma? e) Warum bezeichnet man die Alpen auch als Faltengebirge? Seite 6
II. Geografie der Alpen Flüsse aus den Alpen Die Alpen sind Europas Süßwasserreservoir. Dazu gehören Gletscher, Flüsse und Seen. Vom Alpenwasser ist ein großer Teil Europas abhängig. Die Flüsse Rhone, Rhein, Po und Etsch entspringen ebenso in den Alpen wie die Hauptnebenflüsse der Donau. Verbinde die Aussagen zu den Flüssen richtig und zeichne sie auf der Karte unten nach. 1 Der Rhein entsteht im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündung erreicht in den Niederlanden die Nordsee. Der Rhein fließt insgesamt! und wird dort auf Deutsch auch Rotten genannt. Sie durchfließt den Genfer See und mündet In Südfrankreich ins Mittelmeer. A 2 Die Rhone ist ein Fluss von 812 km Länge, davon 267 km in der Schweiz und 544,9 km in Frankreich. Die Rhone beginnt im Schweizer Kanton Wallis durchfließt Oberitalien und mündet in die Adria (Mittelmeer). Das Etschtal wurde von eiszeitlichen Gletschern geformt. B 3 Der Fluss Po entspringt an der italienisch-französischen Grenze und mündet ins Mittelmeer, genauer in die Adria. Er ist 652 km lang. durch sechs Länder: die Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich und die Niederlande. C 4 Die Etsch ist mit ihren 415 km der zweitlängste Fluss in Italien. Sie entspringt in den Bergen in Südtirol, den Ötztaler Alpen, Auf weiter Strecke fließt der Fluss durch die Poebene, die wichtigste Landwirtschafts- und Industrieregion Italiens. D Seite 12
III. Pflanzen- und Tierwelt der Alpen Die Höhenstufen der Alpen In den Alpen sind durch Temperatur und Niederschläge deutlich ausgeprägte Höhenstufen der Vegetation entstanden. Mit steigender Höhe nehmen die Temperaturen ab etwa 0,6 C je 100 m. Je höher man aufsteigt, umso kälter wird es also. Die Laubwaldgrenze (Colline Stufe) ist die unterste Stufe. Die Grenze liegt bei ca. 700 bis 1000 m und die Temperatur bei ungefähr 5,2 C. Hier wachsen u. a. noch Obst und Weintrauben. Die Mischwaldgrenze (Montane Stufe) ist 1000-1500 m hoch und die Temperatur beträgt ca. 2,7 C. Bei 1500 bis etwa 2000 m Höhe liegt die Nadelwaldgrenze (Subalpine Stufe). Hier wachsen nur noch Nadelbäume wie Krüppelkiefern. Alpenblumen, die man in Höhen bis fast 2000 m findet, sind u. a. Enzian, Trollblumen, Eisenhut und Edelweiß. Bis zur Nadelwaldgrenze leben Hirsche, Marder, Schneehasen, Schneehühner, Fasane, Rebhühner, Füchse und Raben. Darüber sind Gämsen, Steinböcke, Murmeltiere und Steinadler zuhause. Bei etwa 2000 m Höhe beginnt die Mattenstufe (Alpine Stufe). Dort wächst Gras, auf dem im Sommer die Almtiere weiden. Es gedeihen noch Krüppelkiefern und Alpenrosen. An die Almweiden schließt sich ab einer Höhe von 2500 bis 3000 m die Schutt- und Geröllzone an. Die Temperatur liegt bei etwa -2 C. Darüber beginnt die Schnee- und Eisregion (Nivale Stufe). Hier wachsen fast nur noch Flechten. Die Schneegrenze liegt in den Randgebieten zwischen 2500 und 2600 m, in den Zentralalpen zwischen 2800 und 3100 m. Notiere die Pflanzen und Tiere zu den passenden Gebieten. Seite 14
IV. Der Mensch entdeckt die Alpen Die ersten Menschen besiedeln die Alpen Schon vor einer Million Jahren tauchten die ersten Menschen am Südwestrand der Alpen auf. Bereits während der Eiszeit waren Jäger in den Alpen unterwegs. Verschiedene Funde von Steinwerkzeugen aus den Jahren zwischen 70.000 und 40.000 vor Christus beweisen das. An Seeufern fand man Feuersteine, Schmuck, verzierte Gefäße und Bernstein. Dinge, die es in den Alpen sonst nicht gab. So nimmt man an, dass die Menschen schon während der Jungsteinzeit als Händler über die Alpen gezogen sind. Funde belegen eine Nutzung der Almen im Hochgebirge bereits in der Jungsteinzeit (5500-2200 v. Chr.) und dann verstärkt in der Bronzezeit (2200-800 v. Chr.). Das Klima entschied wesentlich darüber, in welchen Tälern oder auf welchen Berghängen die Menschen in den Alpen siedelten. Die ersten Siedlungen entstanden im südlichen, mediterranen Alpenraum. Die Bauern rodeten Wälder, hielten Vieh und bauten bis auf einer Höhe von 1500 Metern Getreide an. Die Römer schafften Wege Für ihre verschiedenen Feldzüge bauten die Römer schon um das Jahr 0 Straßen und Wegenetze. In den Alpentälern errichteten sie Militärlager, die zur Gründung von Städten wie z. B. Aosta oder Chur führten. Übergänge wie der Große Sankt Bernhard in den westlichen sowie der Julierpass in den Zentralalpen wurden schon von ihnen zu Verkehrswegen ausgebaut, ebenso der Brenner im Osten. In den Dörfern erblühte der Handel. Selbst die römischen Städte bezogen Lebensmittel wie Käse oder Fleisch aus den Alpen. Manche Bauern gaben die Landwirtschaft auf und Ruinen des Römischen Theaters in Aosta wollten lieber als Kaufleute vom Handel profitieren. Nach dem Abzug der Römer zwischen dem 4. und 11. Jahrhundert n. Chr. wurde es wieder leer in den Alpen. Die Bewohner ernährten sich erneut nur von den Produkten, die sie anbauten. Ab dem Jahr 1000 n. Chr. kam es zu einer deutlichen Klimaerwärmung. Die landwirtschaftlichen Flächen in den Alpen wurden erweitert und intensiv genutzt. Im frühen Mittelalter entstand die traditionelle und kulturelle Welt der Alpen mit ihren landwirtschaftlichen Arbeitsmethoden und Festtagsbräuchen, die sich zum Teil bis heute gehalten haben. Zwischen 1600 und 1850 entstand besonders im nördlichen Alpenraum eine Bergbauernkultur, die sich etwa im Bau prächtiger Bauernhäuser aus Holz zeigte. Notiere, was zu den verschiedenen Zeitabschnitten in den Alpen geschah: a) 70.000 bis 40.000 v. Chr. c) Um das Jahr 0 e) Ab dem Jahr 1000 b) 5.500 bis 800 v. Chr. d) 4. bis 11. Jahrhundert f) 1600 bis 1850 Seite 19
V. Die Alpenländer Die Alpen sind das höchste Gebirge in Europa und erstrecken sich über 1200 km von der Cote d`azur im Westen bis zum Wiener Becken im Osten. Acht Länder haben Anteil daran: Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und Slowenien. Der höchste Berg der Alpen ist der Mont Blanc (Weißer Berg) mit 4810 m Höhe. Er liegt in Frankreich und Italien und bildet eine Grenze zwischen den beiden Ländern. Grob unterteilt wird das Gebirge in West- und Ostalpen. Österreich und die Schweiz werden als Alpenländer bezeichnet, weil der größte Teil ihres Staatsgebietes in den Alpen liegt. In Österreich lebt die Hälfte aller Einwohner in den Alpen. Jedoch der einzige Staat, der vollständig in den Hochalpen liegt, ist das Fürstentum Liechtenstein. Setze die Alpenländer so ins Gitter ein, dass sich das Lösungswort ergibt. W A T Z M A N N Seite 32
IX. Österreich Österreich Die Republik Österreich hat eine Fläche von etwa 84.000 km². Dort leben knapp 8,8 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Wien. Weitere bekannte Städte sind Linz, Salzburg, Graz, Eisenstadt, Bregenz, Innsbruck, und Klagenfurt. Die Amtssprache ist Deutsch. Österreich ist ein Binnenstaat. Fast 2/3 der Fläche gehören zum Hochgebirge der Alpen. Dort liegt auch der größte See Österreichs, der Neusiedler See. Das Klima gilt im Westen und Norden als eher feucht und kühl, weil es noch vom Atlantik beeinflusst wird. Im Osten hingegen wird es kontinentaler mit kalten Wintern und heißen Sommern. Österreich gehört zu den ältesten Staaten Europas und hat die Geschichte nachhaltig geprägt. Heute ist Österreich eine Bundesrepublik und teilt sich in 9 Bundesländer auf. Der längste Fluss ist die Donau, die das Land auf einer Länge von etwa 350 Kilometern durchfließt. Sie ist die bedeutendste Schifffahrtsstraße. Durch den Bau des Main-Donau- Kanals verbindet die Donau die Nordsee mit dem Schwarzen Meer. Fast ganz Österreich gehört zum Alpenraum. Nur die Gebiete in Niederösterreich um Wien und das Burgenland haben keinen Anteil am Gebirge. Die höchsten Berge befinden sich in den Ostalpen. Mit 3.798 Metern ist der Großglockner in den Hohen Tauern der höchste Berg. Weitere hohe Berge sind die Wildspitze, die Weißkugel und der Großvenediger. Dienstleistungen machen in Österreich den größten Anteil der Wirtschaft aus. Vor allem durch den Tourismus, den Handel und die Banken werden gute Gewinne erzielt. Der Fremdenverkehr verteilt sich in Österreich gleichmäßig auf die Sommer- und die Wintersaison. Durch die großen Waldflächen ist auch die Forstwirtschaft bedeutend. Sie beliefert die Holzund Papierindustrie. Aber auch der industrielle Sektor ist mit Maschinenbaufirmen und Kfz- Zulieferern recht ausgeprägt. Weiter sind Stromlieferungen bedeutend. Die Berge bieten Erholung sowie verschiedene Sportmöglichkeiten, die Städte Sehenswürdigkeiten. So ist Salzburg für den weltberühmten Komponisten Mozart bekannt, zu dessen Ehren heute noch die Salzburger Festspiele stattfinden. Besonders die Bundesländer Tirol und Salzburg sind für ihre Bergketten bekannt, und natürlich für ihre tollen Ski- und Wandergebiete. Vorarlberg und Kärnten bieten zu den Bergen auch noch reizvolle Seen und Gewässer. Hauptstadt: Fläche: Einwohnerzahl: Andere große Städte: Wirtschaft: Flüsse: Im Text hast du viel über das Land erfahren. Fülle die Tabelle passend aus.! Höchste Berge: Seen: Währung: Sprache: Autokennzeichen: Seite 50
XIII. Slowenien Städte und Inseln in Slowenien Der nördlichste Staat des ehemaligen Jugoslawiens ist die Republik Slowenien. Die Hauptstadt und größte Stadt ist Ljubljana, die zweite Großstadt heißt Maribor. Die Amtssprache ist Slowenisch. Auf einer Fläche von 20.000 km² leben etwa 2 Millionen Menschen. Gesprochen wird slowenisch, auch italienisch und ungarisch. Die bedeutendsten Flüsse sind die Soča, die Save, die Drau und die Mur. Soča und Save entspringen in den Julischen Alpen, Drau und Mur kommen aus Österreich. Slowenien lässt sich in unterschiedliche Landschaften unterteilen: Im Nordwesten sind es die Hochgebirgszüge, im Nordosten die Mittelgebirge und das Hügelland und im Südwesten die Adria-Küste. Entsprechend dieser Landschaftsformen unterscheidet sich das Klima sehr. Slowenien hat einen großen Anteil am Grünen Band Europas und liegt im Blauen Herzen Europas. Das Land ist heute Mitglied der EU und der Eurozone. Die Hauptausfuhrprodukte sind Haushaltswaren, Chemikalien, Maschinenzubehör und Autos. Auch der Tourismus ist ein starker wirtschaftlicher Faktor. Slowenien ist das erste Land der Welt, das vollständig zum grünen Reiseziel erklärt wurde. PA Hauptstadt: Fläche: Einwohnerzahl: Andere große Städte: Wirtschaft: Ergänze die Tabelle mit den Infos aus dem Text oben.! Aufgabe 2: In welche Landschaften lässt sich Slowenien einteilen? Flüsse: Aufgabe 3: Forscht nach: Was hat es auf sich mit a)... dem grünen Band? b)... dem Blauen Herzen Europas? Höchste Berge: Währung: Sprachen: Autokennzeichen: PA Aufgabe 4: Was versteht ihr unter Grünem Reiseziel? Seite 67
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Die Alpen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de