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, GH Q631 0034 R0111 SK 0086 B 99 Mit dem Strommodul können Last- und Fehlerströme gleichzeitig gemessen werden. Für die Messung besitzt es 3 potentialfreie und voneinander unabhängige Messkreise. Die aktuellen Messwerte können ständig in Form von EIB-Telegrammen verschickt werden und z. B. auf einem LCD angezeigt werden. Der Nennbetriebsstrom pro Kanal beträgt max. 16 A für Lastströme und max. 30 ma für Fehlerströme. Das Gerät kann kurzzeitige Überströme bis zu 25 A messen (< 1 h, max. ein Messkreis pro Gerät). Das Strommodul kann z. B. für folgende Anwendungen eingesetzt werden: Anzeige von Betriebszuständen, zur Anzeige von Messwerten, zur Trendanalyse für die Früherkennung von Defekten, zur Protokollierung für Last-Zeit- Auswertungen und zur Betriebsstundenerfassung. Technische Daten Versorgung EIB 24 V DC, erfolgt über die Buslinie Messgenauigkeit +/ 2 % von Messendwert (sinus) Messkreise Anzahl 3 potentialfreie Messkreise Nennspannung max. 230/400 V AC Frequenz 50 Hz (+/ 10%) Vorsicherung 16 A Laststrommessung Nennstrom 16 A AC je Messkreis (Messbereichsendwert: 25,5 A, Auflösung: 0,1A) Fehlerstrommessung Nennfehlerstrom 30 ma AC je Messkreis (Messbereichsendwert: 51,0 ma Auflösung: 0,2 ma) Fehlerstromart Typ A - sinusförmig a.c. und pulsierend d.c. Bedien- und Anzeigeelemente LED rot und Taste zur Eingabe der physikalischen Adresse Anschlüsse je Messkreis 4 Schraubklemmen, Busanschlussklemme (im Lieferumfang enthalten) Anschlussquerschnitt 0,5 2,5 mm 2 feindrähtig 0,5 4,0 mm 2 eindrähtig EIB Busklemme Schutzart IP 20 nach EN 60 529 Umgebungstemperaturbereich Betrieb 5 C 45 C Lagerung 25 C 55 C Transport 25 C 70 C Bauform, Design modulares Installationsgerät, prom Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, grau Montage auf Tragschiene 35 mm, DIN EN 60 715 Abmessungen 90 x 72 x 64 mm (H x B x T) Einbautiefe/Breite Gewicht Approbation CE-Zeichen 68 mm/4 Module à 18 mm 0,23 kg EIB-zertifiziert gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie Seite 1 von 6

, GH Q631 0034 R0111 Anwendungsprogramme Anzahl max. Anzahl max. Anzahl Kommunikationsobjekte Gruppenadressen Zuordnungen Strom Wert Schwellwert /1 12 12 12 Maßbild 58 44 72 Anschlussbild SK 0033 Z 99 45 90 1 Vorsicherung 5 Anschluss für nur Laststrommessung 2 Programmiertaste/-LED 6 Anschluss für Last- und/oder 3 Schilderträger Fehlerstrommessung 4 Ein- und Ausgänge 7 Busanschlussklemme Hinweise Das Strommodul dient ausschließlich der Messung von Last- und/ oder Fehlerströmen. Es ist nicht zulässig das Strommodul in Verbindung mit einem EIB- Schaltaktor anstelle von Primärschutzorganen wie Leitungsschutzschaltern oder Fehlerstromschutzschaltern zu verwenden. Um gefährliche Berührungsspannung durch Rückspeisung aus unterschiedlichen Außenleitern zu vermeiden, muss eine allpolige Abschaltung eingehalten werden. Dauerströme außerhalb des Nennlaststrom-Messbereiches, d. h. > 16 A, können zur Zerstörung des Strommoduls führen. Seite 2 von 6

, GH Q631 0034 R0111 Strom Wert Schwellwert /1 Auswahl in der ETS2 ABB Sicherheit Strommessmodul Messbereich Die nachfolgende Tabelle zeigt die Messbereiche und Ihre zugehörigen Bytewerte, die auf den EIB gesendet werden: Bytewert Laststrom Fehlerstrom Messnullwert 0 0 0 Messbereichsendwert 255 25,5 A 51,0 ma (Theoretisch) Auflösung 1-Bit 0,10 A 0,20 ma Toleranz (±) (sinus) 5 Bits 0,51A (2%) 1,02mA (2%) Messbereichsendwert 242 24,2 A 48,4 ma (Physikalisch) Strom Wert Am Strommodul können unterschiedliche Verbraucher angeschlossen werden. Verbraucher mit rein ohmscher Last (Glühlampen oder Heizelemente), mehrere Verbraucher mit gemischter Last (Glühlampen und PCs) oder Verbraucher mit nicht ohmscher Last (Dimmer oder EVGs). Das Strommodul misst den Mittelwert des Stromes. Da bei nicht rein ohmschen Verbrauchern eine größere Zeit benötigt wird, um den genauen Mittelwert zu bestimmen, gibt es den Parameter Genauigkeit der Effektivwertmessung. Je mehr nicht ohmsche Verbraucher im Schaltkreis vorhanden sind, desto höher sollte der Parameter eingestellt werden. Sollen mit dem Strommodul Last- oder Fehlerströme bestimmt werden, die an ohmschen Verbrauchern, wie z.b. Glühlampen auftreten, so kann die Genauigkeit der Effektivwertbildung auf normal eingestellt werden. Sollen Last- oder Fehlerströme an nicht ohmschen Verbrauchern gemessen wer- Byte-Wert dargestellt. dern so muss der Parameter von normal auf erhöht oder hoch eingestellt werden. Der Laststrom- bzw. der Fehlerstrommesswert wird als 1-Byte-Telegramm auf den EIB gesendet. Um den Telegrammverkehr zu reduzieren, z. B. in Anlagen, in denen der Strom häufig um den Mittelwert schwankt (Niederfrequenz-Brummspannung), wird der Messwert nur bei einer definierten Mindeständerung zum zuletzt gesendeten Wert verschickt. Die Größe der Änderung kann parametriert werden. Wird die Einstellung +/- 0,0 A bei Laststrommessung bzw. +/- 0,0 ma bei Fehlerstrommessung gewählt, so wird der Messwert bei jedem neuen Messzyklus ausgesendet. Wird die Größe der Änderung zu groß gewählt kann sich der aktuelle Stromwert wesentlich von dem zuletzt gesendeten Wert unterscheiden. In der oben aufgeführten Tabelle ist das Verhältnis zwischen dem gemessenen Strom und dem gesendeten 1- Liegt der tatsächliche Stromwert außerhalb des physikalischen Messbereichs des Strommoduls, d. h. > 24,2 A oder > 48,4 ma, wird der Wert 255 als Überlast-Signal gesendet. Seite 3 von 6

, GH Q631 0034 R0111 Schwellwert Bei Laststrom- bzw. Fehlerstrommessung können auch 1-Bit-Schalttelegramme ausgesendet werden. Bei Überschreiten des oberen Schwellwertes wird eine 1 und bei Unterschreiten des unteren Schwellwertes wird eine 0 auf den EIB ausgesendet. Die Schwellwerte sind parametrierbar. Sie können die Form einer Hysterese annehmen, d. h. der obere und untere Schwellwert haben unterschiedliche Werte. Sind der obere und der untere Schwellwert nicht gleich, so muss die Strecke zwischen den Schwellwerten komplett durchlaufen werden um ein Telegramm auszulösen. Die Schwellwertauslösung kann z. B. genutzt werden, um Betriebszustände von elektrischen Verbrauchern anzuzeigen. Der Betriebszustand wird dann direkt über den Laststrom erfasst. Mit der Schwellwertüberschreitung bei einem Fehlerstrom ist es möglich einen Alarm auszulösen. Seite 4 von 6

, GH Q631 0034 R0111 Kommunikationsobjekte bei aktivierten Laststrommesskreisen Nr. Typ Objektname Funktion 0 1 byte Laststrom Messkreis A Telegr. Wert 1 1 byte Laststrom Messkreis B Telegr. Wert 2 1 byte Laststrom Messkreis C Telegr. Wert 6 1 bit Laststrom Messkreis A Telegr. Schalten 7 1 bit Laststrom Messkreis B Telegr. Schalten 8 1 bit Laststrom Messkreis C Telegr. Schalten Kommunikationsobjekte bei aktivierten Fehlerstrommesskreisen Nr. Typ Objektname Funktion 3 1 byte Fehlerstrom Messkreis A Telegr. Wert 4 1 byte Fehlerstrom Messkreis B Telegr. Wert 5 1 byte Fehlerstrom Messkreis C Telegr. Wert 9 1 bit Fehlerstrom Messkreis A Telegr. Schalten 10 1 bit Fehlerstrom Messkreis B Telegr. Schalten 11 1 bit Fehlerstrom Messkreis C Telegr. Schalten Kommunikationsobjekte bei aktivierten Last- und Fehlerstrommesskreisen Nr. Typ Objektname Funktion 0 1 byte Laststrom Messkreis A Telegr. Wert 1 1 byte Laststrom Messkreis B Telegr. Wert 2 1 byte Laststrom Messkreis C Telegr. Wert 3 1 byte Fehlerstrom Messkreis A Telegr. Wert 4 1 byte Fehlerstrom Messkreis B Telegr. Wert 5 1 byte Fehlerstrom Messkreis C Telegr. Wert 6 1 bit Laststrom Messkreis A Telegr. Schalten 7 1 bit Laststrom Messkreis B Telegr. Schalten 8 1 bit Laststrom Messkreis C Telegr. Schalten 9 1 bit Fehlerstrom Messkreis A Telegr. Schalten 10 1 bit Fehlerstrom Messkreis B Telegr. Schalten 11 1 bit Fehlerstrom Messkreis C Telegr. Schalten Seite 5 von 6

, GH Q631 0034 R0111 Parameter Die Standardeinstellung der Werte ist fettgedruckt. für alle Messkreise gemeinsam: Genauigkeit der Effektivwertbildung normal erhöht hoch bei normaler Effektivwertbildung: Geeignet für ohm sche Lasten, z.b. Glühlampen Dauer eines Messzyklusses = 3,3s * Anzahl der aktivierten Messungen bei erhöhter Effektivwertbildung: Geeignet für gemischte Lasten, z.b. Lichtstromkreise, PC s Dauer eines Messzyklusses = 6,6s * Anzahl der aktivierten Messungen bei hoher Effektivwertbildung: Geeignet für nichtlineare Lasten, z.b. Dimmer, EVG s Dauer eines Messzyklusses = 10s * Anzahl der aktivierten Messungen Für jeden Laststrom Messkreis separat: Funktion keine aktiviert nur bei aktivierter Funktion: Messwert senden bei Änderung von +/- 0,0 A / +/-0,1 A /... / +/-25,5 A mehr als Hysterese für das Senden der Schalttelegramme Oberer Schwellwert 0,0 A / 0,1 A /... / 25,5 A Unterer Schwellwert 0,0 A / 0,1 A /... / 25,5 A Für jeden Fehlerstrom Messkreis separat: Funktion keine aktiviert nur bei aktivierter Funktion Messwert senden bei Änderung von +/- 0,0 ma / +/- 0,2 ma /... / +/-51,0 ma mehr als Hysterese für das Senden der Schalttelegramme Oberer Schwellwert 0,0 ma / 0,2 ma /... / 51,0 ma Unterer Schwellwert 0,0 ma / 0,2 ma /... / 51,0 ma Seite 6 von 6