Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!

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Transkript:

Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik! Ich habe einen Spruch zu Leipzig gesucht und bin dann auf diesen gestoßen. Dieses Zitat wird Clara Schumann zugeschrieben. Bekannt ist sie den meisten durch ihr Porträt auf den letzten im Umlauf befindlichen 100-DM-Scheinen. Übrigens haben Forscher herausgefunden, dass Geldscheine oft stark mit Krankheitserregern verseucht sind. Ich biete euch daher an, alle großen Scheine bei mir abzugeben. Clara Schumann wurde in Leipzig geboren und war schon zu ihrer Zeit eine bekannte Komponistin und Musikerin. Gerade die Klassische Musik soll laut Forschung gut sein für die räumliche Wahrnehmung. Rockmusik soll die körperliche Aktivität anspornen. Auch die Konzentration kann man durch Musik steigern. Sicher gibt es auch Ausnahmen, wie z. B. "Die Flippers" oder Dieter Bohlen. Und jeder von uns hat doch sicher ein Lieblingslied. Irgend etwas, bei dem man feuchte Augen bekommt, wie Prinz Charles bei einem Dudelsackkonzert. Bei Opa sind es vielleicht die alten Frontlieder von Zarah Leander, bei unseren Kinder vielleicht etwas von Tokio Hotel oder Justin Bieber In meiner Generation irgendwo dazwischen. Was hat Dart mit Musik zu tun? Musiker und Darter haben einige Gemeinsamkeiten. Beide benötigen die Fähigkeit zu geistiger und körperlicher Koordination. Auch eine gewisse Fingerfertigkeit ist für beide Tätigkeiten vonnöten. Die Hände sind sozusagen für beide das wichtigste Werkzeug. Dabei belegen die Hände die Hälfte der im Gehirn zur Verfügung stehenden Speicherkapazität für Motorik. Noch etwas Wissenswertes: Die Hände bestehen aus 54 Knochen und 48 Muskeln und befähigen zu Bewegungen in 22 Richtungen. Leider finden meine Gichtruten nur selten die richtige Richtung. Vielleicht ist aber auch mein Arbeitsspeicher überlastet. Oder einer oder mehrere meiner 48 Muskeln sind beschädigt. Es ist schon sensationell und unbegreiflich, warum bei mir die Darts konsequent die anvisierten Felder meiden wie ein Alkoholiker das Mineralwasser.

Meine Darts habe ich daher diesmal in einem dreitägigen Ritual von buddhistischen Mönchen in Tibet segnen lassen. Aber genützt hat es trotzdem nix. Zum Glück gibt es aber auch Spieler, die den Umgang mit den Pfeilen virtuos beherrschen. Und diese trafen sich am Wochenende in Leipzig zum zweiten Sächsischen Ranglistenturnier der Saison. Die insgesamt 21 Teilnehmer, darunter eine Frau und drei Jugendliche, teilten sich nach der Auslosung in vier 4er Gruppen und eine 5er Gruppe auf. Auch diesmal schieden in jeder Gruppe die jeweils letzten beiden aus. Zuerst wollte ich mir unseren großen Meister René Pohl anschauen. Der begann sein erstes Spiel gegen Tim Matzeck auch sogleich mit einer 140 und unterstrich mit seinem 18-Darter zum 2:0 seine Favoritenrolle. Auch in seinem Match gegen Ironman Mario Juhnke zeigt er diesem mit einem 100er Finish und 18 Darts zum 1:0 und einem 19- Darter zum 2:0 wo der Hammer hängt. Oder sollte man heute beim Thema Musik besser sagen, er hat ihm gehörig den Marsch geblasen. Der Ironman setzte sich jedoch mit Siegen gegen Tim Matzeck, Tino Schmidt und gegen mich trotzdem auf Platz zwei hinter René Pohl und erreichte die Hauptrunde. Dritter in dieser Gruppe und ebenfalls Teilnehmer der Hauptrunde wurde meine Wenigkeit. Die erste 180 des Tages warf Jürgen Kleinschmidt beim 2:1 Sieg gegen Tino Leistner. Beide setzten sich am Ende in ihrer Gruppe vor Thomas Walther und Kevin Steinbach durch. In der Hauptrunde galt es zunächst, die Teilnehmer des Viertelfinales zu ermitteln. Dabei gingen alle drei Spiele über die volle Distanz.

Tino Leistner setzte sich mit 3:2 gegen Stefan Seibt durch. Der Ironman verabschiedete sich als vorletzter Green Bull mit einem 2:3 gegen Paul Berthold aus dem Turnier. Ich bekam es mit Gerald Pelchen zu tun, der auch ein gutes erstes Leg spielte und nur knapp ein 154er Finish verpasste. Sicher holte er sich das 1:0. Was danach kam war alles andere als guter Dartsport. Wahrscheinlich wollte Gerald sich besser um die Bewirtung der Teilnehmer kümmern und daher absichtlich aus dem Turnier ausscheiden. Jedenfalls versuchte er mein schon unterirdisches Niveau noch zu unterbieten. Mir gelang das 1:1 doch als Gerald mit dem ersten Dart auf Doppel 20 wieder in Führung ging, schien das Turnier für mich gelaufen. Aber wir wollten die Anwesenden und den Schreiber noch zwei weitere Legs antun. Und so kam es, dass ich mich am Ende mit 3:2 durchsetzte. Dem Drama setzte dann Jürgen Kleinschmidt im Viertelfinale ein Ende. Mein 3-Dart-Average lag nur noch knapp im zweistelligen Bereich und so konnte Jürgen locker eine 2:0 Führung erspielen. Hoffnung keimte bei mir noch einmal nach einer 180 im dritten Leg. Aber das war nur ein Ausrutscher. Mit 0:3 verlor ich verdient und Jürgen zog ins Halbfinale ein. Mir blieb als Trost, bester Green Bull des Tages zu sein. Jürgen fand dann seinen Meister in Laszlo Mitdemschwierigenfamiliennamen, genannt, Paprika. Der gab bis dahin nur ein Leg ab und gewann auch sein Viertelfinale sicher mit 3:0 gegen Paul Berthold. Am Ende hieß es 4:1 für Paprika und Platz drei für Jürgen. Im zweiten Halbfinale kam es dann wieder einmal zum Duell der Giganten. Das Spiel Alexander Kreis gegen René Pohl versprach Klasse und hohes Niveau. Uns so versammelten sich auch alle Anwesenden um den beiden zu zuschauen. Alex trat gewohnt locker ans Oche. Nur ein leichtes bengalisches Glitzern auf der Iris verriet seine Anspannung. René wirkte wie die Ruhe selbst und ließ sich auch nicht beeindrucken, als Alex mit einer 180 begann. Während René nach 15 Darts auf 96 Rest stehend zwei Checkdarts verpasst, holte sich Alex mit Dart Nummer 18 und einem Break die Führung. Doch René holte sich das Break zurück und glich aus. Klasse drittes Leg dann von Alex. Mit einer weiteren 180 holte er sich mit einem 13-Darter die erneute Führung. Und weiter ging es mit wirklich gutem Dartsport. Mit seinem 19. Dart holt sich René das 2:2 und geht anschließend mit einem 17-Darter erstmals in Führung. Im sechsten Leg kann er sich absetzen, da sich Alex mit Aufnahmen von 22 und 24 Ausrutscher leistet. Seine 140 kam zu spät zumal er in der nächsten Aufnahme wieder nur 45 wirft. René verpasste zunächst einen 17-Darter und checkte dann mit dem 20. Dart in die Doppel 16 zum Match. Das Finale hieß nun René Pohl gegen Paprika.

Zuvor aber sollte das Finale der sogenannten Loser gespielt werden. Und dass die alles andere als Loser waren, bewiesen die beide Finalteilnehmer Silvio Gimmler und Marius Matzeck vom DSC Leipzig. Und daher sollte auch mal deren Leistungen mit einem Kommentar gewürdigt werden. Da zunächst ohne meine Anwesenheit begonnen wurde, kam ich erst beim Stand von 1:1 dazu. Im dritten Leg warf Silvio eine 180 und Marius verpasste nur knapp ein 100er Finish. Während Silvio sich 40 Rest stellte ließ sich aber Marius die Chance nicht entgehen und checkte mit dem zweiten Dart in die Doppel 10 zur Führung. Mit Aufnahmen von 30/100/133/58/140 gelang Silvio mit 16 Darts der Ausgleich. Im entscheidenden fünften Leg stand Marius Dank einer 140 nach 18 Darts auf 58 Rest. Silvio stand also unter Druck, seine 125 zu checken. Und wie ihm das gelang, war sicher das Highlight des Tages. Auch wenn noch ein Finale ausstand, kann ich das vorweg nehmen. Mit Singlebull und zwei Mal Bullseye checkte er zum Match und holte sich den Sieg im Turnier der sogenannten Loser. Und das war von beiden alles andere als ein losermäßig gespieltes Finale. Nun ging es zum Finale der Hauptrunde. René begann mit Aufnahmen von 30 und 60 und hatte Glück, das bei Laszlos dritter Aufnahme nach zwei Darts in der Tripple 19 der dritte abprallt. Und da Paprika danach zwei 29er Aufnahmen hatte, kam René wieder heran. Trotzdem hatte Paprika die Chance zum Check, trifft aber statt der Doppel 16 die Doppel acht und haut die anderen beiden Darts neben das Doppelfeld. So holte sich René das 1:0.

Im zweiten Leg dann aber eine starke Leistung vom Favoriten. Mit 15 Darts und einem 160er Finish geht René 2:0 in Führung. Im dritten Leg hat Paprika zu geringe Scores und so kann sich René einige verpasste Doppel leisten und trotzdem das 3:0 holen. Das wäre im vierten Leg fast bestraft worden. René verpasst zwei Mal Doppel 8 aber Lazlo auch seine 32. So stand es dann doch 4:0. Paprika konnte einem fast schon leid tun. Nach einem bis dahin ganz starken Turnier fehlten ihm einerseits die hohen Scores und zudem verpasste er alle Chancen, wenn er mal zum Checken kam. Allerdings zeigte er dann im fünften Leg, dass er es doch kann. Nach 15 Darts auf 32 stehend verpasste er zunächst Doppel 16 und Doppel 8 und checkte dann aber auf Doppel 4 zum 18- Darter und holte sich das Leg. Mehr ließ René aber auch nicht zu. Das sechste und entscheidende Leg holte er sich dann und gewann das 2. Ranglistenturnier der Saison 2012/2013. Und hier meine Bilder

Zum Rauchen geht es vor die Tür. Die E-Zigarette hat sich noch nicht bis zu uns durchgesetzt. Warum überhaupt elektrisch rauchen? Wenn es bei mir elektrisch raucht, habe ich das Kabel selbst verlegt. Schön, dass "Ironman" Mario Juhnke auch wieder mal am Start war. Immerhin Platz zwei in der Gruppe und für die Hauptrunde qualifiziert.

Gerald gibt Laszlo noch letzte Tipps vor dem Finale Schlimm, dass die Pressevertreter auf SDV-Turnieren stehen müssen

Für Tino blieb auch nur noch einer der billigen Plätze beim Finale übrig Da diesmal Petra als beste Dame mit ihrer Frisur nicht zufrieden war, ließ sie sich beim Siegerfoto doubeln

Hier die Sieger des zweiten Sächsischen Ranglistenturnieres. Zwei Muldensteiner, ein DSCler und ein Dartteufel.