Kremmen Christus König

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Transkript:

Pfarrbrief Katholische Pfarrgemeinde Hennigsdorf Zu den hl. Schutzengeln Hennigsdorf Heilige Schutzengel Velten Sankt Joseph Kremmen Christus König Hennigsdorf Velten Oberkrämer Kremmen September Oktober November 2017 GEMEINDEFAHRT 2017 Unterwegs zur heiligen Hedwig nach Breslau Wallfahrtslied von der hl. Hedwig, Herzogin von Schlesien 1. Jetzt, Christen, stimmet an, es singe, wer da kann; Mutter und Helferin, mächtge Fürsprecherin, o Sankt Hedwig! 2. O große Heilge du, dein Ruhm nimmt immer zu; sind s gleich viel hundert Jahr, dich preist man immerdar, o Sankt Hedwig! 3. Hast uns zu Gottes Ruhm gebracht das Christentum. Du unsres Volkes Ehr, bleib uns nun Schild und Wehr! O Sankt Hedwig! 4. Wer fromm wie du gelebt, der Tugend nachgestrebt, bleibt für die Christenheit ein Vorbild allezeit! O Sankt Hedwig! 5. Der Gottesliebe Glanz erfüllt dein Leben ganz. Mutter und Herzogin warst du nach Christi Sinn. O Sankt Hedwig! 6. Wie liebtest du das Kreuz im Dunkel deines Leids! Selbst bei des Sohnes Tod danktest du deinem Gott. O Sankt Hedwig! 7. In strenger, heilger Zucht hast du den Herrn gesucht. Lebtest in Niedrigkeit, allen zum Dienst bereit. O Sankt Hedwig! 8. Im Unglück und in Not, in Krankheit und im Tod, in Trübsal und Gefahr stets bei dir Hilfe war. O Sankt Hedwig! 9. Du große, heilge Frau, auf uns herniederschau! Segne mit milder Hand heut unser Heimatland! O Sankt Hedwig! Bild oben und Text: http://damascenus.tripod.com/hedwig.htm Bild links: http://www.flickr.com/photo_zoom.gne?id=52462834

WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG: 2 AUS DER PFARRFAMILIE 18 Jahre 08.09. Ingrid Gaziova, Hennigsdorf 23.09. Sandra Brockmeyer, Hennigsdorf 03.10. Kimberly-Sharon Noske, Hennigsdorf 06.10. Jakob Wittreich, Velten 03.11. Hubert Kiedrowicz, Kremmen 09.11. Alicia Specogna, Kremmen 16.11. Pascal Nafz, Velten 28.11. Hannah Nolte, Velten 20.12. Monique Franken, Bötzow 70 Jahre 04.09. Klaus Fredi Krüger, Hennigsdorf 04.09. Michael Garske, Bärenklau 14.09. Ursula Schisler, Nieder Neuendorf 20.09. Christine Lingnau, Hennigsdorf 26.09. Peter Berbig, Velten 28.09. Michael Senftleben, Velten 30.09. Christa Kubisch, Kremmen-Staffelde 16.11. Bernhard Stopfer, Velten 19.11. Anita Ugowski, Vehlefanz 21.11. Hannelore Lippl, Schwante 75 Jahre 10.09. Fritz Große, Schwante 15.09. Brigitte Werner, Bötzow 22.09. Wolfgang Koreny, Bötzow 02.11. Sieglinde Boljahn, Velten 15.11. Edeltraud Pokrandt, Hennigsdorf 25.11. Melita Kratzenberg, Velten 80 Jahre 06.09. Stefan Morvai, Vehlefanz 11.09. Renate Winkler, Hennigsdorf 18.09. Apollonia Schumacher, Hennigsdorf 04.10. Ursula Buggisch, Velten 04.11. Ingrid Bethke, Hennigsdorf 23.11. Ruth Barselak, Hennigsdorf 30.11. Adolf Stuhlert, Hennigsdorf 85 Jahre 25.09. Elisabeth Harfenmeister, Hennigsdorf 10.10. Anna Rychlowski, Vehlefanz 90 Jahre 14.09. Ingrid Kraft, Hennigsdorf 09.11. Gertrud Bleidorn, Hennigsdorf 91 Jahre 21.09. Maria Münster, Hennigsdorf 10.10. Elisabeth Breuhahn, Hennigsdorf 02.11. Hildegard Armenat, Bärenklau 93 Jahre 09.10. Hans Werner Koch, Velten 94 Jahre 13.09. Gertrud Laskowski, Hennigsdorf 16.10. Dorothea Wendler, Kremmen-Staffelde 96 Jahre 23.11. Klara Pomm, Hennigsdorf 98 Jahre 29.09. Hilde Schräer, Marwitz 09.10. Martha Schenk, Hennigsdorf DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN: Marie Markota, München Pauline Stenzel, Hennigsdorf GEHEIRATET HABEN: Christian Steininger und Sina Pries, Zürich Patrick Hemmelrath und Sophia Anton, Berlin Tomasz Wlostowski und Edyta Rajca, Hennigsdorf Stefan Grabis und Carolin Fischbach, Hennigsdorf IN DIE EWIGKEIT GINGEN UNS VORAUS: Erwin Heidenreich (87 Jahre), Velten Gertrud Münzel (93 Jahre), Bötzow Hans-Joachim Ossysek (78 Jahre), Hennigsdorf Anna Raffelt (97 Jahre), Hennigsdorf Rudolf Mrugalla (84 Jahre), Hennigsdorf Margarete Höger (86 Jahre), Velten Maria Dox (99 Jahre), Hennigsdorf Irmgard Gust (97 Jahre), Hennigsdorf Gerhard Papiernik (82 Jahre), Hennigsdorf Horst Grabara (80 Jahre), Hennigsdorf

Liebe Gemeinde, AKTUELL 3 die Ferienzeit neigt sich dem Ende zu, ein neues Schuljahr beginnt. Ich hoffe, dass sich viele von uns in den letzten Wochen hier oder an einem anderen Ort etwas von ihrem Alltag erholen konnten. Es tut gut, mal etwas ganz anderes als das Gewohnte zu tun und dabei vielleicht sogar Orte und Dinge zu entdecken, die man vorher gar nicht kannte. Das hat auch schon der heilige Augustinus gewusst, wenn er sagt: Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite. Ich durfte in der Zeit meines Urlaubs in den herrlichen Seiten Norwegens und Italiens blättern. Das war wunderschön. Doch mahnt Augustinus auch: Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber. Lasst uns nicht ohne Staunen mit- und aneinander in das vor uns liegende neue und ereignisreiche Jahr gehen. Und wenn es einmal schwierig wird, gibt uns Augustinus den Hinweis, der nicht nur für Wanderer in den Bergen gilt, sondern unseren ganzen Lebensweg umfasst: Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben. Ich wünsche uns allen Gottes Kraft und Stärke in den vor uns liegenden kleinen und großen Herausforderungen unseres Lebens. Ganz besonders erbitte ich den Segen Gottes für alle Kinder, die in diesen Tagen zum ersten Mal in die Schule gehen und auch für die, die wieder in den Schul- und Arbeitsalltag zurückkehren. Eure Schutzengel sind immer bei euch! Ihr Kaplan Johannes Schaan

4 AKTUELL SANKT MARTIN In Velten findet diesmal der Umzug bereits am Freitag, 10. November, statt, da die Kita samstags geschlossen ist. Für Hennigsdorf stand zum Redaktionsschluss der Termin noch nicht fest. Interessierte können sich gerne direkt an die Kita unserer Gemeinde wenden oder die Aushänge / Vermeldungen in der Zeit vor St. Martin besonders beachten. BS Das ELISABETHFEST begehen wir am Sonntag, 19. November, in gewohnter Weise im Seniorenzentrum in Velten mit einem Festgottesdienst in der Kapelle und einem sich anschließenden Stehimbiss in der Cafeteria. EL EIN NEUES GESICHT Ab 1. September gibt es in Oranienburg eine neue Mitarbeiterin: Mein Name ist Elske Hannah Odening (27, aus Berlin) und ich werde nach dem Abschluss meines Studiums in NRW in der Herz-Jesu Gemeinde Oranienburg meine dreijährige Assistenzzeit auf dem Weg zur Gemeindereferentin antreten. Frau Odening wird in den ersten anderthalb Jahren hauptsächlich im Bereich Schule tätig sein, aber auch schon erste Kontakte in die Gemeinden suchen. Zunächst wird das in Oranienburg passieren, weil ich ihre Mentorin sein werde, aber sicher nicht ausschließlich. Sie hat geschrieben: Ich freue mich schon jetzt, mit Ihnen gemeinsam Kirche zu sein! Die Freude ist ganz auf unserer Seite. Katrin Schmidt, Gemeindereferentin Herz Jesu Oranienburg ZUR ERINNERUNG: RKW IM OKTOBER Wann? 22. - 28.10. (Sonntag bis Samstag) Wohin? Schullandheim und Begegnungsstätte Schloss Dreilützow, ca. 30 km südwestlich von Schwerin Wer? Alle Kinder ab der 2. Klasse Was kostet s? 90,-, ab dem 2. Kind 50,- Kontakt: Katrin Schmidt, Tel.: 0151 / 22 23 72 21 oder katrin.schmidt@erzbistumberlin.de

AKTUELL 5 GEMEINDEFAHRT 2017 NACH BRESLAU Unser Bus ist mit 50 Personen voll und damit ausgebucht. Eine Warteliste gibt es auch schon: Falls jemand absagen muss, dies bitte mitteilen, so kann dann jemand anderes in den Genuss der Fahrt kommen. Genaue Informationen erhalten die Teilnehmer bis Mitte September. EL DEKANATSFEST AM 10. SEPTEMBER 2017 auf unserem Pfarrgelände in Hennigsdorf Freude ist unser Leben mit der Umbenennung des Dekanatstages in ein Dekanatsfest hat das diesjährige Motto einen besonderen Rahmen. Möge uns dieser Tag viele freudige Momente und schöne Begegnungen schenken! 11:00 Uhr Festgottesdienst mit Generalvikar Pater Manfred Kollig 12:00 Uhr - 14:00 Uhr Mittagspause und vielfältige Stände 14:00 Uhr - 15:30 Uhr Buntes Programm zum Nachmittag 15:30 Uhr Schlussandacht Die Kollekte an diesem Tag ist für die Schwestern in Uganda bestimmt, die mit unserer Hilfe nun auch eine neue Strickmaschine haben, mit der sie eifrig produzieren. EL ÖKUMENISCHER GESPRÄCHSABEND Der alljährliche ökumenische Gesprächsabend in Velten findet in diesem Jahr am Dienstag, 19. September, um 19 Uhr in der Wilhelmstraße 22 a statt. Thematisch geht es um das Luther-Jubiläum und die Sicht der katholischen Kirche zu diesem Ereignis. EL VIGILFEIER Zur Einstimmung auf das Kirchweihfest in Velten sind Sie herzlich eingeladen zu einer besinnlichen Stunde mit Orgelmusik: 20 Uhr Samstag, 23. September Kath. Kirche St. Joseph in Velten EL FRIEDENSDEKADE bedeutet 10-tägiges Gebet für den Frieden. Sie findet vom 23. bis 31. Oktober statt in Velten in der evangelischen Kirche jeweils um 19 Uhr. EL

6 AKTUELL GEMEINDEFAHRT 2018 Liebe Gemeinde und Interessierte, nachdem ich in diesem Jahr mit unseren Firmlingen dort war, plane ich für die erste Maiwoche 2018 eine Gemeindefahrt in das Kloster meiner Schwester, Maria Federica dell Eucaristia, nach San Vincenzo al Volturno. Die Abtei von San Vincenzo liegt in der Provinz Molise in Mittelitalien auf der westlichen Seite des Stiefels, etwa 100 km nördlich von Neapel. Die Ursprünge des Klosters gehen auf den Anfang des achten Jahrhunderts zurück. Seit ca. drei Jahren stand das heutige Klostergebäude leer, da die letzen Schwestern altersbedingt weggehen mussten. Seit Sommer 2016 wird es von einigen jungen Schwestern aus dem vom Erdbeben fast zerstörten Konvent von Sant Angelo in Pontano wieder belebt. Wir werden die Schwestern kennenlernen, mit ihnen beten können, gemeinsam viel erleben und den italienischen Frühsommer genießen. Von dort ist es nämlich nicht weit bis zu einigen bekannten Pilgerorten und Sehenswürdigkeiten: Montecassino, das berühmte Kloster, das der hl. Benedikt gegründet hat, wo er lebte und auch gestorben ist, liegt ca. 50 km von San Vincenzo entfernt. Manopello mit dem Volto Santo, die Ikone des Antlitzes Christi, ist von hier aus gut zu erreichen. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu

AKTUELL 7 gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. (Joh 20,7). Und schließlich auch Lanciano mit dem bedeutendsten eucharistischen Wunder der Welt. Geplant ist die Fahrt von Sonntag, 29.04.2018, bis Samstag, 05.05.2018. In den Gästehäusern des Klosters ist auf jeden Fall für 24 Personen im Doppelzimmer Platz, wenn sich einige finden, die sich auch zu dritt oder sogar zu viert ein Zimmer teilen würden, könnten dort auch noch mehr unterkommen. Für alle anderen werde ich Zimmer in nahegelegenen Pensionen organisieren. Wir werden mit dem Flugzeug nach Neapel oder Rom fliegen und dann die Tage über von einem Busunternehmer gefahren werden. Ich rechne mit Kosten von etwa 600,00 pro Person. Genauere Informationen werden im Herbst folgen. Freut euch auf eine tolle Erfahrung und eine wunderschöne italienische Landschaft am Fuß des Apennin! Kaplan Johannes Schaan NEUE GOTTESDIENSTZEIT IN HENNIGSDORF! 10:30 Uhr wie gehabt! 11:00 Uhr? Oder 10:45 Uhr? Nach Rücksprache im Liturgieausschuss, mit den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und einigen Gemeindemitgliedern möchte ich ab dem 1. September die Gottesdienstzeit am Sonntag in Hennigsdorf probeweise leicht nach hinten verschieben. So kann ich nach dem Gottesdienst in Velten etwas mehr Zeit mit den Menschen oder, was mir bisher nie möglich war, auch mal einen Moment beim Frühschoppen verbringen. Da es auch für den einen oder anderen nicht zu spät werden soll, werden wir die Hl. Messe um 10:45 Uhr beginnen. SA 8:30 Uhr Laudes 17:00 Uhr Hl. Messe SO 10:45 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 14:30 Uhr Vesper Kaplan Johannes Schaan

8 RÜCKBLICK MINISTRANTEN- FREIZEIT : SAKRAMENTE UND FUSSBALL Vom 23. bis zum 25.06. fuhren wir Ministranten der Gemeinden Zu den heiligen Schutzengeln und Herz Jesu gemeinsam von Hennigsdorf aus nach Blankensee. Dort angekommen, teilten wir uns auf die Zimmer auf und richteten uns ein. Nach einem guten Abendessen und einer ersten Runde Fußball trafen wir uns zum Kennenlernen in unserem Gruppenraum. Wir spielten ein paar lustige Spiele und nach dem Abendimpuls ging es zu Bett. Einer zumeist ruhigen Nacht folgte am Vormittag die Feier eines Gottesdienstes und anschließend setzten wir uns mit den sieben Sakramenten auseinander. Bis zum Mittag erklärte der Kaplan die Bedeutung dieser und es entstand eine interessante Diskussion. Im Anschluss an das Mittagessen wurde wieder viel Fußball gespielt und danach trafen wir uns, um noch ein bisschen zu arbeiten und ein paar schöne Lieder zu singen (hier ein großer Dank an alle Musikanten). Als wir mit dem Theorie-Teil fertig waren, erkundeten wir die Umgebung und spazierten ein bisschen durch die Natur. Nachdem wir die Unterkunft wieder erreicht hatten, gab es Abendbrot und anschließend eins der größten Highlights: das spannende Fußballspiel zwischen den Alten und den Jungen. Nach dem Elfmeterschießen schloss sich noch eine Abendrunde an. Am nächsten Morgen feierten wir die Sonntagsmesse und mussten danach in einem Quiz unser Wissen im Bereich des Ministrierens und im Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Hiernach ging es zur letzten Partie Fußball und nach dem Mittag mit den Autos wieder Richtung Heimat. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein schönes, teilweise auch anstrengendes Wochenende war und jeder eine Vielzahl an Erinnerungen, sowohl im Kopf als auch juckende am ganzen Körper, mit nach Hause genommen hat. Ein herzlicher Dank der Oberministranten geht an Kaplan Schaan, Peter Halamoda und an Jacqueline und Christian Barke für das Planen, Organisieren und Begleiten der Fahrt. Björn Niehaus

HENNIGSDORF Kirchencafé Mutter-Kind-Gruppe Kindergruppen GRUPPEN UND KREISE 9 jeden 1. Sonntag im Monat, 11:30 Uhr >>> OFFEN FÜR ALLE GEMEINDEGLIEDER mittwochs, 10:00 Uhr 12:00 Uhr (Kontakt: Nicole Graef, Tel.: 03302 / 27 22 86) Sternsinger-Treff 1. - 6. Schuljahr (Kontakt: Cordula Kloss, 03302 / 22 32 78) Ministranten (Kontakt: Peter Halamoda, 0172 / 389 90 77) Jugend Frauenkreis Kolpingfamilie Wir ab 55 Seniorenkreis dienstags, 19:30 Uhr jeden 2. Montag im Monat, 19:30 Uhr (Kontakt: Siggi Klingelhöffer) donnerstags, 19:30 Uhr (14-täglich) (Kontakt: Rainer Olesch, 03302 / 80 03 05) mittwochs, 10:00 Uhr (14-täglich): Kegeln jeden 1. Dienstag im Monat 9:45 Uhr Glaubensgespräch und weitere Aktionen (Kontakt: Josef Lingnau, 03302 / 49 30 64) dienstags, 9:45 Uhr Caritashelfer-Kreis (Kontakt: Renate Schmidt, 03302 / 22 13 39) Projekt-Chor nach Absprache (Kontakt: Bernhard Heimbach, 03303 / 50 93 83) KCV nach Absprache (Kath. Carnevalsverein) (Kontakt: Danilo Pickmann, 01573 / 514 65 33) Außerdem treffen sich u. a. verschiedene Familienkreise. VELTEN Frühstücksrunde Ökumenischer Chor Bibelkreis Senioren KREMMEN Bibelkreis jeden 1. Mittwoch im Monat (nach der Messe) donnerstags, 19:30 Uhr (Kontakt: Sylvia Ohse, 0177 / 878 17 78) jeden 2. Freitag im Monat, 18:00 Uhr jeden 1. Freitag im Seniorenzentrum 15:00 Uhr Hl. Messe, anschl. Kaffeerunde (Kontakt: Gabriele Engelschalt) montags, 14:00 Uhr 16:30 Uhr Kaffeetrinken und Spielrunden im St. Michael-Haus donnerstags, 20:00 Uhr (14-täglich) (Kontakt: Annerose Kinne, 033055 / 702 11)

10 LITURGISCHER KALENDER *SZE = Seniorenzentrum St. Elisabeth HENNIGSDORF VELTEN KREMMEN Samstag 09.09. 18:30 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe Sonntag Dekanatsfest Samstag 23.09. Sonntag 25. Sonntag 10.09. 11:00 Uhr Hl. Messe 24.09. 10:45 Uhr Hl. Messe Vorstellung der Erstkommunionkinder 20:00 Uhr Vigilfeier zum Kirchweihfest 9:00 Uhr Hl. Messe Kirchweihfest 17:00 Uhr Hl. Messe Samstag 30.09. 17:00 Uhr Hl. Messe Sonntag 26. Sonntag Samstag Erntedank Sonntag Erntedank Mittwoch Allerheiligen Donnerstag Allerseelen 01.10. 10:45 Uhr Hl. Messe Patronatsfest 9:00 Uhr Hl. Messe 07.10. 17:00 Uhr Hl. Messe 08.10. 10:45 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 01.11. 19:00 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hl. Messe im SZE* 02.11. 19:00 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe Samstag 18.11. 18:30 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe Sonntag 33. Sonntag Samstag 25.11. Sonntag Christkönig 19.11. 10:45 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hl. Messe im SZE* Patronatsfest (Elisabeth) 26.11. 10:45 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe Patronatsfest Im Liturgischen Kalender (s. o.) angegeben sind jeweils sämtliche Gottesdienste eines besonderen Tages. An allen anderen Tagen werden die Gottesdienste entsprechend der Gottesdienstordnung (siehe rechts) gefeiert. Familienmessen: 1. Sonntag im Monat Beichtgelegenheit: sonntags, 8:30 Uhr in Velten samstags, 16:30 Uhr in Kremmen donnerstags, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr in Hennigsdorf und nach Vereinbarung Wünsche zu Haus- und Krankenkommunionen bitte bei Kaplan Schaan melden.

GOTTESDIENSTORDNUNG 11 MO DI HENNIGSDORF VELTEN KREMMEN 9:00 Uhr Laudes / Hl. Messe 18:00 Uhr Abendgebet im Seniorenzentrum MI DO FR 18:00 Uhr Euch. Anbetung 19:00 Uhr Hl. Messe (19:00 Uhr, 1. Fr. / Monat: Eucharistische Anbetung) 8:30 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hl. Messe (1. Fr. / Monat: 15:00 Uhr) im Seniorenzentrum SA 8:30 Uhr Laudes 17:00 Uhr Hl. Messe SO 10:45 Uhr Hl. Messe 9:00 Uhr Hl. Messe 14:30 Uhr Vesper DEKANATS- UND DIÖZESANE VERANSTALTUNGEN So, 10.09. Dekanatsfest in Hennigsdorf: siehe Seite 5 Sa, 23.09. Ministranten-Wallfahrt nach Alt-Buchhorst Sa, 15.10. Familientag mit den Erstkommunionkindern, St. Ludwig, Berlin-Wilmersdorf, 13:30 Uhr So, 05.11. Bernhard-Lichtenberg-Wallfahrt, Hedwigs-Kathedrale ANDACHTEN / GRÄBERSEGNUNGEN Rosenkranz-Andachten im Oktober: Hennigsdorf: dienstags nach der Hl. Messe und freitags um 19:00 Uhr Velten: sonntags um 16:00 Uhr im Seniorenzentrum Kremmen: sonntags um 14:30 Uhr Gräbersegnungen: So, 29.10., 10:45 Uhr in Groß-Ziethen Sa, 04.11., 15:00 Uhr in Bötzow So, 29.10., 11:15 Uhr in Staffelde So, 05.11., 14:00 Uhr in Hennigsdorf Sa, 04.11., 15:00 Uhr in Kremmen So, 12.11., 14:00 Uhr in Velten 10.09.: Mediensonntag: Für die Arbeit der Kirche in Fernsehen, Hörfunk, Presse, Video 17.09.: Caritassonntag: Zur Förderung der Caritasarbeit 24.09.: Für den katholischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen 08.10.: Für unsere katholischen Schulen (Herbstkollekte) KOLLEKTEN 15.10.: Für die Sanierung der Hedwigs-Kathedrale 22.10.: Weltmissionssonntag: MISSIO-Kollekte 02.11.: Für die Priesterausbildung in Mittel- und Osteuropa 05.11.: Bernhard-Lichtenberg-Kollekte 19.11.: Diaspora-Sonntag: Für das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Die übrigen Kollekten werden für unsere Gemeinde erbeten.

12 RÜCKBLICK FRONLEICHNAM EIN GEMEINDEFEST Wenn man nicht mehr in der Heimat wohnt, ist es umso schöner, zu den alljährlichen Festen zu Hause zu Besuch zu sein. So auch zum diesjährigen Fronleichnams- und anschließendem Gemeindefest, was wir nach letztjähriger Pause am 18. Juni in Velten feierten. Zur Hl. Messe war die St. Joseph-Kirche gut gefüllt. In der Predigt hörten wir von einem jungen Erwachsenen aus Mexiko, wie die Fazenda ihm half, aus einem Leben mit Drogen herauszukommen und den Weg zu Gott zu finden. Anschließend zog die Gemeinde samt Erstkommunion- und Blumenkindern als Prozession durch die Veltener Innenstadt. Das Allerheiligste und der Gemeindegesang wurden in diesem Jahr dankenswerterweise wieder von einer kleinen Bläsergruppe begleitet. Nach den drei Stationen an schön geschmückten Altären und dem Schlusssegen begann anschließend bei herrlichstem Sonnenschein unser Gemeindefest. Neben dem Angebot von knackiger Bratwurst oder Suppe, frischem Obstsalat, leckerem Kuchenbuffet und Getränken kam auch die Unterhaltung für die Gemeindemitglieder nicht zu kurz. Während die Kinder die Möglichkeit zum Basteln hatten oder sich im Bogenschießen probieren konnten, testeten andere ihr Bibelwissen in einem Quiz oder drehten am beliebten und altbekannten Glücksrad. Neben Schwester Ancilla besuchten uns in diesem Jahr auch Pfarrer Matthias aus Argentinien und Pfarrer Paul, der Zwillingsbruder vom Gründer der Fazenda, die auch mit einem Stand auf unserem Fest vertreten war. Die beiden begleiteten eine Gruppe von jungen Erwachsenen aus neun Nationen Lateinamerikas durch verschiedene Länder Europas, wo sie im Rahmen der Internationalen Sommerschule der Fazenda da Esperança für drei Monate unterwegs waren, um von der Hoffnung zu erzählen, die sie auf der Fazenda kennengelernt haben.

RÜCKBLICK / INFO 13 Unser Kaplan gab sein Spanisch zum Besten und übersetzte für uns, was Pfarrer Matthias uns davon erzählte. Nach einem Auftritt der Kindergartengruppe, mehreren stimmungsvollen Tanzeinlagen und kleinen Spielen auf der Bühne wurden am Nachmittag wieder die Liedhefte gezückt und der Gesang vom Kaplan auf der Gitarre begleitet. So war es dann auch schon wieder vorbei, unser Pfarrfest. Aber seien Sie nicht traurig, die nächste Gelegenheit wieder in Gemeinschaft zusammen zu kommen, ist schon ganz bald: Der Dekanatstag in Hennigsdorf steht vor der Tür! Ein großes Dankeschön geht an all diejenigen, die die Prozession und vor allem das Gemeindefest mit allem Organisieren und Auf- und Abbauen erst möglich gemacht haben und wir somit ein so schönes Fest zusammen feiern konnten. Theresa Kuhl DIE FAZENDA LÄDT HERZLICH EIN an jedem Sonntag (außer beim Brunch) zum Hofcafé von 14 Uhr 16:55 Uhr und anschließend um 17 Uhr zum Gottesdienst. zum Brunch am 03.09. und 19.11. von 10 Uhr 14 Uhr, Hl. Messe um 14 Uhr Wir bitten um Anmeldung und freuen uns auf Sie. Im Gästehaus bieten wir 14 Zimmer an. Fazenda Gut Neuhof, 14641 Nauen, OT Markee, Neuhof 2 Tel. 03321 / 45 12 00, gut-neuhof@fazenda.de

14 RÜCKBLICK SOMMERGAST IN HENNIGSDORF Father Osita hat unseren Kaplan Schaan vertreten, als dieser seinen wohlverdienten Urlaub in Skandinavien und Italien verbrachte. Wenn die Leser diesen Pfarrbrief in Händen halten, ist unser Sommergast längst schon nicht mehr hier. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit in der Schutzengel- Gemeinde habe ich Father Osita vom Pfarrbrief erzählt und ihn gefragt, ob er für ein Interview zur Verfügung stehen würde. Gerne, nur leider noch nicht in deutscher Sprache hieß die spontane Antwort. So saß dann also Anfang August der Kirchenmann aus Nigeria auf unserer Terrasse. Auch wenn Englisch unser beider Muttersprache nicht ist, tauschten wir uns doch ausführlich über Gott und die Welt aus, und es wurde ein herrlich kurzweiliger Abend. Schnell waren wir uns einig, dass es völlig ausreicht, wenn wir mit dem Interview erst nach dem Grillen beginnen. Und wie das so ist mit netten Gästen, die Interessantes zu erzählen haben: Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Ein richtiges Interview ist es also nicht mehr geworden. Ein paar interessante Dinge sollen hier aber trotzdem festgehalten sein. Father Osita ist 39 Jahre alt, hat drei Schwestern und drei Brüder. Er liebt Fußball, gutes Essen und die Philosophie. In Rom hat er gerade das Philosophiestudium abgeschlossen und beabsichtigt auch, in diesem Fach zu promovieren. Weil die großen philosophischen Werke im Original in deutscher Sprache verfasst wurden so erklärt er mir, ist es ihm besonders wichtig, noch mehr Deutsch zu lernen. Wenn Father Osita sich nicht gerade in Hennigsdorf, Velten, Kremmen oder Rom (welch beeindruckende Liste) aufhält, lehrt er am Priesterseminar in Nigeria. Was ihm bei uns besonders gefallen hat, will ich von ihm wissen. Father Osita denkt nicht lange nach und meint, er hätte nicht damit gerechnet, einen solchen Welcoming Spirit ( Willkommens-Geist ) bei uns zu erleben. Es gab für die Vertretungszeit jede Unterstützung aus der Gemeinde, ohne dass er darum bitten musste. Und natürlich interessiere ich mich für sein Heimatland. Während er sein Eis mit Schokoladensauce zum Nachtisch genießt, lerne ich, dass in Nigeria die glücklichsten Menschen der Welt leben. Das überrascht mich, hört man doch zuletzt eher von den Greueltaten der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram als von Zufriedenheit und Glück in dem westafrikanischen Land. Aber das beschränkt sich wohl auf den Norden des Landes, die meisten Bürgen bekommen davon wenig mit. Ansonsten handelt es sich um einen gesegneten Flecken Erde. Es gibt fruchtbare Böden, wunderschöne Landschaften mit reicher Flora und Fauna und viele Bodenschätze. Das Land wird von Naturkatastrophen weitgehend verschont. Und Katholiken gibt es auch genug in Nigeria. Ich bin neugierig: Ist es denn wirklich so, dass die Gottesdienste etwas lebhafter sind als bei uns. Father Osita gerät ins Schwärmen und

RÜCKBLICK 15 berichtet, dass unter zwei Stunden kein Sonntagsgottesdienst zum Ende kommt. Die heilige Messe wird im wahrsten Wortsinn gefeiert. Selbst die Kollekte geht nicht ohne Bewegung. Kannst du dir vorstellen, dass die Menschen durch die Kirche nach vorne tanzen, um ihren Beitrag in einen Korb zu werfen?, fragt mich Father Osita. Und bevor ich ihn dann nach Hause fahre, muss ich noch Eines wissen: Was hat es mit dem meditativen Jesus-Gesang nach dem Agnus Dei auf sich, ist das so üblich in seiner Heimat? Nein, ein Teil der Liturgie ist es natürlich auch dort nicht. Das so zu machen war seine eigene Idee. Er sieht es als eine besondere Art der Verehrung und er freut sich, dass wir es mögen. Ich denke, ich werde den Kontakt zu diesem liebenswerten und frohen Priester aus Afrika halten. Vielleicht sehen wir uns ja 2018 wieder. Zum Feiern der Messe und auch zum gemeinsamen Grillen und Eisessen. Danke Father Osita! Michael Voetz VON ROM NACH HENNIGSDORF: EINE SEHR SCHÖNE ERFAHRUNG Ich studiere in Rom für eine Spezialisierung in der Philosophie, stamme aber aus Nigeria. Mein Kommen in die Erzdiözese Berlin in diesem Jahr, um zu arbeiten, ist offensichtlich von der Vorsehung geführt worden. Ich dachte anfänglich nicht wirklich, dass es funktionieren wird, denn nicht nur, dass ich nie in Berlin gewesen bin, ich kannte auch niemanden, der jemals hier gewesen war. Nachdem ich mich beworben hatte, gab es prompt eine Antwort vom Diözesansekretariat, und die Korrespondenz, die folgte, war sehr freundlich. Als ich schließlich gefragt wurde, nach Hennigsdorf zu gehen, war ich gespannt, wie es klappen würde. Mein erstes Telefongespräch aus Rom mit Kaplan Schaan war schon einmal sehr beruhigend. Er war sanft und freundlich und als mein mageres Deutsch nicht mehr ausreichte, das Gespräch weiter zu führen, begann ich es mit italienischen Wörtern zu mischen. Zu meiner größten Erleichterung schaltete Kaplan Schaan ins Italienische um. Sofort sagte ich mir: Dieser Priester versteht auch Italienisch. Jetzt bin ich bereit, zu gehen! Und als wir uns schließlich zum ersten Mal in Hennigsdorf am Bahnhof trafen, bewies Kaplan Johannes eine ungezwungene, freundliche Persönlichkeit zu sein. Das sollte meinen Aufenthalt zu einem unvergesslichen machen. Das Ergreifen einer Urlaubsvertretung für Priester im Sommer ist eine gängige Praxis bei Priesterstudenten in Rom, vor allem aus dem Ausland. Dies hilft den Priestern von verschiedenen Kulturen und deren Hintergrund zu lernen und Zeugen des Wirkens des katholischen Glaubens in den verschiedenen Völkern zu sein. Die Unterstützung, die die Priester in der Zeit der Vertretung erhalten, hilft sehr, um für die Notwendigkeiten des Studiums aufkommen zu können. Persönlich hat diese Zeit der Arbeit in Deutschland einen zusätzlichen Vorteil für mich. So kann ich meine Deutschkenntnisse verbessern, um die Schriften der deutschen Philosophen im Original zu lesen. Daher war ich begeistert, die Pfarrei und die Menschen endlich kennen zu lernen. Doch als die Stunde näher rückte, wurde ich ängstlich wegen meiner schlechten deutschen Sprache. Ich fragte mich, ob die Leute meine Fehler annehmen würden oder überhaupt verstehen würden, was ich sage. Meine Erfahrung in der Pfarrei war außergewöhnlich interessant. Die Leute waren freundlich, geduldig und dankbar für meine kleinen Bemühungen. Ihr förderndes Lächeln, auch wenn ich Fehler machte, und Grüße nach jeder Feier ermutigten mich sehr. Ich beobachtete auch, dass diese Art von Liebe und Miteinander auch unter den Mitgliedern der Gemeinde geteilt wurde,

16 RÜCKBLICK / INFO da sie einander gut zu kennen schienen und regelmäßig zu Gesprächen und freundschaftlicher Begegnung zusammenkommen. Ich war besonders von einer Gruppe beeindruckt, die sich ein- oder zweimal pro Woche zum Tee, zur Diskussion und manchmal auch für den Gesang treffen. Das ist beeindruckend und trägt sicherlich zur Freude und einem langen Leben bei. Sowohl in Hennigsdorf als auch in Velten und Kremmen findet man eine organisierte und lebendige christliche Gemeinschaft, die zusammenhält in Freundschaft und Solidarität untereinander. Ich war auch von der Anzahl der jungen Menschen erstaunt, die kommen, um am Altar zu dienen. Die sechs oder sieben jungen Leute, die ministrierten, waren für mich erbaulich und ganz das Gegenteil von dem, was man normalerweise in Europa erwartet. Alles in allem war es eine sehr schöne Erfahrung, in der Pfarrei in Hennigsdorf gewesen zu sein. Abschließend möchte ich sagen, dass ich wirklich die Wärme der Menschen genossen habe, ihren freundlichen Geist, ihr ermutigendes Lächeln und ihre herzlichen Komplimente. Einige luden mich zum Essen ein, wo ich schöne, häusliche Erfahrungen machen durfte, während andere mich zu den Messen an den verschiedenen Orten brachten. Diese Erfahrungen bestätigten meine Überzeugung, dass die Menschen überall gleich, schön und liebevoll sind, wenn sie von der Liebe Christi und unserem gemeinsamen Glauben an Gott bewegt werden. Ich erlebte wirklich viel Liebe und Unterstützung, so sehr, dass mir der Abschied wirklich schwer fiel. Es war in der Tat eine Erfahrung, die ich für lange Zeit wie einen Schatz bewahren werde! Kaplan Osita T. Asogwa, Pontificia Università Urbaniana Roma, ositaasogwa@gmail.com ZUM PATRONATSFEST IN HENNIGSDORF Das Schutzengelfest, das Patronatsfest unserer Gemeinde, wird als gebotener Gedenktag liturgisch am 2. Oktober gefeiert. Wir werden es am Sonntag, 01.10.2017, vorfeiern. WUSSTEN SIE SCHON von Schutzengeln und ihren Gedenktagen? Schutzengel sind Engel, die Gott auserwählt hat, um die Menschen in besonderer Weise zu beschützen. Die Kirchenväter sagen: Jede/r Getaufte habe seinen Schutzengel. Biblisch lässt sich der Glaube an die Schutzengel in beiden Testamenten begründen: Schon im Buch Exodus lesen wir: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig. (23,20 ff) Im Matthäusevangelium: Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. (10, 18) Der Gedenktag erinnert an das Wirken der Schutzengel, die die Menschen in ihrem Leben begleiten und vor Schaden bewahren. Die private Verehrung der Schutzengel ist seit dem 9. Jh. bekannt. Ab dem 15. Jh. wurde in Verbindung mit dem Fest des hl. Erzengels Michael auch der Schutzengel verehrt. Ein eigenes Schutzengelfest gab es zunächst in Spanien. 1670 hat Papst Klemens X. das Schutzengelfest für die ganze Kirche vorgeschrieben und auf den 2. Oktober festgelegt. Man kann die Schutzengel mittels Gebet anrufen. Eines der bekanntesten Gebete ist Engel Gottes (Angele Dei): Engel Gottes, mein Beschützer, Gott hat dich gesandt, mich zu begleiten. Erleuchte, beschütze, leite und führe mich. Amen. Aus: http://www.kathpedia.com/index.php?title=schutzengel

RÜCKBLICK 17 BISTUMSJUGENDTAG (BJT) EIN ECHTER NEUSTART Restart - der Titel des BJT 2017 war Programm in vieler Hinsicht. Zuallererst sollte er Lust machen, sich mit der sperrigen Materie der Offenbarung des Johannes zu befassen, in dessen Visionen der Untergang der Welt und die Ankunft des himmlischen Jerusalem in bunten, teils bizarren Bildern geschildert wird. Dazu wurde spielerisch an vielen Inhalten gearbeitet. Die Teilnehmer wurden in die sieben Gemeinden der Offenbarung aufgeteilt, erhielten wie in der Vorlage Briefe, mussten Herausforderungen meistern und am Samstag ein großes Geländespiel absolvieren. Das Ziel: Findet das himmlische Jerusalem! Dies lag wenig überraschend am Strand versteckt, wo sich dann bei herrlichstem Sonnenschein eine ausgedehnte Strandparty anschloss. Weitere Highlights waren das Exit-Game, die Silent Disco am Samstagabend und der Gottesdienst mit Generalvikar Pater Kollig am Sonntagmorgen, musikalisch begleitet von der erstklassigen Band Good Intensions. Nach der Pause im letzten Jahr hat der BJT einen guten Neustart hingelegt, auch wenn die Teilnehmerzahl hinter den Erwartungen zurückblieb. Die gut 200 anwesenden Jugendlichen waren sich aber einig, ein großartiges Wochenende erlebt zu haben. Katrin Schmidt PFINGSTPADDELN MIT PETRUS HILFE Voller Enthusiasmus und frohen Mutes starteten am 2. Juni 15 Jugendliche aus unserem Dekanat Oranienburg, um gemeinsam ein Wochenende auf dem Wasser zu verbringen. Ziel war das mecklenburgische Mirow. Übernachtung in Zelten, Kanufahrt und Lagerfeuer das versprach Abenteuer pur. Und so machten sich die Jugendlichen gut ausgerüstet mit Schlafsack, Isomatte und vielen Packungen Butterkeksen auf den Weg. Nach der ersten Nacht unter freiem Himmel ging es am Samstagmorgen in die Boote. Ergebnis des Tages: Fünf Stunden anstrengendes Paddeln, rund 25 Kilometer Strecke und komplett klitschnasse Sachen. Wir sind genau in den Regen hineingefahren, berichtet Amelia aus Hennigsdorf. Und die Strecke war ziemlich anstrengend, weil wir uns schon am Anfang zu sehr verausgabt hatten. Nachdem sich der Regen verzogen hatten, konnte dann der Grillabend starten. Weil das Wasser von oben auch am Sonntag einfach nicht enden wollte, ging es kurzentschlossen ins Schwimmbad Wasser musste schließlich sein! Badespaß gab es später auch noch im See, denn Petrus hatte ein Einsehen und schickte erste Sonnenstrahlen durch die dunklen Regenwolken. Der Abend war entsprechend gemütlich und lang. Am Montag schließlich packte alle noch einmal das Paddelfieber. Vier entspannte Stunden dann traten die Jugendlichen aus Hennigsdorf, Velten und Oranienburg die Heimreise an. Amelia sagt: Trotz des Sonnenbrandes, den einige davon getragen haben, war es ein wunderschönes Wochenende! Katrin Schmidt

18 RÜCKBLICK ÖKUMENISCHES PFINGSTFEST Pfingsten wird auch als das Geburtsfest der Kirche bezeichnet. So hat sich an vielen Orten in Deutschland die Tradition eingebürgert, dass Katholiken und Protestanten diesen Geburtstag am Pfingstmontag in ökumenischer Verbundenheit mit Gottesdienst und Begegnung feiern. Leider gibt es diese Tradition in unserer Gemeinde bisher nicht. Allerdings wird von den christlichen Gemeinden Veltens schon seit vielen Jahren am Freitag nach Pfingsten der Pfingstweg nach Marwitz gegangen. Mit dem neuen evangelischen Pfarrer von Velten kam jetzt die Idee, diese Tradition etwas abzuändern. So kam es, dass sich morgens am Pfingstmontag Christen aus Velten, Hennigsdorf und den umliegenden Dörfern zu einem Sternmarsch zur Marwitzer Dorfkirche aufmachten. Bei herrlichem Sonnenschein dort angekommen, feierten wir in der gut gefüllten Kirche einen ökumenischen Pfingstgottesdienst, bei dem unser Kaplan die Predigt hielt. Im Anschluss trafen wir uns vor der Kirche zu einem gemeinsamen Picknick, zu dem jeder seinen Beitrag mitgebracht hatte. Die evangelische Gemeinde Marwitz hatte Tische und Bänke aufgestellt und sorgte auch für einen guten Kaffee. So saßen wir alle bunt gewürfelt beieinander, kosteten, was der Nachbar so mitgebracht hatte und kamen mit Mitchristen ins Gespräch, die meistens nicht weit weg von einem selbst wohnen, die man aber oft doch nicht kennt. Das schöne Gelände um die Marwitzer Kirche trug dazu bei, dass dieser Pfingstmontag ein gutes ökumenisches Kirchbergfest wurde. Alle die dabei waren, kommen sicherlich wieder und wenn im nächsten Jahr jeder noch einen anderen mitbringt, wird die Kirche richtig voll und das Buffet noch bunter. Es wäre schön, wenn dieser Tag der Anfang einer neuen ökumenischen Tradition in unserer Gemeinde werden würde. Wir werden im nächsten Jahr pünktlich vor Pfingsten hier im Pfarrbrief an den Termin erinnern. CK

RÜCKBLICK / DIES & DAS 19 SENIORENAUSFLUG ZUR SAUBUCHT Zum traditionellen Ausflug der Veltener Senioren zur Saubucht kamen in diesem Jahr auch einige Hennigsdorfer angeradelt. Herr und Frau Constantin begleiteten unseren Gesang wieder mit ihren Instrumenten (Gitarre und Akkordeon). EL NEUERÖFFNUNG DES KINDERGARTEN-GARTENS MIT SPIELPLATZ Am 15. September wird der komplett umgestaltete Spielplatz der Schutzengel- Kita eröffnet, neue Wege, neuer Rasen, neue Spielgeräte, neues Gartenhaus! Während der Bauphase waren die Kinder sehr aufgeregt, alle klebten immer an der Scheibe, um ja nichts zu verpassen! Da wird die Freude groß sein, wenn endlich alles getestet und bespielt werden kann. Wir wünschen den Kindern viel Spaß beim Spiel im Freien! BS MENSCHEN UNSERER GEMEINDE: HANS-JOACHIM OSSYSEK Als noch Ost-West-Zeiten herrschten, hatte unsere Hennigsdorfer Gemeinde als Hausmeister Menschen eingestellt, die einen Ausreiseantrag gestellt hatten und nicht mehr in ihrem Beruf geduldet wurden. Später nahm diese Aufgabe ein Gemeindemitglied wahr Hans Ossysek. Er war für unsere Kirchengemeinde ein idealer Hausmeister. Er war stets darauf bedacht, zum Wohle des Einzelnen bzw. der Pfarrgemeinde seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Dabei war es egal, zu welcher Tages- bzw. Jahreszeit er gebraucht wurde. So kümmerte er sich z. B. um den Winterdienst, Havarien und das Gießen des Gartens und der Rasenflächen im Sommer. Beim Winterdienst stand ihm sein damals noch kleiner Enkel Danilo mit großem Eifer zur Seite! Er war ein sehr liebenswerter, freundlicher, hilfsbereiter Mensch und ein sehr guter und talentierter Allround-Handwerker, der aktiv in der Gemeinde und für diese tätig war. In diesem Sommer verstarb er im Alter von 78 Jahren. In der Erinnerung wird er bei uns in der Gemeinde bleiben. BS (unter Mithilfe von Brigitte Kramer)

KATHOLISCHE PFARREI HENNIGSDORF ZU DEN HL. SCHUTZENGELN Hennigsdorf Velten Oberkrämer Kremmen Pfarrhaus: Adolph-Kolping-Platz 1, 16761 Hennigsdorf Tel.: 03302 / 88 94-0; Fax: 03302 / 88 94-27 Bürozeiten: Mo, Di, Do: 9:00 12:00 Uhr; Mi, Fr nach Vereinbarung Pfarradministrator: Kaplan Johannes Schaan, Tel.: 03302 / 88 94-22 pfarrer@kath-kirche-hennigsdorf.de (Sprechzeit donnerstags 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung) Pfarrsekretärin: Roswitha Kunde, Tel.: 03302 / 88 94-0 PGR-Vorsitzende: Diana Kuhl, Tel.: 03304 / 50 59 24 Pfarrer i. R.: Reinhard Wramba Internet: www.kath-kirche-hennigsdorf.de E-Mail-Adresse: buero@kath-kirche-hennigsdorf.de Konto der Pfarrei: IBAN:DE21 1605 0000 3703 3028 43, SWIFT-BIC:WELADED1PMB Förd. kirchl. Dienste: IBAN:DE57 1605 0000 3703 0104 19, SWIFT-BIC:WELADED1PMB Kindertagesstätte: Adolph-Kolping-Pl. 1, 16761 Hdf., Tel.: 03302 / 80 06 77 Leiterin: Cornelia Szacknies; geöffnet: 6:30 Uhr 17:00 Uhr Caritas-Senioren- Elisabethstr. 20/21, 16727 Velten, Tel.: 03304 / 364-0 zentrum St. Elisabeth: Zentrumsleiter: Mathias Gerwig Seelsorger/in: N. N. Caritas-Sozialstation: Schönwalder Str. 17 H, 16761 Hdf., Tel.: 03302 / 22 49 51 (Leiter: Gerd Evers) KIRCHE HENNIGSDORF ZU DEN HL. SCHUTZENGELN (siehe Pfarrhaus oben) KIRCHE VELTEN ST. JOSEPH Schulstr. 7, 16727 Velten Kirchenöffnung möglich über Gabriele Engelschalt, Tel.: 03304 / 20 84 255 KAPELLE IM SENIORENZENTRUM ST. ELISABETH Elisabethstr. 20/21, 16727 Velten KAPELLE KREMMEN CHRISTUS KÖNIG Berliner Chaussee 5, 16766 Kremmen, Tel./Fax: 033055 / 70 331 Redaktion des Pfarrbriefes: Christian Kuhl (CK), Elisabeth Ladewig (EL), Mechtild Niehaus (MN), Johannes Schaan (JS) (v. i. S. d. P.), Barbara Schneider (BS) Layout: Michael Cesarz, Mechtild Niehaus Redaktionsschluss / Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: 07. / 26.11.2017 (Wenn nicht anders benannt, sind die Fotos/Bilder aus privatem oder gemeindlichem Bestand.)