Elf von der Idee des Lionismus begeisterte Männer der ersten Stunde legten im Februar 1957 den Grundstein zur Lions-Tradition in Kaiserslautern. Mit dem Patenclub Epernay fand dann am 24.10.1959 im Kurhaus Bad Dürkheim die Charterung statt. Das 50-jährige Wirken der Lionsfreunde Kaiserslautern können wir heute mit Dankbarkeit und mit Stolz begehen. Dank gilt den mehr als 70 Lionsfreunden, die in diesen Jahren den Lions- Gedanken durch ihre Aktivitäten mit Leben erfüllt haben. Dank gilt ebenso den Lions-Damen, die in vielfältiger Weise daran mitgewirkt haben. Viele Tausend gemeinsam erbrachte Arbeitsstunden kamen so zusammen, die uns mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken lassen: Allein in den letzten 10 Jahren haben die Lionsfreunde Kaiserslautern mit 350.000 Euro Hilfsprojekte in der ganzen Welt gefördert. Dazu zählen internationale Projekte wie die mehrjährige Hilfe für Brasilien, Pakistan, Senegal und Ruanda. Von Anfang an haben wir aber nicht nur in der Ferne gewirkt, sondern stets auch in der Nähe geholfen. Zwei Beispiele von vielen sind die von uns finanzierten Fahrzeuge für Die Tafel Kaiserslautern und für die Behindertenschule Rockenhausen. Durch unsere Unterstützung der auf Nachhaltigkeit angelegten Programme Lions Quest, erwachsen werden und Kindergarten Plus helfen wir mit, überregionale Lions-Programme in der Stadt Kaiserslautern und der Region einzurichten. Vorhandene Not zu lindern und entstehender Not vorzubeugen, sind wichtige Ziele der Lions-Hilfsmaßnahmen, für die auch in Zukunft viele dankbar sein werden. Unsere Herausforderung für die kommenden Jahre wird es sein, das Bewusstsein unseres Leitspruches We serve in die künftigen Generationen zu tragen und es mit ihnen in die Tat umzusetzen. Präsident des Lions-Club Kaiserslautern Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz
Grußworte Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Diese einfache, aber treffende Volksweisheit passt hervorragend zum 50-jährigen Jubiläum des Lions Clubs Kaiserslautern. Gerne habe ich die Schirmherrschaft für die Benefizveranstaltung zu diesem Geburtstag übernommen und danke Ihnen sehr herzlich dafür, dass der Erlös unserem Partnerland Ruanda zu Gute kommt. Lions Club International ist mit fast 1,3 Millionen Mitgliedern in 45.000 Clubs in 205 Ländern und Regionen die weltweit größte gemeinnützige Organisation. Der runde Geburtstag der Lionsfreunde in Kaiserslautern ist Anlass für mich, Ihnen allen für Ihr Engagement zu danken, das Sie im Sinne des Lions Clubs International erbringen. Unter dem Motto We serve Wir dienen wurde in den vergangenen Jahrzehnten mit Spenden und persönlichem Engagement Beeindruckendes geleistet, um Hilfsprojekte in der ganzen Welt zu unterstützen. Aber auch hilfebedürftige Menschen in der näheren Umgebung profitieren von Ihrem Einsatz. Sie stellen sich in Ihrer Vereinigung den gesellschaftlichen und sozialen Problemen unserer Zeit und arbeiten an deren Lösung mit. Ich danke Ihnen für Ihr selbstloses Engagement, das dazu beiträgt, die Welt menschlicher und lebenswerter zu machen. Allen Mitgliedern, Freunden und Gästen wünsche ich eine schöne Jubiläumsfeier. Ich bin sicher, dass Ihre Benefizveranstaltung ein guter Ausgangspunkt für eine weiterhin positive Entwicklung des Lions Clubs Kaiserslautern sein wird. Kurt Beck Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz
Liebe Lionsfreunde des Lions Clubs Kaiserslautern! Zu Ihrem 50-jährigen Charterjubiläum gratuliere ich Ihnen und Ihren Angehörigen, die dem Club gleichsam sehr eng verbunden sind, ganz herzlich. Ich übermittle diese Glückwünsche zugleich auch im Namen der Clubs unseres Multidistrikts 111 Deutschland und des Governorrates. Die Gründung und Charter des Clubs erfolgte zu einer Zeit, in der in unserem Land allerorten Unterstützung für bedürftige und notleidende Menschen erforderlich war. Dies haben die Mitglieder der ersten Stunde für die Region Kaiserslautern erkannt, aufgegriffen und im Sinne unseres Gründers Melvin Jones gem. dem internationalen Lionsmotto We serve! unmittelbare Hilfe geleistet. Aber auch in den Folgejahren haben sich die Mitglieder des LC Kaiserslautern den jeweiligen aktuellen Problemen der Gesellschaft gestellt und sich in vielfältigen Aktivitäten und Projekten engagiert: in der Region, auf der Ebene des Multidistrikts, aber auch im internationalen Bereich. Spenden, von insgesamt fast 1 Million Euro zielten beispielsweise auf Jugendprävention im Lande, auf Hilfe bei Naturkatastrophen und zur Rettung des Augenlichts (Sight First) vornehmlich in Ländern der sog. Dritten Welt. Hinzu kommt eine hohe Zahl geleisteter Arbeitsstunden für die Gemeinschaft. Dafür danke ich Ihnen, den Mitgliedern des LC Kaiserslautern, im Namen unserer Lions Organisation ganz besonders. Sie dürfen auf die Leistungen Ihres Clubs stolz sein. Und Sie dürfen stolz darauf sein, einem erfolgreichen Internationalen Service Club anzugehören. Dem Club wünsche ich, dass er sich auch in der Zukunft immer wieder neu aufzustellen und die aktuellen Herausforderungen in unserer Gesellschaft auf der Grundlage unserer Lionsziele anzunehmen vermag. Vor allem aber wünsche ich Ihnen, den Mitgliedern, dass es Ihnen immer wieder gelingen möge, Menschen zu finden, die es uns gleichtun und zur Verwirklichung der Internationalen Lions Grundsätze beitragen möchten. Vor 50 Jahren bin ich als kleiner Gymnasiast zu Fuß zur Schule gegangen und konnte unterwegs die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges mit eigenen Augen sehen, wie z. B. Trümmer an den Straßenrändern. Die größte Not war für die Menschen und zwischen den Menschen behoben, aber die Zukunftsperspektiven waren ungewiss und das Leben war nicht einfach. Trotzdem hatten einige Männer den Mut, in dieser Zeit einen Service Club zu gründen mit dem Motto We serve, oder Wir helfen. Dabei waren damals die Gründer des Clubs sicherlich auch manchmal hilfsbedürftig. Umso mehr bewundere ich den Mut und Weitblick, mit dem sich diese Männer dieser Aufgabe gestellt haben. Eine vergleichbare Offenheit für ein solches Ehrenamt ist auch heute noch erforderlich. So sollen die Alten für uns Vorbild sein, speziell auch bei der Anwerbung neuer Mitglieder. Denn was die Alten geschaffen haben, ist für uns heute Verpflichtung. Aber zu feiern, stimmt mich optimistisch. Ein Jubiläum zu feiern bedeutet immer sowohl Rückblick zu halten, als auch in die Zukunft zu blicken. Die Arbeit des LC Kaiserslautern wird unter Freunden in Freundschaft ausgeübt, dies ist das Besondere bei uns Lions. Setzen Sie fort was sich bewährt hat und finden sie neue Pfade, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Ich wünsche allen viel Erfolg und Spaß für die vor uns liegenden, spannenden Aufgaben und Projekte. Mit freundlichen Lionsgrüßen Helmut Marhauer Governorratsvorsitzender 2009/2010 Im Multidistrikt 111 Deutschland Prof. Dr. Häusler Distrikt-Governor 111 MS
Lions Heute Unser Selbstverständnis Lions das ist doch so ein elitärer Geheimbund für Reiche, oder? Eine gar nicht so seltene Meinung, wenn man Außenstehende nach unserer Organisation fragt. Wie steht es denn aber mit unserem Selbstverständnis? Wie aktuell, attraktiv und akzeptiert sind denn unsere Ziele in der heutigen Spaß-Gesellschaft noch? In einer Zeit, in der große Teile unserer Gesellschaft über zunehmende soziale Kälte klagen, in der wegen jeder Kleinigkeit nach dem Staat gerufen wird, in der sich die Sozialstrukturen umwälzend ändern und sich Parallelgesellschaften etablieren, in der sich immer größere Orientierungslosigkeit breit macht, in der die Jugend immer perspektivloser zu werden scheint, in der auch der Sozialstaat in vielen seiner ureigensten Aufgaben zunehmend überfordert und handlungsunfähig geworden zu sein scheint in einer solchen Zeit sehen wir unsere Aufgabe darin, getreu unserem Motto wir dienen, dort helfend einzugreifen, wo das soziale System unseres Staates nicht helfen kann. Als Mitglied der größten und erfolgreichsten Hilfsorganisation der Welt (mit 1,4 Mio. Mitgliedern in 46.000 Lions-Clubs in fast allen Ländern der freien Welt), der einzigen NGO (Non Government Organisation) der Welt, die bereits seit 1948 einen Beraterstatus bei der UNO besitzt, reicht unser Aktionsbereich sowohl von ganz unmittelbarer persönlicher Hilfe einzelner Lions bis hin zu großen, überregionalen und internationalen Hilfsprojekten im Netzwerk mehrerer Lions-Clubs. Ungeachtet ihrer Sprache, Religion oder politischen Einstellung sind wir bereit, Menschen in Not uneigennützig zu helfen. Wir bevorzugen die Hilfe zur Selbsthilfe. Die Jugend, als unsere Zukunft, ist für unseren Kaiserslauterer Club eine besondere Zielgruppe. Von den annähernd 5 Mio. Spendengeldern aus den 50 Jahren unseres Bestehens, wurden im letzten Jahrzehnt jedes Jahr rund 2/3 allein bei Hilfs- und Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche hier im Umkreis verwendet. Unser Ziel ist dabei, durch intensivierte Bildung unseren Nachwuchs zu verantwortlich Handelnden zu erziehen, die ebenfalls bereit sind, gemeinnützig zu helfen. Die benötigten Mittel werden durch Eigenspenden und besondere Aktivitäten (wie z. B. Veranstaltungen, Konzerte, Basare) sowie bei Großprojekten auch vom BMZ über das HDL (Hilfswerk Deutscher Lions) und über LCIF und öffentliche Einrichtungen beschafft. Alle Arbeiten und Verwaltungstätigkeiten sind kostenfrei und ehrenamtlich, damit die zur Verfügung stehenden Gelder komplett für unsere Hilfsleistungen zur Verfügung stehen. Wir wirkten in den letzten Jahren an zahlreichen internationalen Programmen mit, wie beim Bau neuer Dörfer nach der Tsunami-Katastrophe, der Mitbetreuung eines Lepra-Dorfes im Senegal oder im Programm Sight first beim Bau von 80 Augenkliniken sowie der Geräteausstattung von über 250 Augenkliniken, über 2,5 Mio. Katarakt-OP s, über 10 Mio. Augenbehandlungen, 3000 Ausbildungsplätzen für Augenärzte in Ländern der 3. Welt. Hinzu kam der Aufbau von Hornhautbanken. Auch der weiße Blindenstock ist eine Lions-Initiative. Lions ist für uns nicht nur Name und Abkürzung unseres internationalen Wahlspruchs: Liberty, Intelligence, Our Nations Safety, auf deren Begriffen unsere ethischen Grundsätze beruhen. Nein, für uns steht dafür auch: Lions Ist Ohne Nächstenliebe Sinnlos. Wir tun das in der Erkenntnis, daß jedes Staatswesen nur in dem Maße dem Einzelnen dienen kann, wie der Einzelne bereit ist, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Unsere Ziele basieren auf folgenden ethischen Grundsätzen: im Beruf Würde und persönliche Integrität zu wahren über die beruflichen Interessen hinaus der Gemeinschaft zu dienen die Grundsätze guten Bürgersinns zu befolgen aktiv für die soziale und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft einzutreten einsatzfreudige Menschen zu bewegen, der Gemeinschaft zu dienen in Not geratenen Menschen uneigennützig zu helfen auf wichtige sozialkritische Zukunftsfragen einzugehen Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern (Das Lions Quest Programm ist ein Beispiel, wie Fehlentwicklungen erkannt werden können und wie mit intelligenten Lösungen erfolgreich korrigiert werden kann) behutsam in der Kritik und großzügig im Lob zu sein aufzubauen und nicht zu zerstören sowie den Dienst am Nächsten über den persönlichen Profit zu stellen. Wir sind sicher, dass unsere Ziele und Aktivitäten auch in der heutigen von diversen Krisen geschüttelten Zeit weiterhin aktuell sind. Es gibt noch viel zu tun wir Lions setzen uns weiter ein. Prof. Dr. med. Kai Paschen
Lionsclub Kaiserslautern im August 2009 Wir gedenken unseren verstorbenen Lionsfreunden: Achelis Ernst Dr. med. gestorben am 01.10.1980 Becker Eugen Dr. med. gestorben im August 1962 Bubel Karl Dr. rer. nat. gestorben am 05.08.1986 Ehmer Hans-Jürgen Dr.-Ing. gestorben am 05.09.1991 Engelkamp Harald Dr. med. gestorben am 21.11.1995 Fischer Karlheinz Prof. Dr.-Ing. gestorben im August 2001 Förner Heinrich Dr. med. gestorben am 12.07.2001 Fuchs Werner gestorben am 05.08.2004 Graf Hans Dr. Agrar., Dipl.-Brauerei-Ing. gest. im Februar 1998 Günter Richard gestorben am 27.12.1958 Hertel Werner Dr. phil. gestorben am 08.05.1987 Huber Sebastian gestorben am 18.03.1989 Jung Hans Dipl.-Ing. gestorben am 03.03.1979 Karl Winz Dipl.-Ing. gestorben am 08.04.1994 Klein Philipp Dr. gestorben am 28.07.1985 Korn Helmut Dr. jur. gestorben am 08.06.1975 Lahmé Hermann Dipl.-Ing. gestorben am 17.02.1990 Leutbecher Paul gestorben am 23.01.1995 May Hans Prof. Dr. Dr. gestorben im August 1999 Milz Helmut Dipl.-Kfm. Dr. gestorben im Februar 2007 Schank Hans Edwin Prof. Dipl.-Ing. gestorben am 24.03.2009 Schulze Werner Prof. Dr. med. gestorben am 03.12.1966 Sicius Franz Philipp gestorben am 11.10.1996 Wilhelm Gerhard Dr. med. vet. gestorben am 21.01.1989 Herbert Ank; Egon Auchter; Wolfgang Bäumler; Dr. phil. Horst Bischoff; Robert Blauth; Helmut Bleh; Franz Braun; Dr. Axel Bubel; Karl Büttner; Karl Felix Dietrich; Prof. Dr.-Ing. habil. Fritz Ebert; Lars Emmermann; Dr. med. Hans-Peter Engel; Prof. Dr.-Ing. habil Horst Ermel; Prof. Dr. jur. Hermann Fahse; Dr. rer.nat. Hans-Jochen Foth; Wilfried Gödde; Dr. med. Fritz Goebel; Dr. Manfred Gutz; Hans Höhn; Claus Hübner; Karl Jung; Dr. med. Volker Kapfhammer; Dr. med. dent. Werner Klos; Dr.-Ing. Thomas Knieriemen; Thomas Lahmé; Reiner Lapport; Friedrich Leutbecher; Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Liggesmeyer; Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz; Adolf Lony; Dr. med. Joachim Mauruschat; Volker Menzel; Dr. rer. nat. Dirk Meyer; Prof. Dr. med. Kai Paschen; Gerhard Piontek; Peter Pres; Prof. Dr. rer. nat. Manfred Regitz; Karl-Heinz Reidenbach; Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dieter Schrenk; Klaus-Jürgen Schröder; Wolfgang Schwartz; Thomas Schwing; Michael Thier; Rupert Wilhelm
Präsidenten 1957 / 1958: Dr. jur. Helmut Korn 1958 / 1959: Prof. Dr. med. Werner Schulze 1959 / 1960: Wolfgang Krauß 1960 / 1961: Dr. med. Ernst Achelis 1961 / 1962: Dipl.-Ing. Karl Winz 1962 / 1963: Benno Esperester 1963 / 1964: Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Fischer 1964 / 1965: Dipl.-Kfm. Dr. Helmut Milz 1965 / 1966: Wilhelm Weber 1966 / 1967: Ernst Achelis 1967 / 1968: Rudolf Müller 1968 / 1969: Dr. med. dent. Werner Klos 1969 / 1970: Dr. med. Hans-Peter Engel 1970 / 1971: Dipl.-Kfm. Egon Auchter 1971 / 1972: Dipl.-Ing. Hans Jung 1972 / 1973: Dr. med. Volker Kapfhammer 1973 / 1974: Dr. phil. Oberstudienrat Werner Hertel 1974 / 1975: Dr. Agrar., Dipl.-Brauerei-Ing. Hans Graf 1975 / 1976: Prof. Dr. Dr. Hans May 1976 / 1977: Dipl.-Ing. Prof. Hans-Edwin Schenk 1977 / 1978: Dipl.-Ing. Franz Braun 1978 / 1979: Dr. Axel Bubel 1979 / 1980: Hans Philipp Sicius 1980 / 1981: Peter Pres 1981 / 1982: Dipl.-Ing. Thomas Lahmé 1982 / 1983: Dipl.-Bertriebsw. Karl Jung 1983 / 1984: Dipl.-Ing. Karl Winz 1984 / 1985: Prof. Dr.-Ing. habil. Fritz Ebert 1985 / 1986: Dipl.-Kfm., Dipl.-Braumeister Dr. Horst Bischoff 1986 / 1987: Ruppert Wilhelm 1987 / 1988: Prof. Dr. jur. Hermann Fahse 1988 / 1989: Prof. Dr. rer. nat. Manfred Regitz 1989 / 1990: Prof. Dipl. Ing. Horst Ermel 1990 / 1991: Wolfgang Schwartz 1991 / 1992: Dipl. Volksw. Friedrich Leutbecher 1992 / 1993: Karl Büttner 1993 / 1994: Prof. Dr. med. Kai Paschen 1994 / 1995: Dr. med. Hans-Peter Engel 1995 / 1996: Dipl.-Ing. Volker Menzel 1996 / 1997: Franz Rainer Krupicka 1997 / 1998: Wilfried Gödde 1998 / 1999: Dr. Manfred Gutz 1999 / 2000: Dr. med. Fritz Goebel 2000 / 2001: Dipl.-Geologe Martin Sauder 2001 / 2002: Dr. rer. nat. Hans-Jochen Foth 2002 / 2003: Robert Blauth 2003 / 2004: Reiner Lapport 2004 / 2005: Gerhard Piontek 2005 / 2006: Helmut Bleh 2006 / 2007: Prof. Dr. Dr. Dieter Schrenk 2007 / 2008: Dr.-Ing. Erik Bischoff 2008 / 2009: Dr.-Ing. Thomas Knieriemen 2009 / 2010: Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz
Ansichten zu Lions Was Freunde zusammenschweißt, wollen amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben. Sie sagen, der beste Freund sei nicht derjenige, von dem man den größten Nutzen glaubt zu bekommen, sondern jener, von dem man annimmt, dass er einen besonders hoch schätzt. Wertschätzung im Sinne von gegenseitiger Zuneigung und Respekt, von Toleranz und Solidarität ist das, was ich im Verlauf von 44 Jahren als Mitglied unseres Clubs immer wieder erlebt habe. Diese Art der Wertschätzung ist für mich die wahre Freundschaft und das Fundament unseres Clubs überhaupt. Sie ist für mich die Erklärung, weswegen wir in 50 Jahren Clubleben nie alt geworden sind, uns ständig neuen Aufgaben gestellt haben und immer wieder die Kraft fanden, dem Lionsmotto We serve neue Inhalte zu geben. Ohne diese wahren Freundschaften wäre es uns nicht möglich, drei Generationen mit großer Harmonie unter unserem Dache zu haben; hätten wir nicht die Ehefrauen und Witwen unserer verstorbenen Freunde voll integriert, würden wir nicht der Freunde gedenken, deren Gräber wir jährlich besuchen. Offenheit und Hilfsbereitschaft, geistige Freiheit und Diskussionsfreudigkeit haben in 50 Jahren unser Clubleben geprägt. Mit Freude und Genugtuung lernte ich die vornehme Art schätzen, suchend nach dem Konsens, unterschiedliche Meinungen sachlich und konstruktiv vorzutragen. sind für mich Sinnbild von Tradition, Fortschritt und Gewähr, dass auch die nächsten 50 Jahre eine Geschichte des Erfolges werden. Daher bin ich glücklich und stolz Lions zu sein. Egon Auchter
1981 Marokko-Reise 40 Jahre 1998 Airbase Ramstein Mai 1995 13.08.1994 80. Geburtstag Paul Leutbecher 10 1993 Dresden
Lions Club 1981 Marokko-Reise August 1994 Pfennig Basar 1981 Marokko-Reise 11
12 Anfänge
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2007 Kultur lokal Führung Pfalzgalerie 2006 Weihnachtsfeier Orgelkonzert Abteikirche Otterberg Wir dienen für eine bessere Welt. Spenden gesamt über 50 Jahre: 1 Mio. 2008 Weihnachtsfeier in Freinsheim 2007 Kultur lokal Führung Pfalztheater 2008 Weihnachtsbaumaktion 2007 Kultur lokal Führung Pfalztheater 1993 Görlitz-Reise 2007 Pflichtreffen Frauen Betzenberg 14 2006 Weihnachtsbaumaktion
2007 Apfelsaftpressen 2007 Trampolin Beilsteinschule 2007 Apfelsaftpressen 2007 Kultur lokal Führung Pfalzgalerie 2007 Trampolin Beilsteinschule 15
Wir bedanken uns sehr für Ihre Unterstützung bei: Bauunternehmung F.K. Horn, hcp Höhn Communication-Partners, Kopp & Krauss, Lernstudio Barbarossa / Megakids Computerschule, PRE Kaiserslautern, Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz, Sparda-Bank Südwest Auf viele weitere Jahre!