Jahreswechsel Die Zeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Altenzentrums St. Martin, Lahnstein. Caritas

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Transkript:

Jahreswechsel 2015 2016 Die Zeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Altenzentrums St. Martin, Lahnstein Caritas

Einen guten Start ins Jahr 2016! Das wünscht das Team des Hauses St. Martin! IMPRESSUM Ausgabe Jahreswechsel 2015/2016 Auflage 150 Exemplare Herausgeber Caritas Altenzentrum St Martin Hochstr. 2 56112 Lahnstein 02621/92000 www.caritas-westerwald-rheinlahn.de Redaktionsteam Gertrud Schwickert (Einrichtungsleiterin) Anja Ackermann (Sozialdienst) Verteiler In Wartezimmern der Arztpraxen, in Apotheken, umliegenden Krankenhäusern, Beratungsstellen und in unserer Einrichtung. Freie Redaktionsmitarbeiter mit ehrenamtlichen Beiträgen für unsere Hauszeitung sind immer herzlich willkommen. Besonders freuen wir uns über die Mithilfe unserer Bewohner. Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht.

Grußwort Liebe Leser! Frau Kellermann Heimleiterin "Auf gute Freunde, die Liebe, auf neue Ziele, auf das, was mal war. Darauf, dass alles seine Zeit hat und auf ein neues Jahr! Wieder geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Zeit innezuhalten, zurückzublicken, Bilanz zu ziehen. Das Jahr war, wie viele zuvor, turbulent, bunt, geprägt von vielen schönen Momenten, traurigen Augenblicken, Enttäuschung, Spannung, Hoffnung Mit Freude und Stolz ziehe ich an dieser Stelle einen Strich unter ein sehr erfolgreiches Jahr für unser Haus! Wir haben alle Prüfungen mit Bravour gemeistert. Die Umbau- und Sanierungsmaßnahen werden in Angriff genommen. Begriffe wie Sozialraumorientierung und Quartiersmanagement etablieren sich in unserem Sprachgebrauch- und wollen gelebt werden. Die Pflegebranche erlebt eine nie dagewesene Aufmerksamkeit und rasante Entwicklung. Das alles bringt auch in 2016 große Veränderungen mit sich. Ich weiß, dass wir auch diese Herausforderung wieder gemeinsam meistern werden! An unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter geht an dieser Stelle mein herzliches DANKESCHÖN; DANKE für das gute Miteinander, die gute Zusammenarbeit! Herzliche Grüße! Gertrud Schwickert (Heimleitung)

Liebe Leser! Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (Hermann Hesse) Mein Name ist Christiane Neiser, ich darf mich ihnen heute als neue Pflegedienstleitung des Caritas Altenzentrum Haus St. Martin vorstellen. Als man mich bat einen Bericht zu diesem Ereignis zu schreiben, kamen mir die folgenden Zeilen aus dem Gedicht Stufen (siehe oben) von Hermann Hesse in den Sinn. Ich entschied mich mit diesem Leitgedanken zu beginnen. Unser Leben stellt uns jeden Tag vor neue Aufgaben und Herausforderungen, vieles wandelt und verändert sich. Nicht immer können wir diese Veränderungen als etwas Positives wahrnehmen, manchmal sind sie mit Ungewissheit, Angst oder Schmerz verbunden. Die Worte von Hermann Hesse aber fordern mich auf, den Zauber in jedem Neuanfang zu erkennen. Nicht die Angst vor dem Neuen und der Veränderung, sondern die Möglichkeit darin zu sehen, etwas gestalten, lernen und verbessern zu können. Ich wünsche mir, diese Magie an allen Tagen, jeder Begegnung und neuen Erfahrungen wahrnehmen zu können. Ich wünsche mir, dass ich mich in jedem Augenblick öffnen kann, für die Geschenke, die mir das Leben überreichen will. In diesem Sinne auf eine gute Zusammenarbeit Christiane Neiser

Lahnsteiner Burgfestspiele Und wir waren dabei! Am Sonntag den 02. August um 11:00 Uhr saßen bei herrlichem Wetter fünf Bewohner und zwei Mitarbeiter in der ersten Reihe. Sie alle freuten sich das Burgfestspiel Charleys Tante live zu sehen. Die Proben hatte so manch einer schon mitbekommen, wenn der Wind günstig stand, konnten wir die Proben bis vor dem Haupteingang hören. Dank des Prospektes und seiner Kurzbeschreibung konnte jeder mit dem Theaterstück etwas anfangen. Viele erinnerten sich an den Film mit Heinz Rühmann in einer seiner Paraderollen. Die Stimmung war von Anfang bis Ende sehr entspannt und jeder schien gebannt den Schauspieler zuzuhören, teilweise hätte man eine Nadel fallen hören. In der Pause gab es genügend Themen zur Unterhaltung, man hatte das Gefühl es gehe nicht schnell genug weiter.die Kulisse und Kostüme wurden gelobt und die Plätze seien ausgezeichnet gewesen. Zum Schluss wurde noch ein Foto mit allen Schauspielern geknipst. Alle waren sich einig ein supergelungener Tag. Inhalt: Die beiden Studenten Charley und Jack benötigen für eine geplante Verabredung mit ihren Freundinnen Amy und Kitty dringend eine Anstandsdame. Da die dafür vorgesehene Donna Lucia d Alvadorez, Charleys Tante aus Brasilien, nicht rechtzeitig eintrifft, überreden die beiden ihren Freund Lord Fancourt Babberly (»Babbs«) als Frau verkleidet die Rolle zu spielen. Was die lustige Runde nicht weiß ist, dass Charleys richtige Tante noch mit weiblicher Begleitung eintrifft. Jack und Charley sind zwei ganz normale Oxforder Studenten: jung, anspruchsvoll, aber permanent pleite. Und nun haben sie sich auch noch verliebt. Wie sollen sie die Angebetenen bei einem alles entscheidenden Date beeindrucken? Sie arrangieren ein Treffen mit Charleys wohlhabender Tante, die justament aus Brasilien zu Besuch kommt. Doch als sich deren Ankunft auf unbestimmte Zeit verzögert, müssen die beiden armen Verliebten improvisieren und überreden kurzerhand einen Freund, die Tante zu spielen. Und der ahnt natürlich nicht, welche Kaskade von Verwechslungen, Notlügen und geistigen Purzelbäumen er damit auslöst. Nicht nur, dass er, als unvermutet Jacks Vater und der Onkel der beiden Mädchen auftauchen, durch die Heiratsanträge der älteren Herren in peinliche Verlegenheit gebracht wird. Nein, als die wirkliche Tante, die heimlich angereist ist, leibhaftig in der Tür steht, scheint eine Katastrophe unabwendbar... Quelle: www.lahnsteinerburgspiele.de

Grillabend Als der Wunsch nach einem gemeinsamen Abend in den einzelnen Wohnbereichen angesprochen wurde, kam spontan die Idee Wir können ja grillen mit einem kühlen Blonden. Bei diesen Temperaturen ideal. Der Entschluss wurde sofort in die Tat umgesetzt. Wer wird Grillmeister? Wer bereitet die Salate zu? Haben wir genug Elektrogrills? Wieviel Tische werden benötigt? Fragen um Fragen, Lösungen gab es für jedes Problem. Alle Bewohner wurden informiert und eingeladen sich abends auf dem Wohnbereich zum Essen zu treffen. Tagsüber grübelten und rätselten die Bewohner was es wohl für Speisen gibt! Manche erinnerten sich an früher, erzählten z.b. vom Kartoffelfeuer. Die Tische waren einladend gedeckt und erinnerten an einen Picknicktag. Die Grillmeister fanden sich auf den Balkonen der Wohnbereiche, bewaffnet mit Grill, Zange und Würstchen ein. Innerhalb kürzester Zeit zauberten sie köstlich riechende und knusprig gebratene Würstchen. Kartoffelsalat und griechischer Bauernsalat fanden reißenden Absatz. Das Zwiebelbaguette war schnell gegessen und von allen gelobt, wie lecker dies sei. Manch einer blieb lange sitzen und wollte gar nicht nach Hause.

Mandala-Ausstellung vom 19. bis 31.10.2015 Herr Heinz-Martin Bernert ist Diplom-Ingenieur, freier Architekt, Stadtplaner, Bauassessor und Stadtdirektor i.r., geboren in Schlesien. Sein Vater war ein engagierter Baumeister, dies motivierte ihn in seinem Berufswunsch. Nach dem Eintritt in den Ruhestand gründete er ein Architekturbüro. Nach den ersten Jahren des Ruhestandes fielen Veränderungen bei ihm auf, seine Diagnose Demenzielles Syndrom. Heute macht ihm die Gestaltung von Mandalas viel Freude, seine Kreativität die ihn sein ganzes Berufsleben begleiteten sieht man in seinen Bildern, für ihn müssen Farben Korrespondieren, sie müssen leuchten, Bewegung und Spannung im Mandala erkennbar sein. Herr Bernert kam in Begleitung seiner Ehefrau am Dienstag 20.Oktober um 15:30 Uhr in unsere Einrichtung im Altenzentrum Haus St. Martin in Lahnstein, um uns an seiner Leidenschaft für das Mandala malen teilhaben zu lassen. Die Projektidee entstand gemeinsam mit seiner Alltagbegleiterin Frau Giljahn. Bewaffnet mit gespitzten Stiften, Radiergummi und sehr vielen verschiedenen Mandalas, waren die Bewohner mit Feuereifer und Freude am malen. So manch einer der Maler/innen war zum Anfang zögerlich in seiner Farbauswahl, aber mit jeder neuen Farbe die auf das Bild gebannt wurde, wurden sie mutiger und kreativer im Farbspiel. Es sind sehr schöne Mandalas entstanden. Viele Menschen die ins Foyer kommen, bleiben stehen und bestaunen die wunderschönen Mandalas.

Klaviermusik Jeden Donnerstagmorgen erklingen liebliche Klaviertöne über die Wohnbereiche, dieses findet im Wechsel auf den zwei größten Wohnbereichen statt. Alle die gerne dieser Musik lauschen möchten, werden dorthin begleitet. Viele der Bewohner fragen mittwochs schon, wann das Klavier und die Liedbücher kommen. Es werden Volklieder den Jahreszeiten entsprechend gespielt und mit unserem Gesang begleitet. Wünsche nimmt Ae Kyung Kemper gerne entgegen. Falls sie diesen Wunsch heute nicht erfüllen kann, wird dieses beim nächsten Mal nachgeholt. Eine kleine Sommernachtssonate oder eine schmissige Musicalmusik ist für sie alles kein Problem. Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei. Der Applaus ist ihr immer sicher!

Schifffahrt Am Donnerstag den 20.08. begaben sich elf Bewohner und vier Mitarbeiter zum Anleger der KD um gemeinsam einen netten Nachmittag auf dem Schiff Asbach zu verbringen. Das Reiseziel war Assmannshausen. Einen Wermutstropfen gab es, wegen der vielen heißen Tage, führte der Rhein stellenweise Niedrigwasser, so dass wir die Loreley leider nicht sehen konnten. Kurz entschlossen änderte das Schiff die Route und wir fuhren bis ans Deutsch Eck. Viele der Anwesenden erzählten, dass sie noch wissen, dass das Kaiserdenkmal für lange Zeit verschwunden war. Im Krieg Schwärmen als sie die Lahn und Niederlahnstein sah: Meine Heimat Niederlahnstein, dort bin ich geboren und aufgewachsen. Mein Mann war Matrose und hat die Lahn mit seinem Schwager bis nach Limburg befahren. Dort haben sie das Schiff beladen mit allerlei Gütern. Das war eine sehr gute Zeit für uns gewesen. Der Nachmittag verging wie im Flug, mit leckerem Essen und anregenden Gesprächen. Einige trafen alte Bekannte wieder, die sie zum Teil lange nicht mehr gesehen hatten. Alles in allem war es rundum perfekt. Diese Reise bleibt uns allen noch lange in guter Erinnerung. wurde dieses eingeschmolzen. Andere äußerten, sie würden gerne einmal die Festung Ehrenbreitstein besuchen, dort hätte sich bestimmt einiges verändert seit der BUGA. Von einer Gondelfahrt über den Rhein wurde geschwärmt Auch über den Rheinsteig und den Hunsrückwanderweg wurde von vielen Bewohnern erzählt, und wie oft sie diesen schon gegangen seien, nur hieß er damals noch nicht so. Anna Fischer kam ins

Eine Seefahrt die ist lustig eine Seefahrt die ist schön

Nach seinem schweren Motorradunfall arbeitete er in der Firma Körber und Kemzow. In seiner Berufsleben durchlief er viele verschiedene Berufe, zwar ohne Prüfung aber alle nachweisbar. Portrait unseres Bewohners Georg Kuch Bilderausstellung Vom 1. bis 4. Advent konnten einige Exponate von Georg Kuch bestaunt werden. Georg Kuch ist in Braubach am Rhein 1934 geboren. Dort verbrachte er seine Kinder- und Jugendzeit. Er besuchte die Volksschule und erlernte Küfer Schwerfassböttcher in der Königsbacher Brauerei, er beendete seine Prüfung mit der Traumnote sehr gut. Georg Kuch ist gerne in der ganzen Welt gereist, viele seiner Bilder sind inspiriert von seinen Urlaubszielen. Er gestaltete auch Kunstkalender und malte Aktbilder und vieles mehr. Hier im Altenzentrum Haus St. Martin zeigen wir eine kleine Vielfalt seiner Kunstwerke. Bewohner und Mitarbeiter standen immer wieder fasziniert vor seinen Bildern und konnten sich nicht satt daran sehen. Georg Kuch war in dieser Zeit sehr oft bei seinen Ausstellungsstücken, einerseits um seine Bilder zu betrachten, aber auch um Fragen beantworten zu können. Wir bedanken uns recht herzlich für diese wundervolle Ausstellung. Irgendwann entdeckte er seine künstlerische Ader. Unter anderem arbeitete er in der Firma Melzbach in Koblenz, anschließend in einem großen Atelier in Frankfurt am Main. In seinem Berufsleben als Künstler hat er seinen Schwerpunkt als Maler und Grafiker gefunden.

Advent, Advent ein Lichtlein

Weihnachtsfeier Am 16. Dezember um 15:oo Uhr gab es in der festlich gedeckten Cafeteria die Weihnachtsfeier. Es gab leckeren Marillenstrudel mit Vanilleeis und Sahne, jeder ließ sich ihn schmecken und nahm noch ein zweites Stück. Die Weihnachtslieder waren allen bekannt und wurden gerne gesungen, der gemeinsame Chor hörte sich passabel an, auch wenn so manch einer behauptete er könne nicht singen. Das Saarländische Puppentheater reiste an und präsentierte das Stück: Das magische Schwert, eine alte Geschichte die so langsam in Vergessenheit gerate. Seine Puppen sind schon von seinem Vater und diese wurden erstmals vor drei Jahren neu eingekleidet! erklärte Herr.stolz allen Anwesenden. Zum Schluss des Theaterstückes wurden die Marionetten dem Publikum gezeigt, manch einer durfte diese in den Arm nehmen. Nach dem Lied Ihr Kinderlein kommet bekam jeder Bewohner von Gertrud Schwickert und Christiane Neiser einen Weihnachtsblumengruß überreicht. Mit einem zufriedenen Gefühl wurden alle auf ihren Wohnbereich zurückbegleitet.

In der Weihnachtsbäckerei.

Treffpunkt für Interessierte des Ehrenamtes Im Caritas Altenzentrum Haus St. Martin in Lahnstein fand Dienstag 14.04.2015 um 16.00 Uhr ein Nachmittag für Angehörige, Ehrenamtliche und Interessierte statt. Hella Schröder referierte über die Bedeutung des Ehrenamts, dazu schilderte sie unter anderem die Funktionen des Ehrenamts. Anhand einer Geschichte vertieft sie die Motivation zum Ehrenamt, das Schlüsselwort dieser Geschichte ist beherzt. denn es ist das, was letzten Endes die Tür öffnet das Herz in die Hand nehmen, mit dem Herzen bei der Sache sein, sein Herz an eine Aufgabe hängen. Hella Schröder bat anschließend alle Anwesenden: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, schreiben Sie Ihren Gedanken bitte auf! Aus diesen Impulsen wurde gemeinsam ein Herz gestaltet. Eine Power Point Präsentation mit dem Schwerpunkt Wertschätzende Kommunikation wurde von Anja Ackermann gehalten. Im Vortrag wurde an praktischen Beispielen des täglichen Lebens im Altenheim deutlich, was Kommunikation bedeutet und wie wichtig dies ist. Manchmal sind es Kleinigkeiten die dazu führen, dass sich Mitmenschen unverstanden fühlen. Sich in die Welt der nonverbalen Verständigung zu begeben ist ein Öffner für viele demenziell erkrankte Bewohner. Gertrud Schwickert lud zum Erfahrungsaustausch ein. Viele informative und nützliche Tipps kamen von den Anwesenden. Langjährige Ehrenamtliche des Hauses bedankten sich für diesen Nachmittag und baten um einen regelmäßigen Austausch.

Treffpunkt Mehrzweckraum!!! Am 22.Oktober 2015 um 16:00 Uhr fand im Mehrzweckraum der 2.Tag mit Ehrenamtlichen, Angehörigen und Interessierten unter dem Motto Mit Würde alt werden und Vertrauen/Selbsterfahrung statt. Hella Schröder zog mit dem Thema In Würde alt werden die Anwesenden sofort in ihren Bann. Sie hatte verschiedene Sprüche und Zitate zum oben genannten Thema ausgelegt. Die Anwesenden wurden gebeten sich davon einen Zettel zu nehmen, der für sie passend ist. Die Teilnehmer hatten im Anschluss die Gelegenheit sich dazu zu äußern. Es fand ein reger Austausch statt. Was bedeutet für sie Vertrauen? diese Frage stellte Anja Ackermann. Die Antworten wurden auf eine Karte geschrieben und an die Pinnwand gehangen. Alle waren sich einig, Vertrauen muss man sich verdienen, d.h. festes überzeugt sein von der Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit einer Person. Mit drei Rollstühlen bewaffnet zogen wir auf den Saalhofplatz um selbst die Erfahrung zu machen, Was bedeutet es im Rollstuhl zu sitzen! und Wo sind Hürden die gemeistert werden müssen - und was bedeutet es, dam Fahrer vertrauen zu müssen!. Jeder durfte einmal im Rollstuhl Platz nehmen und geschoben werden, und umgekehrt. Wieder in der Einrichtung sammelte Gertrud Schwickert die Eindrücke und Erfahrungen der Einzelnen. Lebhaft konnten die Hindernisse benannt werden, diese beginnen schon bei der Überquerung des Zebrastreifens, das Kopfsteinpflaster des Saalhofplatzes stellte eine weitere Hürde dar. Nach einer ausführliche Erläuterung der verschiedensten Rollstühle und ihre Besonderheiten wurde allen bewusst wie kompliziert ein Rollstuhl sein kann.

??Bildrätsel?Bildrätse?Bildrätsel?? 1. Bei dieser Anordnung von 3 mal 3 Punkten (links) sollen alle 9 Punkte mit nur 4 geraden Linien verbunden werden, ohne den Stift abzusetzen. Im Bild Rechts wurde die Aufgabe mit 5 Linien gelöst. Es geht aber auch mit vier! 2. Petra findet beim Aufräumen diese vier Kettenstücke, die Überreste einer Halskette. Sie geht damit zum Juwelier, um daraus wieder eine vollständige geschlossene Kette machen zu lassen. Für jedes Kettenglied, das geöffnet und wieder zusammengelötet werden muss, verlangt der Juwelier 1,50 Euro. Petra hat leider nur 5 Euro dabei und möchte deshalb wieder gehen, aber der Juwelier erklärt ihr, dass 5 Euro reichen. Wie geht das? Viel Spaß beim rätseln, knobeln und lösen! Falls sie nicht auf die Lösungen kommen sollten haben wir ihnen die Lösungen in diesem Heft versteckt. Quelle www.onlinewahn.de

Zum Schmunzeln "Warum bauen Sie im Winter eigentlich nicht weiter?" fragt der Bauherr den Bauleiter, worauf dieser antwortet: "Sie haben Vorstellungen. In der Kälte würden uns dann ja die ganzen Bierflaschen zerplatzen!" Im eisigen Winter geht ein Mann in ein Kleidungsgeschäft und spricht zur Verkäuferin: "Ich hätte gerne Unterhosen." Darauf fragt die Verkäuferin: "Lange?" Antwortet der Mann: "Ich will sie kaufen und nicht mieten!" Geht ein Indianer zu seinem Medizinmann und fragt ihn, wie kalt der kommende Winter wird. Der Medizinmann wirft ein paar kleine Steine auf den Boden, denkt kurz nach und antwortet dann: "Es wird ein sehr harter, kalter Winter werden. Geh schon mal und sammle so viel Holz, wie du finden kannst. Wir werden viel heizen müssen." Einen Tag später kommen andere Indianer zu dem Medizinmann und fragen ihn ebenfalls nach dem Winter. Und wieder sagt ihnen der Medizinmann, dass es ein sehr kalter Winter werde und sie Holz zusammensuchen sollen. In den folgenden Tagen kommen immer weiter von dem Stamm des Medizinmannes entfernt lebende Indianer anderer Stämme und fragen auch, wie der Winter werde. Der Medizinmann gibt erneut den gleichen Rat: "Sammelt viel Holz, der Winter wird eisig. Sammelt so viel Holz, wie ihr finden könnt!" Doch mit der Zeit wird der Medizinmann unsicher und beschließt beim Wetterdienst anzurufen. Als er sich dort telefonisch erkundigt, bekommt er folgende Antwort: "Der Winter scheint ziemlich kalt zu werden. Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten!" Ein Österreicher streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee. Da kommt ein Schweizer und sagt: "Ha, du bist schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im See!" Darauf der Österreicher: "Sei leise. Gleich kommt der Piefke. Der will den Acker kaufen!" Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da der Vogel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke.

Termine + Termine + Termine +Termine 05.01.16 15:00Uhr Geburtstagskaffee der Monate Oktober bis Dezember 05.01.16 15:30 Uhr Kreativtag 07.01.16 ab 10:30 Uhr Sternsinger 08.01.16 15:30 Uhr Bingo 14.01.16 15:30 Uhr Quiznachmittag 16.01.16 15:30 Uhr Spielcasino 19.01.16 15:30 Uhr Kreativtag 21.01.16 15:30 Uhr Tanznachmittag 24.01.16 14:00 Uhr Stadthalle 27.01.16 Schlemmertag England 02.02.16 15:30 Uhr Kreativtag 04.02.16 14:11Uhr Schwerdonnerstag Karnevalssitzung Thema: Orient 05.02.16 15:30 Uhr Bingo 08.02.16 ab 13:11Uhr Rosenmontagsumzug 16.02.16 15:30 Uhr Kreativtag 18.02.16 15:30 Uhr Tanznachmittag 20.02.16 15:30 Uhr Spielcasino 24.02.16 Schlemmertag Marokko 01.03.16 15:30 Uhr Kreativtag 03.03.16 10:00 Uhr Kleidermobil Modenschau und Verkauf 04.03.16 15:30 Uhr Bingo 10.03.16 15:30 Uhr Frühlingserwachen 15.03.16 15:30 Uhr Kreativtag 19.03.16 15:30 Uhr Spielcasino 29.03.16 15:30 Uhr Kreativtag 31.03.16 Schlemmertag Madagaskar/Seychellen Jeden Montag 15:45 Uhr Jeden Mittwoch 15:30 Uhr Singen mit unseren Ehrenamtlichen Gymnastik mit unseren Ehrenamtlichen Alle Angaben ohne Gewähr, bitte achten Sie auf die Wochenpläne!

Caritas lädt pflegende Angehörige zum Gesprächskreis ein Lahnstein, 16.11.2015 // Regelmäßig möchte der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn für pflegende Angehörige einen Gesprächskreis anbieten. Die Treffen finden immer an den ersten Dienstagen der Monate Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember, im Altenzentrum St. Martin, von 17.00-18.30 Uhr statt. Oft geraten pflegende Angehörige in Belastungssituationen, welche anfangs unterschätzt werden. Man ist in Sorge und versucht alles nach seinen Kräften zu tun, damit es dem zu pflegenden an nichts fehlt. Hierbei vergisst man oft sein eigenes Leben und seine Bedürfnisse und gerät so in eine Falle, aus der man oft gar nicht ausbrechen kann. Der Gesprächskreis soll nun Gelegenheit bieten, Erfahrungen und Informationen auszutauschen. "Es trägt zur Entlastung der pflegenden Angehörigen bei, wenn Probleme in einem geschützten Bereich besprochen werden können", weiß Peggy Reyhe, Mitarbeiterin der Beratungs- und Koordinierungsstelle des Caritasverbandes im Pflegestützpunkt Lahnstein, die die Gesprächskreise gemeinsam mit Markus Schild, Pflegedienstleitung der Caritas-Sozialstation Lahnstein-Braubach, fachlich begleitet. Wagen Sie den Schritt und tun Sie was für sich. Sie sind herzlich willkommen. Termin für den nächsten Gesprächskreis ist am Dienstag, 02.Februar 2016, von 17 bis 18.30 Uhr im Caritas Altenzentrum St. Martin in der Hochstr. 2 in Lahnstein. Weiter Informationen: Peggy Reyhe Markus Schild Telefon (02621)940820 (02621)940823 E-Mail: simone.bahl@cv-ww-rl.de markus.schild@cv-ww-rl.de

Heimbeirat 2013 bis 2015 Lieber Heimbeirat! An dieser Stelle möchten wir ihnen für Ihr Engagement der letzten zwei Jahre, sowie der Verbundenheit mit dem Haus herzlich danken. Es war stets eine harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Im Heimbeirat waren aktiv: Heinrich Klein Anneliese Schneck Renate Thomé-Graf

Heimfürsprecher In den kommenden zwei Jahren wird es erstmalig einen Heimfürsprecher geben. Sie fragen sich bestimmt welche Aufgaben hat ein Heimfürsprecher die gleichen wie ein Heimbeirat. Dieser ist der Vermittler und Berater für Bewohner und Bewohnerinnen und Heimleitung. Mechthild Ricke ist Heimfürsprecherin, wir bedanken uns recht herzlich, dass sie sich für diesen Posten zur Verfügung stellt. Wir wünschen einen guten Start und eine schöne gemeinsame Zeit. Mechthild Ricke wohnt im Wohnbereich Taunus, sie ist gelernte Einzelhandelskauffrau. Sie möchte gerne für die Belange aller Bewohner und Bewohnerinnen da sein. Sie ist offen für neue Ideen und Wünsche. Mit Rat und Tat möchte sie allen Bewohnern zur Seite stehen und helfen wo Hilfe notwendig ist. Neuen Bewohnern steht sie gerne helfend zur Seite. Haben Sie Fragen, scheuen sie sich nicht sie anzusprechen.

Die Altenheimseelsorge im Caritas Altenzentrum St. Martin Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Ich habe es getan und ich werde euch weiterhin tragen, ich werde euch schleppen und retten - so spricht Gott im Buch des Propheten Jesaja. Dass Gott alle Zeiten unseres Lebens mitträgt, ist eine Zusage an uns und in unseren Gebets- und Gottesdienstzeiten im Haus St. Martin können wir immer wieder spüren, dass Gott mitgeht und mitträgt. Jeden Sonntagmorgen um 10.30 Uhr laden wir herzlich zum Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in die Hauskapelle ein. Miteinander singen und beten, die Kommunion empfangen kann Stärkung sein auf dem manchmal beschwerlichen Weg im Alter. Wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, dem bringen die Wortgottesdienstleiter- und Leiterinnen gern die Kommunion aufs Zimmer und halten mit den Bewohnern dort eine kleine Kommunionfeier. Alle 14 Tage feiern wir zusammen am Dienstagnachmittag um 16.30 Uhr die Eucharistie. Auch danach kann auf Wunsch die Kommunion ins Zimmer gebracht werden. Viele fleißige Helferinnen und Helfer holen die Bewohner, die einen Rollstuhl benötigen, auf den Stationen ab und bringen sie auch nach den Gottesdiensten wieder zurück. Zu Geburtstagen überbringen Ehrenamtliche die Segenswünsche der Gemeinde verbunden mit einem kleinen Präsent. Zimmerbesuch bei bettlägerigen Bewohnern auch verbunden mit dem Sakrament der Krankensalbung, gehören zur Seelsorge dazu. Gern stehen wir auch für Gespräche mit Angehörigen zur Verfügung und freuen uns, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen. So erreichen Sie uns am besten: Pater Jijo KachappillyThomas Telefon: 0152 31820282 oder jijokthoma @yahoo.co.in Hella Schröder, Gemeindereferentin 02621/62 89 813 oder h.schroeder @lahnstein.bistum limburg.de

Wir verabschieden uns Wir sind uns begegnet, du hast Spuren hinterlassen in mir, deine Handschrift, deine Zeichen, du selbst unauslöschlich! In meinem Herzen hast du mir Raum geschaffen und das für immer. Wir beten für: Ellen Schmitz 02.01.15 Katharina Gräf 14.01.15 Brigitte Fink 23.01.15 Volker Wagenseil 29.01.15 Hermann Gabriel 26.02.15 Annemarie Röhrl 28.02.15 Johanna Born 08.03.15 Gertrude Neddermann 21.03.15 Günther Geisel 23.03.15 Franziska Lenhart 25.03.15 Ilse Reichert 30.03.15 Martin Hein 11.04.15 Lieselotte Wagner 11.04.15 Burkhardt Krätz 20.04.15 Hans Hergenhahn 21.04.15 Maria Thum 08.05.15 Maria Eller 27.05.15 Karola Rothermel 06.06.15 Helmut Letschert 16.07.15 Elisabeth Schmid 17.07.15 Marta Friesenhahn 18.07.15 Maria-Theresia Hewel 27.07.15 Margrit Maurer 03.08.15 Rosel Hülder 28.08.15 Peter Joachim Knipp 15.09.15 Kurt Beneke 20.09.15 Hedwig Schmidt 21.09.15 Marianne Reck 13.10.15 Erika Klaus 03.11.15 Galina Model 05.11.15 Christel Loth 12.11.15 Margarete Mevert 20.11.15 Wilhelm Höhn 30.11.15 Anna Wenzel 02.12.15 Erika Halx 12.12.15 Waltraud Nareyeck 24.12.15 Ewiger Gott und Vater, gib unseren Entschlafenen die ewige Ruhe. Lass ihnen dein Licht leuchten und vereine sie mit den denen, die du vollendet hast. Uns alle lass dereinst dein Angesicht schauen und deine Herrlichkeit erlangen.

Altenzentrum Haus St. Martin Lahnstein Wir bieten... individuelle, ganzheitliche Plege und Betreuung mit dem Schwerpunkt, die Selbstständigkeit zu aktivieren und zu erhalten Vollstationäre Plege und Kurzzeitplege 79 Plätze in individuell gestalteten Zimmern (45 Einzel- und 17 Doppelzimmer) ein offenes Haus mitten in der Stadt Lahnstein, angebunden an das Leben und die Aktivitäten der Stadt Hochstr. 2 56112 Lahnstein (02621) 92 00 0 email: az.st.martin@cv-ww-rl.de Internet: www.caritas-ww-rl.de