Brandenburg Sozial Daten und Fakten zur sozialen Lage

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Transkript:

Brandenburg Sozial 205 Daten und Fakten zur sozialen Lage

Bevölkerung Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Bevölkerung am.2.* im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum 2.58 92.525 2.9 920.529 2.52 90.60 und zwar unter 8-Jährige 65-Jährige und älter Männer Frauen mit Migrationshintergrund** Ausländer/Ausländerinnen** 62 567.20.27 27 6 55 560.205.2 9 56 56.2.267 28 65 Durchschnittsalter der Bevökerung Jahre 6, 6, 5, Jugendquotient der Bevölkerung im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum Altenquotient 2 der Bevölkerung im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum 26,5 29,6 2,5 7,9,7 0,5 25,6 28,8 2,7 7,2,2 9,6 2,6 27, 2, 6, 2,2 8, Lebendgeborene 9 8 9 Lebenserwartung Neugeborener (männlich) Jahre... 76,9 76,8 Lebenserwartung Neugeborener (weiblich) Jahre... 82,7 82, Zusammengefasste Geburtenziffer Anzahl.58.68.96 Gestorbene 29 0 27 Zuzüge 76 69 62 Fortzüge 58 59 6 Wanderungssaldo 8-2 Bevölkerungsprognose des Landes Brandenburg bis 200 (AfS, LBV 20) Einheit 200 200 208 Bevölkerungsprognose im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum 2.67 97.9 2. 97.0 2.65 960.50 auf Basis *Zensus und **Mikrozensus, *** Daten aus dem Ausländerzentralregister (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge)

Bevölkerung 55 Durchschnittsalter in Jahren Land Brandenburg 50 Bundesrepublik, Deutschland 5 7,2 0 9, 52, 8, 5 0 7, 990 995 2000 2005 200 20 2020 2025 200 205 200 2

Familien / Lebensformen Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 mit Kindern Ehepaare Lebensgemeinschaften Alleinerziehende ohne Kinder Paargemeinschaften Alleinstehende 8 59 0 9 506 88 59 98 7 509 22 8 0 98 9 Familien mit mind. Kind unter 8 Jahren im Jahr 20 27, 50,5 22,2 Ehepaare Lebensgemeinschaften Alleinerziehende

Kindertagesbetreuung Merkmale 5 Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 unter -jährige Kinder in Tagesbetreuung insgesamt 27 in Tageseinrichtungen öffentlicher Träger freier Träger in öffentlich geförderter Kindertagespflege (ohne Kinder die zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen) Betreuungsquote der unter -Jährigen (Anteil der betreuten Kinder an allen Kindern derselben Altersgruppe zum Stand.2. des Vorjahres) 29 5 27 2 2 57,8 5,6 8, bis unter 6-jährige Kinder in Tagesbetreuung insgesamt 59 58 55 in Tageseinrichtungen öffentlicher Träger freier Träger in öffentlich geförderter Kindertagespflege (ohne Kinder die zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen) Betreuungsquote der bis unter 6-Jährigen (Anteil der betreuten Kinder an allen Kindern derselben Altersgruppe zum Stand.2. des Vorjahres) 58 29 29 58 29 29 5 28 26 0,5 0,5 0,5 95,8 96, 95, Kinderbetreuungsquote 20 Land Brandenburg Bundesrepublik Deutschland ostdeutsche Länder 57,8 52,0 95,8 9,5 95, 2, 0 - Jahre - 5 Jahre

Soziale Sicherung Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II Bedarfsgemeinschaften 6 5 50 72 Personen in Bedarfsgemeinschaften Arbeitslosengeld II-Bezieher/innen darunter - erwerbstätige Arbeitslosengeld Bezieher/innen (Aufstockerr/innen) Sozialgeld Bezieher/innen darunter - hilfebedürftige unter 5-Jährige Bezugsjahr 20 * in der jeweiligen Altersgruppe SGB II-Quote der unter 65-jährigen Bezieher/innen von Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld)* SGB II-Quote der nicht erwerbsfähigen unter 5-Jährigen Bezieher/innen von Sozialgeld* SGB II-Quote der erwerbsfähigen 5 bis unter 65-Jährigen Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II* 2 8 60 60 25 92 6 6 0 2 72 67 57 58 6 Land ostdeutsche Brandenburg BRD Bundes- länder 2,8 9,5,9 9, 5, 2,5,5 8,2, 5

Soziale Sicherung Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Sozialhilfe (laufende Leistungen nach SGB XII) Empfänger/innen von Hilfe zum Lebensunterhalt - in Einrichtungen - außerhalb von Einrichtungen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - in Einrichtungen - außerhalb von Einrichtungen und zwar - 8 bis unter 65-Jährige - 65-Jährige und älter Weitere Leistungen der sozialen Sicherung Empfänger/innen von Kinderzuschlag Bildungs- und Teilhabeleistungen 0 6 2 8 5 6 8 2... 0 6 2 8 5 5 8 2... 9 6 2 9 5 7 2... 6

Relative Armut Merkmale Einheit 20 BRD Land Brandenburg ostdeutsche Bundesländer Armutsgefährdungsquote gemessen am Bundesmedian 7 6,9 5, 9,2 unter 8-Jährige 2, 9,0 2,6 8 bis unter 25-Jährige 28,5 2,6,6 25 bis unter 65-Jährige 6,6,5 8,8 65-Jährige und älter 2,, 2, Männer 6,6,8 9,0 Frauen 7, 6,0 9, Armutsgefährdungsquote gemessen am Landesmedian 7, - 2,6 unter 8-Jährige 7, - 5,6 8 bis unter 25-Jährige 2, - 26,0 25 bis unter 65-Jährige,5-2,9 65-Jährige und älter 8,2-6,7 Männer, - 2,8 Frauen, - 2, 7

Pflege Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Pflegequote 8 insgesamt,2,9, darunter ambulante Pflege (Pflegedienste) stationäre Pflege (Pflegeheime) Leistungsempfänger/innen nach dem Pflegeversicherungsgesetz 20 insgesamt in ambulanter Pflege (Pflegedienste) in stationärer Pflege (Pflegeheime) 0 29 2, 0,9 BRD 2.626 66 76,2,0 Land Brandenburg,0 0,9 ostdeutsche Bundesländer 67 6 65 Pflegequote 20 Land Brandenburg Bundesrepublik Deutschland ostdeutsche Länder,2 2,,9 0 0,5,0,5 2,0 2,5,0,5,0 8

Bürgerschaftliches Engagement Merkmale Einheit 2009 BRD Land Brandenburg ostdeutsche Bundesländer Anteil bürgerschaftlich Engagierter,0 6,0 0,0 davon in folgenden Bereichen (Engagement Einzelner in mehreren Bereichen möglich) Sport und Bewegung 8, 0, 8,2 Kindergarten und Schule 5,6 6,9 5,5 sozialer Bereich,7 5,2,5 politische Interessenvertretung,8 2,7 2,7 Freizeit und Geselligkeit,7,6,5 Kultur, Kunst und Musik,5 5,2,2 Religion und Kirche, 6,9 2, lokales Bürgerengagement,2,9,0 Natur- und Tierschutz 2,2 2,8, Gesundheit,9 2,2... Freiwillige Feuerwehr und Rettungsdienste,2, 2, berufliche Interessenvertretung,,8,9 Teilnehmer /innen Bundesfreiwilligendienst (Stand 2/205),7,7 2,9 9

Landtags-, Bundestags- und Europawahlen Merkmale Einheit Landtagswahl 20 Bundestagswahl 20 Europawahl 20 Wahlbeteiligung 7,9 68, 6,7 Stimmenanteil SPD,9 2, 26,9 CDU 2,0,8 25,0 DIE LINKE 8,6 22, 9,7 FDP,5 2,5 2, GRÜNE/B 90 6,2,7 6, AfD 2,2 6,0 8,5 Sonstige 6,6 6,5,7 0

Arbeitsmarkt Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Erwerbstätigenquote (ETQ) 9 7, 7,6 7,7 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort und zwar Männer Frauen Deutsche Ausländer/Ausländerinnen Normalarbeitsverhältnisse (abhängig Beschäftigte - Vollzeit, einschließlich Auszubildende; Beamte/innen; tätige Inhaber/innen) Flexibilisierungsgrad (Anteil atypischer 0 Beschäftigungsverhältnisse an allen Beschäftigungsverhältnissen), davon: Teilzeit, davon: - klassische Teilzeit (Teilzeitbeschäftigung ohne abgesenkte Sozialbeträge) - Midijobs - Minijobs (geringfügig entlohnte Beschäftigung) befristete Beschäftigung Leiharbeit/Zeitarbeit Arbeitslose 25 2 65 und zwar Jüngere, zwischen 5 und 2 Jahren Ältere, über 50 Jahre Ältere, über 55 Jahre 7 50 5 9 5 28 Langzeitarbeitslose 5 55 62 Männer Frauen 28 25 29 26 0 2 darunter nach Dauer der Arbeitslosigkeit: bis unter 2 Jahre 22 25 26 Anteil an allen Arbeitslosen Anteil an allen Langzeitarbeitslosen 7,5, 8,6,5 5,5,2 2 Jahre und länger 6 Anteil an allen Arbeitslosen Anteil an allen Langzeitarbeitslosen 796 0 86 77 25 6 9 28 6 9 9 2,5 58,2 785 05 80 76 2 62 8 27 5 9 0 2, 55,5 79 8 66 79 68 2 2 9 8 22, 58,8

Arbeitsmarkt Bezusjahr 20 Land Brandenburg BRD ostdeutsche Bundesländer Arbeitslosenquote* insgesamt 9, 6,7 9,8 Arbeitslose im Alter von 5 bis unter 20 Jahren Arbeitslose im Alter von 5 bis unter 25 Jahren *gemessen an allen zivilen Erwerbspersonen (der jeweiligen Altersgruppe) 6,8 8,7,7 5,7 8, 8,9 20 8 6 2 0 08 06 0 02 Arbeitslosenquote in Land Brandenburg ostdeutsche Länder Bundesrepublik Deutschland 9,8 9, 6,7 00 200 2006 2008 200 202 20 2

Allgemeinbildende Schulen Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Schüler/innen insgesamt 227 22 28 Primarstufe insgesamt 9 8 20 Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule 06 7 2 05 7 2 07 7 2 Sekundarstufe I insgesamt 8 82 68 Gesamtschule Oberschule Realschule Gymnasium Förderschule Einrichtungen des zweiten Bildungsweges 2-6 - 6 9 26-28 Sekundarstufe II insgesamt 22 20 28 Gesamtschule Gymnasium gymnasiale Oberstufe des OSZ Förderschule Einrichtungen des zweiten Bildungsweges Förderschulen 2 Absolventen/innen, Abgänger/innen insgesamt 9 9 25 ohne Berufsbildungsreife (ohne Hauptschulabschluss) 2 Berufsbildungsreife (Hauptschulabschluss) Fachhochschulreife (Realschulabschluss) 8 7 6 Hochschulreife (allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife) 7 7 0 0 20 0

Studium Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Studierende an Hochschulen im Wintersemester 50 50 50 Männer Frauen 2 26 25 25 2 25 Studienanfänger/innen an Hochschulen im Wintersemester 8 8 0 Männer Frauen 5 5

Berufliche Bildung Merkmale Einheit Land Brandenburg 20 20 2009 Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag im Dualen System 0 0 5 Teilnehmende mit bestandenen Abschlussprüfungen am Ende der Berufsausbildung 8 9 Anteil junger Erwachsener 20- bis 2-Jähriger 20 in Ausbildung (Teilnehmende) in dualer Ausbildung in sonstiger Beschäftigung nicht im Arbeitsmarkt (z.b. Schüler/innen) nicht in Ausbildung beschäftigt erwerbslos nicht im Arbeitsmarkt Einheit 6, 5,0 6, 25,0 5,9 0,5 6, 7,2 BRD 5,,, 26,6 5,9 5,8,8 5, Land Brandenburg ostdeutsche Bundesländer 50,,0,7 27, 9,9 6,0 8,6 5, 5

Hinweise Der Jugendquotient ist das Verhältnis der Personen im Alter von 0 bis unter 20 Jahren zu denen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren in Prozent. 2 Der Altenquotient ist das Verhältnis der Personen im Alter ab 65 Jahren zu denen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren in Prozent. Die zusammengefasste Geburtenziffer beschreibt die durchschnittliche Kinderzahl je Frauen im Alter von 5 bis unter 5 Jahren. Als Familien gelten alle Eltern-Kind-Gemeinschaften im Haushalt. 5 Die Kindertagesbetreuung umfasst die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege. 6 Eine Bedarfsgemeinschaft (BG) bezeichnet eine Konstellation von Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine BG nach 7 SGB II hat mindestens einen/eine erwerbsfähige/n Leistungsberechtigte/n. 7 Die Armutsgefährdungsquote bezeichnet den Anteil der Bevölkerung, dessen sogenanntes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen geringer als die Armutsgefährdungsschwelle ist. Die Armutsgefährdungsschwelle liegt bei 60 Prozent des bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Einkommens, das in der Bundesrepublik (Bundesmedian) bzw. im Land Brandenburg (Landesmedian) im Mittel erzielt wird. 8 Die Pflegequote ist der Anteil der Empfänger/innen von Leistungen der Pflegeversicherung an der jeweiligen Bevölkerung in Prozent. 9 Die Erwerbstätigenquote beschreibt den Anteil der Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Bevölkerung. Nach dem Inlandskonzept werden die Erwerbstätigen in der Region unabhängig von ihrem Wohnort gezählt. 0 Atypische Beschäftigung ist in Abgrenzung vom Normalarbeitsverhältnis Teilzeitbeschäftigung einschließlich Midi- und Minijobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Diese Beschäftigten haben eine im Unterschied zum Vollzeiterwerb dauerhaft kürzere Wochenarbeitszeit und sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 2 für Menschen mit geistiger Behinderung mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung (Schüler/innen besuchen Lernstufen, keine Jahrgangsstufen) = Daten nicht vorhanden 6

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