Kalender 2018 zum Herausnehmen mit allen wichtigen Veranstaltungen 01/2018. Das Neueste aus dem Nikolaiviertel

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Transkript:

Mitten im Leben 01/2018 Das Neueste aus dem Nikolaiviertel Vorstellung des neuen Heimbeirats Kalender 2018 zum Herausnehmen mit allen wichtigen Veranstaltungen Heilpflanze und Vogel des Jahres 2018 Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 30159 Hannover Tel.: 05 11 / 271 93-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de

Wir über uns Unsere helle, moderne und offene Einrichtung ist speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer BewohnerInnen ausgerichtet. Die liebevolle Gestaltung lädt ein, sich wohl und geborgen zu fühlen. So verbinden wir eine ansprechende Atmosphäre und moderne Pflege. Die hohe Pflegequalität, Freundlichkeit und der allumfassende Service bilden die Grundlage unserer täglichen Arbeit. Damit unsere Bewohner weiterhin Mitten im Leben bleiben können, ist unsere Einrichtung zentral im Herzen Hannovers gelegen. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grünanlagen wie der historische Friedhof St. Nikolai. Ebenfalls fußläufig erreichbar sind der Klagesmarkt und der Engelbosteller Damm, der Hauptbahnhof sowie die Innenstadt. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Dazu tragen auch unsere zahlreichen Veranstaltungsangebote bei, die sie frei wählen und nutzen können. Ihre Lebensqualität ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen Große Einzel- oder Doppelzimmer mit Bad Individuellen Wohnraum, eigene Möblierung möglich und erwünscht Leicht- und Schwerstpflege für alle Pflegegrade Umfassende Betreuung, kompetente Pflege und medizinische Versorgung Verhinderungs- und Urlaubspflege Täglich wechselndes Veranstaltungs- und Therapieangebot Moderne Ausstattung Balkone und Terrasse mit Gartenmöblierung Liebevoll angelegter und gepflegter Garten mit Wasserspiel Modernes Notruf- und Sicherheitssystem Telefon-, Internet- und TV-Anschluss Hauseigene, frische und gesunde Küche Hauseigene Wäscherei, Friseursalon und Fußpflege Wir sind Vertragspartner rag artn rtner aller ler Pflegekassen eka sen und öffentlichen fent Kostenträger trä er Besuchen Sie unseren offenen Mittagstisch. Täglich von 12:00-13:30 Uhr Unser Dauerbrenner: Riesencurrywurst nach Art des Hauses mit Pommes Frites Seite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Inhalt Wir über uns 2 Inhalt 3 Domicil Wir über uns Vorwort Isabelle Geissler 4 5 Vorstellung neuer Mitarbeiter 6 8 Kooperationspartner 9 Hinter den Kulissen 10 11 Wir erinnern und gedenken 12 Vorstellung des neuen Heimbeirats 13 Herzlich Wilkommen 14 Unsere Geburtstagskinder 15 Rückblick Veranstaltungen und Ausflüge der letzten Monate 16 Ausblick 2018 Jahresplan 2018 17 20 Heilpflanze 2018 21 Vogel des Jahres 2018 22 Karneval 23 Shopping bei uns im Haus 24 25 Verschiedenes Informatives und Anregendes Landesmuseum und dessen Geschichte 26 27 Neues aus dem Stadtteil 28 30 Köpfchen gefragt - Rätselspaß 31 Unnützes Wissen einfach tierisch! 32 In stillem Gedenken 33 Ansprechpartner 34 Ausblick und Impressum 35 Osterbrunch 36 Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 3

Vorwort Isabelle Geissler Liebe Leserin, lieber Leser, Ein neues Jahr ist angebrochen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2018. Unseren BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Angehörigen, Gästen und Kooperationspartner wünsche ein Jahr mit schönen und wertschätzenden Begegnungen. Lassen Sie uns weiter zusammenrücken und das was wir 2017 begonnen haben weiterführen. Ich freue mich auf die zahlreichen Veranstaltungen und die täglichen Möglichkeiten mit Ihnen im Gespräch zu sein. Ein Blick zurück lässt mich an die schönen Weihnachtsfeiern erinnern und daran, dass wir alle gemeinsam, mit Groß und Klein, einen tollen Nachmittag beim Schmücken der Bäume verbracht haben. Es hat mich froh gestimmt zu sehen, wie alle gemeinsam ein Ziel verfolgten. Ein Blick in das Jahr 2018 lässt mich hoffen, dass wir weiter eine tolle Gemeinschaft sein werden und ich lade Sie weiterhin ein auch mit mir ins Gespräch zu gehen. In den letzten Monaten hat es wieder viele Veränderungen im Team gegeben. Eine der wichtigsten ist die Tatsache, dass seit dem 01. Dezember Sabrina Nacke als Küchenleiterin und Toni Müller als stellvertretender Küchenleiter frischen Wind in die Küche bringen. Ich wünsche den beiden jungen Kollegen alles Gute, viel Spaß und immer ein gutes Händchen bei der Auswahl und Zubereitung der Speisen. Im Januar werden wir umgehend die sogenannte Küchenkommission einrichten. Alle vier Wochen treffen sich BewohnerInnen, Küchenleiterteam und ich, um die neuen Speisepläne und die Wünsche der BewohnerInnen zu erörtern. Ich freue mich im Pflegemanagement Jasmin Herbst als neue Tourenmanagerin begrüßen zu können. Frau Herbst hat bereits viele Jahre im Domicil List gearbeitet. Ich wünsche Seite 4 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Vorwort Isabelle Geissler Frau Herbst viel Erfolg und Spaß bei uns im Domicil Im Nikolaiviertel. In dieser Zeitung stellen wir Ihnen auch den neuen Bewohnerbeirat vor. Erstmals können wir auch eine Angehörige im Beirat begrüßen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und wünsche dem Beirat viel Erfolg bei der Arbeit. In den nächsten Monaten haben wir einiges für unsere BewohnerInnen vorbereitet. Wir starten am 4. Januar mit einem Neujahrsempfang für alle BewohnerInnen im Festsaal. Am 01. Februar kommt zum ersten Mal das Bril- lenmobil für einen Servicetag zu uns ins Haus. Am Rosenmontag, 12. Februar, feiern wir Karneval. Musikalisch begleiten wird uns Oliver Kent. Im März gibt es wieder die Möglichkeit neue Kleidung zu erwerben, das Modemobil kommt am 21. März. Auch in diesem Jahr laden wir zum Treffen der Generationen an jedem 2. und 4. Freitag im Monat in den Festsaal oder Garten ein. Viele Grüße, Ihre Isabelle Geissler Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 5

Vorstellung neuer Mitarbeiter Hallo liebe BewohnerInnen, Einige von Ihnen kennen mich bereits, für alle anderen, ich bin Sabrina Nacke. Im Herbst 2016 bin ich als Beiköchin in dieses Unternehmen gekommen und merkte schnell, dass mir die Tätigkeiten und Aufgaben in einer Verpflegungsküche Spaß und Freude bereiten. Nach einem halben Jahr im Domicil wechselte ich die Position und war von da an als Köchin verantwortlich für Töpfe und Pfannen, mein Aufgabenbereich ist um einiges gewachsen. Es ist nicht immer leicht den richtigen Geschmack für Jedermann zu treffen, aber es ist jeden Tag eine neue Herausforderung es dennoch zu schaffen, denn wie sagt man so schön Nichts ist unmöglich. Nachdem sich unser stellvertretender Küchenleiter entschieden hatte das Unternehmen zu verlassen, sah ich meine Chance die Position zu besetzen. Gesagt getan, nun bin ich seit 3 Monaten stellvertretende Küchenleitung. Durch die gute Unterstützung unseres neuen Kochs Toni Müller konnte ich mich an bisher für mich unentdeckte Aufgaben wagen, wie zum Beispiel das kulinarische Planen und Ausrichten unserer Feste und Veranstaltungen. Mitte Novemberbekam ich dann von Frau Geissler das Angebot die Küchenleiter-Stelle zu übernehmen. Es war ein tolles Gefühl, dieses Angebot zu bekommen. Nach einer Bedenkzeit entschied ich mich das Angebot anzunehmen. Seit dem 01.12.17 bin ich nun in diesem Hause Ihre Küchenleiterin. Ich freue mich auf die vielen neuen Aufgaben und Hürden, die ich mit meinem Küchenteam gehen und meistern werde. Des Weiteren freue ich mich über Anregungen, Wünsche oder auch Kritik, die Sie mir entgegenbringen. Ihre Sabrina Nacke Seite 6 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Vorstellung neuer Mitarbeiter Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, Ich heiße Jasmin Herbst, bin 30 Jahre alt und wurde in Neustadt am Rübenberge geboren. Einige von Ihnen kennen mich bestimmt schon. Seit dem 01.04.2017 war ich hier als examinierte Altenpflegerin auf geringfügiger Basis angestellt. Ich habe bereits viele positive Erfahrungen innerhalb der Domicil Unternehmensgruppe sammeln können. Von 2011 bis 2014 absolvierte ich die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Berufsausbildung im August 2014 als, habe ich mich im Domicil List beworben. Ich konnte dort viele verschiedene Bereiche, wie den Schädel-Hirn-Trauma-Bereich, das Junge wohnen, aber auch den Seniorenbereich kennenlernen. Jeder dieser Bereiche hat seine speziellen Anforderungen und hat mir viele unterschiedliche Erfahrungen gebracht. Ab dem 01.01.2018 werde ich als Tourenmanagerin hier im Haus tätig sein und freue mich schon jetzt auf meine neue Aufgabe und auf eine gute Zusammenarbeit mit allen KollegInnen. In meiner Freizeit treffe ich gern Freunde, bin kreativ, spontan und unternehmungslustig. Ich bin ein Sommermensch. Jedoch kann ich es kaum erwarten, dass der Winter eintritt, denn dann heißt es Auf die Ski Pisten und los. Auch im Kreise meiner Familie wird viel gemeinsam unternommen und gereist. Mein Motto: Alleine stark, zusammen unschlagbar! Ihre Jasmin Herbst Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 7

Vorstellung neuer Mitarbeiter Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Mit Leidenschaft koche ich seit September hier im Haus und freu mich ihnen täglich ihre Leibspeisen zubereiten zu können. Ich habe mich gut eingearbeitet und darf mich nun seit Dezember als stellvertretender Küchenleiter um Ihre Wünsche und Bedürfnisse kümmern. Als Patchwork-Familie mit drei Kindern wohne ich mit meiner Verlobten zusammen. Ich mag die Ruhe, verbringe aber auch gerne Zeit mit Sport und Computerspielen. Ich freue mich auf eine gute Zeit mit Ihnen. Liebe Grüße, Ihr Toni Müller Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Seit dem 1. Oktober arbeite ich auf dem Demenzbereich als Betreu ungsassistentin. Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit bin ich auf diesen Beruf gekommen. Ich liebe den Kontakt mit Menschen. Ich lebe nach dem Motto: Tu jeden Tag etwas, was dir Spaß bringt und dich glücklich macht. Früher hab ich als Verkäuferin und Kassiererin im Einzelhandel gearbeitet. In meiner Freizeit gehe ich gerne Schwimmen und schaue Eishockeyspiele. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Liebe Grüße, Ihre Petra Gimer Seite 8 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Kooperationspartner Blumen Wehr Als Blumenlieferant des Domicil im Nikolaiviertel und des Domicil Mengendamm, möchten wir uns heute bei ihnen vorstellen. Seit der Eröffnung dieses Hauses erfreuen wir die BewohnerInnen und das Personal mit frischen Blumensträußen und Lieferungen aller Art. Unser Familienbetrieb wurde vor über 45 Jahren von unserem Vater Gerhard Wehr in Hannover Linden gegründet. 1978 wurde der Betrieb in die List Waldstraße 23 verlegt.seitdem erfüllen wir die Blumenwünsche unserer Kunden. Unsere Werkstücke werden alle mit Liebe und von Hand gefertigt, passend für jeden Anlass, und sollen Sie begeistern. Ob Geburtstagssträuße, Jubiläumssträuße, Tischdekoration, Hochzeitsfloristik, Trauerschmuck, Advents und Weihnachtsschmuck, Bepflanzungen jeder Art, wir fertigen für Sie alles rund um die Blume. Weiterhin bieten wir für Sie den Fleurop Service an. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Team von Blumen Wehr Martina Gröber und Stefanie Wehr Blumen sind das Lächeln der Erde Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 9

Hinter den Kulissen Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, wenn die KollegInnen aus der Verwaltung wissen möchten, wie Pflege in der Praxis aussieht, brauchen sie nur eine Etage oder mehr raufzugehen, um sich ein Bild von der Arbeit der Pflegenden KollegInnen machen zu können. Aber was machen eigentlich die Rezeption und die Verwaltung? Die Damen an der Rezeption sind die ersten Kontaktpersonen für unsere Gäste, Angehörige aber auch externen Dienstleister. Sie unterstützen diese in erster Linie bei Fragen, geben kompetente Auskünfte und sind selbstverständlich bei den Belangen der Bewohner behilflich. Natürlich denken die Kolleginnen an die Geburtstage unserer Bewohner und bestellen rechtzeitig den Blumengruß. Um uns nach außen zu öffnen, bieten wir den offenen Mittagstisch an. Die Essensmarken können an der Rezeption erworben werden. Auch die eingehenden Telefonate kommen hier an und die Gesprächspartner werden adäquat bedient. Weiterhin gehören zum Aufgabenfeld das Öffnen sowie die Verteilung der Post. Für ein sauberes und ordentliches Erscheinungsbild im Foyer und kleinen Salon sowie im Sommer auf der Terrasse sind die KollegInnen an der Rezeption verantwortlich. Im kaufmännischen Bereich ist die Rezeption unterstützend für die Verwaltung tätig. Die Verwaltung ist sobald Jemand Interesse an unserer Einrichtung hat, aktiv. Sobald bekannt ist, dass ein neuer Bewohner oder Bewohnerin zu uns kommt, werden die Bewohnerverträge zur Unterschrift vorbereitet, die Daten der Bewohner in unserem System (OPAS) eingegeben sowie die monatlichen Rechnungen geschrieben. Weiterhin werden die Debitoren- und Kreditorenrechnungen (Bewohner und Lieferanten) für die Buchhaltung in Hamburg vorbereitet. Hieraus resultieren dann die Aufgaben, wie Mahnwesen und Kontrolle der Offenen Posten (offene Rechnungen). Auch der Kontakt - sowohl schriftlich als auch telefonisch - zu den Pflegekassen, Sozialämtern, dem Medizinischen Dienst, den Rentenkassen, dem Einwohnermeldeamt und Krankenkassen gehören zum Aufgabengebiet unserer Verwaltungsfachkräfte. Der Personalbereich ist dem Verwaltungsbereich angegliedert. Wenn entschieden wurde, dass eine Stelle neu besetzt wird, wird diese bei der Agentur für Arbeit gemeldet, aber auch auf unserer Homepage veröffentlicht. Wurde der/die geeignete Kandidat/in gefunden, so wird der Arbeitsvertrag vorbereitet. Wenn der/die neue Mitarbeiter/in alle Unterlagen mitgebracht hat, werden diese an das Lohnbüro geschickt. Alle Vertragsänderungen Seite 10 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Hinter den Kulissen werden hier erstellt und bearbeitet. Die Personaldaten werden in WORP erfasst, damit die Dienstpläne geschrieben werden können. Beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen werden dann alle erforderlichen Abmeldungen vorgenommen. Auch Controlling findet im Personalbereich statt. So werden zum Beispiel die Arbeitszeiten und Krankheitstage geprüft sowie Statistiken geführt. Weiterhin fällt in das Aufgabengebiet, die Vorbereitung der Termine für die Betriebs- ärztin, die betriebliche Altersvorsorgetermine sowie die Anmeldung und Abwicklung von Jobmessen. Ein Projekt im letzten Jahr war die Einführung der Jobcard für unsere MitarbeiterInnen. Ein neues, spannendes Thema ist die Einstellung von Nicht-EU-Bürgern. Aber auch das Arbeitsrecht stellt uns immer wieder vor neue Anforderungen. Gern stehe ich den KollegInnen für Fragen zur Verfügung. Ihre Sabine Rieke, Verwaltung Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 11

Wir erinnern und gedenken Im letzten Jahr haben wir begonnen einen Rahmen zu schaffen, um von den verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern Abschied zu nehmen und Ihrer zu gedenken. Durch die gelebte Gemeinschaft in unserem Hause entstehen Verbindungen und Freundschaften unter den Bewohnerinnen und Bewohnern, die eine Leere entstehen lässt, wenn Jemand geht. Es zeigte sich, dass der Bewohnerschaft der Raum zum Trauern und Innehalten im Alltag fehlte, da die meisten Verstorbenen ohne unser Beisein beerdigt werden. Dieser Leere und Trauer geben wir nun im Todesfall auf dem jeweiligen Wohnbereich Raum, die BewohnerInnen können gemeinsam an den Menschen denken, der nicht mehr bei uns ist. Ein wichtiges Utensil in der besinnlichen Runde ist mittlerweile der Gedenkstein geworden, der von einem Bewohner zum anderen weitergegeben wird und jedem die Möglichkeit gibt, etwas über den verstorbenen Bewohner zu erzählen. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern bedanken für ihre Teilnahme und ganz besonders auch für ihre Offenheit, die Trauer gemeinsam zu teilen. Man lebt immer zweimal: Einmal in der Wirklichkeit und einmal in der Erinnerung. (Honoré de Balsac) Herzlichst, Ihre Carolin Westphal Soziale Beratung/Seelsorge Seite 12 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Vorstellung des neuen Heimbeirats Seit November 2017 besteht im Domicil im Nikolaiviertel ein neuer Heimbeirat. Die gewählten Mitglieder haben allesamt die Wahl angenommen und freuen sich auf die kommenden Aufgaben. Wahl des Heimbeirats 94 Wahlberechtigte 58 abgegebene Stimmen Nicht abgegebene Stimmen 36 Abgegebene Stimmen 58 ungültige Stimmen 11 gültige Stimmen 47 In einer Bewohnerversammlung wurden allen Bewohnerinnen und Bewohnern die neuen Fürsprecher vorgestellt und deren Aufgaben erläutert. Einmal pro Monat können die Bewohner- Innen in einer sogenannten Sprechstunde den direkten Kontakt zu den Bewohnerfürsprechern aufnehmen und ihre Vorschläge, Ideen oder Verbesserungswünsche äußern. (Hintere Reihen von links nach rechts: Frau Nazire Mischke Wohnbereich 3, Herr Bozidar Bodiroga Wohnbereich 1, Frau Susanne Süssenguth Vordere Reihe von links nach rechts: Frau Susanne Banthien Wohnbereich 3, Frau Bärbel Wiedenbach Wohnbereich 2) Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 13

Herzlich Willkommen im Domicil Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Bewohner des DOMICIL Hannover / Im Nikolaiviertel! Margret Steiner Karl-Heinz und Jutta Altevogt Rosemarie Repetzky Luzia Laws Antal und Magdolna Nadj-Torma Sibylle Fierek Florentine Flohr Ursula Köhler Helmut Gudat Willy Rötzscher Tomasz Bachmann Rita Linnekuhl Peter Franke Erwin Köller Manfred Runge Hilde und Manfred Hochgreve Wir wünschen Ihnen viele schöne Momente bei uns! Seite 14 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Unsere Geburtstagskinder Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wünschen wir von Herzen alles Gute zum Geburtstag., Gesundheit., Glück und Freude! Herzlichen Glückwunsch! Januar 2018 03.01 Genovefa Böttcher WB 3 04.01 Relhana-All-Osman Nour WB 1 08.01 Bozidar Bodiroga WB 1 08.01 Erna Stanke WB 2 10.01 Jutta Altevogt WB EG 12.01 Erwin Köller WB 3 13.01 Luzia Laws WB 1 14.01 Hildegard Meyer WB EG 14.01 Annemarie Becker WB 3 31.01 Jutta Brandes WB 1 Februar 2018 08.02 Annemarie Oppermann WB 1 08.02 Magdolna Nadj-Torma WB 3 17.02 Fritz Scheidgen WB 2 24.02 Waltraud Geidies WB 2 März 2018 03.03 Lieselotte Schulz WB 1 05.03 Margret Steiner WB EG 06.03 Ursel Bloch WB 3 07.03 Gerda Gräf WB 3 09.03 Maria Mende WB 1 12.03 Willy Rötzscher WB 2 12.03 Marianne Wienemann WB 3 13.03 Helmut Gudat WB EG 14.03 Waltraud Brechmann WB 1 14.03 Ursula Köhler WB 1 14.03 Manfred Runge WB 2 15.03 Irene Schlorke WB EG 17.03 Anna Gerlach WB 2 Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 15

Rückblick Seite 16 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

eim Im Nikolaiviertel 2018 Herbstferien 24.12.2018 04.01.2019 Weihnachtsferien 2018 Jahresplan April Mai Juni SO 1 DI 1 FR 1 MO 2 14 Osterbrunch MI 2 SA 2 DI 3 DO 3 SO 3 MI 4 FR 4 MO 4 DO 5 SA 5 DI 5 FR 6 SO 6 MI 6 SA 7 MO 7 19 DO 7 23 SO 8 DI 8 FR 8 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 9 15 MI 9 SA 9 DI 10 DO 10 Vatertagsgrillen SO 10 MI 11 Einkaufsbummel FR 11 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 11 DO 12 SA 12 DI 12 FR 13 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 13 Muttertagscafé MI 13 Tanzcafé SA 14 MO 14 DO 14 Einkaufsbummel SO 15 DI 15 Herrenabend FR 15 MO 16 16 MI 16 SA 16 DI 17 Restaurantabend DO 17 SO 17 MI 18 FR 18 MO 18 DO 19 SA 19 DI 19 Herrenabend FR 20 SO 20 MI 20 SA 21 MO 21 21 DO 21 SO 22 DI 22 FR 22 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 23 17 MI 23 Einkaufsbummel SA 23 DI 24 DO 24 SO 24 MI 25 Geburtstags- und Willkommenscafé FR 25 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 25 DO 26 SA 26 DI 26 FR 27 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 27 MI 27 Geburtstags- und Willkommenscafé SA 28 MO 28 22 DO 28 SO 29 DI 29 FR 29 MO 30 18 Tanz in den Mai MI 30 Geburtstags- und Willkommenscafé SA 30 Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel DO 31 Seite 17 und Plakate im Foyer und auf den Wohnbereichen zu beachten. Auch für telefonische Rückfragen 05 11/ 271 93-0 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 20 24 25 26

Jahresplan Mitten im Leben Domicil-Seniorenpflegeh Schulferien 2018 28.06.2018 08.08.2018 Sommerferien 01.10.2018 12.10. Juli August September SO 1 MI 1 SA 1 MO 2 27 DO 2 SO 2 DI 3 FR 3 MO 3 MI 4 SA 4 DI 4 36 DO 5 SO 5 MI 5 Weinfest FR 6 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 6 32 DO 6 SA 7 DI 7 FR 7 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 8 MI 8 SA 8 28 MO 9 DO 9 SO 9 DI 10 FR 10 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 10 MI 11 Sommercafé SA 11 DI 11 DO 12 Einkaufsbummel SO 12 MI 12 Einkaufsbummel FR 13 MO 13 33 DO 13 SA 14 DI 14 FR 14 SO 15 MI 15 SA 15 MO 16 29 DO 16 SO 16 DI 17 Damenabend FR 17 MO 17 MI 18 SA 18 Sommerfest DI 18 Herrenabend DO 19 SO 19 MI 19 FR 20 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 20 34 DO 20 SA 21 DI 21 FR 21 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 22 MI 22 Einkaufsbummel SA 22 30 MO 23 DO 23 SO 23 DI 24 FR 24 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 24 MI 25 Geburtstags- und Willkommenscafé SA 25 DI 25 DO 26 SO 26 MI 26 Geburtstags- und Willkommenscafé FR 27 MO 27 35 DO 27 SA 28 DI 28 Mediter. Restaurantabend FR 28 SO 29 MI 29 Geburtstags- und Willkommenscafé SA 29 MO 30 31 DO 30 SO 30 DI Seite 18 31 FR 31 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu Änderungen kommen. Wir bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge 37 38 39

eim Im Nikolaiviertel 2018 Herbstferien 24.12.2018 04.01.2019 Weihnachtsferien 2018 Jahresplan Oktober November Dezember MO 1 40 DO 1 SA 1 DI 2 FR 2 SO 2 MI 3 SA 3 MO 3 DO 4 SO 4 DI 4 49 FR 5 Oktoberfest MO 5 Tanzcafé MI 5 Adventskonzert SA 6 DI 6 DO 6 SO 7 MI 7 FR 7 MO 8 41 DO 8 SA 8 DI 9 FR 9 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 9 MI 10 SA 10 MO 10 DO 11 SO 11 DI 11 FR 12 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 12 46 MI 12 SA 13 DI 13 DO 13 SO 14 MI 14 Einkaufsbummel FR 14 MO 15 42 DO 15 SA 15 DI 16 Damenabend FR 16 SO 16 MI 17 Einkaufsbummel SA 17 MO 17 DO 18 SO 18 DI 18 Weihnachtsfeier für WB 1/2 FR 19 MO 19 MI 19 Weihnachtsfeier für WB 3/DG SA 20 DI 20 Restaurantabend DO 20 Weihnachtsfeier für WB EG SO 21 MI 21 FR 21 MO 22 43 DO 22 SA 22 DI 23 FR 23 Kulinarisches Treffen der Generationen SO 23 MI 24 SA 24 MO 24 Warten auf den Weihnachtsmann DO 25 SO 25 DI 25 Weihnachtscafé mit Musik FR 26 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 26 MI 26 Weihnachtscafé mit Musik SA 27 DI 27 DO 27 SO 28 MI 28 Geburtstags- und Willkommenscafé FR 28 Geburtstags- und Willkommenscafé MO 29 44 DO 29 SA 29 DI 30 FR 30 SO 30 MI Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 19 31 Geburtstags- und Willkommenscafé MO 31 Silvesterfeier und Plakate im Foyer und auf den Wohnbereichen zu beachten. Auch für telefonische Rückfragen 05 11/ 271 93-0 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 45 47 48 50 51 52

Jahresplan Mitten im Leben Domicil-Seniorenpflegeh Schulferien 2018 28.06.2018 08.08.2018 Sommerferien 01.10.2018 12.10. Januar Februar März MO 1 1 DO 1 Brillenmobil DO 1 DI 2 FR 2 FR 2 MI 3 SA 3 SA 3 DO 4 Neujahrsempfang SO 4 SO 4 FR 5 MO 5 6 MO 5 SA 6 DI 6 DI 6 SO 7 MI 7 MI 7 MO 8 2 DO 8 DO 8 10 DI 9 FR 9 Kulinarisches Treffen der Generationen FR 9 Kulinarisches Treffen der Generationen MI SA 10 SA 10 DO 11 SO 11 SO 11 7 FR 12 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 12 Karnevalsfeier MO 12 SA 13 DI 13 DI 13 SO 14 MI 14 MI 14 Einkaufsbummel MO 15 3 DO 15 Einkaufsbummel DO 15 DI 16 Restaurantabend FR 16 FR 16 MI 17 SA 17 SA 17 DO 18 Einkaufsbummel SO 18 SO 18 8 FR 19 MO 19 MO 19 SA 20 DI 20 Herrenabend DI 20 Damenabend SO 21 MI 21 MI 21 Modemobil MO 22 4 DO 22 DO 22 DI 23 FR 23 Kulinarisches Treffen der Generationen FR 23 Kulinarisches Treffen der Generationen MI 24 SA 24 SA 24 DO 25 SO 25 SO 25 9 FR 26 Kulinarisches Treffen der Generationen MO 26 MO 26 SA 27 DI 27 DI 27 SO 28 MI 28 Geburtstags- und Willkommenscafé MI 28 Geburtstags- und Willkommenscafé MO 29 5 DO 29 DI 30 FR 30 Seite 20 MI 31 Geburtstags- und Willkommenscafé Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. SA 31 Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu Änderungen kommen. Wir bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge 11 12 13

Heilpflanze Ingwer Die Heilpflanze 2018 Einst nur im asiatischen Raum verbreitet, ist Ingwer auch in unseren Küchen und Haus apotheken vertreten. Ob aufgebrüht mit frischem, kochenden Wasser als Tee, als Scharfmacher in Hähnchengerichten oder kandiert und mit Schokolade überzogen als Nascherei für Zwischendurch genießen kann man Ingwer in den unterschiedlichsten Varianten. Herkunft Ursprünglich stammt der Ingwer aus Südostasien. Bereits vor über 2000 Jahre v. Chr. wurde Ingwer als Lebenskraft fördernde Heilpflanze eingesetzt, z. B. bei Verdauungsbeschwerden. Nach Europa schaffte es die Knolle erst im späten Mittelalter, wo es als Würzmittel wie Salz verwendet wurde. Jedoch kamen nur die Wohlhabenden in den Genuss der asiatischen Wurzel. Ab dem 17. Jhd. war Ingwer in England weit verbreitet. Delikatessen wie Ginger Ale oder Ginger Bread sind auch heute noch sehr beliebt. In den 90er Jahren wurde Ingwer zunehmend als Heilpflanze bekannt die Wirkung stand nun im Vordergrund. Mittlerweile ist Ingwer in jedem Supermarkt zu finden und Bestandteil in diversen Gewürzmischungen. Wirkung Zu den enthaltenden Inhaltsstoffen gehören u. a. die sog. Scharfmacher Gingerole und Shogaole, die auch für den typischen scharfen Geschmack verantwortlich sind. Sie regen die Magensaftproduktion an und wirken somit verdauungsfördernd. Hinzu kommen schmerzstill ende, entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften. Jedoch können die arzneilichen Bestandteile auch andere Therapien beeinflussen, weshalb es in jedem Fall sinnvoll ist mit dem Arzt die Einnahme abzusprechen. Ihre Natalie Stoch, Ergotherapeutin Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 21

Vogel des Jahres Vogel des Jahres 2018 Jedes Jahr wird vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) der Vogel des Jahres gekürt. In diesem Jahr ist es der Star geworden. Ein Singvogel folgt damit auf den Waldkauz aus dem letzten Jahr. Der Star ist bekannt als Allerweltsvogel, er vertraut Menschen und ist weit verbreitet. Mit knapp 20 cm ist der Star kleiner als eine Amsel. Seine Federn sind schwärzlich mit metallisch grünem oder purpurnem Glanz, die Spitzen sind weiß oder beigefarben. Dadurch erscheint der Star hell gepunktet. Der Star ist für sein Spotten berühmt. Er hat die Fähigkeit Tierstimmen, Laute und technische Geräusche zu imitieren. Häufig ahmt der Star andere Vögel wie die Wachtel oder den Mäusebussard nach. Aber auch Hundegebell, Rasenmäher und Klingeltöne von Mobiltelefonen kann er gut wiedergeben. Der Star hat in Europa und Teilen Asiens einen Ursprung. Er wurde durch die Menschen aber auch nach Amerika, Kanada und Australien gebracht und ist dort stark vertreten. In Europa ist der Star weit verbreitet. Er besiedelt sogar Städte bis in die Zentren. Er lebt am liebsten in höhlenreichen Baumgruppen mit benachbarten Grünanlagen. Hier kann er leicht Nahrung finden. Der Star ist ein Allesfresser. Ihm schmecken Insekten und Regenwürmer genauso wie Obst, Beeren, Äpfel, Kirschen, Weintrauben und sogar Oliven. Der Star bedient sich in Siedlungen auch an den Nahrungsabfällen der Menschen. Stare sind keine monogamen Vögel. Nur zur Brutzeit im April führen Sie eine sogenannte Brutehe. Die Eier haben eine grünliche Eierschale. Stare werden ca. 20 Jahre alt. Ihre Jessica Kollmeier, Ergotherapeutin Seite 22 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Mitten im Leben Maschsee und dessen Geschichte Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Karnevalsfeier Rosenmontag, 12.02.2018 von 15:00-17:00 Uhr im Festsaal Mit musikalischer Begleitung von Herrn Oliver Kent. Domicil - Seniorenpflegeheim Seniorenpflegeheim Im Im Nikolaiviertel Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 30159 Hannover Tel.: 05 11/ 271 93-0 Seite 23 www.domicil-seniorenresidenzen.de hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de

Shopping Shopping bei uns im Haus 2018 haben wir viele Höhepunkte in unserem Hause, so kommen auch im kommenden Jahr wieder einige mobile Dienste zu uns. Das Modemobil Am 21.3.2018 kommt das Modemobil mit der neuen Frühjahrskollektion für Damen und Herren zu uns ins Haus. Die Mitarbeiter des Modemobils sind auf die einzelnen Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner eingestellt und so ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Die Schuhresidenz Neue Schuhe für drinnen und draußen bringt die Schuhresidenz am 19.4. und 3.9.2018 mit. Schon lange kommt der mobile Schuhladen mit einer großen Auswahl in unser Haus und hat neben dem regulären Sortiment, auch orthopädische Schuhe im Angebot. Seite 24 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Shopping Das Brillenmobil Im neuen Jahr kommt das Brillenmobil zum ersten Mal in unser Haus. Es wird einen umfassenden Service rund um die Brille und Ihre Augen angeboten. Auch die Nachbehandlung kann das Brillenmobil gerne übernehmen. Sollten Sie sich für ein neues Brillenmodell entscheiden wird Ihnen dieses selbstverständlich persönlich ins Haus gebraucht. Das Brillenmobil kommt am 1.2.2018 Akustiker-Servicetage Im Dezember 2017 kam der Akustiker KIND das erste Mal für einen Servicetag und ein kostenfreies Hörscreening ins Haus. Im neuen Jahr wird die Firma KIND nun in regelmäßigen Abständen zu uns kommen, um Servicetage rund um Ihr Hörgerät anzubieten. Ebenso wird es einen jährlichen Hörtest bei uns im Domicil geben, dieser ist selbstverständlich für Sie kostenfrei. Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 25

Landesmuseum Hannover Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover Gegenüber vom Neuen Rathaus und dem Maschpark befindet sich das Landesmuseum, auch als WeltenMuseum bekannt. Das Museum, dessen ursprünglicher Standort das heutige Künstlerhaus in der Nähe des Opernplatzes war, existiert seit dem 23. Februar 1856. Es wurde im Beisein König Georgs V. als Museum für Kunst und Wissenschaft eingeweiht. Ziemlich schnell war klar, dass es eine räumliche Erweiterung geben muss. Diese war am Standort Mitte nicht möglich und so wurde im Jahre 1902 ein Neubau im Neorenaissance-Stil am Maschpark gebaut. Seit 1950 trägt es den aktuellen Namen Niedersächsisches Landesmuseum Hannover. Im Zweiten Weltkrieg litt das Gebäude unter den Luftangriffen, die Sammlungen wurden ausgelagert. Zur Expo 2000 fand eine große Wiedereröffnung statt, nachdem über mehrere Jahre Sanierungsmaßnahmen im großen Stil stattgefunden hatten. Die Sammlungen wurden im Jahr 2014 als WeltenMuseum neu gestaltet. Das Haus ist in drei Welten aufgeteilt, es gibt im Erdgeschoss die NaturWelten, im ersten Stock die MenschenWelten und im zweiten Obergeschoss die KunstWelten. Seite 26 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Landesmuseum Hannover Unterteilt in Wasser-, Luft-, Land- und KüstenWelten ist der Bereich der NaturWelten neu gestaltet worden. Unzählige Exponate aus den jeweiligen Gebieten der Erde geben einen Einblick in unsere Natur. Von Dinosauriern, über Meeresbewohner bis hin zu Tieren der Lüfte kann man vieles lernen. Die MenschenWelten zeigen regionale Funde aus der Altsteinzeit bis ins Mittelalter. Ebenso schließt sich eine der ältesten völkerkundlichen Sammlungen aus dem deutschsprachigen Raum an. Mit etwa 20.000 Exponaten ist neben Leinwandwerken aus Dänemark und Deutschland zu sehen. Im Münzkabinett finden interessierte Sammler eine große Anzahl an wertvollen Stücken. Besonders in der kalten Jahreszeit lädt das Landesmuseum zu einem Ausflug mit den Bewohner ein. Ihre Ana Rettig, Ergotherapeutin aus Asien, Ozeanien, Afrika und Amerika kann man einen Einblick in fremde Kulturen bekommen. Die KunstWelten umfassen Kunstobjekte vom 11. bis zum 20. Jahrhundert. Eine außergewöhnliche Sammlung von Altarwerken und Skulpturen aus der deutschen Mittelalterzeit Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 27

Neues aus dem Stadtteil Die Gründung der Christuskirche Die Christuskirche wurde am 21. September 1864 im Beisein König Georgs V. von Hannover und seiner Familie feierlich eingeweiht. Fünf Jahre zuvor war die Christuskirchengemeinde vor den Toren der Altstadt Hannovers neu gegründet und der Grundstein für den Kirchenbau am nördlichen Ende des Klagesmarktes gelegt worden. Bis zur Fertigstellung des Kirchbaus feierten die 7000 evangelischen Christen vor dem Steintor ihre Gottesdienste zunächst in der Nikolaikapelle an der Goseriede. Die neue Christuskirche sollte zugleich als Schlosskirche für das im Bau befindliche Schloss, dem Hauptgebäude der heutigen Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, dienen. Als Architekt wurde Conrad Wilhelm Hase (1818 1892) beauftragt, der hier den ersten sakralen Großbau der Neugotik und zugleich auch sein Hauptwerk schuf. Hase empfand die Gotik des Mittelalters als passenden deutschen Baustil und verwendete entsprechend den für Norddeutschland typischen roten Backstein. Dazu kam Obernkirchener Sandstein für Fialen, Krabben, Kreuzblumen und den figürlichen Schmuck sowie die Portalgestaltung. Ungeachtet der Konfessionszugehörigkeit arbeiteten in der von ihm und seinen Kollegen gegründeten Niedersächsischen Bauhütte auch Bildhauer der Kölner Dombauschule. Im Innern entwarf Hase selbst eine vom lutherischen Gottesdienstverständnis seiner Zeit geprägte Innenarchitektur. Die Christuskirche wurde in der Folgezeit Musterbau und Vorbild für den evangelischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts. Von der ursprünglichen Ausstattung sind heute noch der vergoldete Bronzealtar, die Kanzel, das Taufbecken des hannoverschen Künstlers Carl Dopmeyer und einige Kirchenbänke erhalten. Als Konsistorialbaumeister (ab 1863) und als Lehrer am Polytechnikum vermochte Hase mit seinen Kollegen sowie der nachfolgenden Schülergeneration, darunter Hannovers Kirchenbaumeister Eberhard Hillebrand und Karl Börgemann, den Grundsätzen des neugotischen Bauens in ganz Norddeutschland Geltung zu verschaffen. Nach wiederholten Beschädigungen bei Luft- Seite 28 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Neues aus dem Stadtteil angriffen auf Hannover wurde die Christuskirche am 25. März 1945 zu 70 % zerstört. Der Turm blieb ausgebrannt stehen. Die drei eisernen Glocken überstanden den Sturz nach unten fast unbeschädigt. Auch über 80 % aller Häuser in der Nordstadt waren zerstört. Der Wiederaufbau der Kirche begann 1948. Heiligabend 1953 feierte die Gemeinde erstmals bei Kerzenschein und noch ohne Heizung ihren Gottesdienst in der Kirche. Im Advent 1957 erklang erstmals die neue Hillebrand- Orgel. Mitte der 80er Jahre begannen erneut Restaurierungsarbeiten denn die beim Wiederaufbau verwendeten Materialien und Techniken verursachten erhebliche Probleme. Mit hohem Aufwand wurde die Christuskirche, sie wurde Ende der 90er Jahre als Bauwerk nationaler Bedeutung eingestuft, in 13 Bauabschnitten restauriert. Im Dezember 2006 fiel nach 24 Jahren das letzte Gerüst an der Außenfassade. Im Gartenjahr der Region Hannover 2009 verwandelten Künstlerinnen und Künstler die Christuskirche in die Garten.Eden.Kirche 50.000 Menschen kamen und waren nachhaltig beeindruckt. Anschließend war die Kirche nicht mehr wie zuvor elektrisch beheizbar, drei Winter lang feierte die Gemeinde Gottesdienste in der Kälte. Der Sanierungsbedarf im Inneren und die Frage, was langfristig werden sollte, beschäftigte Kirchenvorstand und Kirchbauverein da schon längere Zeit. Mit Jahresbeginn 2006 hatten sich Christus- und Lutherkirchengemeinde zur Ev.-luth. Nordstädter Kirchengemeinde in Hannover zusammengeschlossen. Heute gehören fast 6000 Gemeindeglieder zur Evangelisch-lutherischen Nordstädter Kirchengemeinde, die neben der Nordstadt auch Teile der Calenberger Neustadt und des Bezirks Mitte umfasst. Die Lutherkirche war bereits 2004 zur Jugendkirche umgebaut worden. Als die Frage aufkam, ob auch für die Christuskirche ein Kooperationspartner denkbar sei, war der Kirchenvorstand offen dafür. Die Bereitschaft des Mädchenchors Hannover e. V., sein Chorhaus in der Christuskirche zu errichten, brachte der Christuskirche den entscheidenden Impuls, in Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 29

Neues aus dem Stadtteil Doch es gibt weiter viel zu tun. Die Fertigstellung der Kirche, insbesondere die Restaurierung des Altarumganges und die Rückkehr der Hillebrand-Orgel von 1957 sind aktuell die besonderen Anliegen des Kirchbauvereins Christuskirche. eine neue Zukunft zu gehen. Der gemeinsame Einsatz vieler Förderer hat den Umbau möglich gemacht. 2010-2012 wurde das Dach neu eingedeckt, dabei der Dachstuhl saniert und statisch gesichert. Zeitgleich wurde innen im Turm und im Mittelschiff das neue Chorhaus des Mädchenchors eingebaut. Im Sommer 2012 bezogen die Mädchen ihren neuen Chorsaal. Auf dessen Oberseite befindet sich eine nun ansteigende Bestuhlung für Gemeinde und Konzertbesucher. Die historische Innenausstattung konnte durch das Engagement der Wenger-Stiftung restauriert werden. Nach historischem Vorbild sind 190 Sterne am Gewölbe des Kirchenschiffs wiederhergestellt worden. Sternenpatenschaften erzählen von Menschen und ihrer Verbundenheit mit der Christuskirche. Seit Einzug des Mädchenchores 2012 und der Gründung eines Internationalen Kinder- und Jugendchorzentrums Christuskirche Hannover am Ort finden in der Christuskirche vielfältige Konzerte und Veranstaltungen statt. Die Gemeinde lädt weiterhin ganzjährig zu vielfältigen Gottesdiensten ein. Im Sommerhalbjahr öffnen ehrenamtliche MitarbeiterInnen regelmäßig die Kirche, samstags mit Mittagsgebet. Manchmal können BesucherInnen dann auch den Proben des Mädchenchores lauschen: Die Christuskirche klingt! Ihre Stefanie Sonnenburg, Pastorin Nordstädter Kirchengemeinde Hannover Seite 30 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Köpfchen gefragt Rätselspaß Köpfchen gefragt Fit durch den Lenz Nennen Sie 20 Begriffe, die mit Frühling beginnen: wie z. B. Frühlings-Gefühle, Frühling Blumiges Rätsel Finden Sie Synonyme für die jeweiligen Begriffe, sodass sie einen Blumennamen ergeben. Beispiel : Frühlingsfest, große Bimmel/ Schelle = Osterglocke 1. Teil der Hand, Kopfbedeckung = 2. Mittelalterlicher Krieger, Stachel = 3. Hochwertig/fein, helle Farbe = 4. Grasfläche für Tiere, junge Mieze = 5. Edelmetall, Politur = 6. Brav/artig, kleiner Stab = 7. Stern/Himmelskörper, feuchter Niederschlag = 8. Niederschlag, kleine Bimmel/Schelle = 9. Ansammlung vieler Bäume, Handwerkstitel = 10. Frucht, Küchengewürz = LÖSUNG Blumiges Rätsel: 1. Fingerhut, 2. Rittersporn, 3. Edelweiß, 4. Weidenkätzchen, 5. Goldlack, 6. Liebstöckl, 7. Sonnentau, 8. Schneeglöckchen, 9. Waldmeister, 10. Kirschlorbeer Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 31

Unnützes Wissen einfach tierisch! In Großbritannien gilt jeder dritte Hund als übergewichtig Rund die Hälfte der Menschen in Großbritannien sind übergewichtig bei den Vierbeinern sind es rund 35 Prozent. Elefanten grüßen einander, indem sie ihre Rüssel miteinander verschränken. Mit ihrer Körpersprache und ausgewählten Lauten schaffen es Elefanten, eine komplexe zwischen- tierliche Kommunikation herzustellen. Der Rüssel ist dabei ein zentrales Kommunikationsmittel. So bedeutet bspw. ein in S -geformter Rüssel Ich bin ganz sehr neugierig. Fleischfresser? Von wegen! Wölfe fressen lieber Fisch als Fleisch, wenn sie die Wahl haben. Schau mir in die Augen, Kleines! Die größten Augen von allen Lebewesen haben Riesenkalmare. Ihre Augen können bis zu 27 Zentimeter groß werden. Schweine können nicht schwitzen Die Nutztiere werden der Redewendung Wie ein Schwein schwitzen nicht gerecht. Bis auf einige Schweißdrüsen an den Rüsselscheiben, haben Schweine gar keine Drüsen. Das ist auch der Grund dafür, warum sie Schlammbäder zur Abkühlung nutzen, da sie ihren Wärmehaushalt nicht anders regulieren können. Scheitel verrutscht! Die Haare des Faultiers gehen vom Bauch aus, sodass sich das Fell bei Regenwasser nicht vollsaugen kann und sie durch das Gewicht vom Baum fallen. Die Tiere hängen die meiste Zeit schlafend in den Bäumen des Regenwalds. Der größte Hund der Welt! Die deutsche Dogge Zeus aus Michigian misst 111,8 cm und ist somit der größte Hund der Welt. Der 75 kg schwere Riese verfrisst im Monat mehr als 200 Dollar an Nahrung. Seite 32 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Im stillen Gedenken Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnern Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant In stiller Anteilnahme Ihr DOMICIL Team Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 33

Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da Isabelle Geissler Einrichtungsleitung Deborah Zöllner Pflegedienstleitung Jasmin Herbst Tourenmanagerin Christina Liebens Risikomanagement Adrian Werner-Markis Haustechnik Yvonne Villalba-Cubero Hauswirtschaftsleitung Sabrina Nacke Küchenleitung Irina Hadamzig Verwaltung Marion Mühe-Schollmeyer Rezeption Carolin Westphal Seelsorge Ana Rettig-Schumann Ergotherapie/Betreuung Seite 34 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Kontakt und Impressum Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 30159 Hannover Willkommen! Telefon: 05 11 / 271 93-0 Telefax: 05 11 / 271 93-99 E-Mail: hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de Impressum DOMICIL-Magazin: Nikolai Journal 01/2018 Redaktion: Ana Rettig-Schumann, Natalie Stoch, Jessica Kollmeier, Michael Fenk Herausgeber: Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 30159 Hannover Erscheinungsweise: dreimonatlich Auflage: 500 Exemplare Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH Griegstraße 75 Haus 24c 22763 Hamburg Richtung Klagesmarkt So finden Sie zu uns! Schraderstraße L190 L190 Arndtstraße Arndtstraße L380 Arndtstraße Norfelder Reihe L380 Arndtstraß Hannover 2 - Im Nikoleiviertel GmbH N Nachdruck auch auszugsweise sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. Hainhölzer Straße Richtung Vahrenwalder Straße Richtun Hbf Copyrighthinweis: Quellennachweise Bilder www.fotolia.de Ausblick In der nächsten Ausgabe erwarten Sie u. a. folgende Inhalte: Pflege aus aller Welt - Wie ist die Altenpflege in anderen Ländern Karneval - Unsere Karnevalfeier mit Herrn Oliver Kent Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Seite 35

Mitten im Leben Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Osterbrunch Für BewohnerInnen und Angehörige Montag, 02.04.2018 von 10:00-14:00 Uhr im Festsaal Es erwartet Sie ein leckeres und reich gedecktes Osterbuffet mit musikalischer Begleitung. Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe 12 30159 Hannover Tel.: 05 11/ 271 93-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de