Bild 1 Auslösematrix 7UW50

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Transkript:

Anwendungsbereich Die ist eine Komponente des digitalen Maschinenschutzsystems von Siemens. Die Auslösematrix bietet eine übersichtliche, leicht zu programmierende Möglichkeit für die Verknüpfung der Ausbefehle einzelner mit den Auslöseorganen wie Leistungsschalter, Schnellschlußauslösung usw. Die Matrix wurde für die Rangierung der Auslösebefehle großer Kraftwerksblöcke entwickelt. Mit ihrer Hilfe kann das Auslöseschema vorübergehend, z.b. aufgrund einer Generatorleistungsschalterrevision, geändert werden. Wird für die Rangierung der Auslösebefehle die in jedem Maschinenschutzgerät enthaltene benutzt, muß dazu die Rangierung im Schutzgerät verändert werden. Aufbau Die Auslösematrix besteht aus einem Kreuzschienenverteiler mit 28 Eingängen (Spalten) und 10 Ausgängen (Zeilen), der in zwei Gruppen zu je 14 Eingängen aufgeteilt ist. Beide Gruppen sind übereinander angeordnet und intern elektrisch verbunden. Die Verknüpfung der Spalten und Zeilen erfolgt über Diodenstecker. Gegen das Berühren gefährlicher Spannungen ist auf der Frontseite des Gerätes eine geschlitzte Plexiglasscheibe montiert, durch sie werden die Diodenstecker in den Kreuzschienenverteiler gesteckt. Eine weitere Plexiglasscheibe verhindert unbefugtes Bedienen. Diese Scheibe läßt sich plombieren. Jedem Eingang (Spalte) und jedem Ausgang (Zeile) ist eine Leuchtdiode zugeordnet. Alle Signale werden gespeichert und deshalb auch nach Rückfall des Befehls per Leuchtdiode angezeigt. Die Leuchtdioden und Speicher werden über einen internen Umrichter versorgt. Die Matrix 7UW50 ist in einem Gehäuse 7XP20 eingebaut. Das Gehäuse ist für Schalttafelaufbau und für Schrank bzw. Schalttafeleinbau verfügbar, es entspricht den Gehäusen der Maschinenschutzreihe. Bedienung Die Verknüpfung zwischen Eingangs und Ausgangssignalen wird durch Diodenstecker hergestellt. Die Stecker werden in die Matrixfrontseite gesteckt. Ein Rückstelltaster dient dem gemeinsamen Rücksetzen aller Speicher und dem Test der Leuchtdioden. Die Speicher ( Leuchtdioden ) können außerdem über einen Binäreingang fernrückgestellt werden. Bild 1 Auslösekonzepte für digitalen Schutz Die digitalen Maschinenschutzgeräte besitzen eine integrierte. Da jedes Schutzgerät über fünf Auslöserelais verfügt, besitzt diese integrierte Matrix fünf Ausgänge. Diese Anzahl ist im allgemeinen für kleinere Maschinen bis etwa 50 MVA Leistung ausreichend. Werden mehrere Mehrfunktionsgeräte im Schutzkonzept einer kleineren Maschine verwendet, müssen die Auskontakte der einzelnen Relais parallelgeschaltet werden (siehe Bild 2). Wenn mehr als fünf Auslösekanäle benötigt werden, können den in den Schutzgeräten integrierten Ausrelais Masterrelais nachgeschaltet werden. Die Masterrelais übernehmen dann die Aufgabe, die Signale zu entkoppeln, die Kontakte der integrierten Ausrelais zu vervielfachen und Auslösekombinationen durch Zuordnung der Auslösungen (Leistungsschalter, Entregungsschalter,...) zu Aussignalen von zu verwirklichen. (siehe Bild 3). Diese Lösung ist möglich, wenn von einem digitalen Schutzgerät nicht mehr Auslösekombinationen (Masterrelais) angesteuert werden sollen, als Auslöserelais in den Geräten vorhanden sind (fünf bei der Gerätereihe ). Wird eine variable Gestaltung der Auslösekombinationen bei großen Maschineneinheiten mit mehr als fünf Auslösekanälen gewünscht, kann die hier beschriebene Hardwarematrix verwendet werden. Auch bei dieser Variante ist zu beachten, daß aus den Schutzgeräten maximal fünf Auslösesignale herausgeführt werden können. Wird die integrierte zum Zusammenfassen mehrerer Aussignale verwendet, können mehr als fünf Auslösebefehle von den im Gerät vorhandenen auf fünf Signale komprimiert werden. Die jeweils zusammengefaßten Signale steuern dann dieselbe Matrixspalte, und damit dieselbe Auslösekombination, an. Bei Veränderung der Diodenkombination werden also zwangsläufig die Auslösekombinationen aller dieser Matrixspalte zugeordneten beeinflußt. (Siehe hierzu auch Bild 4 und Bild 5.) Jede Matrixzeile steuert Auslöserelais an. Siemens LSA 2. 1994 Siemens AG 1995 1

+ + + + + Schutzgerät 1 S1 S2 S3 S4 S5 Schutzgerät k Bild 2 Auslösekonzept mit 2 Siemens LSA 2. 1994

+ Schutzgerät 1 + + + + + + M1 Schutzgerät k M2 M3 M4 M5 S1 S2 S3 S4 S5 Sm Bild 3 Auslösekonzept mit Masterrelais Siemens LSA 2. 1994 3

+ Schutzgerät 1 = Matrix 7UW50 28x10 1 2 3 4 5 Schutzgerät k 24 25 26 27 28 H1 H2 H3 H4 H10 S1 S2 S3 S4 S10 + + + + + Bild 4 Auslösekonzept mit Hardwarematrix 4 Siemens LSA 2. 1994

+ Schutzgerät 1 = Matrix 7UW50 28x10 1 2 3 4 5 Schutzgerät k 24 25 26 27 28 H1 H2 H3 H4 H10 S1 S2 S3 S4 S10 + + + + + Bild 5 Auslösekonzept mit Hardwarematrix und Siemens LSA 2. 1994 5

Technische Daten Matrix Spannungsversorgung Diodenstecker Meldekontakte Binäreingaben Geräteausführung Anzahl der Spalten (Eingänge) Anzahl der Zeilen (Ausgänge) Nennhilfsspannung U H erlaubte Toleranz der Nennhilfsspannung Leistungsaufnahme nicht angeregt angeregt Überbrückungszeit bei Ausfall der Hilfsspannung maximal zulässiger Strom Steckstiftdurchmesser Sperrspannung Stromflußrichtung Lieferumfang Zentralunterbrecherstift (rot) Diodenstecker (schwarz) 1 Melderelais für Meldung Auslösebefehl erteilt Kontaktsatz Schaltleistung EIN AUS Schaltspannung zulässiger Strom 1 Melderelais für Meldung Stromversorgung gestört Kontaktsatz Schaltleistung EIN/AUS Schaltspannung zulässiger Strom 1 Binäreingabe für Anzeigen Fernrückstellung Spannungsbereich 1 Spannungsbereich 2 Beide Spannungsbereiche sind auf den Anschlußblock geführt für Schalttafelaufbau Gewicht für Schalttafeleinbau/Schrankeinbau Gewicht Schutzart nach EN 60529 Gehäuse Klemmen 28 10 DC 60, 110, 125 V DC 220, 250 V 20 bis +15 % etwa 2,5 W etwa 10 W 50 ms bei U H 110 V 1 A 2,4 mm 1000 V von Spalte (+) zur Zeile ( ) 28 130 2 Schließer 1000 W/VA 30 W/VA AC/DC 250 V 30 A für 0,5 s 1 Öffner (bei Störung geschlossen) 20 W/VA AC/DC 250 V 1 A dauernd 24 bis 60 V 110 bis 250 V im Gehäuse 7XP2040 1 etwa 7,5 kg im Gehäuse 7XP2040 2 etwa 6 kg IP51 IP21 Auswahl und Bestelldaten Bestell Nr. Generatorschutz Baustein 7UW5000 A 0 0 Nennhilfsstrom DC 60, 110, 125 V DC 220, 250 V Mechanische Ausführung für Schalttafelaufbau für Schalttafeleinbau/Schrankeinbau 4 5 B C 6 Siemens LSA 2. 1994

Aufbau Gehäuse 21 22 23 24 25 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte 7 Spalte 8 Spalte 9 Spalte 10 Spalte 11 Spalte 12 Spalte 13 Spalte 14 Spalte 15 Spalte 16 Spalte 17 Spalte 18 Spalte 19 Spalte 20 Spalte 21 Spalte 22 Spalte 23 Spalte 24 Spalte 25 Spalte 26 Spalte 27 Spalte 28 4A1 4A2 4A3 4A4 3B1 3B2 3B3 3B4 3A1 3A2 3A3 3A4 2B1 2B2 2B3 2B4 2A1 2A2 2A3 2A4 1B1 1B2 1B3 1B4 1A1 1A2 1A3 1A4 Einbau Gehäuse 8B1 Zeile A 61 8B2 Zeile B 62 8B3 Zeile C 63 8B4 Zeile D 64 7B1 Zeile E 65 7B2 Zeile F 66 7B3 Zeile G 67 7B4 Zeile H 68 6B1 Zeile J 69 6B2 Zeile K 70 54 53 E1: LED Reset 60..110..125V 8A1 8A2 K7 5B1 5B2 5B3 5B4 Melderelais 74 75 99 100 55 15 16 220..250V U H L+ U H L 8A4 4B1 4B2 = = 6A1 6A2 Gerät bereit 18 17 26 SV Bild 6 Anschlußschaltplan Siemens LSA 2. 1994 7

Maßzeichnungen in mm 220 30 172 29,5 7,3 13,2 206,5 180 266 245 255,8 5,4 5 oder M4 244 1,5 6 225 231,5 221 Frontansicht Seitenansicht Schalttafelausschnitt Bild 7 Gehäuse 7XP2040 2 (für Schalttafelaufbau und Schrankeinbau) 234 51................ 75 76................ 100 7,5 27 29,5 Ausschnitt 20 x 60 (lackfrei) 280 344 40 266 39 1,5 1 26................................ 219 25 50 71 260 Frontansicht Seitenansicht Bild 8 Gehäuse 7XP2040 1 (für Schalttafelaufbau) 8 Siemens LSA 2. 1994

Verkaufs und Lieferbedingungen Exportvorschriften Produktbezeichnungen Verkaufs- und Lieferbedingungen Im Inlandsgeschäft: Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbedingungen sowie die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie. Die Preise gelten in DM ab Werk, ausschließlich Verpackung; diese wird zum Selbstkostenpreis verrechnet. Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den Preisen nicht enthalten. Sie wird nach den gesetzlichen Vorschriften zum jeweils gültigen Satz gesondert berechnet. Exportvorschriften Die in diesem Katalog aufgeführten Erzeugnisse benötigen nach den derzeitigen Bestimmungen (Stand 06.95) der deutschen und der US-Exportvorschriften keine Ausfuhrgenehmigung. Im Exportgeschäft: Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie sowie alle mit den Preislistenempfängern vereinbarten sonstigen Bedingungen. Ausfuhr bzw. Reexport ist daher ohne Genehmigung der zuständigen Behörden zulässig, sofern die Außenwirtschaftsverordnung nicht länderspezifische Restriktionen vorsieht. Soweit auf den einzelnen Seiten dieses Kataloges nichts anderes vermerkt ist, bleiben Änderungen, insbesondere der angegebenen Werte, Maße und Gewichte, vorbehalten. Die Abbildungen sind unverbindlich. Wir behalten uns Preisänderungen vor und werden die jeweils bei Lieferung gültigen Preise verrechnen. A 9.91 a Änderungen vorbehalten. Maßgebend sind die auf Lieferschein und Rechnung angegebenen Kennzeichnungen. Eine Ausfuhrgenehmigungspflicht kann sich durch den Verwendungszweck der Erzeugnisse länderspezifisch ergeben. Produktbezeichnungen Alle verwendeten Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder Produktnamen der Siemens AG oder anderer Unternehmen. Verantwortlich für Technischen Inhalt: Norbert Schuster, Siemens AG, EV S T11, Nürnberg Redaktion: Helmut Belzer, Siemens AG, EV MK 2, Erlangen Siemens LSA 2. 1994 9

Bereich Energieübertragung und -verteilung Geschäftsgebiet Zähler, Sekundär- und Netzleittechnik Postfach 48 06 D-90026 Nürnberg 10 Siemens Aktiengesellschaft Power Transmission and Distribution Order No.: E50001-702 B121-A1 Siemens LSA 2. 1994 Printed in the Federal Republic of Germany KG K 0494 3.0 SC/BR 10 De 321221