Abschlussprüfung Winter 2010/11

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Transkript:

Abschlussprüfung Winter 2010/11 Lösungshinweise IT-Berufe 1190-1196 - 1197-6440 - 6450 Ganzheitliche Aufgabe 11 Kernqualifikationen Allgemeine Korrekturhinweise Die Lösungs- und Bewertungshinweise zu den einzelnen Handlungsschritten sind als Korrekturhilfen zu verstehen und erheben nicht in jedem Fall Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit. Neben hier beispielhaft angeführten Lösungsmöglichkeiten sind auch andere sach- und fachgerechte Lösungsalternativen bzw. Darstellungsformen mit der vorgesehenen Punktzahl zu bewerten. Der Bewertungsspielraum des Korrektors (z. B. hinsichtlich der Berücksichtigung regionaler oder branchenspezifischer Gegebenheiten) bleibt unberührt. Zu beachten ist die unterschiedliche Dimension der AufgabensteIlung (nennen - erklären - beschreiben - erläutern USw.). Wird eine bestimmte Anzahl verlangt (z. B. "Nennen Sie fünf Merkmale... "), so ist bei Aufzählung von fünf richtigen Merkmalen die volle vorgesehene Punktzahl zu geben, auch wenn im Lösungshinweis mehr als fünf Merkmale genannt sind. Bei Angabe von Teilpunkten in den Lösungshinweisen sind diese auch für richtig erbrachte Teilleistungen zu geben. In den Fällen, in denen vom Prüfungsteilnehmer - keiner der sechs Handlungsschritte ausdrücklich als" nicht bearbeitet" gekennzeichnet wurde, - der 6. Handlungsschritt bearbeitet wurde, - einer der Handlungsschritte 1 bis 5 deutlich erkennbar nicht bearbeitet wurde, ist der tatsächlich nicht bearbeitete Handlungsschritt von der Bewertung auszuschließen. Ein weiterer Punktabzug für den bearbeiteten 6. Handlungsschritt soll in diesen Fällen allein wegen des Verstoßes gegen die Formvorschrift nicht erfolgen! Für die Bewertung gilt folgender Punkte-Noten-Schlüssel: Note 1 = 100-92 Punkte Note 2 = Note 3 unter 81-67 Punkte Note 4 Note 5 unter 50-30 Punkte Note 6 unter unter unter 92-81 Punkte 67-50 Punkte 30-0 Punkte DieVervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe der Prüfungsaufgabenund Lösungenist nicht gestattet. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich ( 97 ff., 106 ff. UrhG) verfolgt. - ZPANord-West 2010 - Alle Rechtevorbehalten!

1. Handlungsschritt (20 Punkte) a) 9 Punkte, 6 x l, 5 Punkte Begriff Podcast Erläuterung Beispiel: - Format für Mediendateien (Audio oder Video) im Internet - Abkürzung für.playable on demand, broadcasting" Web 2.0 Neue Entwicklungsetappe in der Nutzung des Internets, z. B. durch soziale Netze, Wikis und Blogs Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte selbst. Wiki Im Internet hinterlegte Dokumente, die von Benutzern online verändert werden Blog Virtuelles, öffentliches, kommentiertes Tagebuch, das auf einer Website geführt wird UNICODE Internationaler Standard, in dem für jedes Schriftzeichen aller aktiven Kulturen ein digitaler Code festgelegt wird Im Gegensatz zu ASCII wird im UNICODE zur Codierung eines Zeichens mehr als ein Byte benötigt. Style Guide Gestaltungsrichtlinie, die beschreibt, wie die Elemente einer Internetseite formal zu gestalten sind; diese Richtlinien sollen ein einheitliches Erscheinungsbild der Internetauftritte gewährleisten. CSS HTML-Ergänzung für Formatierungen von Websites b) 1 Punkt Der Speicherplatzbedarf für die Texte verdoppelt sich bei 16 Bit UNICODE bzw. vervierfacht sich bei 32 Bit UNICODE. c) 2 Punkte - Trennung von Inhalt und Layout (bessere Übersicht etc.) - Weniger Aktualisierungsaufwand - Einheitliches Layout - Geringere Dateigröße -> geringere Ladezeiten - Elemente können pixelgenau, sogar übereinander platziert werden - Suchmaschinenoptimierung - Barrierefreiheit (Hilfsprogramme können Inhalte besser aufbereiten) - Verschiedene Layouts für unterschiedliche Ausgabemedien (Bild, Druck, Ton) - Formatierungen einfacher (z. B. Farbauszeichnungen, Hintergrundfarben) - Attraktive Formatierungen (mehr Designmöglichkeiten, visuelle Effekte) - Die Deklarationen können vererbt werden. da) 2 Punkte - Recht an einem Domainnamen steht demjenigen zu, der ihn zuerst reserviert hat. (" Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. ") - Namens- und Markenrechte anderer dürfen nicht verletzt werden. - Der Domainname darf nicht irreführend sein und falsche Sachverhalte vorspiegeln. ZPA IT Ganz 112

db) 6 Punkte Foto- Nr. Foto! Begleittext Art des Fotos! Verwendung Erläuterung Porträt! Grußwort - Ohne Zustimmung der abgebildeten Person erlaubt - "Person des Zeitgeschehens ", d. h. Person in öffentlicher Position 2 Porträt! Danksagung - Ohne Zustimmung der abgebildeten Person erlaubt - "Person des Zeitgeschehens ", d. h. Person in öffentlicher Position 3 Schnappschuss! Reportage zum Umzug - Nur mit Zustimmung der abgebildeten Person erlaubt - Keine Person des Zeitgeschehens 4 GruppenPorträt! Interview - Nur mit Zustimmung der abgebildeten Personen erlaubt - Keine Personen des Zeitgeschehens 5 Offizielles GruppenPorträt der Plattenfirma! Ankündigung zur Einweihungsfeier - Nur mit Zustimmung der abgebildeten Personen erlaubt - Keine Personen des Zeitgeschehens 6 Schüler im Unterricht Schnappschuss! Vorstellung des neuen PC- Schulungsraums - Ohne Zustimmung der abgebildeten Personen erlaubt - Personen nicht Motivschwerpunkt ZPA IT Ganz 113

2. Handlungsschritt (20 Punkte) a) 4 Punkte - Großhandel - IT-Systemhaus - Fachmärkte - Hersteller - Internetmarktplätze - Onlineshop ba) 2 Punkte - I. d. R. größerer Wettbewerb, da jedes Unternehmen ein Angebot abgeben kann. - Angebote sind gut vergleichbar, da die Form vorgegeben ist. bb) 2 Punkte - Evtl. höheres Risiko bei der Angebotsauswahl, da auch unbekannte Unternehmen, deren Zuverlässigkeit nicht bekannt ist, teilnehmen. - Nachverhandlungen und Nachbesserungen sind nicht möglich. ca) 2 Punkte - Lieferbedingungen - Zahlungsbedingungen - Gewährleistung cb) 2 Punkte - Firma - Sitz - Grund- oder Stammkapital - Unternehmenszweck - Vertretungsregelung, Prokura - Rechtsform d) 5 Punkte 4 Punkte, 2 x 2 Punkte je Berechnungen eines Angebots 1 Punkt für die Kennzeichnung/Benennung des wirtschaftlichsten Angebotes Kriterium Gewichtung Angebot A Angebot B LP* Gesamt LP* Gesamt Preis 50 % 60 30 40 20 Funktion 10% 40 4 50 5 Leistung 10% 40 4 60 6 Tests 20 % 60 12 40 8 Service 10% 50 5 30 3 Gesamt 100 % 55 42 * LP = Leistungspunkte e) 3 Punkte, 3 x 1 Punkt Lizenzmodell Erläuterung Voll-Lizenz als Schullizenz - Im Preis reduzierte Lizenz mit vollem Leistungsumfang - Eingeschränkte Nutzung (Schulung) - Eingeschränkter Nutzerkreis (Lehrer und Schüler) Open Source Lizenz - Umfasst Quelltext der Software - Erlaubt Anpassung und Weiterentwicklung - Entspricht den Richtlinien der Open Source Initiative Shareware - Kostenfreie Nutzung für einen begrenzten Zeitraum - oder kostenfreie Nutzung mit eingeschränktem Funktionsumfang - oder Nutzung gegen geringes Entgelt - Rechte liegen beim Autor ZPA IT Ganz 114

3. Handlungsschritt (20 Punkte) a) 12 Punkte, 6 x 2 Punkte Servertyp Fileserver Aufgabe - Speicherung von Daten - Lieferung von Daten auf Anfrage von Clients Webserver - Bereitstellung von http-dokumenten - Session-Management Proxyserver - Stellvertretung von Computern eines LANs im Internet (proxy, engl. Stellvertreter) - Schutz des LANs vor Angriffen aus Internet Terminalserver - Software, die grafische Benutzeroberflächen über ein Netzwerk zur Verfügung stellt - Zugriffsmöglichkeit von mehreren Thin-Clients über ein Netzwerk DNS-Server - Auflösung des Hostnamens in eine IP-Adresse (Datenbank) DHCP-Server - Ermöglicht die dynamische Zuweisung von IP-Adressen und weiteren Konfigurationsparametern in einem Netzwerk an Clients b) 4 Punkte, 4 x 1 Punkt Komponente Eigenschaft Arbeitsspeicher (RAM) - Große Speicherkapazität - Hohe Datenübertragungsrate - Große Fehlertoleranz Festplattenspeicher - Große Speicherkapazität - Geringe Zugriffzeit (durch große Umdrehungszahl und großen Cache-Speicher) - Datensicherheit (durch RAID-System) Festplattencontroller - Schnittstelle mit hoher Datenübertragungsrate (SCSI, SAS oder SATA) - Anschlüsse für mehrere Festplatten - Entlastung der CPU Netzteil - Überdimensioniertes Netzteil - Gute Belüftung - Zur Redundanz: nach Möglichkeit 2-fach Netzteil c) 4 Punkte, 4 x 1 Punkt - Geringer Platzbedarf - Einfache Verkabelung - Einheitliche Administration - Niedrigerer Energieverbrauch - Weniger Komponenten durch gemeinsame Nutzung, z. B. des Netzteils - Hohe Verfügbarkeit durch redundante Systemkomponenten ZPA IT Ganz 115

4. Handlungsschritt (20 Punkte) aal 4 Punkte ab) 2 Punkte Umrechnung in MiB: Abzug 20 % Reserve: Abzug Serverspeicher: Anzahl Thin-Clients: cb) 1 Punkt Subnetz IP-Adressbereiche 1 192.168.0.1-192.168.0.30 6 192.168.0.161-192.168.0.190 SNM: 255.255.255.224 oder /27 ac) 2 Punkte 30 Hosts Für PCs nutzbar: 30 IP-Adressen (32-2 für die Netzkennung und die Broadcast-Adresse) ba) 2 Punkte - Aktivierung des Standby-Modus eines Ports, immer dann, wenn dieser nicht genutzt wird - Reduktion des Stromverbrauchs bb) 2 Punkte - Automatische Anpassung der Signalstärke an die Leitungslänge - Reduktion des Stromverbrauchs ca) 3 Punkte 31 Thin-Clients 8 GiB = 8.192 MiB 8.192 MiB x 0,8 = 6.553,6 MiB 6.553,6 MiB - 256 MiB = 6.297,6 MiB 6.297,6 MiB/200 MiB je Thin-Client = 31,488 = 31 Thin-Clients Ein PC-Raurn wird vom Terminalserver unterstützt, da 26 PCs/PC-Raum vorgesehen sind. cc) 4 Punkte, 2 x 2 Punkte Vorteile: - Kein Datenverlust bei Ausfall oder Diebstahl eines Clients, da i. d. R. keine Daten auf den Thin-Clients gespeichert werden - Geringerer TCO (Total Cost of Ownership) - Geringerer Administrationsaufwand, z. B. muss Anwendungssoftware nur einmal auf dem Terminalserver installiert werden Nachteile: - Funktion der Clients in Abhängigkeit vom Terminalserver und vom Netz - Höhere Kosten für einen leistungsstarken und zuverlässigen Terminalserver gegenüber einem Fileserver - Ggf. geringere Softwareauswahl, da nicht jede Standardsoftware auf einem Terminalserver läuft ZPA IT Ganz 116

5. Handlungsschritt (20 Punkte) a) 4 Punkte, 4 x 1 Punkt - Rechte und Pflichten von Anwendern - Maßnahmen zum Schutz des Netzwerks - Maßnahmen zum Schutz der gespeicherten Daten - Maßnahmen und Notfallpläne zur Minimierung von Sicherheitsproblemen ba) 1 Punkt End-to- Site- Verbi nd ung bb) 4 Punkte - Dynamischen DNS-Service einrichten, damit VPN-Router im Internet über eine gleichbleibende Adresse erreichbar ist - Dazu Konto bei einem dynamischen DNS-Dienst einrichten (z.b. www.dyndns.org - kostenlos) - Die dort festgelegte Benutzerkennung, das Passwort und der Hostname müssen hinterlegt werden. - VPN-Router muss über einen dyn-dns-client verfügen, der regelmäßig die aktuelle IP-Adresse mitteilt. ca) 3 Punkte, 3 x 1 Punkt 1. VI 2. VFD 3. VFI cb) 4 Punkte, 2 x 2 x 1 Punkt Vorteile: - Ständige Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung - Keine Umschaltzeiten Nachteile: - Geringer Wirkungsgrad (ca. 90 %) - Höherer Stromverbrauch - Hoher Preis d) 4 Punkte, 4 x 1 Punkt - Kostengünstige Alternative zur Raumlöschung, besonders bei dezentralen Installationen - Nur das vom Brand betroffene Rack wird gelöscht. - Schrittweise Installation, individuelle Ergänzung und Erweiterung von bestehenden Rechnersystemen möglich - Der Raum kann nach der Löschung ohne besondere Schutzmaßnahmen betreten werden. ZPA IT Ganz 117

6. Handlungsschritt (20 Punkte> a) 5 Punkte, 5 x 1 Punkt t feuerloeschertyp Spalte Beispiel SQl-Datentyp typ 4711 C02 102 CHAR(10) hersteller _nr 4711 SHORT oder INTEGER qewicht, qefülltkq 14,7 DECIMAL(3, 1) oder DOUBLE loeschmittel Kohlendioxyd CHAR(12) loeschmittel_menge_kg 5 SHORT oder INTEGER Hinweis: Auch andere SQL-Datentypen ba) 4 Punkte möglich, da DBMS-abhängig SELECT Ueuerloescher.standort, tjeuerloescher. feuerloescher _nr, Ueuerloescher. typ FROM tjeuerloescher WHERE Ueuerloescher.letzte_pruefungjahr + Ueuerloescher.prueffristjahren = 2011; bb) 5 Punkte SELECT Ueuerloescher. feuerloescher _n r, Ueuerloescher. typ, Ueuerloeschertyp.loeschmittel, Cfeuerloescher.standort, Ueuerloescher.letzte_pruefungjahr FROM Ueuerloescher, Ueuerloeschertyp WHERE Ueuerloescher.typ = Ueuerloeschertyp.typ AND Ueuerloeschertyp.loeschmittel = "Kohlendioxyd" ; INNER JOIN ist auch möglich. c) 6 Punkte SELECT FROM WHERE AND t feuerloescher.typ, Cfeuerloescher.wartungsunternehmer_nr, C wartungsunternehmen.fi rma, t feuerloescher.standort, tjeuerloescher. feuerloescher _nr, t_feuerloescher.letzte_pruefu nqjahr tjeuerloescher, twartunqsunternehrnen t feuerloescher.typ-." 4 711 C021 02" tfeuerlcescher wartungsunternehmer_nr = cwartungsunternehmen.wartungsunternehmer_nr ORDER BY cfeuerloescher.wartungsunternehmer_nr, t feuerloescher.standort: INNER JOIN ist auch möglich. ZPA IT Ganz 118