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Transkript:

Siliconharz-Oberputz in Kratzputzstruktur Charakteristik Anwendung Eigenschaften Optik Besonderheiten/Hinweise außen auf mineralischen und organischen Untergründen nicht geeignet für horizontale oder geneigte Flächen mit Bewitterung echter Siliconharzputz - verarbeitungssichere, langlebige Fassaden nichtbrennbar, A2-s1, d0 sehr hoch CO 2- und wasserdampfdurchlässig hoch witterungsbeständig kapillarhydrophob hoch wasserabweisend nach EN 15824 Kratzputzstruktur mit verkapselter Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende Wirkung gegen Algen- und Pilzbefall Technische Daten Kriterium Norm / Prüfvorschrift Wert/ Einheit Dichte EN ISO 2811 1,7-1,9 g/cm³ Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke EN ISO 7783-2 Wasserdurchlässigkeitsrate w EN 1062-3 Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ 0,07-0,08 m < 0,05 kg/(m²*h 0,5 ) Hinweise V1 hoch W3 niedrig EN ISO 7783-2 35-40 V1 hoch Brandverhalten (Klasse) EN 13501-1 A2-s1, d0 nicht brennbar Wärmeleitfähigkeit DIN 4108 0,7 W/(m*k) Bei der Angabe der Kennwerte handelt es sich um Durchschnittswerte bzw. ca.- Werte. Aufgrund der Verwendung natürlicher Rohstoffe in unseren Produkten können die angegebenen Werte einer einzelnen Lieferung ohne Beeinträchtigung der Produkteignung geringfügig abweichen. Untergrund Anforderungen Der Untergrund muss fest, trocken, sauber und tragfähig sowie frei von Sinterschichten, Ausblühungen und Trennmitteln sein. Feuchte bzw. nicht vollständig abgebundene Untergründe können zu Schäden wie z. B. Blasenbildung, Rissen in den nachfolgenden Beschichtungen führen. Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 1/8

Bei Oberputzen Korngröße unter Korn 2.0 ist die Untergrundebenheit der geplanten feineren Oberflächenausführung anzupassen, ggf. sind zusätzliche Untergrund-Egalisationsmaßnahmen erforderlich. Vorbereitungen Vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Beschichtungen entfernen. Verarbeitung Verarbeitungstemperatur Unterste Untergrund- und Lufttemperatur: +5 C Materialzubereitung Mit möglichst wenig Wasser auf Verarbeitungskonsistenz einstellen. Vor der Verarbeitung gut aufrühren. Für maschinelle Verarbeitung muss die Wasserzugabe auf die jeweilige Maschine/Pumpe eingestellt werden. Intensive Farbtöne benötigen in der Regel weniger Wasser zur Optimierung der Materialkonsistenz. Wird das Material zu sehr verdünnt verschlechtern sich Verarbeitung und Eigenschaften (z. B. Deckvermögen, Farbton). Verbrauch Ausführung ca. Verbrauch K 1,0 2,00 kg/m² K 1,5 2,30 kg/m² K 2,0 3,00 kg/m² K 3,0 4,30 kg/m² Der Materialverbrauch ist unter anderem abhängig von Verarbeitung, Untergrund und Konsistenz. Die angegebenen Verbrauchswerte können nur der Orientierung dienen. Genaue Verbrauchswerte sind gegebenenfalls am Objekt zu ermitteln. Beschichtungsaufbau Grundierung: Je nach Art und Zustand des Untergrundes können verfestigende, saugfähigkeitsregulierende Grundierungen notwendig werden. Zwischenbeschichtung auf tragfähigen, mineralischen Untergrund: Auf mineralischen Untergrund ist die Verwendung einer saugfähigkeitsegalisierenden und haftvermittelnden Zwischenbeschichtung in der Regel notwendig. Produkte: StoPrep Miral oder Sto-Putzgrund, StoPrep QS (alkalitätsisolierend) Zwischenbeschichtung auf tragfähigen, organischen Untergrund: Auf organischen Untergrund werden farbtonangleichende Zwischenbeschichtungen empfohlen, wenn der Oberputzfarbton stark vom Untergrundfarbton abweicht. Bei Verwendung von Rillenputzstrukturen wird generell eine farbtonangleichende Zwischenbeschichtung empfohlen. Produkte: Sto-Putzgrund, StoPrep QS (alkalitätsisolierend) Applikation manuell, maschinell Der Oberputz kann entweder nur aufgespritzt oder aufgespritzt und anschließend strukturiert werden. In der Regel ist eine händische Nacharbeitung des Oberputzes notwendig, um die gewollte Optik/Struktur zu erreichen. Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 2/8

Das Produkt wird mit einer rostfreien Stahltraufel gleichmäßig auf Korngröße abgezogen. Die Strukturierung erfolgt mit einer harten Plastiktraufel oder einem PU-Reibebrett. Die Korngröße 3,0 mm kann mit einer Holztaloche strukturiert werden. Das Produkt ist mit der Trichterpistole oder gängigen Feinputzmaschinen spritzbar. Arbeitstechnik, Verarbeitungswerkzeug sowie Untergrund haben einen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis. Die angegebenen Werkzeuge sind Empfehlungen. Trocknung, Aushärtung, Überarbeitungszeit Das Produkt trocknet physikalisch durch Wasserverdunstung. Die Durchtrocknung ist nach ca. 14 Tagen erreicht. Ungünstige Bedingungen verzögern die Trocknung. Grundsätzlich sind bei ungünstigen Witterungsbedingungen geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Regenschutz) an der zu bearbeitenden oder frisch erstellten Fassadenfläche zu treffen. Bei +20 C Luft- und Untergrundtemperatur und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit: überarbeitbar frühestens nach 24 Stunden. Reinigung der Werkzeuge Liefern Farbton Sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen. weiß, tönbar nach StoColor System Als Beschichtung auf den WDV-Systemen StoTherm Vario, StoTherm Wood, darf der Farbton allgemein einen Hellbezugswert von 20 % nicht unterschreiten. Bei StoTherm Classic gilt ein minimaler Hellbezugswert von 15 %. Geringere Farbton-Hellbezugswerte im jeweiligen System sind gesondert und objektbezogen vom Systemhersteller zu beurteilen. Farbtonstabilität: Durch Bewitterung allgemein, ins besonders der Intensität der UV-Einstrahlung im Zusammenhang mit Feuchtigkeitseinwirkung, verändert sich die Oberfläche von Beschichtungen im Laufe der Zeit. Sichtbare Farbveränderungen können die Folge sein. Dabei handelt es sich um einen Prozess der durch Material- und Objektbedingung beeinflusst wird. Daher ist es Stand der Technik, bei intensiven und/oder sehr dunklen Farbtönen die Farbtonstabilität durch einen zusätzlichen Anstrichaufbau zu verbessern. Strukturkornfarbigkeit: Als Strukturkorn werden naturweiße Marmortypen verwendet. Die natürliche Maserung des Marmors kann vereinzelt als dunkleres Strukturkorn im Oberputz erkennbar sein. Ein flächiges Durchscheinen der Strukturkornfarbigkeit im fertigen Oberputz kann bei hell-klaren, besonders bei klaren Gelb-Farbtönen auftreten. Dies ist in der Regel ein farbkontrastbedingter Effekt zwischen Farbton und Marmorkörnung. Beide Effekte entsprechen dem Grundcharakter eines marmorgefüllten Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 3/8

Oberputzes und belegen die natürlichen Eigenschaften der verwendeten Rohstoffe. Die Produktqualität und -funktionalität wird dadurch nicht beeinflusst. Farbtongenauigkeit: Aufgrund chemischer und/oder physikalischer Abbindeprozesse bei unterschiedlichen Witterungs- und Objektbedingungen kann keine Gewähr für gleichmäßige Farbtongenauigkeit und Fleckenfreiheit, insbesondere bei: a. ungleichmäßigem Saugverhalten des Untergrundes b. unterschiedlichen Untergrundfeuchten in der Fläche c. partiell stark unterschiedlicher Alkalität/Inhaltsstoffen aus dem Untergrund d. direkte Sonneneinstrahlung mit scharf abgegrenzter Schattenbildung auf der frisch applizierten Beschichtung, übernommen werden. Emulgatorauswaschungen: Aufgrund trocknungsverzögernder Bedingungen, kann es in der ersten Zeit der Bewitterung durch Tau, Nebel, Spritzwasser oder Regen zu Oberflächeneffekten (Ablaufspuren) bei noch nicht durchgetrockneten Beschichtungen aufgrund wasserlöslicher Hilfsstoffe kommen. Je nach Farbtonintensität kann sich dieser Effekt unterschiedlich stark abzeichnen. Eine Qualitätsminderung des Produktes liegt nicht vor. In der Regel werden diese Effekte bei weiterer Bewitterung selbstständig entfernt. Abtönbar Mögliche Sondereinstellung Verpackung Lagerung Lagerbedingungen Lagerdauer Mit max. 1 % StoTint Aqua selbst abtönbar. Das Produkt ist werksseitig mit angepasster Filmkonservierung gegen Algenund/oder Pilzbefall ausgerüstet, eine zusätzliche Einstellung ist nicht möglich. Eine vorbeugende und verzögernde Wirkung wird erreicht. Ein dauerhaftes Ausbleiben von Algen- und/oder Pilzbefall kann nicht zugesichert werden. Eimer Fest verschlossen und frostfrei lagern. Vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die beste Qualität im Originalgebinde wird bis zum Ablauf der max. Lagerdauer gewährleistet. Dies kann der Chargen-Nr. auf dem Gebinde entnommen werden. Erläuterung der Chargen-Nr.: Ziffer 1 = Endziffer des Jahres, Ziffer 2 + 3 = Kalenderwoche Beispiel: 5450013223 - Lagerdauer bis Ende 45.KW in 2015 Gutachten / Zulassungen ETA-03/0027 ETA-05/0098 ETA-06/0004 ETA-13/0223 ETA-09/0058 StoTherm Classic 1 (EPS und StoArmat Classic) StoTherm Classic 2 (EPS und StoLevell Classic) StoTherm Classic 3 (EPS und Sto-Armierungsputz) StoTherm Classic 4 (EPS und StoArmat Classic AS) StoTherm Classic 5 (EPS und StoArmat Classic plus) Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 4/8

ETA-11/0504 ETA-11/0505 ETA-09/0266 ETA-13/0582 StoTherm Classic 6 (EPS und Sto-Armierungsputz) StoTherm Classic 7 (EPS und StoPrefa Armat) StoTherm Classic 8 (EPS und StoArmat Classic/Classic plus) StoTherm Classic 9 (EPS und StoArmat RC) ETA-12/0030 StoTherm Classic 10 (EPS und StoArmat Classic S1) ETA-07/0156 ETA-07/0088 ETA-09/0288 StoTherm Classic 1 (MW/MW-L und StoArmat Classic) StoTherm Classic 2 (MW/MW-L und StoLevell Classic) StoTherm Classic 5 MW/MW-L (StoArmat Classic plus) ETA-12/0533 StoTherm Classic 10 MW/MW-L (StoArmat Classic S1) ETA-06/0003 ETA-06/0148 ETA-05/0130 ETA-06/0045 ETA-06/0107 ETA-03/0037 ETA-12/0561 StoTherm Classic QS 1 (EPS und StoArmat Classic QS) StoTherm Classic QS 2 (EPS und StoLevell Classic QS) StoTherm Vario 1 (EPS und StoLevell Uni) StoTherm Vario 3 (EPS und StoLevell Novo) StoTherm Vario 4 (EPS und StoLevell Duo) StoTherm Vario 5 (EPS und StoLevell Beta) StoTherm Vario 7 (EPS und StoLevell FT) ETA-04/0075 StoTherm Vario S35 (EPS und StoLevell S35) ETA-09/0231 ETA-07/0027 ETA-13/0901 ETA-07/0023 StoTherm Mineral 1 (MW/MW-L und StoLevell Uni) StoTherm Mineral 3 (MW/MW-L und StoLevell Novo) StoTherm Mineral 5 (MW/MW-L und StoLevell FT) StoTherm Mineral 6 (MW/MW-L und StoLevell Duo/StoLevell Duo Plus) ETA-13/0581 StoTherm Mineral 8 (MW-L - System A / System B) ETA-06/0197 ETA-08/0303 ETA-09/0304 ETA-09/0267 StoTherm Cell StoTherm Wood 1(HWF und StoLevell Uni, Dübel/Klammer) StoTherm Wood 2 (HWF und StoLevell Uni) StoTherm Resol Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 5/8

ETA-13/0580 Z-33.41-116 Z-33.42-129 Z-33.43-61 Z-33.43-66 Z-33.43-925 Z-33.43-1182 Z-33.44-134 Z-33.47-659 Z-33.47-811 Z-33.49-742 Z-33.2-124 Z-33.2-394 Z-33.2-601 P 5086-2 StoTherm Resol Plus StoTherm Classic / Vario, geklebt im Massivbau StoTherm Classic / Vario / Mineral, Schienenbefestigung StoTherm Classic / Vario / Mineral, geklebt und gedübelt StoTherm Cell StoTherm Wood im Massivbau StoTherm Resol, geklebt und gedübelt StoTherm Mineral L / Classic L / Classic S1 StoTherm Wood im Holzbau StoTherm Classic / Vario / Classic L / Mineral L, geklebt im Holzbau Aufdoppelung auf bestehende WDVS StoReno Putz- und WDVS-Sanierung StoVentec Fassadensystem mit Putzbeschichtung StoVentec für Holzbau - Kohlendioxid-Durchlässigkeit Prüfung der Kohlendioxid-Durchlässigkeit Kennzeichnung Produktgruppe Zusammensetzung GISCODE Sicherheit Fassadenputz Nach VdL-Richtlinie Bautenanstrichmittel, Polymerdispersion, Siliconharzemulsion, Titandioxid, Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Kieselgur, silikatische Füllstoffe, Wasser, Aliphaten, Glykolether, Additive, Konservierungsmittel M-SF01Siliconharzfarben, wasserverdünnbar bitte Sicherheitsdatenblatt beachten Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 6/8

Besondere Hinweise Die Informationen bzw. Daten in diesem Technischen Merkblatt dienen der Sicherstellung des gewöhnlichen Verwendungszwecks bzw. der gewöhnlichen Verwendungseignung und basieren auf unseren Erkenntnissen und Erfahrungen. Sie entbinden den Anwender jedoch nicht davon, eigenverantwortlich die Eignung und Verwendung zu prüfen. Anwendungen, die nicht eindeutig in diesem Technischen Merkblatt erwähnt werden, dürfen erst nach Rücksprache erfolgen. Ohne Freigabe erfolgen sie auf eigenes Risiko. Dies gilt insbesondere für Kombinationen mit anderen Produkten. Mit Erscheinen eines neuen Technischen Merkblatts verlieren alle bisherigen Technischen Merkblätter ihre Gültigkeit. Die jeweilig neueste Fassung ist im Internet abrufbar. Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 7/8

CE Sto AG Ehrenbachstr. 1 D - 79780 Stühlingen Telefon: 07744 57-0 Telefax: 07744 57-2178 infoservice@sto.com www.sto.de Rev.-Nr.: 10 / DE / 10.03.2014 / 8/8