Vom 22. Juni In der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 16. Mai 2013 Die 1. Änderungssatzung tritt am 15. März 2013 in Kraft.

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Die Angabe zu 23 in der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung:

(in Fassung der Dritten Änderungssatzung vom )

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Transkript:

1 AL1-6030.7-1.2-Bö Nicht amtliche konsolidierte Fassung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule (SPO MUK/FHAN-20102) Vom 22. Juni 2010 In der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 16. Mai 2013 Die 1. Änderungssatzung tritt am 15. März 2013 in Kraft. Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 61 Abs. 2-3, Art. 66 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes BayHSchG (BayRS 2210 1 1 WFK) vom 23. Mai 2006 (GVBl S. 245) in der derzeit gültigen Fassung erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach folgende Satzung: 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen RaPO (BayRS 2210 4 1 4 1 WFK) vom 17. Oktober 2001 (GVBl S. 686) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Hochschule (APO/FHAN) vom 19. Juni 2008 in deren jeweils gültiger Fassung. 2 Studienziele und Studieninhalte 1 Der Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation bietet eine beschäftigungs- und arbeitsmarktbefähigende grundlegende Ausbildung im Medienbereich mit der Möglichkeit der Qualifikation für einen Masterstudiengang. 2 Der Aufbau und die Inhalte des Curriculums richten sich an der Vielfalt und dem schnellen technologischen und wirtschaftlichen Wandel des Medienbereichs aus. 3 Ziel des Studiums ist es, Medienschaffende mit breitgefächerter fachlicher, sowie praxisnaher Qualifikation und mit der Fähigkeit bzw. Bereitschaft zur weiteren Spezialisierung entsprechend dem technologischen Fortschritt des Arbeitsfeldes auszubilden. 3 Regelstudienzeit, Aufbau des Studiums (1) 1 Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester mit einem Gesamtvolumen von 210 ECTS- Punkten. 2 Das Studium gliedert sich in folgende Phasen: - Grundlagenvermittlung in den ersten und zweiten Semestern, - Orientierungsphase mit der Möglichkeit eines Auslandssemesters im dritten Semester, - Betriebliche Praxis im vierten Semester, - Spezialisierung in den fünften und sechsten Semestern, - Abschluss im siebten Semester. (2) 1 Die folgenden Modul-Gruppen werden angeboten: - Allgemeine Pflichtmodule (APM), - Fachspezifische Pflichtmodule (FPM), - Allgemeine Wahlpflichmodule (WPM A), - Fachspezifische Wahlpflichmodule (WPM F), - Studienschwerpunktmodule (StSM), - Praktisches Studiensemester (prs), - Bachelorarbeit (BAr). 2 Die Fachspezifischen Pflichtmodule der Grundlagenvermittlung sowie die Fachspezifischen Wahlpflichtmodule der Orientierungsphase sind gemäß Anlage 1 bzw. Studienplan folgenden sechs fachlichen Säulen zugeordnet: - Technik, - Informatik, - Inhalte, - Gestaltung, - Grafik, - Film und Ton. (3) 1 In der Orientierungsphase sind Fachspezifischen Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 20 n zu wählen, wobei aus mindestens drei Säulen nach Satz 2 belegt werden

müssen. 2 Aus dem Angebot der Studienschwerpunkte sind zwei Schwerpunkte zu wählen; jeder Schwerpunkt besteht aus Pflicht-Studienschwerpunktmodule (StSM P) und Wahlpflicht- Studienschwerpunktmodule (StSM W) im Gesamtumfang von jeweils 20 n. 4 und Leistungsnachweise (1) 1 Die, ihr Umfang, die Leistungsnachweise sowie weitere Bestimmungen hierzu sind in der Anlage 1 zu dieser Satzung festgelegt. 2 Die Wahlpflichtmodule und die Studienschwerpunktmodule werden im Studienplan festgelegt. (2) Kurse und Leistungsnachweise können nach Maßgabe des Studienplans in einer Fremdsprache abgehalten werden. (3) 1 Die Bachelorarbeit kann nach Absprache mit den Betreuern auch in Englisch oder in einer anderen Fremdsprache verfasst werden. 2 An der Betreuung ist mindestens ein hauptamtlicher Professor beteiligt. 5 Studienplan (1) 1 Die Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften erstellt zur Sicherstellung des Lehrangebots und zur Information der Studierenden einen Studienplan, der nicht Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ist, und aus dem sich der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. 2 Der Studienplan wird vom Fakultätsrat beschlossen und ist hochschulöffentlich bekannt zu machen; ebenso kann der Fakultätsrat über das Angebot der Studienschwerpunkte beschließen. 3 Die Bekanntmachung neuer Regelungen muss spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, das sie erstmals betreffen. 4 Der Studienplan soll insbesondere Regelungen enthalten über 1. den Katalog der Wahlpflichtmodule, 2. den Katalog der Studienschwerpunktmodule, 3. die Aufteilung der Semesterwochenstunden je Modul und Studiensemester, 4. die Kurse in den einzelnen n, soweit sie nicht in der Anlage abschließend festgelegt wurde, 5. nähere Bestimmungen zu den Leistungs- und Teilnahmenachweisen, 6. die Zuordnung von n zu den einzelnen Kursen. (2) 1 Ein Anspruch darauf, dass sämtliche vorgesehenen Wahlpflichtmodule und Studienschwerpunktmodule tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. 2 Des Weiteren besteht kein Anspruch darauf, dass Kurse bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. 6 Studienfortschritt (1) Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt die erfolgreiche Ableistung von Fachspezifischen Pflichtmodulen oder Fachspezifischen Wahlpflichtmodulen mit einem Gesamtumfang von 55 n voraus. (2) Der Eintritt in die Studienschwerpunkte setzt die erfolgreiche Ableistung von 90 n voraus. (3) In besonders begründeten Ausnahmefällen, die zu einer persönlichen Härte führen können, kann die Prüfungskommission abweichende Regelungen zu den Absätzen 1 und 2 festlegen. (4) Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit setzt voraus, dass mindestens 160 erbracht wurden. 7 Fristen, Exmatrikulation (1) 1 Bis zum Ende des zweiten Fachsemesters müssen insgesamt mindestens 30 aus den fachspezifischen Pflichtmodulen erbracht werden. 2 Hat ein Studierender weniger als 30 ECTS- Punkte am Ende des zweiten Semesters erbracht, ist er verpflichtet den zuständigen Studienfachberater aufzusuchen. 3 Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtung ist der Studierende zu exmatrikulieren. (2) 1 Bis zum Ende des vierten Fachsemesters müssen insgesamt mindestens 60 erbracht werden. 2 Hat ein Studierender weniger als 60 am Ende des vierten Semesters erbracht, ist er verpflichtet den zuständigen Studienfachberater aufzusuchen. 3 Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtung ist der Studierende zu exmatrikulieren. (3) 1 Wird unter Würdigung der Gesamtumstände im Studienberatungsgespräch nach Abs. 1 und Abs. 2 festgestellt, dass Gründe vorliegen, die einem ordnungsgemäßen Studium entgegenstehen, ist der Studierende unverzüglich zu exmatrikulieren. 2 Die Entscheidung hierfür trifft die Prüfungskommission. (4) Hat ein Studierender am Ende des fünften Fachsemesters weniger als 70 erbracht, ist der Studierende zu exmatrikulieren. 8 Prüfungsgesamtnote Die Gewichtung der Endnoten der Bachelorprüfung zur Bildung der Prüfungsgesamtnote ergibt sich aus der in Anlage 1 festgelegten ECTS Punktzahl der der beiden gewählten Studienschwerpunkte und der Bachelorarbeit.

9 Akademischer Grad Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Arts, Kurzform: "B.A.", verliehen. 10 Inkrafttreten (1) Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2010 in Kraft. (2) Diese Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation zum Wintersemester 2010/11 ihr Studium aufnehmen. d Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Hochschule vom 21. Juni 2010 und der rechtsaufsichtlichen Genehmigung des Präsidenten vom 22. Juni 2010. Ansbach, den 22. Juni 2010 Prof. Dr. Gerhard Mammen Präsident Diese Satzung wurde am 22. Juni 2010 in der Hochschule niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 22. Juni 2010 durch Anschlag in der Hochschule bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist daher der 22. Juni 2010.

Anhang 2: Der Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation im Überblick

Anlage 1: Übersicht über die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Fachspezifische Pflichtmodule Grundlagenvermittlung Technik Informationstechnik 5 SU / Ü 4 / 2 schrln 90 Video- und Audiotechnik 5 SU / Ü 4 / 2 schrln 90 Grundlagenvermittlung Informatik Medieninformatik ** 5 SU / Ü 2 / 2 schrln 90 Programmierung 5 SU / Ü 4 / 2 StA - Grundlagenvermittlung Inhalte Journalismus I (Print, Online) 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Journalismus II (TV, Video) 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Grundlagenvermittlung Gestaltung Gestaltung Bild 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Gestaltung Ton 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Grundlagenvermittlung Grafik 3D Design 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Grafikdesign 5 SU / Ü 2 / 2 StA - Seite 1 von 5

Anlage 1: Übersicht über die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Grundlagenvermittlung Film + Ton Videoediting 5 SU / Ü 2 / 2 schrln 90 Aufnahme Bild / Ton 5 SU / Ü 2 / 2 schrln 90 Vertiefung und Verbreiterung Medienrecht 5 SU 4 schrln 90 Medienmarketing 5 SU 4 schrln 90 Wirtschaftliche Aspekte 5 SU 4 schrln 90 Allgemeine Pflichtmodule Sprache 5 Fachspezifische Wahlpflichtmodule Es müssen aus mindestens drei verschiedenen Säulen der Grundlagenvermittlung im Umfang von 20 n abgelegt werden. insges. 20 Seite 2 von 5

Anlage 1: Übersicht über die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Praktisches Studiensemester Betriebliche Praxis 28 *** Praxisseminar 2 Seminar 2 Ref / Präs *** - Allgemeine Wahlpflichtmodule Studierende wählen Allgemeine Wahlpflichtmodule im Umfang von 25 n aus. Allgemeine Wahlpflichtmodule insges. 25 Bachelorarbeit Bachelorarbeit 12 Bachelorarbeit Bachelorseminar 3 Seminar 3 *** Seite 3 von 5

Anlage 1: Übersicht über die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Studienschwerpunkte Studierende wählen zwei Studienschwerpunkte aus. Studienschwerpunkt Mediendesign Studienschwerpunktmodule Mediendesign insges. 20 Studienschwerpunkt Journalismus Studienschwerpunktmodule Journalismus insges. 20 Studienschwerpunkt Medientechnik Studienschwerpunktmodule Medientechnik insges. 20 Studienschwerpunkt Medieninformatik Studienschwerpunktmodule Medieninformatik insges. 20 Studienschwerpunkt 3D Graphics Studienschwerpunktmodule 3D Graphics insges. 20 Seite 4 von 5

Anlage 1: Übersicht über die im Bachelor-Studiengang Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Studienschwerpunkt Audio Studienschwerpunktmodule Audio insges. 20 Studienschwerpunkt Film Studienschwerpunktmodule Film insges. 20 * ** *** Angabe der Prüfungsdauer in Minuten. Grundlagen- und Orientierungsprüfung ( 8 Abs. 2 Satz 1 RaPO) Die Prüfungsleistung ist nicht endnotenbildend und wird mit dem Prädikat "mit Erfolg abgelegt" oder "ohne Erfolg abgelegt" bewertet ( 7 Abs. 2 Satz 4 RaPO) Abkürzungen SU Seminaristischer Unterricht Ü Übung StA Studienarbeit schrln schriftlicher Leistungsnachweis Ref Referat Präs Präsentation Seite 5 von 5