Papier. Holger Burkert Papierzentrum Gernsbach

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Transkript:

Papier

Papier, Karton und Pappe sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht mindestens einmal Papier in den Händen halten, sei es als Zeitungs-, Schreib- oder Hygienepapier.

Papier erleichtert nicht nur das Leben im Alltag sondern bekommt auch immer mehr Bedeutung in der Industrie als Trägermaterial für Beschichtungs- oder Kaschierzwecke.

244 Kg Papier / Einwohner Quelle: vdp

2000 2010 2014 232 248 244 (Kg Papier / Einwohner) Quelle: vdp

Was ist Papier?

ist ein Filz / eine Verflechtung aus sehr vielen pflanzlichen Einzelfasern. Fasern (vergrößert)

ist ein Filz / eine Verflechtung aus sehr vielen pflanzlichen Einzelfasern. ist ein flächiger Werkstoff, der meist aus natürlichen Faserstoffen (Zellulose-Fasern) besteht.

enthält in Abhängigkeit von der jeweiligen Papiersorte unterschiedliche Anteile von Füllstoffen (weiße Mineralien) und chemischen Hilfsstoffen.... passt seinen Feuchtigkeitsgehalt laufend der Luftfeuchtigkeit an, wobei es schwindet oder sich ausdehnt.

Wir gehen heute davon aus, dass es über 3000 Sorten an Papier gibt. Dabei ist nicht nur der Gebrauchswert des Materials von Bedeutung, auch die Vereinbarkeit mit der Umwelt ist sehr wichtig.

Der Begriff Papier (lat. Papyrum) stammt vom griechischen Wort papyros, dem ursprünglich in Ägypten aus der Papyrusstaude hergestellten Beschreibstoff.

3500 v. Chr. Papyrus aus Ägypten

105 n. Chr. Tsai Lun stellt in China aus Fasern durch Handschöpfen das erste Papier her.

. 1280 Im italienischen Fabriano wird die Kunst, beim Papierschöpfen mit dem Sieb so genannte Wasserzeichen herzustellen.

1390 Ulman Stromer betreibt erste Papiermühle in Deutschland Nürnberg (Gleismühl).

1440 Johannes Gutenberg erfindet in Mainz den Buchdruck bewegliche auswechselbare Lettern und Handpresse

Handpresse Es wird beschrieben, dass in der gleichen Zeit, in der ein Schreiber eine Bibel abschrieb, Gutenberg 180 Exemplare druckte.

1670 Erfindung der Zylindermahlmaschine in Holland, genannt Holländer (wannenförmige und mit Messerwalzen bestückte Tröge) an Stelle der früheren Stampfwerke. Stampfwerke

Holländer Der Holländer ist ein Mahlgerät, das schneller arbeitet und auch mengenmäßig mehr leistete als das Stampfwerk.

Papierherstellung in der Vergangenheit Handschöpfen

1799 Louis Robert erfindet in Frankreich die Langsiebmaschine mit endlosem Sieb, welche das Handschöpfen nach und nach ablöst.

kontinuierlicher Prozess! Erstes endloses Langsieb (340 cm Länge und 64 cm Breite) produzierte Papierbahnen bis zu 5 m Länge. Diese Maschine ersetzte 3 bis 4 Schöpfbütten. Die Tagesleistung steigerte sich auf ca. 250 bis 300 kg.

1805 Erfindung der ersten Rundsiebmaschine durch den Mechaniker Joseph Bramah. 1811 Friedrich Koenig entwickelt unter Mithilfe des Mechanikers Andreas Friedrich Bauer die erste einsatzreife Zylinder-Druckmaschine. diese Schnellpresse löst die alte Handpresse ab

1814 Druck der Times auf einer mit Dampf betriebenen Zylinder-Druckmaschine. Mit ca. 800 Seiten in der Stunde übertraf ihre Leistung die der Handpresse um mehr als das Doppelte.

1843 Friedrich Gottlob Keller entdeckt den Holzschliff als Ersatz für Hadern / Alttextilien (Lumpen). Er presste Holz unter Zugabe von Wasser an einen Schleifstein und erhielt eine milchige Flüssigkeit, die sich rasch verfestigte.

1846 Keller muss sein Patent zur Papierherstellung dem Fabrikanten Heinrich Voelter aus Heidenheim überlassen. Zusammen mit Johann Matthäus Voith wird das Kellersche Holzschliffverfahren weiterentwickelt. 1884 C. F. Dahl erfindet das Sulfatverfahren für die Zellstoffgewinnung.

1871 US-Patent Nr. 122023 von Albert l. Jones gilt als Grundlage für heutige Wellkartonindustrie 1874 1882

1883 Erste Wellpappenfabrik in England (London). 1884 Erste Wellpappenfabrik auf dem europäischen Festland in Deutschland (in der Nähe von Jülich). Wellpappe ein- ; zwei- und dreiwellig

1900 In der Welt gibt es etwa 5200 Papier- und Pappengfabriken, darunter 1300 in Deutschland. Papiersaal

1908 Die Hausfrau Melitta Bentz stört der lästige Kaffeesatz in der Servierkanne. Sie experimentiert mit Löschblättern die sie in einen Topf legt, den sie mit Nägeln durchbohrt hat der erste Kaffeefilter. In Amerika wird der Teebeutel erfunden eher versehentlich. Thomas Sullivan schickt Teeproben an Kunden in Seidenbeuteln. Diese tauchen angeblich die ganzen Beutel in die Kanne.

1945 Kontinuierliche Stoffaufbereitung (Pulper und Refiner verdrängen Kollergang und Holländer) Kollergang

Pulper Refiner

1950 Einführung gestrichener Papiere Diese neue glatte Qualität leitet den Aufschwung des Farbdrucks für viele neue Illustrierten- und Magazintitel ein 1960 Entwicklungsbeginn von Prozessleitsystemen für die Zellstoff- und Papierindustrie

1960 Firma Voith entwickelt eine zweistufige Deinkinganlage zur Entfernung von Druckfarbe aus Altpapier. 1985 Entwicklungsbeginn der chlorfreien Bleiche

Papier heute

Die deutsche Papierindustrie umfasst über 160 Betriebe und über 40.000 Mitarbeiter produzieren auf den Papierund Kartonmaschinen unterschiedliche Papier- und Kartonqualitäten. Die Maschinen weisen einen hohen Automatisierungsgrad auf. Die Maschinen unterscheiden sind durch die Anpassung auf die jeweilige Papier- und Kartonsorten.

Die grundlegenden Prozesse der Papiererzeugung sind nach wie vor... Pflanzenfaser / Recyclingfaser Kraft / Energie / Chemie Zerlegung in Einzelfasern Wasser

Blattbildung durch Entwässerung auf einem Sieb Auspressen des Wassers Trocknen

Die Papiermaschine Stoffauflauf Aufrollung Siebpartie Pressenparti Trockenpartie Glättwerk Zuführung Formierung Entwässerung Trocknung Veredelung + + Verteilung Entwässerung

Quelle: Voith

Quelle: vdp

Die Papierfabriken liefern das Papier als Rollen- oder Formatware in die verarbeitenden Firmen und Druckereien.

Die deutsche Papierindustrie produzierte im Jahr 2014 Papier, Karton und Pappe ca. 22,54 Mio t Grafische Papiere ca. 8,66 Mio t Quelle: vdp

Papier, Karton und Pappe für Verpackungen ca. 11,05 Mio t Quelle: vdp

Papier und Pappe für technische und Spezielle Verwendungszwecke: ca. 1,39 Mio t Quelle: vdp

Hygiene Papiere ca. 1,44 Mio t Quelle: vdp

Die deutsche Papierindustrie ist Nummer 1 in Europa, vor - Schweden ( ca. 11,33 Mio t ) - Finnland ( ca. 10,69 Mio t ) Quelle: vdp

Nummer 4 in der Welt, hinter - China ( ca. 101,52 Mio t ) - USA ( ca. 74,35 Mio t ) - Japan ( ca. 26,07 Mio t ) Quelle: vdp

2000 2010 2013 Deutschland 232 248 247 USA 330 290 232 China 29 69 75 (Kg Papier / Einwohner) Quelle: vdp

Die deutsche Papierindustrie verwendete 2014 ca. 26,10 Mio t Faserstoffe und Hilfsstoffe. - Holzstoff ca. 1,12 Mio t 4,3 % - Zellstoff ca. 4,54 Mio t 17,5 % - Altpapier ca. 16,63 Mio t 63,7 % - Sonstige Faserstoffe ca. 0,06 Mio t (u.a. Lumpen und Linters) - Papierhilfsmittel und Füllstoffe ca. 3,80 Mio t 14,5 % Quelle: vdp

Primärrohstoff für die Papiererzeugung ist H O L Z Nadelholz Laubholz Fichte Kiefer Pappel Birke

Die deutsche Papierindustrie verwendet für die Faserstoffgewinnung Durchforstungsholz Hackschnitzel

Die deutsche Papierindustrie lässt sich ihr Nachhaltigkeits- Engagement bestätigen, indem sie zum Beispiel Holz und Holzprodukte aus nachweislich nachhaltig bewirtschafteten Wäldern einsetzen.

Aus dem entrindeten Holz gewinnen wir über den mechanischen Weg. H O L Z S T O F F

chemischen Weg Z E L L S T O F F ungebleicht gebleicht

Für die deutsche Papierindustrie ist Rohstoff Nummer 1 A L T P A P I E R - Altpapier-Einsatzquote: 74 %

Altpapier unterscheidet sich sehr und ist teilweise stark mit Fremd- und Störstoffen behaftet. Das Altpapier wird somit vor den Einsatz sortiert.

Die Papierindustrie setzt helles Altpapier u.a. für grafische Papiere und Hygienepapiere

und braunes Altpapier u.a. für Karton und Verpackungspapiere ein.

Die Papierindustrie muss Sonderqualitäten im Altpapier intensiver aufbereiten oder aussortieren.

Die Papierindustrie gibt dem Papier auch Füllstoffe anorganische Stoffe (Mineralien) zu. Ziel: - Verbesserung bzw. Abdecken der Oberfläche - Optimierung von Glanz, Glätte und Weiße - Regelung der Brennbarkeit Kreideteilchen (vergrößert)

Papier morgen

Die Papierindustrie wird weiterhin die bewährten Papier- und Kartonqualitäten produzieren.

Dabei werden sich die Papiermengen verändern / verschieben. die Papierqualitäten anpassen.

Die Papierindustrie ist attraktiv und innovativ, denn sie entwickelt neue Papier- und Kartonqualitäten 1 erforscht neue Faserstoffoptionen erprobt neue Einsatzbereiche

Beispiel: - Verpackungen aus Recyclingfaserstoff plus Faserstoff aus Gras

Beispiel: 1 - Fahrrad aus Pappe

Beispiel: 1 - Papierbasierte Materialien für den 3D-Drucker Medizin und Architektur

Beispiel: - Faserbasierte Leichtbaumaterialien Möbelindustrie und Fahrzeugindustrie

Papier hat Tradition Papier hat Zukunft

Die deutschen Papierhersteller werden mit dem Wissen und der Erfahrung ihrer Mitarbeiter weiter daran arbeiten, das Papier als vielseitiger und umweltfreundlicher Werkstoff überzeugen kann.

In der deutschen Papierindustrie arbeiten qualifizierte und erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer (2 Jahre) Fachrichtung Druck- und Papierweiterverarbeitung Papiertechnologe (3 Jahre) Packmitteltechnologe (3 Jahre)

In der deutschen Papierindustrie arbeiten qualifizierte und erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Studium Papiertechnik u.a. in Dresden, München, Karlsruhe (Gernsbach) Papierverarbeitung / Verpackungstechnik u.a. in Leipzig, Berlin, Stuttgart, München, Karlsruhe (Gernsbach)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit