Diessner Klebe- und Armierungsmörtel KAM

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Transkript:

Klebe- und Armierungsmörtel für Diessner Wärmedämm- Verbundsysteme Für Innen und Außen Weiß Mineralisch Faserarmiert Hohe Klebkraft und Elastizität Wasserdampfdiffusionsoffen Hand- und maschinenverarbeitbar Mit Haftzusatz Körnung bis 0,8 mm Filzbar Verwendungszweck: Hydraulisch erhärtender, zementärer Trockenmörtel für innen und außen. Als Komponente der Diessner Wärmedämm-Verbundsysteme einsetzbar als Klebe- und Armierungsmörtel für Dämmplatten aus Polystyrol und Mineralwolle auf mineralischen Untergründen, sowie zur Überarbeitung von Altfassaden aus tragfähigen mineralischen oder dispersionshaltigen Untergründen. Technische Daten: Klassifizierung Schichtdicke Anmachwasser für 25 kg Reifezeit Verarbeitungszeit Verarbeitungstemperatur (Luft und Untergrund) Faserarmierter Werktrockenmörtel GP CS III W2 nach DIN EN 998-1 P III nach DIN V 18550 Systemabhängig, geregelt in bauaufsichtlicher Zulassung bzw. ETA ca. 6,0-6,5 l je 25 kg Gebinde c a. 3 Minuten (Handverarbeitung) ca. 120 Minuten (Handverarbeitung), bei 20 C und 50% Luftfeuchtigkeit, bei höheren Temperaturen sind kürzere Verarbeitungszeiten zu berücksichtigen. + 5 C Temperatur bis max. + 30 C Untergrund und Umgebungstemperatur

Verbrauch Auftragsverfahren Ausgangsstoffe Lagerfähigkeit Gebindegröße Lagerung Kleben: ca. 4 kg/m² nass, ca. 3,2 Kg Trockenmörtel, systemabhängig Armieren: ca. 6 kg/m² nass, ca. 4-5 Kg Trockenmörtel, systemabhängig Je nach Beschaffenheit des Untergrundes und des Klebeverfahrens. Handverarbeitung, alle gängigen Putzmaschinen Zement - DIN EN 197-1, ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 sowie Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften. ca. 9 Monate 25,0 Kg/Sackgebinde, 900 kg-ow Container Witterungsgeschützt, auf Holzrosten. Kühl und trocken. Angebrochene Gebinde sofort verschließen. Mörteltechnologische Daten: Haftzugfestigkeit KAM / Untergrund DIN EN 1015-12 nach 28 d Normalklima: ca.1,14 N/mm² nach 2 d Nasslagerung/ 2 h Trocknung: ca.0,65 N/mm² nach 2 d Nasslagerung/ 7 d Trocknung: ca.2,05 N/mm² Wärmeleitfähigkeit DIN 4108-4 0,87 W / (m*k) für P = 50 % EN 1745 < 0,83 W/(m*K) für P = 50 % < 0,93 W/(m*K) für P = 90 % Wasseraufnahme DIN 1015-18 < 0,2 Kg/(m² * min 0,5 ) Kapillarer Wasseraufnahme DIN EN 1062-3 (W 24 ) ca.0,06 Kg/(m²*min 0,5 ) Wasserdampfdiffusionswiderstand nach DIN 4108-4 15 / 35 nach DIN 52615 ca. 14 Wasserdampfdiffusions äquivalente Luftschichtstärke nach DIN EN 1062-2sd: 0,07 ( Ermittelt im System: Miwo-Dämmstoff / 7 mm Unterputz KAM)

Verarbeitungsrichtlinien Untergrund Verarbeitung: Der Untergrund muss fest, sauber, trocken, fett-, wachs-, silikon- und staubfrei und frei von Sinterschichten sein (siehe VOB, Teil C, DIN 18363, insbesondere 3.1.1). Untergrund auf Eignung als Materialträger prüfen, nicht tragfähige Altanstriche abbeizen oder abwaschen. Putzhohlstellen abschlagen und ggf. neu aufputzen, Altputzflächen sorgfältig säubern. Kreidende/sandende Flächen mit Diesco Acryl Tiefgrund verfestigen. Schleifstaub von geschliffenen Dämmplattenansätzen gründlich entfernen Bei speziellen anwendungstechnischen Problemen Beratung anfordern. von Hand oder mit allen gängigen Putzmaschinen verarbeiten. Bei Handverarbeitung den gesamten Sackinhalt mit der angegebenen Wassermenge knollenfrei mischen. Der Einsatz des Materials erfolgt nach Vorgabe der Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des jeweiligen Wärmedämm-Verbundsystems. In der Regel wie folgt: Verklebung von Polystyrol- bzw. Mineralfaser-Dämmplatten: mit einer Edelstahlkelle oder maschinell mit einem umlaufenden ca. 5 cm breiten Randwulst und drei bis vier handtellergroßen Klebebatzen auf die Dämmplattenrückseite auftragen. Bei nicht vorbeschichteten Mineralfaserplatten (MIWO ES 035) zur optimalen Kleberhaftung auf die Mineralfaser-Dämmplatten den Kleber zunächst dünn vorziehen, dann die notwendige Klebermenge nachlegen. Die Klebefläche muss nach Andrücken der Dämmplatte mindestens 40 % betragen. Auf sehr ebenen Untergründen können die Dämmplatten auch vollflächig verklebt werden (Kleberauftrag mit einer Zahnkelle 10 x 10 durchziehen). Verklebung bei vorbeschichteten Mineralfaser-Lamellen: auf den planebenen Untergrund dickschichtig, ganzflächig auftragen und mit einer Zahnkelle 10 x 10 einebnen und aufkämmen. Mineralfaser-Lamellen mit schiebenden Bewegungen in die Kleberschicht einschwemmen. Kleber kann auch direkt auf die Dämmplatten aufgebracht werden. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch eine Teilflächenverklebung möglich, Zulassung beachten. Hinweis: Bei Klebearbeiten im Deckenbereich sind Probeversuche notwendig um festzustellen, ob zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. eine Verdübelung oder ein Abstützen bis zum Aushärten, erforderlich sind.

Die Verdübelung/Armierung der WDVS-Dämmplatten erst nach völliger Trocknung ausführen (frühestens nach 3 Tagen bei 20 C und 50% Luftfeuchtigkeit) Armierungsschicht: Erforderlichen Eckschutz bzw. Diagonalarmierung vor der eigentlichen Armierungsschicht anbringen. ca. 4-5 mm dick auftragen. Armierungsgewebe in 10 cm sich überlappenden Bahnen einbetten und überspachteln (das Armierungsgewebe darf nicht mehr sichtbar sein). Gewebeeinschnitte z.b. an Gerüstanker, Öffnungen etc. zusätzlich mit einem 30 cm breiten Armierungsgewebeabschnitt überdecken. Das Armierungsgewebe soll mittig bzw. im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen. Überarbeitung Altfassade: Vorgehensweise wie bei der Armierungsschicht. Zur Überarbeitung der Armierungsschicht zur Erzielung einer glatt gefilzten Struktur in Teilbereichen, wie z.b. Fensterlaibungen, -faschen, Spiegel, Lisenen, Bänder etc. und auch im Sockelbereich kann Diessner KAM am darauffolgenden Tag in einem 2. Arbeitsgang in ca. 2 mm Schichtstärke aufgetragen und abgefilzt werden. Bei der Verwendung des Diessner KAM im Sockelbereich sind folgende zusätzliche Maßnahmen erforderlich: Grundierung der Bereiche mit Diessner Silicon plus Hydrogrund und zweifacher Anstrich mit Diessner Silicon plus, Diessner Silicon plus Microsan, Diessner Hausfarbe, Diesco N-TEC 9 oder Grundierung mit Diessner Putzgrund und Auftrag von Diessner Siliconharzputz SHP oder Buntsteinputz BSP. Das in das Erdreich einbindende System ist mittels Abdichtspachtel (1:1 mit PZ gemischt) gegen Hinterfeuchtung zu schützen. Werkzeuge: Verarbeitungshinweise: Edelstahlkelle zum Auftragen verwenden. Das Werkzeug sollte sofort nach Gebrauch mit Wasser gereinigt werden. Bei hoher relativer Luftfeuchte und/oder niedrigen Temperaturen kann sich der Abbindeprozess stark verzögern. Verzögernd wirken sich ebenfalls nicht saugende Untergründe bei gleichzeitigem Einsatz von Polystyrol-Dämmplatten aus. In diesen Fällen ist es gegebenenfalls notwendig, frisch verlegte Dämmplatten vor dem Abscheren zu sichern, z.b. durch Verdübelung einer Plattenreihe im Höhenabstand von 2 m ab ca. 4 m Gebäudehöhe. Alternativ

kann der schneller abbindende Diessner Baukleber BK zum Verkleben der Dämmplatten eingesetzt werden. Material nicht bei direkter Sonneneinstrahlung, starkem Wind, der Gefahr von Regen sowie nicht bei drohendem Nachfrost verarbeiten. Aufgebrachtes Material vor Witterung schützen. Außer reinem Wasser nichts zugeben. Alle vorstehenden Angaben, insbesondere Vorschläge für die Verarbeitung und Verwendung unserer Produkte, beruhen auf unseren Kenntnissen und Erfahrungen. Wegen der unterschiedlichen Materialien und der außerhalb unseres Einflussbereichs liegenden Arbeitsbedingungen empfehlen wir in jedem Fall ausreichende Eigenversuche, um die Eignung unserer Produkte für die beabsichtigten Verfahren und Verarbeitungszwecke sicherzustellen. Sicherheitshinweise: Entsorgung: Reizt die Augen und die Haut. Gefahr ernster Augenschäden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Haut und Augen vor Kontakt schützen. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser ausspülen und einen Arzt konsultieren. Bei Berührung mit der Haut gründlich mit Wasser spülen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Etikett bzw. Technisches Merkblatt vorzeigen. Sicherheits- und Gefahrenhinweise auf dem Gebinde bzw. Sicherheitsdatenblatt beachten. Produkt enthält Zement, reagiert alkalisch. Produkt ist chromatarm gemäß RL 2003/53/EG. Nicht in die Kanalisation, Erdreich oder Gewässer gelangen lassen. Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Eingetrocknete Materialreste können als Bauschutt entsorgt werden. Hinweis: Die Angaben in dieser Technischen Information sind nach bestem Wissen zusammengestellt und entsprechen dem neuesten Stand unserer Anwendungstechnik. Sie können jedoch nur unverbindlich beraten, da die geeignete Arbeitsweise im Einzelfall vom Zustand des Anstrichobjektes abhängig ist und meist nur am Objekt selbst entschieden werden kann. Bauseitig bedingte Sonderfälle sind zu beachten. Rechtsverbindlichkeiten können aus vorstehenden Angaben nicht abgeleitet werden. Wegen der unterschiedlichen Untergrundmaterialien und der außerhalb unseres Einflussbereichs liegenden Arbeitsbedingungen empfehlen wir in jedem Fall ausreichende Eigenversuche, um die Eignung unserer Produkte für die beabsichtigten Verfahren und Verarbeitungszwecke sicherzustellen. Mit Veröffentlichung dieses Technischen Merkblattes verlieren alle vorherigen Ausgaben ihre Gültigkeit.