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Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sozialökonomik der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOSozialökonomik - Vom 2. September 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 43 Abs. 5 Satz 2, Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität Erlangen-Nürnberg folgende Prüfungsordnung: 1 Geltungsbereich...1 2 Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zulassungsvoraussetzungen..1 3 Umfang und Gliederung des Masterstudiums, Prüfungen...2 4 In-Kraft Treten, Übergangsvorschriften...2 1 Geltungsbereich Die Fachprüfungsordnung für den forschungsorientierten konsekutiven Masterstudiengang Sozialökonomik mit dem Abschluss Master of Science ergänzt die Allgemeine Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg MPOWIWI. 2 Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zulassungsvoraussetzungen (1) 1 Fachspezifischer Abschluss im Sinne des 26 Abs. 1 Nr. 1 MPOWIWI ist der Bachelorabschluss in Sozialökonomik. 2 Als fachverwandte Abschlüsse im Sinne des 26 Abs. 1 Nr. 1 MPOWIWI werden anerkannt: 1. insbesondere ein Bachelorabschluss in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang, 2. insbesondere ein Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang (2) Folgende weitere Unterlagen im Sinne der Anlage, Nr. 2.3.3 MPOWIWI sind vorzulegen: 1. Nachweis von fachspezifischen sozialwissenschaftlichen Grundkenntnissen, soweit der Abschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang erlangt wurde, wenn dies nicht aus den Nachweisen zum Hochschulabschlusses ersichtlich ist, 2. Nachweis von fachspezifischen wirtschaftswissenschaftlichen Grundkenntnissen, soweit der Abschluss in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang erlangt wurde, wenn dies nicht aus den Nachweisen zum Hochschulabschlusses ersichtlich ist, 3. Nachweis über Grundkenntnisse in Empirischer Sozialforschung oder Marktforschung und Statistik, sofern dies nicht aus den Nachweisen zum Hochschulabschuss ersichtlich ist, 1

4. Nachweise über Praktika, Auslandsaufenthalte, Berufsausbildung, Berufserfahrung, englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, soweit jeweils vorhanden. 5. eine von der Bewerberin/dem Bewerber selbstständig in deutscher oder englischer Sprache verfasste Arbeitsprobe im Umfang von 10 bis 30 Seiten, die ein sozial- oder wirtschaftswissenschaftliches Thema behandelt und einen inhaltlichen Bezug zu den Inhalten des Masterstudiengang Sozialökonomik erkennen lässt (Die Arbeit kann bereits als Haus-, Seminar-, oder Bachelorarbeit eingereicht worden sein), (3) In der ersten Stufe des Qualifikationsfeststellungsverfahrens werden die nach der Anlage, Nr. 2.3 MPOWIWI und Abs. 2 einzureichenden Unterlagen nach folgenden Kriterien mit den nachstehenden maximal zu vergebenden Punkten gemäß Anlage, Nr. 5.1 MPO- WIWI bewertet: 1. Qualität des bisherigen Studienabschlusses bzw. der bisherigen Leistungen (max. 70 Punkte), 2. Besondere fachliche Qualifikationen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Motivation (max. 15 Punkte) 3. Einschlägige Berufserfahrung, insbesondere Praktika, Berufsausbildung, Sprachkenntnisse, Auslandsaufenthalte (max. 15 Punkte). (4) 1 In der zweiten Stufe des Qualifikationsfeststellungsverfahrens gemäß der Anlage, Nr. 5.2.1 MPOWIWI werden die Bewerber, die im Bereich von 69-50 Punkten liegen, auf Basis einer kritischen Begutachtung der schriftlichen Arbeitsprobe durch zwei Mitglieder der Zulassungskommission hinsichtlich ihrer besonderen fachlichen Eignung und Motivation zum Masterstudium Sozialökonomik beurteilt. 2 Die Begutachtung erstreckt sich auf die Arbeitsprobe vor dem Hintergrund der in Abs. 3 aufgeführten Qualifikationskriterien. 3 Jedes der Mitglieder vergibt auf das Ergebnis der Qualifikationsfeststellungsbegutachtung maximal 20 Punkte. 4 Die Punktzahl der Qualifikationsfeststellungsbegutachtung ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Einzelbewertungen nach Satz 3, wobei sich aus der Berechnung ergebende Nachkommastellen aufgerundet werden. 3 Umfang und Gliederung des Masterstudiums, Prüfungen (1) 1 Im ersten bis dritten Semester werden theoretische und methodische Grundkenntnisse vertiefend (Pflichtbereich = 60 ECTS) vermittelt. 2 Ab dem zweiten Semester wählen die Studierenden zwei sozialwissenschaftliche und ökonomische Vertiefungsmodule im Umfang von 20 ECTS-Punkten. Im zweiten und dritten Semester wählen die Studierenden Module aus den Angeboten des Fachbereichs, der Fakultät oder des Sprachenzentrums im Umfang von 10 ECTS-Punkten. 3 Die Masterarbeit Sozialökonomik setzt sich aus den beiden Prüfungsleistungen Master Thesis und dem Masterseminar Sozialökonomik (insgesamt 30 ECTS-Punkte) zusammen. 4 Art und Umfang der Prüfungen bestimmen sich nach den 10 und 16 18 MPOWIWI. (2) 1 Es können einzelne Lehrveranstaltungen und Prüfungen in englischer Sprache stattfinden. 2 Näheres wird im Modulhandbuch geregelt. 4 Inkrafttreten und Übergangsvorschriften (1) 1 Diese Fachprüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. 2 Sie findet erstmals Anwendung auf Studierende, die ab dem Wintersemester 2009/2010 das Masterstudium Sozialökonomik aufnehmen. 2

Anlage Anlage : Überblickstabelle Studienverlauf Studienplan Master Sozialökonomik (Social Economics) A Pflichtbereich A1 Allgemeine Grundlagen 25 Soziologische Forschungsprobleme 3 5 3 5 Allg. Kommunikationswissenschaften 3 5 2 5 Personalpsychologie 3 5 3 5 Methoden I: Ökonometrie I + 3 5 3 5 1 2 3 4 SQ SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS Methoden II + 2 5 3 5 A2 Pflichtbereich Ökonomie 20 Mikroökonomik 1 3 5 3 5 Personalökonomik 3 5 3 3 5 Market Research 4 5 4 5 Service Marketing 4 5 4 4 5 A3 Sozialwissenschaftliches Modul im Kernbereich 15 Projektseminar I + 4 5 4 5 Projektseminar II + 6 10 6 10 Anmerkung: Hier ist je nach Bedarf und Kapazität ein Parallelangebot der vier Lehrstühle Kommunikation, Psychologie sowie Soziologie I und II geplant. Das Projektseminar I ist jeweils die Voraussetzung für das Projektseminar II B Wahlpflichtbereich B1 Sozialwissenschaftliche und ökonomische Vertiefungsmodule (zwei sind zu wählen) 20 Empirische Arbeitsmarktsoziologie Seminar zur Arbeitsmarktsoziologie 3 5 3 5 Arbeitsmarkt und Haushalt 3 5 3 5 Wirtschafts- und Organisationssoziologie Organisationspsychologie Seminar zur Organisationssoziologie 3 5 3 5 Seminar zur Wirtschaftssoziologie 3 5 3 5 Organisationspsychologie (Vorlesung und Übung) 3 5 3 5 Seminar zur Organisationspsychologie 2 5 2 5 3

Wirtschaftspsychologie Konsumentenverhalten Seminar zu Wirtschaftspsychologie I 2 5 2 5 Seminar zur Wirtschaftspsychologie II 2 5 2 5 Konsumentenverhalten (Vorlesung und Übung) 3 5 3 5 Seminar zum Konsumentenverhalten 2 5 2 5 Spezielle Kommunikationswiss. Medien Seminar 1 spezielle Komm.wiss.: Medien 2 5 2 5 2 5 Seminar 2 spezielle Komm.wiss.: Medien 2 5 2 5 2 5 Spezielle Kommunikationswiss. Kommunikation Behavioral Economics Seminar 1 spezielle Komm.wiss.: Kommunikation 2 5 2 5 2 5 Seminar 2 spezielle Komm.wiss.: Kommunikation 2 5 2 5 2 5 Ökonomische Theorie I 3 5 3 5 Seminar zur experimentellen Wirtschaftsforschung 3 5 3 5 Sozial- und Arbeitsmarktpolitik (Scherl) Sozialpolitik 3 5 3 5 Arbeitsmarktpolitik 3 5 3 5 Weitere Angebote sind möglich. Soziologische Module können voraussichtlich auch durch Angebote des Instituts für Soziologie (Erlangen) substituiert werden B2 Freie Vertiefungsmodule (zu wählen im Umfang von 10 ECTS) 10 Wahlmodule (aus allen freien Modulen des FBR/der Fakultät) 10 Teilmodul 1 5 5 5 Teilmodul 2 5 5 5 Anmerkung: Hier kann aus allen Angeboten des Fachbereichs/der Fakultät/des Sprachenzentrums gewählt werden, sofern der Modulverantwortliche dem zustimmt und die Module nicht bereits im Pflicht- und Wahlprogramm belegt wurden C Masterarbeit 30 Masterarbeit inkl. Seminar zur Masterarbeit 2 2 SWS ECTS 120 30 30 30 30 30 4

Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Universität Erlangen-Nürnberg vom 29. April 2009 und der Genehmigungsfeststellung des Rektors vom 12. August 2009. Erlangen, den 2. September 2009 In Vertretung Prof. Johanna Haberer Vizepräsidentin Die Satzung wurde am 2. September 2009 in der Universität Erlangen-Nürnberg niedergelegt; die Niederlegung wurde am 2. September 2009 durch Anschlag in der Universität Erlangen-Nürnberg bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 2. September 2009. 5