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Qualität mit Garantie Maßgeschneiderte und moderne Lösungen für jede Anforderung Wetter-, Sicht- und Sonnenschutz Beratung Verkauf Produktion Montage Service Technik Neubausysteme 2017 Tritscheler Rollladen-Sonnenschutz GmbH 4774 St. Marienkirchen bei Schärding Gewerbestraße 25 Alle Preise exklusive MwSt.

Argumente für Neubaukästen Einbau von Rollläden oder Raffstore in Kombination mit Insektenschutz. Erstklassige Schall- und Wärmedämmung. Durch geschlossene Bauweise keine Kältebrücke Montage erfolgt von außen (vor oder nach Außenputz). 30 Jahre Garantie auf den Holzzementgrundkörper (RS und ISO), B1 schwer entflammbar. Ausgezeichneter Putzträger (hervorragende Haftung für Putz und Beton). Neopor Isolierung ist unempfindlich gegen Schimmelpilz, Ungeziefer und Feuchtigkeit Seitliche Kopfstücke aus hochwärmedämmendem Holzwolle Zement Optimaler Temperaturkurvenverlauf durch Neopor (bei Stufensturz mind. 8 cm Dämmung um den gleichen Temperaturkurvenverlauf zu erzielen!) Fertigungslängen bis Mauerlichte 390 cm (RS und ISO) Fertigungslängen bis 500 cm (ThermoTon) Geringer Zeitaufwand beim Versetzen des Neubaukasten (aufwändige Sturzausbildung wie bei Unterputz-Mini entfällt!) 1-teilige Ziegelschale mit Einbindebleche für leichte Versetzarbeiten (ThermoTon) Geprüfte statische Mittragefähigkeit (ThermoTon MS500) Gleiche Versetztiefen bei Fenster und Türen (bei Unterputz-Mini unterschiedlich durch verschiedene Kastengrößen) Fenster- bzw. Türtausch unabhängig von Rollladen und Raffstore (keine Fassadenbeschädigung) Optimale Bedienung mit Gurt bei Rollläden (Gurtdurchführung neben der Laibung) E-Antrieb mit Hirschmannstecker nur bei Neubaukästen möglich (bessere Abdichtung raumseitig = Luftdichtheit) Stabilere Behänge möglich (Rollladenpanzer ALU M520 od. PVC Thermo) Schöne Optik durch Unterputzschiene UPS3 oder Grundschiene Erhöhte Einbruchhemmung durch stabilere Panzer und verdeckte Befestigung der Hochschiebesicherung Lieferung und Montage aus einer Hand Interne Selbstkontrolle 50 Jahre Erfahrung sprechen für sich Seite 2

Thermo Ton Thermo Ton Schnitt Fertigelement... Seite 4 Kastentypen... Seite 5 Einbau in Mauer mit Wärmedämmung... Seite 6 Einbauhinweise Gurt-/E-Antrieb, Kurbel... Seite 7 Erkerkonstruktion... Seite 8 Eckkonstruktion... Seite 9 Einbaudetail... Seite 10 Belastungstabelle... Seite 11 Eckausbildung... Seite 12

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Zulässige Belastung (KN / m) Lichte Weite (cm) 100 125 150 175 200 225 250 275 300 325 350 375 Deckenstärke 18 Deckenstärke 21 Deckenstärke 24 Deckenstärke 27 Deckenstärke 30 Rollladen.- u. Raffstorekasten Rost 4 x Ø 8 64,3 42,1 27,4 19,2 14,3 11,1 8,8 7,2 6,0 5,1 4,4 3,9 + Rost + 1 Ø 12 82,5 63,9 40,4 27,6 20,0 15,1 11,8 9,5 7,8 6,5 5,5 4,8 + Rost + 1 Ø 14 86,5 67,9 44,2 30,1 21,6 16,3 12,7 10,1 8,3 6,9 5,8 5,1 + Rost + 2 Ø 12 92,6 72,6 49,9 33,8 24,2 18,1 14,0 11,1 9,1 7,5 6,3 5,5 + Rost + 2 Ø 14 98,4 77,1 55,3 37,2 26,5 19,8 15,2 12,1 9,8 8,1 6,8 5,9 Rost 4 x Ø 8 74,1 52,4 37,0 25,5 18,5 14,1 11,0 8,9 7,3 6,1 5,2 4,6 + Rost + 1 Ø 12 90,9 71,3 56,9 38,8 27,6 20,5 15,8 12,5 10,1 8,3 7,0 6,0 + Rost + 1 Ø 14 95,3 74,7 59,7 42,7 30,2 22,4 17,2 13,5 11,0 9,0 7,5 6,4 + Rost + 2 Ø 12 102,2 80,0 64,0 48,6 34,3 25,3 19,3 15,1 12,2 9,9 8,3 7,1 + Rost + 2 Ø 14 108,8 85,0 68,0 54,0 38,0 27,9 21,2 16,6 13,3 10,9 9,0 7,7 Rost 4 x Ø 8 83,9 58,8 42,3 32,1 24,2 18,1 14,0 11,1 9,1 7,5 6,3 5,5 + Rost + 1 Ø 12 99,4 77,8 62,2 51,8 37,7 27,8 21,1 16,5 13,3 10,8 9,0 7,7 + Rost + 1 Ø 14 102,3 80,1 64,0 53,0 41,7 30,5 23,2 18,1 14,5 11,7 9,8 8,3 + Rost + 2 Ø 12 109,9 85,8 68,7 57,2 47,7 34,8 26,3 20,5 16,3 13,2 10,9 9,2 + Rost + 2 Ø 14 117,0 91,3 73,1 60,9 52,2 38,8 29,2 22,7 18,0 14,6 12,0 10,1 Rost 4 x Ø 8 93,7 65,3 46,9 35,5 27,8 22,5 17,8 14,0 11,3 9,3 7,7 6,6 + Rost + 1 Ø 12 106,6 83,4 66,7 55,5 47,5 37,0 27,9 21,7 17,3 14,0 11,5 9,7 + Rost + 1 Ø 14 107,3 83,9 67,1 55,9 47,8 41,0 30,8 23,9 19,0 15,3 12,6 10,6 + Rost + 2 Ø 12 115,2 89,9 72,0 60,0 51,4 44,9 35,3 27,3 21,6 17,4 14,3 12,0 + Rost + 2 Ø 14 122,7 95,7 76,7 64,0 54,8 47,9 39,5 30,4 24,1 19,3 15,9 13,3 Rost 4 x Ø 8 103,5 71,7 51,5 38,9 30,5 24,6 20,2 17,0 14,1 11,5 9,5 8,1 + Rost + 1 Ø 12 113,7 88,8 71,1 59,2 50,7 44,3 36,4 28,1 22,3 17,9 14,7 12,3 + Rost + 1 Ø 14 113,7 88,8 71,1 59,2 50,7 44,3 39,2 31,2 24,7 19,85 16,2 13,6 + Rost + 2 Ø 12 120,3 93,8 75,2 62,7 53,7 46,9 41,6 35,9 28,3 22,7 18,5 15,5 + Rost + 2 Ø 14 128,2 99,9 80,1 66,8 57,2 50,0 44,4 39,9 31,6 25,3 20,7 17,2 Bemessungs- und Berechnungsgrundlage Näherungsberechnung: Die Näherungsberechnung ist für die dargestellte Ausführung mit gleichmäßiger Belastung zulässig. Eine genaue Berechnung. Z.B. im Falle von Einzellasten, kann nach ÖNORM B3350 durchgeführt werden. Es wird der über dem Rollladenkasten liegende Lastanteil des Mauerwerks bis zum Mauerrost und der Lastanteil der Decke berücksichtigt. Über dem Deckenrost liegendes Mauerwerk braucht bei der Belastung nicht berücksichtigt werden. Zeichnung Berechnungsbeispiel: Rollladenkasten: Lichte Weite = 155 cm => Kastenlänge L = 175 cm Außenwand: Übermauerung: 38 cm Ziegelwand Masse g = 480kg/m² = 4,8 kn/m² Belastung Kasten zufolge Übermauerung: Decke: Lichte Weite: 500 cm Ziegeldecke: d= 21cm Zul. q = 4,7 kn/m² > 1,5+1+2=4,5 kn/m² g M = 0,72 g = 3,5 kn7m Belastung des Rollladenkastens: Decke: (g + p) x Ist/2 = 10,6kN/m² x (5,0/2+0,38)m = 30,5 kn/m Gesamt-Bemessungslast auf Rollladenkasten: (Übermauerung + Decke Auflageraktion)= 35,1 kn/m Zulässige Belastung (Kasten + Rost): 38,8 kn/m > erford. q = 35,1 kn/m Wenn vorhandene Belastung größer als zul. Belastung Zusatzbewehrung erforderlich Irrtümer bzw. Druckfehler sind für die Tritscheler Gmbh nicht verbindlich Seite 11

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RS 5000 ISO 2000 Schnitt Fertigelement... Seite 14 Kastentypen... Seite 15 Einbau in Mauer mit Wärmedämmung... Seite 16 Einbauhinweise Gurt-/E-Antrieb... Seite 17 Erkerkonstruktion... Seite 18 Eckkonstruktion... Seite 19 Eckausbildung... Seite 20 RS 5000 / ISO 2000

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Thermo Leicht Schnitt Fertigelement... Seite 22 Detail... Seite 23 Eckausbildung... Seite 24 Thermo Leicht

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Schienen, Profile Führungsschienen... Seite 26 Rollladen-Profile... Seite 27 Raffstore-Lamellen... Seite 28 Detail Grundschiene: mit Fensterbank Alu... Seite 29 mit Fensterbank Stein... Seite 30 mit Fensterbank Helopal Compact... Seite 31 Detail Führungsschiene AFS2: mit Fensterbank Alu... Seite 32 mit Fensterbank Stein... Seite 33 mit Fensterbank Helopal Compact... Seite 34 Detail Führungsschiene UPS3: mit Fensterbank Alu... Seite 35 mit Fensterbank Stein... Seite 36 mit Fensterbank Helopal Compact... Seite 37 Empfehlung zur Abdichtung von Unterputzschienen... Seite 38 Schienen, Profile

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Empfehlung zur Abdichtung von Unterputzschienen Anwendung: - bei nachträglicher Montage einer Fensterbank (zb.: Stein, Helopal Contact) - zur Abdichtung zwischen Unterputzführungsschiene und Fensterbank Materialempfehlung: geschlossenzelliger Polyvinylchlorid-Schaumstoff mit einseitiger Selbstklebung (hier verwendete Dichtband Type ILLBRUCK TN553, 10x6 mm, Farbe schwarz) Wichtiger Hinweis: Bei Einbau der Fensterbank ist das Dichtband um 30% zu komprimieren! Beispiele zur richtigen Aufbringung des Dichtbandes: Grundschiene G60/75 Unterputzschiene UP3 Einputzschiene AF2 Technische Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr

Verkabelungsschema, Anleitungen Anschlussschema: drahtgebundene Steuerung... Seite 40 Funk Steuerung 1... Seite 41 Funk Steuerung 2... Seite 42 Verarbeitungshinweis Ziegelkasten... Seite 43 Verarbeitungshinweis Neubaukasten... Seite 44 Anschlussplan: Hirschmannstecker Rollladen... Seite 45 Hirschmannstecker Raffstore... Seite 46 Hirschmannstecker Funk... Seite 47 Verkabelung, Anleitungen

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Verarbeitungshinweis Ziegelkasten Bei dem Ziegelkasten handelt es sich um einen Universalkasten, der sowohl für den Einbau von Rollladen als auch für Raffstore in jeweiliger Kombination mit Insektenschutzgitter geeignet ist. Bitte beachten Sie für den jeweiligen Einbautyp nachfolgende Arbeitsschritte. Rohbau: Vor dem Fenstereinbau: (für Rollladen und Raffstore) Der Ziegelkasten ist laut Belastungstabelle statisch mittragend. Abstand von der Vorderkante Fensterstock bis zur Innenkante Putzprofil 140 mm. Auflager auf Mauerwerk beidseitig 170 mm. Um den Wärmeschutz und die Luftdichtheit im Mauerwerk zu erreichen ist es unbedingt erforderlich den Ziegelkasten in ein Mörtelbett zu setzen. Dämmschale optional Dämmschale optional Ziegelkasten sofort nach dem Versetzen abstützen. Damit der Kasten in die darüber liegende Bewehrung eingebunden werden kann, sind Einbindebleche eingebaut. Diese müssen bauseits aufgebogen werden. 170 mm Vor dem Verputzen: Bei den Universalkästen sind Gurtaustritte links und rechts vorgesehen. Wir empfehlen den nicht benützten Gurtaustritt mit Dämmstoff zu verschließen oder in diese Öffnung, für das spätere Nachrüsten mit Motor, eine Elektroleerverrohrung vorzusehen. Den mitgelieferten Gurtwicklerkasten lotrecht zum Gurtaustritt ca. 1000 mm von der Fußbodenoberkante in das Mauerwerk putzbündig einbauen. Bei Raffstorevariante ist kein Gurtwicklerkasten notwendig, dieser wird mit Kurbel oder Motor betrieben. Bei Motorisierung Leerverrohrung und Klemmdosen einbauen. Insektengitter- Rollo optimal integrierbar 1000 mm bis Oberkante fertiger Fußboden Bei der Raffstorevariante kann zusätzlich eine Wärmedämmschale bei uns erworben und eingebaut werden. Vor dem Verputzen: Der Universalkasten und die Anschlussfugen zur Mauer, Decke oder zum Sturz sind mit Putzarmierungen (z.b Gitter mit Maschenweite 10 x 10 mm) zu versehen. Das Gitter soll 100 150 mm über die Anschlussfugen hinaus eingebracht werden. Die Ausfertigung: Für die Fertigstellung Ihres Sonnenschutzes bieten wir eine große Auswahl von Möglichkeiten an. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder informieren sie sich unter www.tritscheler.at. Änderungen sind dem technischen Fortschritt vorbehalten. Verarbeitungshinweise beruhen auf unserem derzeitigen Wissensstand und sind als unverbindliche Empfehlung gedacht. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. 06/2015

Verarbeitungshinweis Neubaukasten Bei dem Neubaukasten handelt es sich um einen Universalkasten, der sowohl für den Einbau von Rollladen als auch für Raffstore in jeweiliger Kombination mit Insektenschutzgitter geeignet ist. Bitte beachten Sie für den jeweiligen Einbautyp nachfolgende Arbeitsschritte. Rohbau: Vor dem Fenstereinbau: (für Rollladen und Raffstore) Der Universalkasten ist selbsttragend, kann keine statische Funktion übernehmen und darf somit nicht belastet werden. Auflager auf Mauerwerk beidseitig 140 mm. Um den Wärmeschutz und die Luftdichtheit im Mauerwerk zu erreichen ist es unbedingt erforderlich den Universalkasten in ein Mörtelbett zu setzen. Abstand von der Vorderkante Fensterstock bis zur Innenkante Putzprofil 140 mm. Kasten sofort nach dem Versetzen abstützen. Vor dem Verputzen: Bei den Universalkästen sind Gurtaustritte links und rechts vorgesehen. Wir empfehlen den nicht benützten Gurtaustritt mit Dämmstoff zu verschließen oder in diese Öffnung, für das spätere Nachrüsten mit Motor, eine Elektroleerverrohrung vorzusehen. Den mitgelieferten Gurtwicklerkasten lotrecht zum Gurtaustritt ca. 1000 mm von der Fußbodenoberkante in das Mauerwerk putzbündig einbauen. Bei Raffstorevariante ist kein Gurtwicklerkasten notwendig, dieser wird mit Kurbel oder Motor betrieben. Bei Motorisierung Leerverrohrung und Klemmdosen einbauen. Vor dem Verputzen: Der Universalkasten und die Anschlussfugen zur Mauer, Decke oder zum Sturz sind mit Putzarmierungen (z.b Gitter mit Maschenweite 10 x 10 mm) zu versehen. Das Gitter soll 100 150 mm über die Anschlussfugen hinaus eingebracht werden. Die Ausfertigung: Für die Fertigstellung Ihres Sonnenschutzes bieten wir eine große Auswahl von Möglichkeiten an. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder informieren sie sich unter www.tritscheler.at. Änderungen sind dem technischen Fortschritt vorbehalten. Verarbeitungshinweise beruhen auf unserem derzeitigen Wissensstand und sind als unverbindliche Empfehlung gedacht. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. 01/2013

Anschlussplan für Rollladenantriebe 1 blau N Neutralleiter 2 schwarz oder braun Drehrichtung 1 3 braun oder schwarz Drehrichtung 2 4 grün/gelb PE- Schutzleiter Achtung: Drehrichtung 1+2 bezieht sich auf die Einbauseite des Motors Von innen Gesehen Motor Einbau links Motor Einbau rechts 2 AUF 3 AB 2 AB 3 AUF Kabel muss links od. rechts ca. 20 cm herausstehen. Schalter, Taster (Lichtschalter) oder Schaltungen, die gleichzeitig einen Auf- und Ab- Befehl ermöglichen, dürfen nicht angeschlossen werden. Bei Drehrichtungsänderung muss der Antrieb mind. 0,5 s Spannungslos sein.

Anschlussplan für Jalousie/Raffstore Antriebe 1 blau N Neutralleiter 2 schwarz Hoch-Kommando 3 braun Tief-Kommando 4 gelb/grün PE- Schutzleiter Kabel muss bis Mitte Element gezogen werden. Schalter, Taster (Lichtschalter) oder Schaltungen, die gleichzeitig einen Auf- und Ab- Befehl ermöglichen, dürfen nicht angeschlossen werden. Bei Drehrichtungsänderung muss der Antrieb mind. 0,5 s Spannungslos sein.

Anschlussplan für Funkantriebe (Rollladen/Raffstore) 1 blau N Neutralleiter 2 schwarz Phase 4 gelb/grün PE- Schutzleiter Achtung: Klemme 2 auf Klemme 3 überbrücken! bei Rollladen: Kabel muss links od. rechts ca. 20 cm herausstehen. bei Raffstore: Kabel muss bis Mitte Element gezogen werden.

10/2016 Technische Änderungen vorbehalten, Symbolfotos, alle Angaben ohne Gewähr.