Liebes Konzertpublikum. Ich begrüsse Sie herzlich zu den Frühlingskonzerten

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Transkript:

Liebes Konzertpublikum Ich begrüsse Sie herzlich zu den Frühlingskonzerten der Musica Serena. Christoph Hildebrand hat wiederum besondere Werke ausgesucht; zwei aus der Feder der bekannten Komponisten Bartók und Bruch, zwei von den unbekannteren Martini und Schröder. Dieses Mal hören Sie keine solistische Darbietung dafür eine kabarettistische Einlage der Musica Serena. Die kleine Lachmusik hat uns während den Proben einige Lacher entlockt. Im ersten Moment werden Sie denken: dieses Stück kenne ich doch. Halt, es kommt noch besser: es werden einige Passagen aus bekannten Werken folgen. Sie hören z. B. Fragmente aus der «Moldau», aus «Ein Männlein steht im Walde». Rossini, Beethoven, Strauss, Haydn u.a. werden ebenfalls vertreten sein. Kontakt Präsidentin: Helen Dellsperger, Tel. 044 930 6072 Dirigent: Christoph Hildebrand, Tel. 079 934 3897 Internet: www.musicaserena.ch E-Mail: info@musicaserena.ch «Eine kleine Lachmusik» ist ein musikalischer Spass mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, die mit Themen anderer Meister und Folkloremelodien verwoben wird. Ich wünsche Ihnen einen schönen Konzertabend mit viel Freude und Spass. Mit freudigen Grüssen, Helen Dellsperger, Präsidentin

UNSERE KONZERTE Unsere beiden Frühlingskonzerte 2017 hören Sie: Am Samstag, 25. März, 20:00 in der Alten Turnhalle Wetzikon, Schulhaus Lendenbach und am Sonntag, 26. März, 17:15 in der Schlosskirche Grüningen DIE KOMPONISTEN Jean Paul Egide Martini * 31. August 1741 in Freystadt;, 14. Februar 1816 in Paris; gebürtig Johann Paul Aegidius Martin; auch genannt Johann Paul Ägidius Schwarzendorf sowie Martini il Tedesco, war ein deutsch-französischer Komponist. Martinis Eltern waren der Schullehrer und Organist Andreas Martin und dessen Frau Barbara, die starb, als Johann sechs Jahre alt war. Martini kam zunächst auf das Jesuiten-Seminar nach Neuburg an der Donau, wo er bereits mit elf Jahren als Organist tätig war. Später ging er unter dem Decknamen Schwarzendorf auf Wanderschaft und zog schliesslich nach Freiburg im Breisgau um dort Philosophie zu studieren. Er brach das Studium aber zugunsten der Musik ab und ging 1760 nach Nancy. Dort änderte er seinen Namen nochmals und nannte sich fortan Martini und heiratete 1764 Marguerite Camelot, die ebenfalls einer Organistenfamilie entstammte. Seine größten Erfolge erzielte Martini nach seinem Umzug nach Paris, wo er vor allem Opern und Marschmusik komponierte. Seine Werke wurden zur Unterscheidung vom italienischen Komponisten Giovanni Battista Martini unter dem Namen Martini il Tedesco («der Deutsche») verlegt. Die Aussicht auf eine Karriere als Hofmusiker mit Zuständigkeit für Kirchenmusik und gleichzeitiger Intendanz der wichtigsten Pariser Bühnen wurden durch den Ausbruch der französischen Revolution zunichte gemacht. Erst 1814 wurde er durch König Ludwig XVIII. endlich in die bereits 1788 zugesagte Stellung des Surintendant de la musique du Roi berufen. Er komponierte zuletzt noch ein Requiem zu Ehren des hingerichteten Königs Ludwig XVI., das drei Wochen vor seinem eigenen Tod in der Kathedrale von Saint-Denis uraufgeführt wurde.

Wolfgang Schröder Wolfgang Schröder * 20. Juni 1922 in Münster; 2. Oktober 1987 in Bad Mergentheim. Wolfgang Schröder war ein deutscher Wirtschaftswissenschafter und -Journalist. Er war der Sohn des Dirigenten und Komponisten Kurt Schröder, seine Mutter Nanny war Opernsängerin. Er wuchs in Berlin auf; einen Teil seiner Jugend verbrachte er in London, wo sein Vater als Musikdirektor bei einem Filmunternehmen tätig war. 1941 legte Schröder in Berlin das Abitur ab. Kriegsdienst leistete er nur kurze Zeit; wegen eines schweren Gelenkrheumatismus wurde er vorzeitig entlassen. Stattdessen absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Nach dem Krieg begann er zunächst ein Musikstudium. Die Idee zur kleinen Lachmusik wurde in einigen übermütigen Streichquartettproben geboren, angeregt durch Mozarts Nachtmusik. Es wurde 1965 an der Musikhochschule Köln erstmals aufgeführt. Von 1948 bis 1951 wandte Schröder sich den Wirtschaftswissenschaften zu und war auch als Journalist tätig. Max Bruch * 6. Januar 1838 in Köln; 2. Oktober 1920 in Berlin. Max Bruch war ein deutscher Komponist und Dirigent. Bekannt ist er vor allem für sein 1. Violinkonzert und die Schottische Phantasie. Seinen ersten Musik- und Klavierunterricht erhielt er von seiner Mutter. Im Alter von 9 Jahren schrieb er seine erste Komposition, ein Lied zum Geburtstag der Mutter. Von da an war die Musik seine Passion, was von seinen Eltern nach Kräften gefördert wurde. Bereits am 12. März 1852 erschien in der Rheinischen Musikzeitung ein Artikel über Max, in dem man ihn mit Mozart und Mendelssohn verglich. Beschrieben wird er als «ein lieber, offener, munterer, kindlich unbefangener Knabe, der, obwohl er nur in Tönen lebt und webt, nichtsdestoweniger auch für andere Gegenstände Geschick und Befähigung zeigt». Bruch erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1893 die Ehrendoktorwürde der Universität Cambridge (1914 zurückgegeben) und 1918 die Ehrendoktorwürde der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. Béla Bartók * 25. März 1881 in Groß-Sankt-Nikolaus/ Nagyszentmiklós, Österreich-Ungarn; 26. September 1945 in New York. Bartók war ein ungarischer Komponist, Pianist und Musikethnologe und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne. Neben dem Komponieren befasste er sich wesentlich mit dem systematischen Sammeln von Volksliedern. Er unternahm dafür weitläufige Reisen durch Ungarn, Rumänien, die Slowakei, Siebenbürgen und den Vorderen Orient und sammelte dabei über 10 000 Lieder, die er phonografierte oder direkt schriftlich fixierte. Ferner sprach und schrieb er mehrere Fremdsprachen, darunter Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Im Jahr 1916 trat Bartók der Unitarischen Kirche bei.

ÜBER UNS Der Orchesterverein Wetzikon wurde im Frühjahr 2008 gegründet. Die Gründung eines Vereins war ein wichtiger Schritt als Grundlage zum Fortbestehen des Laienorchesters «Musica Serena», welches früher in die Musikschule Zürcher Oberland integriert war, dann aber Ende 2007 in die Selbständigkeit entlassen wurde. Der Zweck des Vereins besteht darin, seinen Mitgliedern die Mitwirkung in einem Orchester zu bieten, welches Werke verschiedener Stilrichtungen erarbeitet und öffentlich aufführt. Der Verein will junge Musizierende und seine Aktivmitglieder fördern und ihnen Konzerterfahrungen ermöglichen. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und ist konfessionell und politisch ungebunden. Der Vorstand Präsidentin: Helen Dellsperger Stellvertretung Präsidium: Judith Keller Aktuarin: Vroni Keller Kassierin: Mirjam Dohner Die Musica Serena vielseitig und flexibel (Alle Fotos stammen vom Probensonntag 2016) Personelles/Homepage: Jeanne Rellstab

DIE MUSICA SERENA Geschichte eines besonderen Orchesters Der Kontrabass ist an allem schuld. Er stand am Anfang der Geschichte. Damals suchte der Kontrabassist und nachmalige Gründer der Musica Serena, Christoph Hildebrand, nach einem Orchester, in welchem seine im Pensionsalter stehende Schülerin Erfahrungen sammeln konnte. Auf dem Kontrabass notabene. Da kein geeignetes Orchester zu finden war, reifte der Entschluss, ein neues Orchester zu gründen. Mithilfe von Instrumentallehrern der Jugendmusikschule Zürcher Oberland (JMZO) fanden sich 13 Erwachsene, mit denen ein erstes Orchester zusammengestellt wurde. Das war 1993. Unter der Stabführung von Christoph Hildebrand wurden von Beginn weg jährlich zwei Konzertprogramme erarbeitet und aufgeführt. 1995 trat das Erwachsenenorchester der JMZO zum ersten Mal unter dem neuen Namen Musica Serena auf. 2007 wurde es aus der Musikschule ausgegliedert. Mit der Umwandlung in einen Verein, den Orchesterverein Wetzikon, wagte die Serena daraufhin den Schritt in die auch finanzielle Selbständigkeit. Glücklichen Umständen ist es zu ver- danken, dass dem Orchester mit seinem Gründer der professionelle und erfahrene Dirigent erhalten geblieben ist. Bei der Auswahl der Werke kommt dem inneren Wert und der Vielfältigkeit der Musik ein hoher Stellenwert zu, was auch dadurch zu erkennen ist, dass immer wieder selten gespielte oder Werke weniger bekannter Der Kontrabass ist an allem schuld Impressionen einer Sonntagsprobe Komponisten einstudiert werden. Christoph Hildebrand ist es ein grosses Anliegen, den Amateurmusikerinnen und -musikern den Zugang zum Wesen der Musik zu öffnen, das Verständnis musikalischer Zusammenhänge im Orchesterspiel aufzuzeigen und das Zusammenspiel zu fördern und zu kultivieren. Dank dem musikalisch hohen Niveau der Solisten und den gestiegenen Ansprüchen an sich selbst hat die Musica Serena im Oberland definitiv ihren Platz gefunden. Unter der musikalischen Leitung von Christoph Hildebrand wird sie auch künftig jährlich mit vier Konzerten und zwei verschiedenen Programmen aufwarten. Mit gewohnter Spielfreude und zwischenzeitlich zwei Kontrabässen.

Die Mitwirkenden am Frühlingskonzert 2017 Dirigent: Christoph Hildebrand 1.Violine: Elisabeth Steiner, Konzertmeisterin Karin Aubry Kathrin Fausch Kathrin Sahli Aglaja Stoffel 2.Violine: Beatrice Hartmann, Stimmführung Maja Köhrer Jeanne Rellstab Claudia Richner Claudia Vögeli Madlaina Zweifel Viola: Cello: Mirjam Dohner, Stimmführung Regula Grunder Marieke Ruinen Vroni Keller, Stimmführung Ruth Bachmann Andrea Gisler Barbara Pfisterer Kurt Schletti Kontrabass: Astrid von Mitzlaff Flöte: Helen Dellsperger Judith Keller Silvia Schwab Klarinette: Angelina Birchler Proben Weitere Mitspieler und Mitspielerinnen sind herzlich willkommen. Ort: Wetzikon, Kantonsschule Zürcher Oberland KZO im Singsaal Tag: Donnerstag Zeit: 19.20h 21.30h (Ausnahme: Schulferien Wetzikon) Interessierte sind eingeladen, an einer Probe mit oder ohne Instrument teilzunehmen. Sie werden aber gebeten, sich vorgängig bei einer der folgenden Personen zu melden. Kontakte Christoph Hildebrand, Dirigent Tel. 079 934 38 97 Helen Dellsperger, Präsidentin Tel. 044 930 60 72 info@musicaserena.ch www.musicaserena.ch

NEUE GÖNNER Liebe Musikfreundin, lieber Musikfreund Wir Musikerinnen und Musiker der «Musica Serena» würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Gönnermitglied gewinnen könnten. Mit Ihrem Beitrag kann ein Teil der namhaften jährlichen Kosten bewältigt werden. Die «Musica Serena» steht finanziell auf eigenen Füssen und ist auf externe Unterstützung angewiesen. Beiliegend finden Sie einen Einzahlungsschein. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihren Beitrag per online-banking überweisen würden. Herzlichen Dank, Ihre «Musica Serena» Anmeldung als Gönner Ich registriere mich als Gönner der «Musica Serena». Den jährlichen Gönnerbeitrag von Fr. 40.- zahle ich mit dem beiliegenden Einzahlungsschein ein und freue mich auf die folgenden Vorteile, die ich als Gönner geniessen: Persönliche Vorausinformation per Post oder Mail über die kommenden Konzerte Reservierte Sitzreihe für Gönner Vorname:...... Name:...... Strasse:... PLZ:... Ort:...... Bitte stellen Sie mir die Informationen per Mail zu. per Post zu. Mail-Adresse:......... (Zutreffendes bitte ankreuzen) Ort:.... Datum:.. Unterschrift:.. Bitte einsenden an: Helen Dellsperger Wallenbachstr. 13, 8623 Wetzikon

NEUE SPONSOREN Wie die meisten Kulturbetriebe sind auch wir auf externe finanzielle Hilfe angewiesen. Privatpersonen, Firmen, Behörden, Institutionen, die uns mit einem Betrag von mindestens Fr. 100. / Jahr unterstützen, erwähnen wir auf Wunsch gerne auf unserer Sponsorenliste, die zusammen mit dem Programm jeweils an unseren (üblicherweise) 4 Konzerten pro Jahr aufliegt, aber auch auf unserer Webseite publiziert ist. Beiliegend finden Sie einen Einzahlungsschein. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihren Beitrag per online-banking überweisen würden. Herzlichen Dank, Ihre «Musica Serena» Anmeldung als Sponsor Name/ Firma:......... Strasse:... PLZ:... Ort:...... Kontaktperson:... Tel.:... Betrag:... Wir sind gerne auf der Sponsorenliste vertreten Wir wollen nicht erwähnt werden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Ort:.... Datum:.. Unterschrift:.. Bitte einsenden an: Helen Dellsperger Wallenbachstr. 13, 8623 Wetzikon

Wir danken unseren SPONSOREN für die wertvolle Unterstützung: Blueme Corona, M. Bracher, Wetzikon, Gemeinde Wetzikon, Kultur Kanton Zürich, Fachstelle Kultur, Geigenbau, Martin Keller, Wetzikon Schuler Weine, D. Sommerhalder, Uster AUSBLICK HERBSTKONZERTE Samstag, 23. September 2017 Alte Turnhalle, Wetzikon Sonntag, 24. September 2017 Schlosskirche, Grüningen Die Zwillinge Lea und Selina Frei, Violine, sind die Solistinnen unseres nächsten Programms: sie spielen ein Doppelkonzert von Antonio Vivaldi. Unser Dirigent, Christoph Hildebrand, ist stets auf der Suche nach Werken von unbekannten Komponisten: diesmal ist er mit Stücken von Georg Muffat und Peter Warlock fündig geworden.