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Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Hinweis: Für Studierende, die ihr Studium vor In-Kraft-Treten der letzten Änderungssatzung aufgenommen haben: Bitte beachten Sie auch die vorangegangenen Änderungssatzungen mit ihren Übergangsbestimmungen. Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Life Science Engineering an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - FPOLSE - Vom 24. September 2007 geändert durch Satzungen vom 17. Januar 2008. August 2008 10. Dezember 2008 3. Dezember 2009 7. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012 3. Juli 201 26. Januar 2016 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 43 Abs. 4 und, Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität Erlangen- Nürnberg folgende Prüfungsordnung: I. Teil: Allgemeine Bestimmungen 3 Geltungsbereich 1 Die Fachprüfungsordnung regelt die Prüfungen im Bachelor- und im konsekutiven Masterstudium des Studiengangs Life Science Engineering mit den Abschlusszielen Bachelor of Science und Master of Science. 2 Sie ergänzt die Allgemeine Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - ABMPO/TechFak - vom 18. September 2007 in der jeweils geltenden Fassung. 36 Bachelorstudiengang, Regelstudienzeit, Sprache (1) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Life Science Engineering beträgt, einschließlich der Zeit zur Erstellung der Bachelorarbeit, sechs Semester. 1

(2) 1 Die Unterrichts- und Prüfungssprache im Bachelorstudiengang ist in der Regel deutsch. 2 Bei Abweichungen hiervon ist die Zustimmung des Prüfungsausschusses erforderlich. 37 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Sprache (1) In das Studium im Masterstudiengang Life Science Engineering ist die Durchführung eines dreiwöchigen Projektierungskurses, eine berufspraktische Tätigkeit von mindestens 12 Wochen und die Zeit zur Durchführung der Masterarbeit eingeordnet. (2) Die Regelstudienzeit im Masterstudiengang Life Science Engineering beträgt vier Semester. (3) 1 Die Unterrichtssprache im Masterstudiengang ist deutsch und/oder englisch. 2 Die Prüfungssprache bei schriftlichen Prüfungen und Studienleistungen ist deutsch oder englisch und im Ausnahmefall zweisprachig. 3 Bei mündlichen Prüfungen können die Studierenden zwischen Deutsch und Englisch als Prüfungssprache wählen. II. Teil: Besondere Bestimmungen 1. Bachelorprüfung 38 Umfang der Grundlagen- und Orientierungsprüfung (1) 1 Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung umfasst die in der Anlage 1 ausgewiesenen Module 1. B1: Mathematik für LSE 1 2. B4: Experimentalphysik 3. B: Allgemeine und Anorganische Chemie 4. B10: Statik und Festigkeitslehre. B12: Einführung in das Life Science Engineering 6. B13: Chemische und Biologische Prozesstechnik mit Einführungsprojekt 2 Die den Modulen zugeordneten ECTS Punkte sowie die Art und Dauer der Prüfungen sind der Anlage 1 zu entnehmen. (2) Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn Module im Umfang von 30 ECTS-Punkten aus den in Abs. 1 genannten Modulen im Umfang von 40 ECTS-Punkten bestanden sind. 39 Umfang und Gliederung der Bachelorprüfung (1) 1 Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulen gemäß der Anlage 1. 2 Der Anlage 1 sind auch die Prüfungsdauer und der Prüfungsmodus (schriftlich oder mündlich) der jeweiligen Module zu entnehmen. (2) Das Wahlpflichtmodul B27 ist aus einem Wahlpflichtkatalog zu wählen, welcher zu Beginn eines jeden Semesters in aktualisierter Form ortsüblich bekannt gegeben wird. 40 Bachelorarbeit (1) 1 Die Bachelorarbeit dient dazu, die selbständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen des Life Science Engineering zu erlernen. 2 Sie ist in ihren Anforderungen so zu stellen, dass sie bei einer Bearbeitungszeit von ca. 360 Stunden abgeschlossen werden kann. 3 Die Bachelorarbeit und deren Ergebnisse sind im Rahmen eines max. 2

30 Minuten dauernden Referates mit anschließender Diskussion vorzustellen. 4 Der Termin für das Referat wird von der betreuenden Lehrperson entweder nach der Abgabe der Arbeit bzw. während der Abschlussphase der Bachelorarbeit festgelegt. Die Bachelorarbeit wird mit 12, das Referat mit 3 ECTS-Punkten veranschlagt. (2) Das Thema der Bachelorarbeit wird von einer oder einem an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hauptberuflich tätigen Hochschullehrerin oder Hochschullehrer ausgegeben, welche oder welcher Mitglied eines Lehrstuhls ist, der verantwortlich für eines der Module B14, B27 und B20 bis B2 ist. (3) Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst werden. 2. Masterstudium 41 Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zugangsvoraussetzungen (1) 1 Fachspezifischer Abschluss im Sinne des 29 Abs. 1 Nr. 1 ABMPO/TechFak ist der Bachelorabschluss nach dieser Prüfungsordnung oder ein Abschluss, der keinen wesentlichen Unterschied zum Bachelorabschluss im Fach Life Science Engineering nach dieser Prüfungsordnung aufweist. 2 Bewerberinnen und Bewerber mit einem von S. 1 abweichenden jedoch fachverwandten Abschluss im Sinne des 29 Abs. 1 Nr. 1 ABMPO/TechFak können gemäß Abs. S. 4 der Anlage 1 ABMPO/TechFak nur auf Grundlage einer bestandenen mündlichen Zugangsprüfung nach Abs. 4 in das Masterstudium aufgenommen werden. (2) 1 Als weitere Unterlage im Sinne des Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 Anlage 1 ABMPO/TechFak i. V. m. 29 Abs. 1 Nr. 2 ABMPO/TechFak ist ein Nachweis über das Beherrschen der deutschen sowie der englischen Sprache jeweils auf dem Level B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens vorzulegen. 2 Für Bewerberinnen und Bewerber mit Deutsch als Muttersprache ist kein Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse erforderlich; für Bewerberinnen und Bewerber mit Englisch als Muttersprache ist kein Nachweis der englischen Sprachkenntnisse erforderlich. (3) Die Qualifikation zum Masterstudium Life Science Engineering der Technischen Fakultät an der Universität Erlangen-Nürnberg (-FPOLSE-) wird i. S. d. Anlage 1 Abs. Satz 2 Nr. 2 ABMPO/TechFak festgestellt, wenn mindestens 4 der Module B14 und B20 bis B2 des Bachelorstudiengangs mit dem Mittelwert der Modulnoten 3,0 oder besser abgelegt sind. (4) In der mündlichen Zugangsprüfung gemäß Anlage 1 Abs. Satz 3 ff. ABMPO/TechFak werden die Bewerberinnen/Bewerber auf Basis folgender Kriterien beurteilt: 1. Qualität der Fähigkeit, komplexe Aufgabenstellungen aus dem Bereich des Life Science Engineerings einschließlich relevanter Verfahrens- und Messtechniken zu analysieren, Wege zur Problemlösung zu erarbeiten sowie Ergebnisse kritisch zu diskutieren (40 Prozent), 2. Qualität der im Bachelorstudium erworbenen Grundkenntnisse, welche die Basis für eine fachliche Spezialisierung entsprechend der wählbaren Studienrichtungen des Masterstudiengangs bilden (30 Prozent), 3. Qualität der Fähigkeit, fachspezifisch unter Verwendung der gängigen Fachtermini zu aktuellen forschungsorientierten Fragestellungen Stellung zu nehmen (30 Prozent). 3

42 Zulassungsvoraussetzungen für die Masterarbeit (1) 1 Voraussetzung für die Zulassung zur Masterarbeit (Modul M1 der Anlage 2) ist, dass 1. die Vertiefungsmodule M1 bis M4 der Anlage 2 gemäß Anlage 3a) bestanden sind. 2. die Wahlpflichtmodule M bis M8 der Anlage 2 bestanden sind. 3. die Studienleistungen in den Ergänzungsmodulen M9 bis M12 der Anlage 2 und Modul M13 (Projektierungskurs) der Anlage 2 mit Erfolg abgelegt sind. 4. der Nachweis einer vom Praktikantenamt anerkannten, berufspraktischen Tätigkeit von insgesamt mindestens 12 Wochen entsprechend der Richtlinien für die Berufspraktische Tätigkeit (Modul M14 der Anlage 2) vorgelegt wird. 2 Auf Antrag der bzw. des Studierenden kann die bzw. der Studienkommissionsvorsitzende Abweichungen hiervon gestatten. (2) 1 Die Wahlpflichtmodule (M bis M8) und die Ergänzungsmodule (M9 bis M12) werden aus einem Wahlpflichtmodulkatalog und einem Ergänzungsmodulkatalog gewählt, welche zu Beginn eines jeden Semesters in aktualisierter Form ortsüblich bekannt gegeben werden. 2 Im Bereich der Wahlpflichtmodule (M bis M8) können auch die nicht bereits im Rahmen der Vertiefungs- und Ergänzungsmodule (M1 bis M4 und M9 bis M12) gewählten Vertiefungs- und Ergänzungsmodule belegt werden. 3 Andere in einem sinnvollen Zusammenhang mit dem Studium stehende Wahlpflichtmodule können auf Antrag der Studierenden von der bzw. dem Studienkommissionsvorsitzenden genehmigt werden. 43 Masterarbeit (1) 1 Das Thema der Masterarbeit wird von einer oder einem hauptberuflich tätigen Hochschullehrerin oder Hochschullehrer des Departments für Chemie- und Bioingenieurwesen ausgegeben. 2 Ferner kann das Thema der Masterarbeit auch von einer oder einem an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hauptberuflich tätigen Hochschullehrerin oder Hochschullehrer ausgegeben werden, welche oder welcher Mitglied eines Lehrstuhls verantwortlich für eines der Module M1 bis M4 ist. 3 Bei Abweichungen hiervon ist die Zustimmung des Prüfungsausschusses erforderlich. (2) 1 Die Masterarbeit und deren Ergebnisse sind im Rahmen eines max. 30 Minuten dauernden Referates mit anschließender Diskussion vorzustellen. 2 Der Termin für das Referat wird von der betreuenden Lehrperson entweder nach der Abgabe der Arbeit bzw. während der Abschlussphase der Masterarbeit festgelegt. 3 Die Masterarbeit wird mit 27, das Referat mit 3 ECTS-Punkten veranschlagt. (3) Die Masterarbeit wird in deutscher oder englischer Sprache abgefasst. 44 Zeugnis Das Zeugnis nennt die Module M1 bis M1 mit: 1. den Prüfungsfächern der Masterprüfung gemäß 42 Abs.1 Ziffern 1 und 2 2. den gewählten Ergänzungsmodulen gemäß 42 Abs. 1 Ziffer 3 (keine Note: Bewertung: "mit Erfolg") 3. dem Projektierungskurs M13 (keine Note, Bewertung: "mit Erfolg") 4. dem Thema der Masterarbeit und die zugehörigen Noten. 4

III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 4 Inkrafttreten und Übergangsvorschriften Diese Fachprüfungsordnung tritt am 1. Oktober 2007 in Kraft.

Anlage 1: Module des Bachelorstudiums mit Angabe der ECTS-Punkte, der Verteilung auf die Semester sowie des Prüfungsmodus und der Prüfungsdauer (Fortsetzung auf der nächsten Seite) SWS Semesteraufteilung der ECTS Prüfungsart Nr. Modul GOP ECTS Prüfungsform V Ü P 1 2 3 4 6 PL/SL PL K, 90 min. B1 Mathematik für LSE 1 GOP 4 2 7. 7. +SL + ÜbL PL K, 90 min. B2 Mathematik für LSE 2 4 2 7. 7. + SL + ÜbL PL K, 90 min. B3 Mathematik für LSE 3 4 2 7. 7. +SL + ÜbL B4 Experimentalphysik GOP 4 1 7. 7. PL K, 120 min. B Allgemeine und Anorganische Chemie GOP 4 1 2 7. 7. PL +SL K, 180 min. B6 Physikalische Chemie 2 1 PL K, 90 min. B7 Organische Chemie 4 1 3 7. 7. B8 Mikrobiologie 3 3 7. 7. Biochemie B9 Biochemie 1 2 2. Biochemie 2 2 2. PL K, 180 min. + SL PL K, 90 min. + SL PL K, 120 min. 1) B10 Statik und Festigkeitslehre GOP 3 2 7. 7. PL K, 90 min. B11 Konstruktionslehre Konstruktionslehre 2 1 PL K, 120 min. 7. Technisches Zeichnen 3 2. + SL + ÜbL B12 Einführung in das Life Science Engineering GOP 2 2 2. 2. PL K, 120 min. B13 Chemische und biologische Prozesstechnik mit Einführungsprojekt GOP 2 3 PL K, 120 min. + SL + SeL B14 Grundlagen der Arzneiformenlehre 2 1 PL K, 120 min. B1 Messtechnik und Instrumentelle Analytik 2 1 2 7. 7. SL K, 90 min. + SL B16 Computeranwendungen in der Verfahrenstechnik 1 2 2 1 PL K, 90 min. 6

SWS Semesteraufteilung der ECTS Prüfungsart Nr. Modul GOP ECTS Prüfungsform V Ü P 1 2 3 4 6 PL/SL SL K, 60 min B17 Bioprozessautomation 2 1 2 7. 2. + SL B18 B19 Grundlagen der Verfahrenstechnik 1 - Phasengleichgewichte und Grenzflächen Grundlagen der Verfahrenstechnik 2 - Thermodynamik und Wärmeübertragung 4 3 7. 7. PL K, 120 min. 3 1 PL K, 120 min. B20 Biothermofluiddynamik 2 2 PL K, 120 min. B21 Mechanische Verfahrenstechnik 2 2 PL K, 120 min. B22 Bioreaktions- und Bioverfahrenstechnik für LSE 2 2 PL K, 120 min. od. m, 30 min. 2) B23 Bioseparation 2 2 PL K, 120 min. B24 Prozessmaschinen und Apparatetechnik 2 2 PL K, 120 min. B2 Medizinische Biotechnologie 2 2 PL K, 120 min. B26 Praktikum Life Science Engineering SL PrL 3) B27 Wahlpflichtmodul 4) 2 1 PL 2) 12 PL B28 Bachelorarbeit mit Referat 1 3 + PL Summen SWS 71 40 21 Summen ECTS 40 180 32. 27. 30 30 30 30 Erläuterungen: = Portfolioprüfung; SL = Studienleistung; PL = Prüfungsleistung; PrL =Praktikumsleistung; SeL= Seminarleistung; ÜbL = Übungsleistung 1) Die Prüfungsleistung im Modul B9 kann nach Wahl der Studierenden entweder in der Form einer 120-minütigen Klausur oder in Form von zwei Teilklausuren à je 60 Minuten zu den einzelnen Bereichen (Biochemie 1 und Biochemie 2) erbracht werden; es gilt 28 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 1 ABMPO/TechFak. 2) Die Prüfungsform und -dauer sind abhängig von der im jeweiligen Semester verantwortlichen Lehrperson und dem Modulhandbuch zu entnehmen. 3) Zu absolvierende Versuche und Prüfungsform sind dem Modulhandbuch zu entnehmen. 4) Das Wahlpflichtmodul B27 wird aus einem Wahlpflichtmodulkatalog gewählt, welcher zu Beginn eines jeden Semesters in aktualisierter Form ortsüblich bekannt gegeben wird. ) Die Prüfungsform und -dauer sind abhängig vom jeweils gewählten Modul und dem Modulhandbuch zu entnehmen. 7

Anlage 2: Module des Masterstudiums mit Angabe der Leistungspunkte (ECTS), der Verteilung auf die Semester sowie des Prüfungsmodus. Nr. Modul SWS Semesteraufteilung der ECTS Prüfungsart ECTS V Ü P 1 2 3 4 PL/SL Prüfungsform M1 1. Vertiefungsmodul 3 1 7. Praktikum 3 2. +SL M2 2. Vertiefungsmodul 3 1 7. Praktikum 3 2. + SL M3 3. Vertiefungsmodul 3 1 7. Praktikum 3 2. +SL M4 4. Vertiefungsmodul 3 1 7. Praktikum 3 2. + SL M 1. Wahlpflichtmodul 2 1 M6 2. Wahlpflichtmodul 2 1 M7 3. Wahlpflichtmodul 2 1 7. Praktikum 3 2. + SL M8 4. Wahlpflichtmodul 2 1 7. Praktikum 3 2. + SL M9 1. Ergänzungsmodul 2 1 SL 1) M10 2. Ergänzungsmodul 2 1 SL M11 3. Ergänzungsmodul 2 1 SL M12 4. Ergänzungsmodul 2 1 SL 1) 1) 1) M13 Projektierungskurs SL SeL 2) M14 Industriepraktikum mindestens 12 Wochen 10 10 SL Umfang ca. 900 Stunden 3 + PL 27 PL M1 Masterarbeit mit Referat 30 Summen SWS 28 12 23 Summen ECTS 120 30 30 30 30 Erläuterungen: = Portfolioprüfung; SL = Studienleistung; PL = Prüfungsleistung; PrL =Praktikumsleistung; SeL= Seminarleistung 1) Die Prüfungsform und -dauer sind abhängig vom jeweils gewählten Modul und dem Modulhandbuch zu entnehmen. In der Regel findet die Prüfungsleistung in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von 30 Minuten statt. 2) Die Seminarleistung im Projektierungskurs setzt sich aus einem Bericht und einer Präsentation zusammen, die in Gruppenarbeit erstellt werden. 8

Anlage 3: Vertiefungsmodule des Masterstudienganges 3 a) Katalog der zu vertiefenden Module Vertiefung von B22 Bioreaktions- und Bioverfahrenstechnik Vertiefung von B2 Medizinische Biotechnologie Vertiefung eines der Module B14, 20, 21, 23 und 24 des Bachelorstudiengangs entsprechend 3b) Vertiefung eines weiteren der Module B14, 20, 21, 23 und 24 des Bachelorstudiengangs entsprechend 3b) 3 b) Vertiefungsmodule Modul im Bachelorstudiengang Vertiefung im Masterstudiengang Bioreaktions- und Bioverfahrenstechnik Medizinische Biotechnologie Mechanische Verfahrenstechnik Bioreaktions- und Bioverfahrenstechnik (Vertiefung) Medizinische Biotechnologie (Vertiefung) Mechanische Verfahrenstechnik (Vertiefung) Prozessmaschinen und Apparatetechnik Prozessmaschinen und Apparatetechnik (Vertiefung) Grundlagen der Arzneiformenlehre Biothermofluiddynamik Bioseparation Pharmazeutische Technologie Biothermofluiddynamik (Vertiefung) Bioseparation (Vertiefung) 9