http://www.feuerwehr-rebbeke.de/ F.Hoppe April 2013 Freiwillige Feuerwehr Lippstadt LG Rebbeke Leistungsnachweis



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Transkript:

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Frage 1 2. Wer kann einer öffentlichen Feuerwehr zusätzliche Einsatzbereiche zuweisen? a) Die Kreisverwaltung. b) Die zuständige Bezirksregierung. c) Die Landesregierung. d) Die Gemeinde. e) Der Leiter der Feuerwehr. 2

Frage 1 2. Wer kann einer öffentlichen Feuerwehr zusätzliche Einsatzbereiche zuweisen? a) Die Kreisverwaltung. b) Die zuständige Bezirksregierung. c) Die Landesregierung. d) Die Gemeinde. e) Der Leiter der Feuerwehr. 3

Frage 2 9. In welchem Bereich kann eine öffentliche Feuerwehr in NRW neben der Brandbekämpfung / Technischen Hilfeleistung und der Bekämpfung von Großschadensereignissen noch tätig werden? a) Im Rettungsdienst. b) Bei Fahrten von nicht betreuungsbedürftigen Personen. c) Bei Pflegediensten. d) Im Polizei-Vollzug (Hilfskräfte). e) Bei der Verkehrslenkung auf Bundesstraßen und - autobahnen. 4

Frage 2 9. In welchem Bereich kann eine öffentliche Feuerwehr in NRW neben der Brandbekämpfung / Technischen Hilfeleistung und der Bekämpfung von Großschadensereignissen noch tätig werden? a) Im Rettungsdienst. b) Bei Fahrten von nicht betreuungsbedürftigen Personen. c) Bei Pflegediensten. d) Im Polizei-Vollzug (Hilfskräfte). e) Bei der Verkehrslenkung auf Bundesstraßen und - autobahnen. 5

Frage 3 12. Dürfen Feuerwehrangehörige verkehrsregelnde Maßnahmen übernehmen? a) Grundsätzlich ja. b) Nein. c) Auf Weisung des Einsatzleiters. d) Nur in Zusammenarbeit mit der Polizei. e) Nur wenn die Einsatzkräfte entsprechend geschult sind. 6

Frage 3 12. Dürfen Feuerwehrangehörige verkehrsregelnde Maßnahmen übernehmen? a) Grundsätzlich ja. b) Nein. c) Auf Weisung des Einsatzleiters. d) Nur in Zusammenarbeit mit der Polizei. e) Nur wenn die Einsatzkräfte entsprechend geschult sind. 7

Frage 4 20. Welche Regierungsbezirke gibt es in Nordrhein- Westfalen? a) Arnsberg, Düsseldorf, Köln. b) Düsseldorf, Köln. c) Rheinland, Westfalen. d) Nordrhein, Westfalen. e) Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster. 8

Frage 4 20. Welche Regierungsbezirke gibt es in Nordrhein- Westfalen? a) Arnsberg, Düsseldorf, Köln. b) Düsseldorf, Köln. c) Rheinland, Westfalen. d) Nordrhein, Westfalen. e) Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster. 9

Frage 5 28. Wer ist in NRW für die Unterhaltung einer den örtlichen Verhältnissen entsprechend leistungsfähigen Feuerwehr zuständig? a) Die Städte und Gemeinden. b) Die Kreise und kreisfreien Städte. c) Die Bezirksregierungen. d) Nur die Städte und Kreise. e) Die Regierungspräsidenten. 10

Frage 5 28. Wer ist in NRW für die Unterhaltung einer den örtlichen Verhältnissen entsprechend leistungsfähigen Feuerwehr zuständig? a) Die Städte und Gemeinden. b) Die Kreise und kreisfreien Städte. c) Die Bezirksregierungen. d) Nur die Städte und Kreise. e) Die Regierungspräsidenten. 11

Frage 6 42. Wofür stehen die drei Teile des Landeswappens von Nordrhein-Westfalen? a) Für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. b) Für Liebe, Treue und Kameradschaft. c) Für die drei Landesteile Rheinland, Westfalen und Lippe. d) Für Rheinland, Westfalen und die Bundesrepublik. e) Für das Land, die Regierungsbezirke und die Kommunen. 12

Frage 6 42. Wofür stehen die drei Teile des Landeswappens von Nordrhein-Westfalen? a) Für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. b) Für Liebe, Treue und Kameradschaft. c) Für die drei Landesteile Rheinland, Westfalen und Lippe. d) Für Rheinland, Westfalen und die Bundesrepublik. e) Für das Land, die Regierungsbezirke und die Kommunen. 13

Frage 7 55. Welche Lagerung für eine bewusstlose Person ist richtig? a) Kopf tief lagern. b) Flach auf dem Rücken lagern. c) Oberkörper hochlagern. d) Stabile Seitenlage. e) Sitzend lagern. 14

Frage 7 55. Welche Lagerung für eine bewusstlose Person ist richtig? a) Kopf tief lagern. b) Flach auf dem Rücken lagern. c) Oberkörper hochlagern. d) Stabile Seitenlage. e) Sitzend lagern. 15

Frage 8 56. Welche Kurzbezeichnung ist für ein Notarzteinsatzfahrzeug richtig? a) NAW. b) NEF. c) AEF. d) RTW. e) NAF. 16

Frage 8 56. Welche Kurzbezeichnung ist für ein Notarzteinsatzfahrzeug richtig? a) NAW. b) NEF. c) AEF. d) RTW. e) NAF. 17

Frage 9 59. Welche Aussage zum Einsatz von automatischen externen Defibrillatoren (AED) ist richtig? a) Ein AED darf von jeder Person angewendet werden. b) Ein AED darf nur von einem Arzt angewendet werden. c) Für die Anwendung eines AED muss man an einem mehrtägigem Lehrgang teilnehmen. d) Ein AED muss täglich vom Anwender geprüft werden. e) Die Bedienung von AED Geräten ist kompliziert. 18

Frage 9 59. Welche Aussage zum Einsatz von automatischen externen Defibrillatoren (AED) ist richtig? a) Ein AED darf von jeder Person angewendet werden. b) Ein AED darf nur von einem Arzt angewendet werden. c) Für die Anwendung eines AED muss man an einem mehrtägigem Lehrgang teilnehmen. d) Ein AED muss täglich vom Anwender geprüft werden. e) Die Bedienung von AED Geräten ist kompliziert. 19

Frage 10 62. Welche Aussage zu Verbrennungen ist richtig? a) Verbrennungen werden immer umfangreich gekühlt. b) Wenn möglich Brandwundensalbe auf Verbrennungen auftragen. c) Verbrennungen werden gar nicht mehr gekühlt. d) Kleinflächige Verbrennungen werden gekühlt, großflächige Verbrennungen sollen wenn möglich nicht mehr gekühlt werden. e) Je kälter das Wasser zum Kühlen ist, desto besser. 20

Frage 10 62. Welche Aussage zu Verbrennungen ist richtig? a) Verbrennungen werden immer umfangreich gekühlt. b) Wenn möglich Brandwundensalbe auf Verbrennungen auftragen. c) Verbrennungen werden gar nicht mehr gekühlt. d) Kleinflächige Verbrennungen werden gekühlt, großflächige Verbrennungen sollen wenn möglich nicht mehr gekühlt werden. e) Je kälter das Wasser zum Kühlen ist, desto besser. 21

Frage 11 63. Welche Aussage zu verletzten Personen, die noch im Fahrzeug sitzen, ist richtig? a) Sofern keine akute Gefahr durch Brand o.ä. besteht, sollen Verletzte im Fahrzeug verbleiben, bis der Rettungsdienst die medizinische Lage beurteilt hat. b) Verletzte Personen müssen immer schnellstmöglich aus dem Fahrzeug geholt werden. c) Eingeklemmte Personen müssen sofort und schnellstmöglich befreit werden. d) Die Befreiung eingeklemmter Personen ist nicht zeitkritisch. e) Die Sicherheit der Einsatzkräfte kann vernachlässigt werden. 22

Frage 11 63. Welche Aussage zu verletzten Personen, die noch im Fahrzeug sitzen, ist richtig? a) Sofern keine akute Gefahr durch Brand o.ä. besteht, sollen Verletzte im Fahrzeug verbleiben, bis der Rettungsdienst die medizinische Lage beurteilt hat. b) Verletzte Personen müssen immer schnellstmöglich aus dem Fahrzeug geholt werden. c) Eingeklemmte Personen müssen sofort und schnellstmöglich befreit werden. d) Die Befreiung eingeklemmter Personen ist nicht zeitkritisch. e) Die Sicherheit der Einsatzkräfte kann vernachlässigt werden. 23

Frage 12 65. Welches Einsatzmittel wird vorrangig zum Transport von Nichtnotfallpatienten eingesetzt? a) GKTW. b) NEF. c) KTW. d) RTW. e) NAW. 24

Frage 12 65. Welches Einsatzmittel wird vorrangig zum Transport von Nichtnotfallpatienten eingesetzt? a) GKTW. b) NEF. c) KTW. d) RTW. e) NAW. 25

Frage 13 67. Speiseöle, die in Fritteusen genutzt werden, werden der a) Brandklasse A zugeordnet. b) Brandklasse C zugeordnet. c) Brandklasse E zugeordnet. d) Brandklasse F zugeordnet. e) keiner Brandklasse zugeordnet. 26

Frage 13 67. Speiseöle, die in Fritteusen genutzt werden, werden der a) Brandklasse A zugeordnet. b) Brandklasse C zugeordnet. c) Brandklasse E zugeordnet. d) Brandklasse F zugeordnet. e) keiner Brandklasse zugeordnet. 27

Frage 14 69. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine Verbrennung notwendig? a) Kohlenstoffmonoxid, brennbarer Stoff, Zündtemperatur, Antikatalysator. b) Brennbarer Stoff, Sauerstoff, Zündtemperatur, richtiges Mischungsverhältnis. c) Spezifische Oberfläche, Katalysator, brennbarer Stoff, Zündfunken. d) Richtiges Mischungsverhältnis, Stickstoff, Brennbarer Stoff, Zündflamme. e) Fester Stoff, mindestens 17 % Sauerstoff in der Umgebungsluft, Zündflamme. 28

Frage 14 69. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine Verbrennung notwendig? a) Kohlenstoffmonoxid, brennbarer Stoff, Zündtemperatur, Antikatalysator. b) Brennbarer Stoff, Sauerstoff, Zündtemperatur, richtiges Mischungsverhältnis. c) Spezifische Oberfläche, Katalysator, brennbarer Stoff, Zündfunken. d) Richtiges Mischungsverhältnis, Stickstoff, Brennbarer Stoff, Zündflamme. e) Fester Stoff, mindestens 17 % Sauerstoff in der Umgebungsluft, Zündflamme. 29

Frage 15 70. Die Hauptlöschwirkung des Löschmittel Wassers ist a) Trennen. b) Ersticken. c) Verdünnen. d) Kühlen. e) Abmagern. 30

Frage 15 70. Die Hauptlöschwirkung des Löschmittel Wassers ist a) Trennen. b) Ersticken. c) Verdünnen. d) Kühlen. e) Abmagern. 31

Frage 16 75. Welche Aussage über die Eigenschaft von Autogas (Flüssiggas) trifft zu? a) Autogas ist leichter als Luft. b) Autogas ist schwerer als Luft. c) Autogas ist nicht brennbar. d) Autogas ist ein Inertgas. e) Autogas kann sich bei Erschütterung selbst entzünden. 32

Frage 16 75. Welche Aussage über die Eigenschaft von Autogas (Flüssiggas) trifft zu? a) Autogas ist leichter als Luft. b) Autogas ist schwerer als Luft. c) Autogas ist nicht brennbar. d) Autogas ist ein Inertgas. e) Autogas kann sich bei Erschütterung selbst entzünden. 33

Frage 17 78. Welche Zusatzeinrichtung zeigt der Feuerwehr, ohne Kenntnis des Anlagentyps, die Betriebszustände einer Brandmeldezentrale an? a) Das Feuerwehrschlüsseldepot. b) Das Freischaltelement. c) Das Feuerwehrbedienfeld. d) Das Feuerwehranzeigetableau. e) Der Feuerwehrplan. 34

Frage 17 78. Welche Zusatzeinrichtung zeigt der Feuerwehr, ohne Kenntnis des Anlagentyps, die Betriebszustände einer Brandmeldezentrale an? a) Das Feuerwehrschlüsseldepot. b) Das Freischaltelement. c) Das Feuerwehrbedienfeld. d) Das Feuerwehranzeigetableau. e) Der Feuerwehrplan. 35

Frage 18 81. Wozu dienen Feuerwehrpläne gemäß DIN 14095? a) Zur Darstellung der Flucht- und Rettungswege. b) Der Feuerwehr zur raschen Orientierung und Beurteilung der Lage. c) Zur Auffindung einzelner Melder einer Brandmeldeanlage. d) Zum Auffinden der Feuerlöscher im Gebäude. e) Sie geben Aufschluss über die Stärke der Feuerwehr. 36

Frage 18 81. Wozu dienen Feuerwehrpläne gemäß DIN 14095? a) Zur Darstellung der Flucht- und Rettungswege. b) Der Feuerwehr zur raschen Orientierung und Beurteilung der Lage. c) Zur Auffindung einzelner Melder einer Brandmeldeanlage. d) Zum Auffinden der Feuerlöscher im Gebäude. e) Sie geben Aufschluss über die Stärke der Feuerwehr. 37

Frage 19 85. Wie breit muss eine Feuerwehrzufahrt mindestens sein? a) 2,50 m. b) 3,00 m. c) 3,50 m. d) 4,00 m. e) 4,50 m. 38

Frage 19 85. Wie breit muss eine Feuerwehrzufahrt mindestens sein? a) 2,50 m. b) 3,00 m. c) 3,50 m. d) 4,00 m. e) 4,50 m. 39

Frage 20 89. Um wie viel erhöht sich die Zugkraft einer Zugvorrichtung bei der Verwendung einer losen Rolle? a) Um ein Drittel. b) Um ein Viertel. c) Um das Doppelte. d) Die lose Rolle lenkt das Seil nur um. e) Je nach Spannwinkel des Seils bis um das zwei- bis vierfache. 40

Frage 20 89. Um wie viel erhöht sich die Zugkraft einer Zugvorrichtung bei der Verwendung einer losen Rolle? a) Um ein Drittel. b) Um ein Viertel. c) Um das Doppelte. d) Die lose Rolle lenkt das Seil nur um. e) Je nach Spannwinkel des Seils bis um das zwei- bis vierfache. 41

Frage 21 91. Welcher Sicherheitsabstand ist bei unter Zug stehenden Drahtseilen einzuhalten? a) 3-fache Seilänge. b) Doppelte Seillänge. c) Kein Abstand da geprüfte Seile verwendet werden. d) 1,5-fache des unter Zug stehenden Seiles. e) Mit heruntergeklapptem Visier kann man bis an das Seil vorgehen. 42

Frage 21 91. Welcher Sicherheitsabstand ist bei unter Zug stehenden Drahtseilen einzuhalten? a) 3-fache Seilänge. b) Doppelte Seillänge. c) Kein Abstand da geprüfte Seile verwendet werden. d) 1,5-fache des unter Zug stehenden Seiles. e) Mit heruntergeklapptem Visier kann man bis an das Seil vorgehen. 43

Frage 22 93. Wie lang darf ein Kabel maximal sein, das an einen Stromerzeuger angeschlossen wird? a) 100 m bei 4 mm². b) Grundsätzlich 100 m bei 2,5 mm². c) Die Länge ist egal. d) Die Länge richtet sich nach der Leistung des Verbrauchers. e) Die Länge richtet sich nach der Leistung des Stromerzeugers. 44

Frage 22 93. Wie lang darf ein Kabel maximal sein, das an einen Stromerzeuger angeschlossen wird? a) 100 m bei 4 mm². b) Grundsätzlich 100 m bei 2,5 mm². c) Die Länge ist egal. d) Die Länge richtet sich nach der Leistung des Verbrauchers. e) Die Länge richtet sich nach der Leistung des Stromerzeugers. 45

Frage 23 97. Welche Aufgaben hat der Wassertrupp bei einer technischen Hilfeleistung? a) Bereitstellung der Geräte. b) Sicherung der Einsatzstelle z. B. gegen Brandgefahren. c) Rettung aus dem KFZ durchführen. d) Schaffung der Ersteingriffsöffnung. e) Sicherstellung der Wasserversorgung. 46

Frage 23 97. Welche Aufgaben hat der Wassertrupp bei einer technischen Hilfeleistung? a) Bereitstellung der Geräte. b) Sicherung der Einsatzstelle z. B. gegen Brandgefahren. c) Rettung aus dem KFZ durchführen. d) Schaffung der Ersteingriffsöffnung. e) Sicherstellung der Wasserversorgung. 47

Frage 24 99. Nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ist a) möglichst eine schonende Rettung durchzuführen. b) immer eine Sofortrettung durchzuführen. c) nur auf Weisung des Notarztes zu arbeiten. d) die Rettung schnellstens durchzuführen. e) das Kennzeichen des Unfallgegners der Polizei weiterzugeben. 48

Frage 24 99. Nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ist a) möglichst eine schonende Rettung durchzuführen. b) immer eine Sofortrettung durchzuführen. c) nur auf Weisung des Notarztes zu arbeiten. d) die Rettung schnellstens durchzuführen. e) das Kennzeichen des Unfallgegners der Polizei weiterzugeben. 49

Frage 25 124. Im analogen Funk gibt es das sog. Funkmeldesytem (FMS). Wie nennt man dies im Digitalfunk? a) E-Mail. b) SMS - Short Message Service. c) NMS - Network Management Subsystem. d) SDS - Short Data Service (Kurznachrichten). e) FMS Funkmeldesystem. 50

Frage 25 124. Im analogen Funk gibt es das sog. Funkmeldesytem (FMS). Wie nennt man dies im Digitalfunk? a) E-Mail. b) SMS - Short Message Service. c) NMS - Network Management Subsystem. d) SDS - Short Data Service (Kurznachrichten). e) FMS Funkmeldesystem. 51

Frage 26 125. Was versteht man im Digitalfunk unter dem Begriff TMO? a) Trinationale Metropolregion Oberrhein. b) Tone Mapping Operators. c) Trunked Mode Operation (Netzbetrieb). d) Technische Mobile Organisation. e) Funkverkehr ohne Funknetz. 52

Frage 26 125. Was versteht man im Digitalfunk unter dem Begriff TMO? a) Trinationale Metropolregion Oberrhein. b) Tone Mapping Operators. c) Trunked Mode Operation (Netzbetrieb). d) Technische Mobile Organisation. e) Funkverkehr ohne Funknetz. 53

Frage 27 128. Welcher Rufname für eine Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ist gemäß OPTA-Erlass korrekt? a) "Zentrale Dortmund". b) "Florian Sauerland". c) "Leitstelle Lippe". d) "Funkstelle Erft". e) "Kreis Unna Callcenter". 54

Frage 27 128. Welcher Rufname für eine Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ist gemäß OPTA-Erlass korrekt? a) "Zentrale Dortmund". b) "Florian Sauerland". c) "Leitstelle Lippe". d) "Funkstelle Erft". e) "Kreis Unna Callcenter". 55

Frage 28 135. Die persönliche Schutzausrüstung (Mindestschutzausrüstung) besteht aus a) Feuerwehr-Schutzanzug und Handlampe. b) Feuerwehr-Schutzanzug und Atemschutzgeräte. c) Feuerwehrschutzanzug, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, Feuerwehrschutzhandschuhe, Feuerwehrschutzschuhwerk. d) Feuerwehrhaltegurt und Feuerwehr-Schutzanzug. e) Nomex-Überbekleidung und Feuerwehr-Schutzschuhwerk. 56

Frage 28 135. Die persönliche Schutzausrüstung (Mindestschutzausrüstung) besteht aus a) Feuerwehr-Schutzanzug und Handlampe. b) Feuerwehr-Schutzanzug und Atemschutzgeräte. c) Feuerwehrschutzanzug, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, Feuerwehrschutzhandschuhe, Feuerwehrschutzschuhwerk. d) Feuerwehrhaltegurt und Feuerwehr-Schutzanzug. e) Nomex-Überbekleidung und Feuerwehr-Schutzschuhwerk. 57

Frage 29 138. Für das In-Stellung bringen einer Steckleiter sind a) 4 Einsatzkräfte immer erforderlich. b) 3 Einsatzkräfte mindestens erforderlich. c) 2 Einsatzkräfte erforderlich. d) 2 Trupps erforderlich. e) zusätzliche Zivilpersonen erforderlich. 58

Frage 29 138. Für das In-Stellung bringen einer Steckleiter sind a) 4 Einsatzkräfte immer erforderlich. b) 3 Einsatzkräfte mindestens erforderlich. c) 2 Einsatzkräfte erforderlich. d) 2 Trupps erforderlich. e) zusätzliche Zivilpersonen erforderlich. 59

Frage 30 156. Wann gibt der Fahrzeugführer eine Eintreffmeldung ab? a) Wenn die Einsatzstelle in Sicht ist. b) Wenn das Feuerwehrfahrzeug an der Einsatzstelle anhält. c) Wenn das Fahrzeug auf dem endgültigen Standplatz erreicht hat. d) Nach Erkundung der Einsatzstelle. e) Wenn alle benötigten Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreicht haben. 60

Frage 30 156. Wann gibt der Fahrzeugführer eine Eintreffmeldung ab? a) Wenn die Einsatzstelle in Sicht ist. b) Wenn das Feuerwehrfahrzeug an der Einsatzstelle anhält. c) Wenn das Fahrzeug auf dem endgültigen Standplatz erreicht hat. d) Nach Erkundung der Einsatzstelle. e) Wenn alle benötigten Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreicht haben. 61

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