EINFÜHRUNG IN DIE PROFILIERUNGSPHASE STUDIENORGANISATION WAS IST NEU AB SEMESTER DREI? STUDIENBÜRO
INFORMATIONEN ZU MODULEN Wie finde ich heraus, welche Module angeboten werden und passen? Veranstaltungen heute und morgen Modulhandbuch: Informationen zu allen Modulen Modulkatalog: Modulangebot sortiert nach Studiengängen und Semestern (inkl. Verlinkungen zum Modulhandbuch) Vorlesungsverzeichnis PAUL: Modulangebot pro Semester, Infos zu Ort und Zeit der Veranstaltung 2
OPTIONEN FÜR STUDIUMSPLANUNG - WAS DÜRFEN SIE BELEGEN? Regelung in PO ( 20, Abs. 3) neu: Wegfall der 20/30 Regel Fall 1: Assessmentphase komplett absolviert Keine Begrenzung bezüglich des Umfangs bei der Wahl aus der Profilierungsphase Fall 2: Assessmentphase nicht komplett absolviert, aber das 4. Fachsemester wurde nicht überschritten Es können unbegrenzt Module der Profilierungsphase gewählt werden 3
SEMESTERPLANUNG WAS IST AB SEMESTER 3 NEU? Teilnehmerbegrenzte Module (Eintrag Sonstige Hinweise im MHB): Anmeldungen der ersten Phase als Bewerbungen = Keine garantierte Zulassung, sondern Auswahl und ggf. Warteliste. Varianten: Teilnehmerauswahl gemäß Modulauswahlordnung Sperrung für Neuanmeldungen über PAUL (ggf. Nachmeldung per Mail) Auswahl durch den Lehrstuhl Ergebnisse online verfügbar, Updates regelmäßig. Kürzere Abmeldefrist. Erneute Modul- und Prüfungsanmeldung Prüfung nach der Anmeldephase abgemeldet / krank an Prüfung/durchgefallen, nochmal schreiben: immer auch zum Kurs K.184.xxxx9 anmelden. 4
PRÜFUNGSORDNUNG Lesen Sie bitte Ihre Prüfungsordnung! 5
PRÜFUNGSORDNUNG Wiederholung von Pflichtmodulen Prüfung (1. Versuch) Prüfung (2. Versuch) JOKER (3. Versuch) Exmatrikulation Bestanden? Bestanden? Schriftlich beantragen, Nur je 2x in Assessment- und Profilierungsphase möglich! 6
PRÜFUNGSORDNUNG Wiederholung von Wahlmodulen 7
ÄNDERUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG I Eingeschränkte Anrechnung: Falls eine Modulprüfung im ersten Studiengang schon einmal abgelegt und nicht bestanden wurde (=Fehlversuch), ist eine Anrechnung des selben Moduls aus einem anderen Studiengang der Universität nicht mehr möglich Prüfung muss im ersten Studiengang bestanden werden B.Sc. Wiwi: Mathe I für Wiwi Paralleleinschreibung In Studiengang B: Mathe I für Wiwi In B.Sc. Wiwi: Keine Anrechnung Mathe I 8
ÄNDERUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG II Abschaffung der 20/30 Regel Nur noch 4-Semester Regel Neue Joker-Regelung Bei Wahlmodulen: Auch nach 2x nicht bestehen kann noch ein anderes Modul gewählt werden Zusatzmodule: Keine kapazitativ begrenzten Module im Zusatzbereich möglich FRAGEN? 9
ÜBERGANG IN DIE MASTERSTUDIENGÄNGE Masterstudiengänge= Möglichkeit zur Spezialisierung, ggf. neue Schwerpunktsetzung Daher: unterschiedliche inhaltliche Zugangsvoraussetzungen, zu beachten bei Studienplanung und Modulwahl! Nicht alle Bachelorstudiengänge ermöglichen den Übergang in alle Masterstudiengänge. 10
ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (WIWI) Betriebswirtschaftslehre: International Business Studies: International Economics and Management: 10 ECTS VWL in der Majorbreite /-tiefe wählen Management Information Systems: 10 ECTS Winfo in Methoden Winfo: Wirtschaftspädagogik: 10 ECTS Majorbreite und 15 ECTS Majortiefe in WiPäd of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch 11
ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (IBS) Betriebswirtschaftslehre: Mathe II (5 ECTS), weitere 5 ECTS Statistik in Methoden und 10 ECTS Methoden im Wahlmodul. International Business Studies: International Economics and Management: Mathe II (5 ECTS), weitere 5 ECTS Statistik in Methoden und 10 ECTS Methoden im Wahlmodul. 10 ECTS VWL in im BWL/VWL- Modul wählen Management Information Systems: 30 ECTS Winfo in Methoden und. Wahlmodulen Winfo: Wirtschaftspädagogik: 25 ECTS BWL/VWL/Wahlmodule in WiPäd of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch. 12
ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (WINFO) Management Information Systems: Winfo: of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch. Betriebswirtschaftslehre: International Business Studies: International Economics and Management: 13
SIE WISSEN NOCH NICHT, WO ES HINGEHEN SOLL? Das ist vollkommen in Ordnung! Belegen Sie zunächst die Module, die Sie sowieso brauchen und verschaffen sich einen Überblick. Sie entscheiden sich erst spät? Zusatzmodule: bis zu 20 ECTS nicht notenrelevant, aber auf Zeugnis. Achtung: Nur Module, die keine kapazitative Beschränkung aufweisen. 20/20 Regel: Übergang zwischen Bachelor und Master Kommen Sie im nächsten Jahr zum Master Open Air oder bereits vorher zur Beratung ins Studienbüro. 14
STUDIENBÜRO Laura Emmighausen Kathrin Weber 15