STUDIENORGANISATION WAS IST NEU AB SEMESTER DREI? STUDIENBÜRO

Ähnliche Dokumente
Information zur Anmeldung von Modulen und Veranstaltungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in PAUL. (Stand Juli 2015)

V. Anlage A: Modulkatalog Sachfach Betriebswirtschaftslehre

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre

Informationsveranstaltung für Studienanfänger im Sommersemester Prüfungsinformationen Wirtschaftswissenschaft

Einführungsveranstaltung Studium der Wirtschaftspädagogik an der FSU Jena

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung

Alles Wissenswerte rund um Prüfungen in STiNE

Informatik in Paderborn: Der zweite Studienabschnitt

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge

Informatik in Paderborn: Der zweite Studienabschnitt

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre

Masterprogramme VWL und IVWL (MOE) an der Universität Regensburg

Master-Studiengänge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Informationen zur Studienreform 2014

Department 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor!

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs Kulturwirt

Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016)

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

Studien- und Prüfungsordnung B.Sc. Erneuerbare Energien

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

Master-Studiengang Business Administration (BWL)

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Übergangsregelung vom Diplom- über das Bachelorzum Masterstudium an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften zum WS 2007

Informationen zur Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftswissenschaft (6 Semester)

Übergangsregelungen für die auslaufenden 1Fach-Studiengänge nach FPO 2007

Fachschaft Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Verwaltung. 2Ph 2.Phase-Info. BWL & Wirtschaftsinformatik

Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Krankheit bei Prüfungen und Klausurabbruch. Täuschungsversuch. Grundstudiums-Äquivalenzen

Bachelor of Science International Business Studies Studienjahr 13/14 Beispielablauf ab SoSe 14

15. November 2010 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite

Orientierungsveranstaltung für Erstsemester der Technischen Fakultät

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Herzlich willkommen zur Fachspezifischen Einführung für das Fach Wirtschaftswissenschaft (B.Ed. Lehramt Gymnasium)

Gewusst wie - Gewusst wo!

Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Fakultät für Maschinenbau Universität Paderborn

Aktualisiert am , Prüfungsamt. Anmeldung von Prüfungsleistungen

Alexander Rieber Einführungsveranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Orientierungseinheit für die Studierenden im M. Sc. BWL Teil 2 Studienbüro BWL

Willkommen als Studierende der Wirtschaftspädagogik an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz! Studienfachberaterin: Dipl.-Hdl.

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Master neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Master-Studiengang Business Administration (BWL)

Fachschaft Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Verwaltung. 2. Phase-Info. VWL und IVWL

Einführungsveranstaltung Studium der Wirtschaftspädagogik an der FSU Jena (Bachelor)

Herzlich willkommen zur Fachspezifischen Einführung für das FAch Wirtschaftswissenschaft (B.Ed. Lehramt Gmynasium)

Informationsveranstaltung Master Wirtschaftspädagogik. Prof. Dr. Carmela Aprea Jiyan Schönamsgruber Julia Schultheis Christian Steib Manuela Zeugner

Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung

Kurzanleitung: Modulare Prüfungsanmeldung 1

Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013

Verteilung nach Studiengängen

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft

Studiengang Angewandte Informatik Bachelor-AI Einführungsveranstaltung. Institut für Neuroinformatik

2. 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Nicht bestandene Prüfungen können zweimal wiederholt werden.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Re-Akkreditierung und Einführung von KLIPS 2.0

Kurzanleitung: Modulare Prüfungsanmeldung 1

FAQ der Prüfungsordnungen

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 28 vom , Seite

Auftaktveranstaltung zum Studiengang Master Bauingenieurwesen

Einführungsveranstaltung

STAATSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT. B_PO_Sta_HN_2012 B_PO_InB_HN_2014 B_PO_Man_Ne_2012 Stand:

Erste Anlaufstelle ist das Prüfungsamt, n i c h t der Dozent!!!!!

Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Bachelor (B.Sc.) Betriebswirtschaftslehre


Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: VWL, Finance & Economics

Kurzanleitung: Modulare Prüfungsanmeldung 1

MASTERSTUDIENGANG REGIONALSTUDIEN CHINA

Ablauf. Dr. Iris Janßen Bildungswissenschaften

Informationen Bachelor-Studium Mathematik

Angebotene Master-Studiengänge. Allgemeines zur Bewerbung. Warum in Jena bleiben? Master-Studiengänge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Informationsveranstaltung zum Bachelor-Studiengang in Volkswirtschaftslehre (Bachelor-Studiengang in Economics) 11. April 2016

FACHSPEZIFISCHER VORTRAG ZUM B.SC. WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK. B. Sc. Wirtschaftspädagogik

Informationen für Bachelorstudierende

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 561

FAQ STUDIERENDE. B.Ed. Evangelische Religionslehre M.Ed. Evangelische Religionslehre B.A. Beifach Evangelische Theologie. (Stand 03.

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom , Seite

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Übergang zwischen Bachelor und Master of Education. Elias Boike Tutor Grundschulpädagogik Adrian Lehne Studienbüro DSE

Studiengang BIS, PO 2016 Informationen zu den Änderungen der Prüfungsordnung. Prof. Dr. Friedrich Lohmann

Soziologie an der Universität Leipzig

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 564

M. Sc. Wirtschaftspädagogik. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 2017 Prof. Dr. Susanne Weber Dipl.-Hdl. Karin Prinzing, MBR

Prüfungsrelevante Informationen zu Ihrem Studium. M.Sc. VWL und BWL

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung

Angebotene Master Studiengänge

Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014

Erste Anlaufstelle ist das Prüfungsamt, n i c h t der Dozent!!!!!

Erstsemestereinführung Bachelor-Studiengang "Kulturwirt"

Studiengang Chemie - Bachelor

Transkript:

EINFÜHRUNG IN DIE PROFILIERUNGSPHASE STUDIENORGANISATION WAS IST NEU AB SEMESTER DREI? STUDIENBÜRO

INFORMATIONEN ZU MODULEN Wie finde ich heraus, welche Module angeboten werden und passen? Veranstaltungen heute und morgen Modulhandbuch: Informationen zu allen Modulen Modulkatalog: Modulangebot sortiert nach Studiengängen und Semestern (inkl. Verlinkungen zum Modulhandbuch) Vorlesungsverzeichnis PAUL: Modulangebot pro Semester, Infos zu Ort und Zeit der Veranstaltung 2

OPTIONEN FÜR STUDIUMSPLANUNG - WAS DÜRFEN SIE BELEGEN? Regelung in PO ( 20, Abs. 3) neu: Wegfall der 20/30 Regel Fall 1: Assessmentphase komplett absolviert Keine Begrenzung bezüglich des Umfangs bei der Wahl aus der Profilierungsphase Fall 2: Assessmentphase nicht komplett absolviert, aber das 4. Fachsemester wurde nicht überschritten Es können unbegrenzt Module der Profilierungsphase gewählt werden 3

SEMESTERPLANUNG WAS IST AB SEMESTER 3 NEU? Teilnehmerbegrenzte Module (Eintrag Sonstige Hinweise im MHB): Anmeldungen der ersten Phase als Bewerbungen = Keine garantierte Zulassung, sondern Auswahl und ggf. Warteliste. Varianten: Teilnehmerauswahl gemäß Modulauswahlordnung Sperrung für Neuanmeldungen über PAUL (ggf. Nachmeldung per Mail) Auswahl durch den Lehrstuhl Ergebnisse online verfügbar, Updates regelmäßig. Kürzere Abmeldefrist. Erneute Modul- und Prüfungsanmeldung Prüfung nach der Anmeldephase abgemeldet / krank an Prüfung/durchgefallen, nochmal schreiben: immer auch zum Kurs K.184.xxxx9 anmelden. 4

PRÜFUNGSORDNUNG Lesen Sie bitte Ihre Prüfungsordnung! 5

PRÜFUNGSORDNUNG Wiederholung von Pflichtmodulen Prüfung (1. Versuch) Prüfung (2. Versuch) JOKER (3. Versuch) Exmatrikulation Bestanden? Bestanden? Schriftlich beantragen, Nur je 2x in Assessment- und Profilierungsphase möglich! 6

PRÜFUNGSORDNUNG Wiederholung von Wahlmodulen 7

ÄNDERUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG I Eingeschränkte Anrechnung: Falls eine Modulprüfung im ersten Studiengang schon einmal abgelegt und nicht bestanden wurde (=Fehlversuch), ist eine Anrechnung des selben Moduls aus einem anderen Studiengang der Universität nicht mehr möglich Prüfung muss im ersten Studiengang bestanden werden B.Sc. Wiwi: Mathe I für Wiwi Paralleleinschreibung In Studiengang B: Mathe I für Wiwi In B.Sc. Wiwi: Keine Anrechnung Mathe I 8

ÄNDERUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG II Abschaffung der 20/30 Regel Nur noch 4-Semester Regel Neue Joker-Regelung Bei Wahlmodulen: Auch nach 2x nicht bestehen kann noch ein anderes Modul gewählt werden Zusatzmodule: Keine kapazitativ begrenzten Module im Zusatzbereich möglich FRAGEN? 9

ÜBERGANG IN DIE MASTERSTUDIENGÄNGE Masterstudiengänge= Möglichkeit zur Spezialisierung, ggf. neue Schwerpunktsetzung Daher: unterschiedliche inhaltliche Zugangsvoraussetzungen, zu beachten bei Studienplanung und Modulwahl! Nicht alle Bachelorstudiengänge ermöglichen den Übergang in alle Masterstudiengänge. 10

ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (WIWI) Betriebswirtschaftslehre: International Business Studies: International Economics and Management: 10 ECTS VWL in der Majorbreite /-tiefe wählen Management Information Systems: 10 ECTS Winfo in Methoden Winfo: Wirtschaftspädagogik: 10 ECTS Majorbreite und 15 ECTS Majortiefe in WiPäd of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch 11

ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (IBS) Betriebswirtschaftslehre: Mathe II (5 ECTS), weitere 5 ECTS Statistik in Methoden und 10 ECTS Methoden im Wahlmodul. International Business Studies: International Economics and Management: Mathe II (5 ECTS), weitere 5 ECTS Statistik in Methoden und 10 ECTS Methoden im Wahlmodul. 10 ECTS VWL in im BWL/VWL- Modul wählen Management Information Systems: 30 ECTS Winfo in Methoden und. Wahlmodulen Winfo: Wirtschaftspädagogik: 25 ECTS BWL/VWL/Wahlmodule in WiPäd of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch. 12

ÜBERGANG IN MASTERSTUDIENGÄNGE (WINFO) Management Information Systems: Winfo: of Education WiPäd: komplexe Anforderungen auf Wunsch. Betriebswirtschaftslehre: International Business Studies: International Economics and Management: 13

SIE WISSEN NOCH NICHT, WO ES HINGEHEN SOLL? Das ist vollkommen in Ordnung! Belegen Sie zunächst die Module, die Sie sowieso brauchen und verschaffen sich einen Überblick. Sie entscheiden sich erst spät? Zusatzmodule: bis zu 20 ECTS nicht notenrelevant, aber auf Zeugnis. Achtung: Nur Module, die keine kapazitative Beschränkung aufweisen. 20/20 Regel: Übergang zwischen Bachelor und Master Kommen Sie im nächsten Jahr zum Master Open Air oder bereits vorher zur Beratung ins Studienbüro. 14

STUDIENBÜRO Laura Emmighausen Kathrin Weber 15