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Transkript:

ERASMUS-SMS-Studienbericht Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: 22.08.11 bis 13.01.2012 (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: Stockholms Universitetet Land: Schweden Motivation: akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. (Bitte die einzelnen Aspekte ausführlich darlegen, insgesamt ca. 3 Seiten.) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Für die Vorbereitung ist vor allem das Informieren wichtig: "was muss ich wann wo machen? Was für Fristen muss ich einhalten? Wer ist mein Ansprechpartner für was? etc " Die meisten Informationen findet man auf den Internetseiten der Heimat- bzw. der Gastuniversität. Falls aber mal etwas nicht auffindbar ist, kann man auch getrost den entsprechenden Erasmus Koordinatoren schreiben. Wichtige Fragen, die man vor der Abreise klären sollte sind auch, wie man versichert ist, ob man im Ausland ein Konto eröffnen kann, bzw. wie man dann in seinem Gastland an Geld kommt. Anreisemöglichkeiten zum Studienort Es bietet sich natürlich an einfach in den Flieger zu steigen und nach Stockholm zu fliegen. Das Gepäck muss man auch einfach nur einchecken und in Stockholm wieder vom Laufband pflücken. Allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten. Ich bin mit der Bahn nach Stockholm gefahren. Wenn man früh genug bucht gibt es ein "Südschweden-Spezial" Angebot der Deutschen Bahn für 39 pro einfache Fahrt. Dann kann man auch so viel Gepäck mitnehmen, wie man tragen kann und muss nicht extra dafür zahlen und tut der Umwelt etwas gutes. Es dauert zwar ein bisschen länger (ca. 13 Stunden von Berlin), aber es ist trotzdem entspannt. Und man kann noch kostenlos einen Aufenthalt in Kopenhagen einschieben (habe ich zwei Mal für je 8 Stunden gemacht, lohnt sich). Eine andere Alternative ist noch der Reisebus. Von Berlin aus kostet er rund 70. Falls man sich aber doch für den Flieger entscheidet: es gibt 2 Flughäfen mit Namen Stockholm. Stockholm Arlanda, welcher relativ nah an Stockholm ist. Und Stockholm Skavsta, von dem man nochmal eine ca. zweistündige Busfahrt bis ins Zentrum von Stockholm. Für den Bus muss man noch ein Ticket kaufen. Vorstellung der Gastuniversität Stockholms Universitet ist eine staatliche Universität in Stockholm. Sie hat einen Campus in Stockholm nordöstlich vom Stadtkern gelegen, welcher eigentlich ganz nett gestaltet ist. Sie ist gut zu erreichen mit einer eigenen U- 1

Bahn Station und verschiedenen Buslinien, die direkt zur Uni fahren. Es gibt auch verschiedene Institute, die nicht auf dem Hauptcampus liegen, aber soweit ich weiß sind die anderen Institute auch gut zu erreichen. Es gibt eine Student Union, bei der es sich lohnt einzutreten. Man zahlt einen kleinen Betrag, aber es lohnt sich schnell bei den diversen Vergünstigungen, die man mit dem Ausweis bekommt. Außerdem organisiert die Student Union verschiedene Aktivitäten, von Infoveranstaltungen über Partys bis zu gemeinsamen Ausflügen. Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen Das Studieren in Stockholm fand ich sehr angenehm. Es läuft nach einem anderen Zeitplan als hier üblich. Das Semester wird in 4 Blöcke aufgeteilt und man hat einen Kurs (meistens eine Mischung aus Vorlesungen, Seminaren und Übungen). Dadurch konzentriert man sich nur auf ein Thema, was auch eine interessante Erfahrung ist. Meine Lehrveranstaltungen waren gut. Meine erster Kurs (die ersten beiden Blöcke) war allerdings leider für Austauschstudenten konzipuert, wodurch ich in den ersten Wochen keinen Kontakt zu irgendwelchen Schweden durch die Uni hatte. Abgesehen davon waren aber alle Lehrveranstaltungen gut. Verglichen mit meinem Studium hier war es weniger Präsenzzeit in der Uni und mehr Hausarbeit, was mir aber sehr entgegenkam, weil man es sich so flexibler einteilen konnte, um auch gut mal ein langes Wochenende wegzufahren. Das Niveau der Lehrveranstaltungen war vielleicht etwas niedriger, als was ich hier gewohnt bin, aber das lag glaube ich lediglich an den Kursen und ist nicht allgemein so. Die Lernbedingungen waren auch sehr gut. Die Seminare waren nicht zu groß, die Betreuungssituation allgemein war sehr angenehm. Die Dozenten und Dozentinnen waren auch sehr freundlich und sehr bemüht einem zu helfen. Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Ich habe an der Uni Stockholm nur Kurse auf englisch besucht. Es gibt allerdings auch Bachelorkurse auf schwedisch. Das Englisch Niveau ist relativ hoch, da in Schweden die sprachliche Ausbildung der Schüler sehr gut ist. Und nicht zuletzt auch weil Filme und Fernsehserien fast gar nicht synchronisiert werden. Allerdings fand ich das Englisch, was dort gesprochen wurde meist gut zu verstehen, da viele Leute dort akzentfrei oder fast akzentfrei sprechen. Ich habe auch versucht Schwedisch zu lernen. Ich hatte in Berlin bereits einen Schwedisch A1 Kurs gemacht. In Stockholm habe ich dann ebenfalls noch einen von der Uni angebotenen Sprachkurs beuscht. Allerdings ergibt es sich dann meistens in den Alltagssituationen doch so, dass man sehr schnell doch lieber Englisch miteinander redet, weil es einfach flüssiger ist und die Konversation nicht so sehr stockt. Man muss schon darauf beharren, schwedisch zu sprechen, um es zu lernen. Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen In Stockholm gibt es leider viel zu wenige Wohnungen um die große Nachfrage zu decken. Als normaler Bürger muss man sich auf eine Warteliste schreiben um nach ein paar Jahren dann die Aussicht auf eine Mietwohnung zu bekommen. Die Universität Stockholm hält jedoch glücklicherweise ein bestimmtes Kontingent an Zimmern in Studentenheimen für Austauschstudenten zurück. Leider reicht dieses Kontingent nicht aus und es wird letztendlich ausgelost, welche Austauschstudenten ein Zimmer bekommen und welche nicht. Es gibt verschiedene Kategorien (Zimmer auf einem Flur bis eigene Wohnung). 2

Ich hatte Glück und habe ein Zimmer bekommen. Die einfachste Kategorie hat für das Semester 15500 Kronen gekostet, war für mich abber auch völlig asureichend. Einige andere Austauschstudenten mussten sich jedoch privat umsehen, was viel Zeit und Energie kostet, aber letztendlich haben die meisten eine Wohnung oder ein Zimmer gefunden. Es besteht auch die Möglichkeit auf eine Warteliste gesetzt zu werden und dann ein Zimmer in einem Wohnheim zu bekommen, wenn eins frei wird. Mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden. Es war größer als ich gedacht hatte (ich glaube ca. 18 m²) mit eigenem Bad und WC. Die Küche wird von 12 Zimmern geteilt. Eigentlich wären das dann auch 12 Leute, allerdings ist es relativ normal (wenn auch gegen die Regeln der Hausverwaltung) zu zweit in einem Zimmer zu wohnen um Geld zu sparen. Letztendlich waren wir eher zwischen 15 und 17 Leuten auf meinem Flur. Probleme hat das aber keine gemacht. Die Küche war groß genug und es gab genügend Kochstellen und Kühlschränke. Mit der Lage meines Wohnheimkomplexes (Kungshamra) war ich ebenfalls sehr glücklich. Eine U-Bahn Station von der Uni entfernt oder 10 min mit dem Bus. Hätte ich ein Fahrrad gehabt, wäre das auch eine schöne Fahrradstrecke gewesen. In die Innenstadt hat es mit der U-Bahn zwischen 15 und 20 Minuten gedauert. Allerdings sind nicht alle Wohnheime so schön gelegen. Es gibt auch Wohnheime, die weiter außerhalb sind und eher einer provisorischen Baustellencontainersiedlung ähneln (z.b. Kista). Leider kann man es sich nicht aussuchen, wo man hinzieht. Man muss halt auch mal ein bisschen Glück haben. Ich würde auf jeden Fall empfehlen zu versuchen eins der angebotenen Zimmer zu bekommen, sich aber auch schon im Vorhi nach Wohnalternativen umzuschauen. Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Finanziert wurde mein Aufenthalt glücklicherweise größtenteils von meinen Eltern. Schweden allgemein und insbesondere Stockholm ist teuer. Ich habe letztendlich von ca. 800 im Monat gelebt, inklusive allem. Dabei habe ich nicht unbedingt so sparsam gelebt, wie ich konnte. Andererseits habe ich aber auch auf manche Sachen aus finanziellen Gründen verzichtet (mehr vom Land bereisen/sehen, öfter feiern gehen, ). Falls man eine Zimmer in einem der Wohnheime bekommt zahlt man das Geld dort in 2 Raten statt monatlich Miete zu zahlen. Daher hatte ich keine festen monatlichen Ausgaben. Lebensmittel sind ein wenig teurer als hier und somit auch die monatlichen Ausgaben dafür. Für den öffentlich Nahverkehr gibt es für Studenten reduzierte Preise (ca. 1500 Kronen für 90 Tage), ist aber trotzdem noch recht teuer. Freizeitaktivitäten Stockholm hat viel zu bieten. Es ist eine wunderschöne Stadt und man kann getrost einige Tage bis Wochen (je nach Interesse) die Stadt an sich erkunden. Es gibt viele Museen und Parks andere Sehenswürdigkeiten. Von der Student Union aus werden auch verschiedene Freizeitangebote und Besichtigungen angeboten (Nationalpark vor der Stadtgrenze, Modernes Museum, Bootsfahrt durch die Schären,...). Von der Universität aus gibt es ein buntes Sportangebot mit allem von Gerätetraining über Badminton zu gemeinsames Joggen und Yoga oder Basketball. Viele dieser Sportangebote finden direkt auf dem Campus der Universität statt. 3

Sehr positiv war auch, dass ich per Zufall einen Improvisationstheaterkurs auf Englisch gefunden hatte. Das hat wahnsinnig Spaß gemacht und ich habe dadurch auch mehr Kontakt zu Schweden gehabt. (Es ist letztlich schon eher so, dass man viel mit anderen Erasmus Studenten zusammen ist.) Das Stockholmer Nachtleben ist auch gut, leider aber viel zu teuer. Es gibt schöne Bars und auch ein paar gute Clubs, aber weil diese so teuer sind waren die meisten Parties doch eher in den Wohnheimen. Aber wenn man will (und das Geld hat) hat Stockholm einiges zu bieten. Außerhalb von Stockholm gibt es auch verschiedene schöne und interessante Orte um einen Tagesausflug zu machen. Uppsala ist nicht weit, die Schären laden auf eine Erkundungstour ein, der Tyresta Nationalpark liegt um die Ecke, Vaxholm ist ein süßes Städtchen nur eine Fährfahrt entfernt, Ich persönlich war zum Abschluss meines Schwedenaufenthalts noch eine Woche in Lappland und kann es jedem nur wärmstens empfehlen (Nordlichter, Langlaufski, Hundeschlittenfahrt, Schneemobilfahren und das alles in atemberaubend schöner Landschaft). und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) Insgesamt war meine Zeit in Stockholm sehr schön. Leider muss ich sagen, dass die fünf Monate zu schnell vorbeigegangen sind und ich denke im Nachhi wären zwei Semester doch besser gewesen als eins. Außerdem ist Stockholm leider ein wenig zu teuer, als dass man es jeden Tag genießen kann. Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? 4

wenn, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? vermittelt durch die Universität private Suche Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise gar nicht Sprachliche Vorbereitung Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? 5

Im Bachelor eigentlich Schwedisch, ich habe aber nur Kurse auf englisch besucht. Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen?, wie viel: Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf?, welche: Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? 6

Die Erfahrung in einem anderen Land zu leben und in einer sehr schönen Stadt. Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? 7