ERASMUS Studienbericht

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1 ERASMUS Studienbericht Gastuniversität: Nationale und Kapodistrias Universität Athen, Griechenland Studienfach: Klassische Archäologie Zwar stand für mich schon seit Anfang meines Studiums fest, dass ich ein Jahr in Griechenland verbringen möchte, jedoch habe ich mit der Planung des ERASMUSAufenthalts relativ spät angefangen. Nachdem ich die Zusage erhalten hatte, habe ich mich mit ehemaligen ERASMUS-Studenten unterhalten, die ein Semester in Athen verbracht hatten. Hauptsächlich durch sie erhielt ich meine Informationen zur Gasthochschule, Wohnungssituation und dem Leben in Griechenland. An der Universität in Athen gibt es das ESN, Erasmus Student Network ( eine Organisation von ehemaligen ERASMUS-Studenten, die den Einstieg und den Aufenthalt in Athen erleichtern wollen. Über sie kann man vor dem Aufenthalt Informationen zu möblierten Wohnungen, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. erhalten und während des Aufenthalts organisieren sie das Buddy-Programm, das Tandem-Programm und Ausflüge zu verschiedenen anderen Städten, Museen und archäologischen Stätten in Griechenland. So konnte ich mich im Vorhi bereits gut informieren und Kontakte zu griechischen Kommilitonen aufbauen. Da ich zum Zeitpunkt meiner Bewerbung noch kein Griechisch sprach und von meiner Heimuniversität kein Neugriechisch-Sprachkurs angeboten wurde, habe ich drei Wochenenden an einem Sprachkurs an der VHS in Berlin teilgenommen. Im Sprachkurs wurden mir zwar nur die Grundlagen der Sprache, wie das Alphabet, vermittelt, jedoch hat es mir den Einstieg um einiges erleichtert. Zudem hatte ich mich entschlossen am EILC Sprachkurs in Thessaloniki teilzunehmen, der täglich vier Stunden sechs Wochen lang stattfand. Zum einen gab mir dies die Möglichkeit, meine Grundlagen in der griechischen Sprache zu vertiefen und zum anderen mich mit dem Land vertraut zu machen, bevor ich nach Athen ging. Die Anreise mit dem Flugzeug war stressfrei und ich wurde von meinem Buddy, der mir durch den EILC zugeteilt worden ist, vom Flughafen abgeholt und zu meiner Unterkunft gebracht, die ebenfalls von der Universität in Thessaloniki organisiert wurde. Während des Sprachkurses erhielten wir zudem zahlreiche Tipps, was wir während des Aufenthaltes tun und was wir vermeiden sollten, sogenannte Cultural Lessons, und machten Ausflüge. 1

2 Nach der Beendigung des Sprachkurses nahm ich den Zug nach Athen und bezog Wohnung, die ich über ESN KAPA vorgeschlagen bekommen hatte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings schon, dass die Universität auf unbefristete Zeit streiken würde (Infos zu Streiks: (englisch), (griechisch)). Die Einführungsveranstaltung an der Universität von Athen wurde mehrfach verschoben und fand im Endeffekt für ERASMUS-Studenten des WiSe 2013/14 nicht statt. Auf s und Anrufe wurde nicht reagiert, da das administrative Personal der Universität streikte und so beschloss ich, Kontakt mit meinen Dozenten aufzunehmen. Meine s wurden zeitnah beantwortet und mir wurde zu Geduld geraten, das Semester würde bald beginnen. Zudem habe ich Literatur zur Vorbereitung der Kurse erhalten, Tipps für Veranstaltungen an den verschiedenen archäologischen Instituten in Athen und Einladungen zum Kaffee mit meinen Dozenten. Die Unterstützung, die ich von der Seite des Athener Lehrpersonals bis zum Ende meines ERASMUS-Aufenthalts erhalten habe, hat mir sehr geholfen. Der Streik dauerte insgesamt drei Monate an und mit der Zeit wurde ich immer unsicherer, was meinen ERASMUS-Aufenthalt anging, denn in den Medien und auch in der Universität wurden Stimmen lauter, die von der Streichung des Semesters sprachen. Der Streik wurde im zwei-tages-takt verlängert und so konnte man nicht langfristig planen. Im Dezember wurde jedoch beschlossen, die Universität bald wieder zu öffnen, was die Verkürzung der beiden Semester und die Streichung der vorlesungsfreien Zeit zur Folge hatte. Im Januar 2014, drei Monate nach dem eigentlichen Beginn der Vorlesungen, nahm ich zum ersten Mal an Veranstaltungen an der Universität teil. Die Lehrveranstaltungen ähneln den deutschen sehr, jedoch wird in Athen wesentlich stärkerer Wert auf die praktische Arbeit gelegt: Die Veranstaltungen beinhalten Ausflüge zu Museen, zu nahen und weit entfernten archäologischen Stätten, die Organisation von Ausstellungen in der und Führungen durch die Gipsabgusssammlung der Universität und Ausgrabungen, die entweder während des Semesters oder in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden. Die Sprache aller meiner Veranstaltungen war Griechisch und so konnte ich nur schwerlich folgen, jedoch haben mir meine Kommilitonen sowie meine Dozenten immer wieder geholfen und die wichtigen Punkte übersetzt. Zudem habe ich zu der Literatur, die meine Kommilitonen vorbereiten sollten, englische und deutsche Texte erhalten. Die Dozenten waren stets bemüht, mir und anderen ERASMUS-Studenten zu helfen und so konnten wir Prüfungen und Hausarbeiten meist auf Englisch, oft aber auch auf Deutsch einreichen. 2

3 Die Universität von Athen ist stark von der Krise betroffen und musste weitreichende Einschnitte hinnehmen. Die hygienischen Zustände der Universität hätten fast zur Schließung meiner Fakultät geführt, da sowohl die Vorlesungs- und Seminarräume als auch die Flure und Aufenthaltsräume vermüllt und verdreckt waren. Die Toiletten waren teilweise nicht mehr zu benutzen und abgesperrt. Die Ausstattung der Universität in Athen ist abgesehen davon in Ordnung. Die meisten Räume sind mit Beamern ausgestattet es sei denn der für die Technik zuständige Mitarbeiter wurde entlassen und mit ihm auch die Schlüssel für das abgeschlossene Equipment. Jede Abteilung der Athener Universität hat ihre eigene Bibliothek nahe bzw. in der Fakultät, wo einige Computer zur Literaturrecherche, jedoch weder Scanner noch Drucker, zur Verfügung stehen. Für Bachelorstudierende ist die Literatur nicht auszuleihen, für Masterstudierende ist dies in einigen Zweigbibliotheken möglich. Die Universität verfügt zudem über einen Bücherladen, ein Café und einen Kopierladen in dem Gebäude der Philosophischen Fakultät. Wie bereits erwähnt waren meine Sprachkenntnisse nicht ausreichend, um den Vorlesungen am Anfang zu folgen. Während die Universität streikte, bemühte ich mich, bezahlbare private Sprachkurse zu besuchen und mich mit meinen Tandempartnern zu treffen. Dies hat mir in verschiedenen Aspekten geholfen: Meine Tandempartner haben mir die Stadt gezeigt, mich ihren Freunden vorgestellt und sie und meine Lehrer haben mir immer wieder Fragen beantwortet und mir bei allen Problemen geholfen. Obwohl die Universität im Januar startete, wurde der Sprachkurs für das Wintersemester gestrichen und der Kurs für das SoSe startete erst im März. Zur Einstufung unserer Kenntnisse mussten wir einen Test schreiben und so wurde ich in den B1-Kurs eingeordnet. Da dies das höchste Niveau des ERASMUS-Sprachkurse an der Universität war, waren die Sprachkenntnisse meiner Kommilitonen sehr verschieden: Es gab Studenten mit geringen Kenntnissen mich eingeschlossen, die wir uns eher schlecht als recht selbst angeeignet hatten, einige Kommilitonen mit Griechischkenntnissen aus mehrerer Semestern Sprachkurs an deren Heimuniversität, ein paar Gräzistikstudenten und sogar eine handvoll Leute, deren Eltern aus Griechenland stammen und die somit mit der griechischen Sprache aufgewachsen sind. Das hat den Sprachkurs für mich und einige Kommilitonen zu einer recht schwierigen Angelegenheit gemacht auch weil eine unserer beiden Lehrerinnen kein Englisch gesprochen hat. Der Kurs hat mir sprachlich weitergeholfen, jedoch war ich oft überfordert und meine Bitte, in den A2-Kurs wechseln zu dürfen, wurde abgelehnt: Ich würde schon mitkommen, sie würden sich bemühen mir und den anderen schwächeren Studenten zu helfen. 3

4 Möblierte Wohnungen findet man zwischen Euro, abhängig von der Wohngegend, inklusive Telefon, Internet und allen anderen Nebenkosten. Die beliebtesten Gegenden für ERASMUS-Studenten die meisten griechischen Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern waren Exarchia, Pagrati und Zografou. Öffentliche Verkehrsmittel können mit Euro pro Monat (Monatskarte für Bus, Trolley, Tram 10, für alle Verkehrsmittel inkl. Metro 23, genutzt werden und Fernbusse ( Website nur für Attika), die beliebtesten Fernverkehrsmittel in Griechenland, da das Bahnnetz ( nicht gut ausgebaut ist, sind relativ günstig; Für Bus, Bahn und Fähren gibt es Studentenrabatt. Viele Studenten in Griechenland und alle ERASMUS-Studenten haben Anspruch auf 3 kostenlose Mahlzeiten in der Mensa und ein kostenloses Buch pro Seminar. Die Lebensmittelpreise in Supermärkten sind höher als in Deutschland und so empfiehlt sich der Einkauf auf den zahlreichen Wochenmärkten in Athen. Die Universität bietet Hochschulsport und verschiedene andere Clubs (Fotografie, Chor etc.) an, an denen ich jedoch nicht teilgenommen habe. Ich selbst bin einem griechischen Sportverein beigetreten und habe dadurch nicht nur neue Leute kennengelernt, die mir mit meinem Griechisch geholfen haben und gute Freunde geworden sind, sondern auch durch Spiele in anderen Städten viel mehr von Griechenland gesehen. Außerdem gibt es überall in der Stadt verteilte, frei zugängliche Volleyball-, Basketball- und Fußballplätze. Die beiden populärsten Vereine Griechenlands Panathinaikos und Olympiakos bieten für kleines Geld Karten für diese drei populären Sportarten an, weniger bekannte Disziplinen wie Rugby kann man sich umsonst anschauen. Athen als Hauptstadt bietet natürlich an Freizeitaktivitäten mehr als nur Sport an und man findet hier alles, was das Herz begehrt. Staatliche archäologische Stätten und Museen sind für Studenten kostenlos zugänglich, Filme werden in Kinos auf Englisch gezeigt (besonders zu empfehlen sind die zahlreichen Open-Air-Kinos), Konzerte und Theatervorstellungen sind sehr beliebt (von Mai bis Oktober werden im Odeon des Herodes Atticus vor atemberaubender Kulisse Konzerte und Theaterstücke gespielt), Strände außerhalb des Zentrums sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Minuten zu erreichen und auch das Nachtleben ist vielfältig. Zudem lohnen sich Tagesausflüge zu den nahegelegenen Inseln wie Ägina und Hydra. Besonders für Archäologiestudenten sind die zahlreichen Veranstaltungen in den archäologischen Instituten zu empfehlen, die fast jeden Tag in der Woche stattfinden. Dort werden die neuesten Forschungen vorgestellt und diskutiert und man kann die Bibliotheken der Institute, meist nur mit einer Empfehlung eines Dozenten, benutzen. 4

5 Während des Aufenthaltes bieten sich außerdem Praktika in den Instituten oder in Museen an, um einen besseren Einblick in deren Arbeit zu bekommen und Kontakte zu knüpfen. Zusammenfassend habe ich meinen ERASMUS-Aufenthalt in Athen sehr genossen: Zum einen hat er mich fachlich durch die universitären Veranstaltungen und mein Praktikum am Deutschen Archäologischen Institut weitergebracht und zum anderen habe ich ein neues Land und seine Leute lieben gelernt. Durch die Nähe zu den archäologischen Stätten kann man sie mit persönlichen Besuchen weitaus besser erschließen und die zahlreichen Museen und Ausstellungen ermöglichen eine ganz andere Arbeit mit den Objekten. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit wahrgenommen habe, ein Jahr in Athen zu verbringen und bin überzeugt, dass es mir auch langfristig weiterhelfen wird. 5

6 ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung des Programms beitragen werden. Für Ihre Mitarbeit beim Ausfüllen dieses Fragenbogens sind wir Ihnen sehr dankbar. Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: ( ) bis ( ) Gastuniversität: Nationale und Kapodistrias Universität Athen Land: Griechenland Motivation:akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung andere: Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. (Bitte die einzelnen Aspekte ausführlich darlegen, insgesamt ca. 3 Seiten.) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Anreisemöglichkeiten zum Studienort Vorstellung der Gastuniversität Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Freizeitaktivitäten und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) 1

7 Ich bin damit einverstanden, dass dieser Teil gegebenenfalls durch die Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlicht wird. ja Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet andere: Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung andere: Buddy-Programm Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? ja wenn ja, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? 2

8 vermittelt durch die Universität private Suche andere: Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? ja Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? ja Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise gar nicht keine Angabe, da nichts angerechnet werden muss Sprachliche Vorbereitung Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? Griechisch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? ja Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? 3

9 Vor dem ERASMUS- Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS- Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen? ja, wie viel: Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf? ja, welche: Die Universität war die ersten drei Monate aufgrund eines Streiks geschlossen. Jedoch haben die Dozenten und auch die ERASMUS-Beauftragten stets geholfen und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Griechenland ist perfekt geeignet, um sich an der Universität und auch selbstständig mit der Archäologie zu beschäftigen. Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? 4

10 ja Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Die Informationspolitik an der Heim- und Gasthochschule ist verbesserungsfähig. Auch die Unwissenheit der Betreuer in bestimmten Aspekten führte dazu, dass ich mich mit verschiedenen Parteien allein auseinandersetzen musste (die sich teilweise gegenseitig widersprachen). 5