PROMOS Erfahrungsbericht

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1 Personenbezogene Angaben PROMOS Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts: Aug.- Dez Erfahrungsbericht Planung und Vorbereitung Schon von Beginn meines Anglistik Studiums an interessierte ich mich sehr dafür ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten der Fachgruppe Anglistik zu absolvieren. In einem Auslandssemester sah ich nicht nur die Möglichkeit meine sprachlichen Kenntnisse zu verbessern, sondern auch neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und neue Leute und Kulturen näher kennenzulernen. Motiviert durch diese Erwartungen und durch positive Erfahrungen einer Freundin, die bereits ein Semester in den USA verbracht hatte, entschied ich mich dazu, mich für einen Studienplatz an der East Stroudsburg University of Pennsylvania bei der Fachgruppe Anglistik zu bewerben. Diese Bewerbung umfasste ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf sowie eine Übersicht über meine bisherigen Leistungen und Noten in diesem Fach. Nach meiner Bewerbung im Dezember 2013 wurde ich zu einem Interview eingeladen, bei dem ich meine Motivation ein Semester an dieser Universität studieren zu wollen, näher erläutern sollte. Der Auswahlkommission ging es dabei auch darum die Bewerber besser kennenzulernen. 1

2 Nachdem ich meine Zusage erhielt, ging es daran die Vorbereitungen für das Auslandssemester zu treffen. Dazu gehörte unter anderem meine Bewerbung für ein PROMOS Stipendium, die Auswahl von Kursen, die Buchung eines Fluges, das Beantragen eines Visums sowie viele weitere Absprachen mit dem Koordinator der Gastuniversität. Dadurch, dass dieser mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand und ich viele der Vorbereitungen zusammen mit den beiden Kommilitonen, die mit mir an die East Stroudsburg University gingen, treffen konnte, fühlte ich mich zu keiner Zeit überfordert, sondern konnte mich auf mein Auslandssemester freuen. Unterkunft Auf dem Campus der East Stroudsburg University standen uns als internationalen Studenten zwei verschiedene Wohnheime als Unterkünfte für das Auslandssemester zur Verfügung. Ich entschied mich für eine Art zweier WG in den Hawthorn Suites, in der ich mir mit meiner Mitbewohnerin einen kleinen Aufenthaltsraum mit Spüle und Arbeitsbereich sowie ein Bad teilte. Mit meiner Mitbewohnerin hatte ich ein gutes Verhältnis und dadurch, dass sie Amerikanerin war und aus der Region, in der die Universität liegt kam, konnte sie mir nicht nur sprachliche Tipps geben, sondern mir auch viel über die Umgebung erzählen. Da von Seiten des Community Boards des Wohnheims abends oft Aktivitäten angeboten wurden, konnte man schnell neue Leute kennenlernen. Ich lebte mich sehr schnell in meinem neuen Zuhause ein und fühlte mich dort sehr wohl. Studium an der Gastinstitution Nach meiner Ankunft in Amerika gab es für alle internationalen Studenten direkt am ersten Tag eine Willkommensveranstaltung bei der wir sehr viele Informationen sowohl zum Unialltag als auch zu regelmäßigen Veranstaltungen auf und um den Campus herum erhielten. Schon vor Beginn des Auslandssemesters wurde jedem von uns ein sogenannter Buddy zugeteilt, der uns bei der Bewältigung aller anfänglichen Probleme und Fragen helfen sollte. Eine Gruppe der Buddies machte mit uns eine Campus Tour und erzählte uns weitere Dinge zum Leben auf dem Campus. Durch diese Einführung und Betreuung fühlte ich mich auf der einen Seite von Anfang an gut aufgehoben und auf der anderen Seite war ich froh, dass noch ein Wochenende zwischen diesem Tag und dem ersten Unitag lag um all die neuen Eindrücke und Informationen und auch mein Jetlag verarbeiten zu können. 2

3 Ich hatte mich dazu entschieden sowohl zwei Englisch Kurse mit dem Schwerpunkt Literatur zu belegen als auch zwei Biologie Kurse, wobei jeder dieser Kurse zweimal die Woche stattfand. An das Studium an meiner Gastuniversität musste ich mich insofern gewöhnen als es vielmehr so wie ich es aus meiner Schulzeit gewohnt war, organisiert ist. Neben regelmäßigen Hausaufgabenabgaben musste ich in jedem der Kurse mehrere verschiedene Leistungen erbringen, um meine Punkte zu erhalten. Diese Tatsache empfand ich jedoch nicht als negativ, da man immer wieder die Chance hatte sein Können unter Beweis zu stellen und so auch die Inhalte besser verinnerlichen konnte. Da es sich um kleine Lerngruppen handelte, bestand ein enger Kontakt zwischen den Dozenten und Studierenden sowie zwischen den Studierenden untereinander. Besonders den engen Kontakt zu den Dozenten empfand ich, gerade für mich als Neuling, als positiv. Ich wurde direkt herzlich aufgenommen und alle waren offen für meinen Fragen und auch meine Erfahrungen. Besonders gut hat mir einer meiner Biologie Kurse gefallen, da wir häufig Exkursionen in die nahegelegenen Wälder gemacht haben, für die die Pocono Mountains bekannt sind und auch da wir dort sehr praktisch gearbeitet haben. Dadurch, dass die aktive Mitarbeit in die Bewertung mit einfloss, bemühte ich mich, auch wenn ich zu Beginn noch etwas gehemmt war, mich stetig zu beteiligen, besonders um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Kurse, die ich belegt habe, gefielen mir alle sehr gut und die Anforderungen, die an mich gestellt wurden, konnte ich sehr gut bewältigen Alltag und Freizeit Dadurch, dass ich von Anfang an viele nette Leute kennen gelernt habe und es auch neben dem Unialltag immer etwas zu tun und zu erkunden gab, lebte ich mich sehr schnell ein und fühlte mich sehr wohl. Mein Alltag bestand meist daraus meine Kurse zu besuchen, Hausaufgaben zu erledigen, mich mit Freunden zum gemeinsamen Essen und zum Sport zu treffen. Auch abends saßen wir oft noch mit Freunden zusammen und tauschten uns über unsere Erfahrungen aus. Die amerikanischen Studenten zeigten sich sehr interessiert gegenüber unserem Leben in Deutschland und waren sehr offen und hilfsbereit. Die Wochenenden nutze ich meistens um mit Freunden die umliegenden Städte und Gegenden zu erkunden. Ich war fasziniert und beeindruckt von der Vielfältigkeit der Städte an der Ostküste der USA. Durch diese Ausflüge, unter anderem nach New York City und Washington D.C, hatte ich die Möglichkeit die 3

4 Menschen und die Kultur in den USA kennenzulernen und zu erleben. All diese Reisen planten wir auf eigene Faust. Auch vom der Gastuniversität wurden Ausflüge und Aktivitäten auf dem Campus angeboten. Durch den Besuch von Football- und Basketballspielen der Teams der Gastuniversität konnte man ebenfalls in den Alltag an einer amerikanischen Uni eintauchen. Wie bereits beschrieben, gab es immer etwas Neues zu erleben, so dass nie Langeweile aufkam. Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass mein Auslandssemester an der East Stroudsburg University of Pennsylvania eine der schönsten Erfahrungen in meinem bisherigen Leben war. Ich möchte keine der Erfahrungen und Begegnungen, die ich machen durfte, missen und werde immer auf diese Zeit zurückblicken. Es war eine Zeit voller neuer Eindrücke, die eine Bereicherung für meine Sprachkenntnisse, meine Selbstständigkeit und meine Persönlichkeit war. Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe diesen Auslandsaufenthalt machen zu können. Ich würde diesen Schritt immer wieder machen! Wie kann man Studierende auf das PROMOS-Stipendienprogramm aufmerksam machen? Um Studierende zukünftig verstärkt auf das PROMOS Stipendienprogramm aufmerksam zu machen wäre es meiner Meinung nach förderlich, wenn mehr Werbung gemacht wird und Zuständige für das PROMOS Stipendium bei Informationsveranstaltungen der Fachbereiche zu Auslandssemester Programmen anwesend sind um Informationen zu dieser Art der Förderung zu geben. Gerade bei Informationsabenden der einzelnen Fachgruppen, insbesondere jener, die einen Auslandsaufenthalt 4

5 für den MEd voraussetzen, wäre die Möglichkeit gegeben vielen Studierenden daspromos Programm vorzustellen. Nichtsdestotrotz denke ich, dass bereits viel dafür getan wird, Studierende mit dem Wunsch nach einem Praktikum bzw. Studium im Ausland darüber zu informieren welche Formen der finanziellen Unterstützung ihnen zur Verfügung stehen. Einverständnis Mein Erfahrungsbericht (inkl. Bilder) darf auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes oder des International Students Team der Bergischen Universität veröffentlicht werden. ja nein Meine -Adresse darf für Interessierte, bzw. zukünftige PROMOS-Stipendiaten mit veröffentlicht werden wenn diese z.b. Erfahrungen zu Wohnraum, Stadt und Gastinstitution austauschen möchten. ja, nur nach Absprache nein 5

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